DE4104626A1 - Verfahren zur entfernung von organischen schadstoffen aus gasfoermigen stoffen mit hilfe von ligninabbauenden mikroorganismen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von organischen schadstoffen aus gasfoermigen stoffen mit hilfe von ligninabbauenden mikroorganismenInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
- B01D53/84—Biological processes
- B01D53/85—Biological processes with gas-solid contact
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- C12N1/00—Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
- C12N1/14—Fungi; Culture media therefor
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ent
fernung von Schadstoffen aus gasförmigen Stoffen mit Hilfe
von ligninabbauenden Mikroorganismen.
Ein Verfahren zur Dekontaminierung von sauerstoffhaltigen
Gasen, insbesondere von Abgasen, ist in der DE-PS 38 07 033
beschrieben. Dabei werden die Gase über Formkörper geleitet,
die aus land-, forst- oder fischwirtschaftlichen Abfällen
oder aus Abfällen der Holzverarbeitung bestehen, die mit
Pilzmycelien von Weißfäulepilzen durchwachsen sind. Bei
diesem Verfahren ist es erforderlich, daß die Abfälle soweit
von den Pilzmycelien durchwachsen sind, daß sie strukturierte
Körper bilden, die eine bestimmte Form aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
zur Entfernung von organischen Schadstoffen aus gasförmigen
Stoffen zu schaffen, das keine Formkörper benötigt und nur
eine geringe Vorbereitungszeit erfordert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzei
chens des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben bevor
zugte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
Die Kartoffelpülpe kann im erfindungsgemäßen Verfahren in
getrockneter oder durch Wasserentzug konzentrierter Form
eingesetzt werden, aber auch in verdünnter Form, wie sie
beispielsweise direkt bei der Gewinnung der Kartoffelstärke
anfällt. Je nach dem Feststoffgehalt bzw. Konzentrierungs
grad kann der extracelluläre Wassergehalt dabei 20 bis 90
Gew.-% betragen vorzugsweise 30 bis 85 Gew.-% und beson
ders bevorzugt 40 bis 80 Gew.-%. Dabei wird bevorzugt ein
höherer Wassergehalt eingestellt, bei dem sich eine krümel
artige Struktur ausbildet, auf der die Pilzmycelien kulti
viert werden und sie durchwachsen. Beim Einsatz von verdünn
terer Kartoffelpülpe, z. B. in flüssiger Form, ist es bevor
zugt, diese auf einem Träger einzusetzen, der eine Berührung
mit den zu dekontaminierenden Gasen ermöglicht, z. B. nach
Art von Kolonnenböden oder dergleichen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Mischung ein lignin-, lignocellulose-
und/oder cellulosehaltiges Material zugegeben. Dadurch werden
das Wachstum und die Aktivität der ligninabbauenden Mikro
organismen im allgemeinen beträchtlich gesteigert, außerdem
ergibt sich durch die Beimischung im allgemeinen eine Auf
lockerung der Struktur und damit eine bessere Durchlüftung
der Mischung.
Bevorzugt wird der Kartoffelpülpe Holz zugegeben, beispiels
weise in Form von Holzmehl oder Holzspänen. Dadurch kann
eine vorteilhafte Auflockerung und ein gesteigertes Wachs
tum der Mikroorganismen erreicht werden. Es hat sich gezeigt,
daß durch die Zugabe von lignin-, lignocellulose- und/oder
cellulosehaltigen Stoffen, insbesondere von Holzspänen,
eine Krümelstruktur erhältlich ist, mit der das erfindungs
gemäße Verfahren besonders vorteilhaft ausführbar ist.
Die lignin-, lignocellulose- und/oder cellulosehaltigen
Stoffe, insbesondere Holzmehl oder Holzspäne, werden vorteil
haft in Mengen bis zur 1,2-fachen Gewichtsmenge des gesam
ten extracellulären Wassergehalts zugegeben. Eine höhere
Dosierung ist im allgemeinen nicht erforderlich und führt
einer unnötigen Verdünnung der Kartoffelpülpe. Bevorzugt
erfolgt der Zusatz in einer Gewichtsmenge, die dem 0,1
bis 1,0-fachen des gesamten extracellulären Wassergehalts der
Kartoffelpülpe entspricht.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich alle lignin
abbauenden Mikroorganismen, insbesondere Weißfäulepilze.
In einer lediglich beispielhaften Aufzählung seien die
folgenden genannt:
Polyporus pinsitus, Polyporus platensis, Polyporus brumalis,
Polyporus varius, Polyporus melaoopus, Polyporus galctinus,
Polyporus ciliatus, Trametes versicolor, Trametes zonata,
Trametes hirsuta, Pleurotus ostreatus, Oudemansiella radi
cata, Bjerkandera adusta, Pycnoporus sanguineus, Chryso
sporium pruinosum, Pyrofomes demidoffii, Phanerochaete
sordida, Schizophyllum commune, Phanorochaete chrysosporium,
Pleurotus salmoneo-stramineus, Pleurotus cornucopiae, Pleu
rotus eryngii, cardoncello, Pleurotus fucu, Pleurotus sajor
caju.
Es hat sich gezeigt, daß durch den Einsatz von Kartoffelpülpe
die Dekontaminierungswirkung der Mikroorganismen erheblich ver
bessert werden kann. Dies gilt insbesondere für Systeme, die
lignin-, lignocellulose- und/oder cellulosehaltige Zusätze
enthalten, wobei Holzmehl oder Holzspäne als Zusatz beson
ders bevorzugt sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Abbau nahezu
aller organischen Schadstoffe, sowohl aromatischer als auch
aliphatischer Schadstoffe. Als aromatische Schadstoffe sind
zu nennen monocyclische und polycyclische Aromaten, insbe
sondere auch solche mit hochkondensierten Systemen. Als
aliphatische Schadstoffe sind zu nennen aliphatische Kohlen
wasserstoffe in flüssiger oder fester Form, z. B. mit 6 oder
mehr Kohlenstoffatomen. Die genannten Verbindungen können auch
durch substituiert sein, beispielsweise durch N- oder O-Sub
stituenten oder dergleichen, also Alkohole, Aldehyde, Ketone,
Säuren, Stickstoffhaltige Substituenten, wie Amine, Amide,
NOx. Weiterhin könne die Schadstoffe auch polymerer Natur sein,
z. B. synthetische, halbsynthetische oder natürliche Polymere,
wie Kunststoffe, Abfälle, z. B. von Textilgeweben, wie Baum
wolle, Seide, Kunstseide und dergleichen.
Halogenhaltige Schadstoffe werden durch das erfindungsgemäße
Verfahren nicht oder nur in unbedeutenden Mengen abgebaut,
deshalb eignet sich das Verfahren nicht für halogenhaltige
Kohlenwasserstoffe oder Halogenpolymere, z. B. Polyvinyl
chlorid. Abgesehen von dieser Beschränkung ist das erfin
dungsgemäße Verfahren aber nahezu universell einsetzbar für
den Abbau von organischen Schadstoffen.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beispiele näher
erläutert.
Eine Mischung aus 0,2 kg Wasser, 1 kg Holzspänen mit einem
Feuchtigkeitsgehalt von 20 Gew.-% und 6 kg Kartoffel
pülpe mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 80 Gew.-% wird mit
0,1 kg einer Kultur von Pleurotus ostreatus auf Hirse
körnern angeimpft und 10 Tage lang bei 25°C kultiviert,
wobei ein leichter Luftstrom (1 Vol/Tag) hindurchgeleitet
wurde.
Durch das kultivierte Produkt wurde Abluft hindurchgeleitet,
die mit 200 ppM Styrol kontaminiert war. Die Durchleitungs
geschwindigkeit betrug 0,02 m/sec.
Nach dem Durchleiten enthielt die Abluft nur noch weniger
als 1 ppM Styrol.
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von organischen Schadstoffen
aus gasförmigen Stoffen mit Hilfe von ligninabbauenden
Mikroorganismen,
dadurch gekennzeichnet, daß
Kartoffelpülpe mit einem extracellulären Wassergehalt von
20 bis 90 Gew.-% mit ligninabbauenden Mikroorganismen be
impft wird und die kontaminierten gasförmigen Stoffe über
die Kultur geleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kartoffelpülpe einen extracellulären Wassergehalt von
30 bis 85 Gew.-% aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kartoffelpülpe einen extracellulären Wassergehalt von
40 bis 80 Gew.-% aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beimpfte Kartoffelpülpe mindestens 1 Tag kultiviert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischung vor der Kultivierung lignin-, lignocellulose-
und/oder cellulosehaltiges Material zugesetzt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mischung Holzmehl oder Holzspäne zugesetzt
werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 5 und/oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Zusatz in einer Menge erfolgt, die bis zur 1,2-fachen
Menge des gesamten extracellulären Wassergehalts der Mischung
beträgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Zusatz in einer Menge erfolgt, die dem 0,1 bis 1,0-
fachen des gesamten extracellulären Wassergehalts entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104626A DE4104626A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur entfernung von organischen schadstoffen aus gasfoermigen stoffen mit hilfe von ligninabbauenden mikroorganismen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104626A DE4104626A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur entfernung von organischen schadstoffen aus gasfoermigen stoffen mit hilfe von ligninabbauenden mikroorganismen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104626A1 true DE4104626A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6425090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104626A Withdrawn DE4104626A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zur entfernung von organischen schadstoffen aus gasfoermigen stoffen mit hilfe von ligninabbauenden mikroorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104626A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5413714A (en) * | 1993-04-16 | 1995-05-09 | Alliedsignal Inc. | Process for biological remediation of vaporous pollutants |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807033A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Aloys Prof Dr Huettermann | Verfahren zum dekontaminieren von sauerstoffhaltigen gasen, insbesondere von abgasen |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE4104626A patent/DE4104626A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807033A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Aloys Prof Dr Huettermann | Verfahren zum dekontaminieren von sauerstoffhaltigen gasen, insbesondere von abgasen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Lebensmittellexikon, 2. Aufl., 1981, VEB Leipzig, S. 431 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5413714A (en) * | 1993-04-16 | 1995-05-09 | Alliedsignal Inc. | Process for biological remediation of vaporous pollutants |
US5503738A (en) * | 1993-04-16 | 1996-04-02 | Alliedsignal Inc. | Apparatus for biological remediation of vaporous pollutants |
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