DE4104623A1 - Verfahren zum vorbereiten von feststoffhaltigem material, insbesondere von schwierig homogenisierbaren boeden, fuer biologische dekontaminierungsverfahren - Google Patents
Verfahren zum vorbereiten von feststoffhaltigem material, insbesondere von schwierig homogenisierbaren boeden, fuer biologische dekontaminierungsverfahrenInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
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- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
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- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
- B09C1/105—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes using fungi or plants
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vor
bereiten von feststoffhaltigem Material, insbesondere von
schwierig homogenisierbaren Böden, für biologische Dekon
taminierungsverfahren.
Kontaminiertes Material ist häufig inhomogen, beispiels
weise teilweise verfestigt oder verklumpt, sodaß es insbe
sondere bei biologischen Dekontaminierungsverfahren schwierig
ist, das dekontaminierende Mittel gleichmäßig über das Mate
rial zu verteilen, um eine gleichmäßige dekontaminierende
Wirkung zu erzielen. Dies gilt insbesondere für kontaminierte
Böden, die häufig partielle Verfestigungen aufweisen. In die
die dekontaminierenden Mittel nur schwierig eindringen können.
Aus diesem Grunde ist eine gleichmäßige Dekontaminierung von
feststoffhaltigem Material, insbesondere von kontaminierten
Böden, häufig sehr schwierig durchführbar.
Ein Verfahren zur biologischen Dekontaminierung von konta
minierten Böden mit Hilfe von Weißfäulepilzen ist in dem
deutschen Patent P 37 31 816 beschrieben. Dabei werden
die kontaminierten Böden mit Stroh vermischt und mit Kul
turen von Weißfäulepilzen angeimpft. Die einzelnen Bestand
teile müssen dabei mechanisch miteinander vermischt werden.
Inhomogenitäten des zu dekontaminierenden Materials können
dabei nur teilweise beseitigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem feststoffhaltige Materialien für biologi
sche Dekontaminierungsverfahren vorbereitet werden können,
sodaß Inhomogenitäten des zu dekoptaminierenden Materials
möglichst vermieden werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem
Kennzeichen des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Dadurch, daß das zu dekontaminierende feststoffhaltige
Material als fließ- und pumpfähige Masse vorliegt, ist es
möglich, Inhomogenitäten im Material weitgehend aufzuheben.
Bei zu festen Materialien, die Inhomogenitäten aufweisen,
genügt häufig schon der Zusatz von Wasser, um eine gute
Durchmischung und damit die Aufhebung von Inhomogenitäten
zu erreichen. Die Durchmischung kann durch den Einsatz
von entsprechenden Rührwerken oder dergleichen noch unter
stützt werden.
Bei sehr leichten Sandböden oder entsprechend feinkörnigen
feststoffhaltigen Materialien genügt in einigen Fällen be
reits ein Zusatz von etwa 5 Gew.-% Wasser, um ein fließ
und pumpfähiges Material zu erhalten. Wassergehalte von
mehr als 90 Gew.-% wird man im allgemeinen nicht einstellen,
da ein entsprechend hoher Wassergehalt das Material für die
nachfolgende biologische Behandlung zu stark verdünnt und
unnötigen Behandlungsaufwand mit sich bringt. Bevorzugt
wird der Wassergehalt bei leichten Böden bzw. entsprechen
den Materialien auf mindestens 15 Gew.-% eingestellt,
während er bei schweren Böden bzw. entsprechenden Materi
alien vorzugsweise bis 85 Gew.-% betragen kann. Besonders
bevorzugt wird der Wassergehalt entsprechend der Art der
zu dekontaminierenden Materialien bei etwa 30 bis 80 Gew.-%
eingestellt und kann bei mittelschweren Böden bzw. entspre
chenden Materialien insbesondere bei 40 bis 75 Gew.-% liegen.
Nach der Homogenisierung des zu dekontaminierenden Materials,
das in den oben erwähnten fließfähigen bzw. pumpfähigen
Phasen durchgeführt wird, wird das homogenisierte Material
durch Zusatz von Feststoffen mit einer hohen Wasseraufnahme-
Kapazität wieder zu einer Masse verfestigt, die eine Art von
"Krümelstruktur" aufweist. Als solche Feststoffe eignen sich
beispielsweise anorganische Materialien, wie fein- oder grob
porige Mineralien, z. B. poröse Tone, Perlite und dergleichen,
oder organische Materialien, wie Kunststoffe, z. B. Acrylamide,
gebildende Makromoleküle, z. B. Dextrane, andere saugfähige
Stoffe, wie Altpapier, Wellpappe, "Spuckstoff", Abfallstoffe,
z. B. Holzmehl oder Holzspäne, Faserstoffe, z. B. Torf und
dergl. Besonders bevorzugt werden Holzmehl oder Holzspäne
eingesetzt. Auch Mischungen der obigen Stoffe sind möglich.
Die Teilchengröße dieser Materialien ist nicht entscheidend,
wesentlich ist nur, daß die Teilchen so weit zerkleinert sind,
daß sie sich gut in das zu dekontaminierende Material ein
arbeiten lassen und die hohe Wasseraufnahme-Kapazität erhal
ten bleibt bzw. gewährleistet ist. Die Teilchengröße kann
beispielsweise etwa 0,1 bis 5 cm betragen, bei Verwendung
von Holzspänen liegt sie vorzugsweise bei etwa 0,5 bis 2,5
cm.
Durch den Zusatz der Feststoffe mit hoher Wasseraufnahme-
Kapazität wird der Wassergehalt der Mischung je nach der
Art der zugesetzten Stoffe im allgemeinen leicht herabge
setzt. Er kann aber bei Zugabe von sehr feuchten Stoffen
auch gleich bleiben oder sogar leicht erhöht sein. Im all
gemeinen beträgt der Wassergehalt etwa 2,5 bis 85 Gew.-%,
bevorzugt etwa 30 bis 75 Gew.-% und insbesondere etwa 30
bis 65 Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur Vorbereitung
aller feststoffhaltigen Materialien für die biologische De
kontaminierung, insbesondere für schwierig homogenisierbare
Böden. Es kann verwendet werden für Erdreich, Schlämme,
Schlick, Sedimente und dergleichen.
Die Korngröße der zu behandelnden Materialien soll nach Mög
lichkeit 10 cm nicht übersteigen. Bei größerer Teilchengröße
ist eine vorherige Zerkleinerung angebracht, die bei stark
klumpenden Teilchen eventuell auch mechanisch erfolgen kann.
Bevorzugt wird feststoffhaltiges Material eingesetzt, dessen
Teilchengröße 1 cm nicht übersteigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die als
Zwischenstufe auftretende fließ- und pumpfähige Masse leicht
durch Rohrleitungen oder dergleichen transportierbar ist, so
daß die anschließenden Dekontaminierungsverfahren auch örtlich
getrennt von der Homogenisierung durchgeführt werden können.
Dadurch, daß die Homogenisierung in einer fließ- und pump
fähigen Phase durchgeführt werden, wird die sonst bei der
Aufbereitung von trockenen Böden auftretende Staubentwick
lung völlig vermieden, sodaß das erfindungsgemäße Verfahren
auch umweltfreundlicher ist als die bisher eingesetzten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher
erläutert.
Erdreich von einem Kokereigelände wurde zu einer Miete von
ca. 2000 m3 aufgeschüttet. Über die gesamte Miete verteilt
wurden in Statistischer Anordnung 5 Bohrlöcher mit einer
Tiefe von 1 m gebohrt, aus denen Proben von jeweils 1 kg
Erdreich entnommen wurden.
Die Proben wurden durch Zusatz von 0,4 kg Wasser auf einen
Wassergehalt von 75 Gew.-%, bezogen auf Trockenmasse, einge
stellt. In den jeweiligen Proben wurde durch eine GC-MS-
Kombination die jeweilige Konzentration verschiedener poly
aromatischer Kohlenwasserstoffe gemessen die erhaltenen
Werte sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt.
Danach wurden alle Proben miteinander vermischt und durch
Zusatz von 0,9 kg Holzspänen mit einer Korngröße von 0,5 bis
1,5 cm vermischt, wobei sich eine krümelige Masse mit einem
Wassergehalt von 64 Gew.-%, bezogen auf Trockenmasse, ergab.
Die Auswertung der Tabelle 1 ergibt, daß sich vor der Homo
genisierungsbehandlung sehr unterschiedliche Werte der
Gehalte der verschiedenen Kohlenwasserstoffe ergeben. Nach
der Homogenisierung hat sich bei allen Stoffen ein Mittel
wert eingestellt.
Der gesamte homogenisierte Boden wurde mit 0,1 kg eines
Inoculums von Pleurotus ostreatus auf Hirsekörnern angeimpft.
Nach einer Kulturdauer von 2 Wochen war das Homogenisat
gleichmäßig mit Pilzmycel durchwachsen.
Die Abb. 1 zeigt eine elektronenmikroskopische Auf
nahme des Bodens in 170facher Vergrößerung. Der Boden ist
gleichmäßig mit Pilzmycel durchwachsen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Vorbereiten von feststoffhaltigem Material
für biologische Dekontaminierungsverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß
das feststoffhaltige Material, gegebenenfalls unter Zusatz
von Wasser, in eine fließ- und pumpfähige Masse überführt
wird, die einen Gesamtwassergehalt von 5 bis 90 Gew.%,
bezogen auf Trockensubstanz, aufweist,
die fließ- und pumpfähige Masse homogenisiert wird, und
anschließend durch den Zusatz von Feststoffen mit einer hohen
Wasseraufnahme-Kapazität zu einer Krümelstruktur verfestigt
wird, die einen Wassergehalt von etwa 2,5 bis 85 Gew.-%,
bezogen auf die Trockensubstanz, aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die fließ- und pumpfähige Masse einen Wassergehalt von 15
bis 85 Gew.-% aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die fließ- und pumpfähige Masse einen Wassergehalt von
bis 80 Gew.-% aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümelstruktur einen Wassergehalt von 30 bis 75 Gew.-%
aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümelstruktur einen Wassergehalt von 30 bis 65 Gew,-%
aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststoffe mit hoher Wasseraufnahme-Kapazität aus lignin-,
lignocellulose- oder cellulosehaltigen Stoffen bestehen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feststoffe aus Holzmehl oder Holzspänen
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104623A DE4104623A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum vorbereiten von feststoffhaltigem material, insbesondere von schwierig homogenisierbaren boeden, fuer biologische dekontaminierungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4104623A DE4104623A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum vorbereiten von feststoffhaltigem material, insbesondere von schwierig homogenisierbaren boeden, fuer biologische dekontaminierungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104623A1 true DE4104623A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4104623A Ceased DE4104623A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Verfahren zum vorbereiten von feststoffhaltigem material, insbesondere von schwierig homogenisierbaren boeden, fuer biologische dekontaminierungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104623A1 (de) |
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- 1991-02-15 DE DE4104623A patent/DE4104623A1/de not_active Ceased
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