DE4104658C2 - - Google Patents

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DE4104658C2
DE4104658C2 DE19914104658 DE4104658A DE4104658C2 DE 4104658 C2 DE4104658 C2 DE 4104658C2 DE 19914104658 DE19914104658 DE 19914104658 DE 4104658 A DE4104658 A DE 4104658A DE 4104658 C2 DE4104658 C2 DE 4104658C2
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Germany
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Josef 6400 Fulda De Stolz
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Mehler Vario System 6400 Fulda De GmbH
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Mehler Vario System 6400 Fulda De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Klappverdeck für Kabriolett-Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schwierigkeiten hinsichtlich der einfachen Handhabung treten bei derartigen Verdecks, wie sie in neuen Personenwagen bereits zum Einsatz kommen, immer dann auf, wenn sie entfaltet oder zusammengeklappt werden sollen. Bei aufgeklapptem Verdeck ist die lagerichtige Positionierung der Himmelteile problematisch, um ein ästhetisch ansprechendes Äußeres ohne Faltenbildung zu bieten. Darüber hinaus kann es insbesondere bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten zu einem störenden Flattern von Bespannungsteilen kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klappverdeck der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die aufgeführten Probleme nicht auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Klappverdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Demnach ist als erstes erfindungswesentliches Merkmal die Verbindung der Unterkanten der Seitenflügel der Innenbespannung mit dem bei jedem Klappverdeck vorhandenen Spannbügel, der im aufgeklappten Zustand des Verdecks auf dem Heck des Fahrzeugs zu liegen kommt, mittels Verbindungslaschen aus einem elastischen Gewebe zu nennen. Die Größe dieser Verbindungslaschen ist so bemessen, daß sie bei aufgespanntem Verdeck unter leichtem Zug stehen, so daß die Seitenflügel des Himmels nach außen gezogen werden und lagerichtig aufgespannt sind. Die Befestigung der Verbindungslaschen am Spannbügel kann beispielsweise durch Klebung erfolgen. Mit der Unterkante der Seitenflügel des Himmels können sie vorteilhaft vernäht werden. Wird das Verdeck zusammengefaltet, buchten die Verbindungslaschen nach unten aus, also fort vom Spriegelgestell, so daß ein Verhaken mit diesem ausgeschlossen ist.
Als zweites erfindungswesentliches Merkmal sind flexible Zugelemente, vorteilhaft Gummizüge, zu nennen, die auf beiden Seiten des Spannbügels sowie an der Seite mit dem Saum des Himmels im Bereich dessen Ausschnitts für die hinteren Seitenscheiben des Fahrzeugs angebracht sind. Die Zugelemente sind außen am Himmel geführt, so daß sie vom Inneren des Fahrzeugs und von außen durch die Abdeckung durch die Außenbespannung selbstverständlich ebenfalls nicht sichtbar sind.
Die Zugelemente sind so dimensioniert, daß sie bei aufgeklapptem Verdeck eine leichte Zugspannung in die Seitenflügel des Himmels parallel zu diesen einleitet. Dementsprechend sind die Zugelemente etwa im Bereich der Bögen des Spannbügels befestigt. Beim Zusammenfalten des Verdecks geben die Zugelemente die Seitenflügel frei in dem Sinne, daß diese nun zusammengefaltet werden können unter Bildung von Ausbuchtungen, die ein Schwenken der Spannstangen auf beiden Seiten des Verdecks ermöglichen.
Die Handhabung des Verdecks beim Zusammenfalten kann in vorteilhafter Weise noch dadurch erhöht werden, daß an den Haltewinkeln des Verdecks jeweils ein Umlenkbügel angebracht ist, durch welche das oder - im Falle der Verwendung mehrerer Zugelemente auf jeder Seite - die Zugelemente von außen nach innen geführt sind. Durch diese Maßnahme wird ein Verhaken der Zugelemente mit Teilen des Spriegelgestells beim Zusammenfalten des Verdecks wirkungsvoll unterbunden.
Die Stabilität des Himmels kann in vorteilhafter Weiterbildung noch dadurch erhöht werden, daß die Stoffkanten des Himmels im Bereich der Befestigung der Zugelemente am Ausschnitt für die Seitenscheiben mit einer Stahleinlage armiert sind, mit der die jeweiligen Zugelemente befestigt sind.
Abhängig vom Fahrzeugtyp und damit abhängig von der Größe des Himmels, insbesondere von dessen Seitenflügeln, sowie vom Aufbau des Spriegelgestells können die erwähnten Maßnahmen ausreichen, um eine lagerichtige Positionierung des Himmels zu erreichen und um die Handhabung des Verdecks - sei es elektromotorisch angetrieben oder manuell - zu erleichtern.
Insbesondere bei Verdecks mit langen Seitenflügeln und/oder mit Klappmechanismen mit sogenannten Abdeckklappen, die einer Verbindung des Himmels mit dem Spannbügel auf der ganzen Länge der Seitenflügelunterkanten entgegenstehen und somit nur Verbindungslaschen auf einer gewissen Teillänge der Seitenflügel zulassen, ist es vorteilhaft, den Himmel durch eine weitere Maßnahme zu stabilisieren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung zur Anwendung vorzugsweise in den vorerwähnten Fällen ist vorgesehen, den Himmel im Bereich zwischen dem Ausschnitt für die Seitenscheiben und jenem Teil der Seitenflügel, der durch die Verbindungslaschen mit dem Spannbügel verbunden ist, auf jeder Seite mit mindestens einem Federstahl, der in Textiltaschen auf der Außenseite der Himmelseitenflügel gehalten ist, zu stabilisieren.
Insgesamt bietet das erfindungsgemäß ausgebildete Klappverdeck einen Vollhimmel hoher ästhetischer Wirkung, dadurch, daß er bei aufgeklapptem Verdeck lagerichtig und stabil aufgespannt ist und selbst bei hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht zum Flattern neigt. Beim Zusammenklappen des Verdecks scheidet ein Verhaken, Verknittern etc. von Himmelteilen aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines vereinfacht dargestellten Verdecks,
Fig. 2 die Ansicht auf einen Haltewinkel in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Textiltasche an der Innenbespannung für einen Federstahl.
Nachfolgend sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vereinfacht dargestellten Verdecks, bei der aus Darstellungsgründen die Außenbespannung nicht dargestellt ist.
Deutlich erkennbar ist der Spannbügel 2 sowie ein Haltewinkel 3 des Spriegelgestells, in dem die Innenbespannung 1 aufgespannt dargestellt ist. Im hinteren Bereich des Verdecks zwischen dem Ausschnitt 11 für die hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe des Fahrzeugs sind die Seitenflügel 1a und 1b des Himmels angebracht. Deren Unterkanten sind mit dem Spannbügel 2 mittels jeweils einer Verbindungslasche 4 aus einem elastischen Gewebe verbunden. Im gezeigten aufgeklappten Zustand des Verdecks stehen die Verbindungslaschen 4 unter leichtem Zug, so daß die Seitenflügel 1a und 1b nach außen gezogen werden.
Darüber hinaus ist der Spannbügel 2 mit der Innenbespannung 1 im Bereich des Ausschnittes 11 durch Zugelemente 6 verbunden, von denen in Fig. 1 zwei dargestellt sind. Auf der anderen Seite des Verdecks befindet sich eine entsprechende Anordnung, ist aber aus Darstellungsgründen nicht erkennbar. Die Führung der Zugelemente 6 an dem Haltewinkel 3 wird weiter unten näher erläutert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Ausschnitt 11 für die hintere Seitenscheibe und der Verbindungslasche 4 ein zusätzliches Stabilisierungselement in Form eines Federstahls 5 dargestellt. Dieser ist in einer Textiltasche auf der Außenseite der Seitenflügel 1a und 1b gehalten, wie ebenfalls weiter unten näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1. Deutlich erkennbar ist der Haltewinkel 3, an dem ein Umlenkbügel 7 befestigt ist. Dieser lenkt die Zugelemente 6 von außen nach innen an den Seitenflügel 1b, wo sie mit dessen Saum 9 mit darin eingelassener Stahleinlage 8 verbunden sind. In Fig. 2 ist der Zustand dargestellt, in dem das Verdeck gerade zusammengeklappt wird. Dabei werden die von den Zugelementen 6 bei aufgeklapptem Verdeck erzeugten Zugkräfte aufgehoben, wobei die Innenbespannung 1 bzw. der Seitenflügel 1b so freigegeben wird, daß das Spriegelgestell ohne Hindernis zusammengeklappt werden kann, wobei durch das Freigeben des Seitenflügels ein Falten oder Knicken der Innenbespannung ausgeschlossen ist. Bei aufgeklappten Verdeck legt sich der Saum 9 an die in Fig. 2 linke Kante des Haltewinkels 3 an. Die Zugelemente 6 sind so in ihrer Länge bemessen, daß sie bei aufgeklapptem Verdeck eine leichte Zugspannung auf die Seitenflügel ausüben, so daß diese lagerichtig gehalten werden.
Fig. 3 schließlich zeigt eine Schnittansicht im Bereich einer Textiltasche 5a an dem Seitenflügel 1b der Innenbespannung für einen Federstahl 5. Man erkennt deutlich, daß die im abgebildeten Beispiel als Schlauch ausgebildete Textiltasche 5a den Federstahl 5 dauerhaft in seiner Position hält. Der Federstahl 5 ist so dimensioniert, daß er den Seitenflügel 1b außen bogenförmig umgibt, so daß in diesem Bereich der Seitenflügel 1b eine Sehne des gespannten Bogens bildet.

Claims (5)

1. Klappverdeck für Kabriolett-Personenkraftwagen, bestehend aus einer Innenbespannung, einer Außenbespannung und einem dazwischen angeordneten Spriegelgestell mit einem Spannbügel und mit beidseitig angeordneten Haltewinkeln, die bei aufgeklapptem Verdeck die Ausschnitte für die Seitenscheiben des Fahrzeugs begrenzen, bei dem die Innenbespannung bei aufgeklapptem Verdeck das Spriegelgestell vollständig verdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß - jeweils bei aufgeklapptem Verdeck - die Unterkanten der Seitenflügel (1a und 1b) der Innenbespannung (1) mittels unter leichter Spannung stehender Verbindungslaschen (4) aus einem elastischen Gewebe mit dem Spannbügel (2) verbunden sind und daß der Spannbügel (2) beidseitig mit dem jeweiligen Saum (9) der Innenbespannung (1) im Bereich eines Ausschnittes (11) für ein Seitenfenster mittels gespannter flexibler Zugelemente (6) verbunden ist.
2. Klappverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Zugelemente (6) Gummizüge sind.
3. Klappverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (6) jeweils von außen nach innen durch einen an jedem Haltewinkel (3) befestigten Umlenkbügel (7) geführt sind und beim Zusammenklappen des Verdecks unter Aufhebung ihrer Zugkräfte die Innenbespannung (1) so freigeben, daß das Spriegelgestell ohne Hindernis zusammenklappbar ist.
4. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säume (9) der Innenbespannung an den Ausschnitten (11) für die Seitenscheiben durch jeweils eine eingenähte Stahleinlage (8) stabilisiert sind, an welcher die Zugelemente (6) befestigt sind.
5. Klappverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbespannung im Bereich zwischen den Ausschnitten (11) für die Seitenscheiben und den Verbindungslaschen (4) zusätzlich mit jeweils mindestens einem in Textiltaschen (5a) auf der Außenseite der Seitenflügel (1a bzw. 1b) der Innenbespannung (1) gehaltenen Federstahl (5) stabilisiert ist.
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