DE4118919A1 - Verfahren zur herstellung von naehrstoffhaltigen boeden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von naehrstoffhaltigen boedenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C21/00—Methods of fertilising, sowing or planting
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D9/00—Other inorganic fertilisers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel
lung von nährstoffhaltigen Böden, das im wesent
lichen darauf ausgerichtet ist, geeignete Stoffe
aus der Entsorgung von unterschiedlichen Berei
chen wieder zu verwerten.
Aus verschiedenen Entsorgungsbereichen fallen bei
spielsweise Bauschutt, Klärschlamm, Fäkalien, Gülle
und Altpapier an: Bauindustrie, Kommunen bzw. kommu
nale Betriebe, Papierindustrie und Landwirtschaft.
Diese Stoffe zu entsorgen, stellen die zuständigen
Stellen vor schwierige Aufgaben. Entweder muß Depo
nieraum verfügbar sein oder wie bei Gülle und Klär
schlamm Flächen, auf denen in der Regel Kulturpflan
zen angebaut werden.
Immer sollte so entsorgt werden, daß weder der Boden
noch die Luft oder das Grundwasser in Mitleiden
schaft gezogen werden. Das würde mit Sicherheit in
irgendeiner Richtung der Fall sein, wenn man z. B.
zerkleinerten Bauschutt und Klärschlamm miteinander
mischt und dann auf Flächen ausbringt, die rekulti
viert werden sollen.
Das Grundwasser würde in einem anderen Fall durch
Nitrate verunreinigt werden, wenn anstelle von Klär
schlamm Gülle mit zerkleinertem Bauschutt oder Lehm
mit Sand vermischt und dann auf Ackerböden ausge
streut wird. Die bekannten Nachteile der Gülle wer
den ihre Auswirkungen auf die Umwelt haben:
Ammoniakverflüchtigung, Geruch, Nitrateintrag ins Grundwasser und Seuchenübertragungen.
Ammoniakverflüchtigung, Geruch, Nitrateintrag ins Grundwasser und Seuchenübertragungen.
Um solche oder andere Nachteile zu vermeiden, kann
der Weg des einfachen Vermischens nicht eingeschla
gen werden.
Erfindungsgemäß werden die genannten Stoffe vor
ihrer Verwendung granuliert.
Als Granulation soll hier definiert werden die Her
stellung von Granulaten aus zerkleinerten Feststof
fen unter Hinzufügen einer oder mehrerer Flüssig
keiten.
Feststoffe im Sinne der Erfindung sind zerkleiner
ter Bauschutt, Lehm und Sand, zerschnittenes oder
zerfasertes Altpapier, zerkleinerte Pappe, zerklei
nerte Ernterückstände (z. B. Stroh), Sägemehl, zer
kleinerte Rinde, Getreidestaub, Kaffeehäutchen,
Flugaschen und andere. Also sowohl anorganische als
auch organische Stoffe.
Neben den zuvor genannten Flüssigkeiten, wie Klär
schlamm, Fäkalien und Gülle kommen noch andere in
Betracht: Schlämme aus der Industrie, Grabenschläm
me, Hühnerkot u. a.
Welche Stoffe auch immer eingesetzt werden, ihre
Umweltverträglichkeit muß a priori gesichert sein;
insbesondere gilt das für die Verwendung von Schläm
men. Hierfür können Grenzwerte aufgestellt oder
solche, die ohnehin in vielen Fällen existieren,
müssen beachtet werden.
Eine Granulation ist im Zusammenhang mit der vorlie
genden Erfindung ein Vorgang, bei dem feindisperses
Material durch einen Rollvorgang in grobdisperses
Material, die sogenannten Granulate, umgewandelt wird.
Dieser Vorgang läuft so ab, daß einzelne Feststoff
partikeln über aus Flüssigkeit gebildete Brücken
miteinander verbunden werden. Beim ständigen Roll
vorgang werden weitere Partikeln angelagert und
zwar solange, bis ein dynamischer Gleichgewichtszu
stand in der Größe der Granulate erreicht ist.
Die Feststoffpartikeln sollen fein zerkleinert sein,
wobei der Zerkleinerungsgrad von der stofflichen Be
schaffenheit abhängt. Bauschutt, der vorwiegend aus
Ziegelsteinen besteht, sollte zur Granulation auf
unter 4 mm, besser noch auf unter 2 mm, zerkleinert
sein. Altpapier, das bei der Zerkleinerung seine ur
sprüngliche faserige Struktur annimmt, kann 5-15 mm
lang sein. Die zur Granulation notwendige Korngröße
muß in vielen Fällen empirisch ermittelt werden, so
fern man nicht entsprechende Erfahrungen vorliegen
hat oder Analogieschlüsse ziehen kann. Flugasche
bedarf überhaupt keiner Zerkleinerung, weil sie
feinteilig, zumeist unter 0,2 mm, anfällt.
Die Größe der kugelförmigen Granulate richtet sich
nach dem Verwendungszweck. Granulate, die zur Rekul
tivierung von ehemaligen Tagebauflächen eingesetzt
werden, haben eine andere Größe als solche, die an
Straßenrändern aufgeschüttet und sofort begrünt wer
den.
Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß
Gemenge bestehend aus Granulaten und nicht granulier
tem Material hergestellt und verwendet werden.
Der Hinweis auf einen Verwendungszweck soll eine
solche Verfahrenstechnik erläutern:
Soll vorwiegend granulierter nährstoffhaltiger Boden zur Begrünung von Böschungen dienen, dann werden ku gelförmige Granulate von einem bestimmten Böschungs winkel an abwärts rollen. Dieser unerwünschten Er scheinung kann man dadurch begegnen, daß man ein Ge menge aus Granulaten und Nicht-Granulaten herstellt. Das Abrollen wird durch die an der Oberfläche unre gelmäßigen Nicht-Granulate verhindert. In die Granu late sind bei der vorausgegangenen Granulation die Nährstoffe eingebracht worden.
Soll vorwiegend granulierter nährstoffhaltiger Boden zur Begrünung von Böschungen dienen, dann werden ku gelförmige Granulate von einem bestimmten Böschungs winkel an abwärts rollen. Dieser unerwünschten Er scheinung kann man dadurch begegnen, daß man ein Ge menge aus Granulaten und Nicht-Granulaten herstellt. Das Abrollen wird durch die an der Oberfläche unre gelmäßigen Nicht-Granulate verhindert. In die Granu late sind bei der vorausgegangenen Granulation die Nährstoffe eingebracht worden.
Durch die Verwendung von organischen Entsorgungspro
dukten wie Klärschlamm, Fäkalien, Gülle u.ä., werden
dem gesamten System des künstlich hergestellten Bo
dens Nährstoffe zugeführt. Da diese organischen Stoffe
einen relativ hohen Anteil an Flüssigkeit enthalten,
müssen sie nach dieser Erfindung granuliert werden.
Sie müssen in Granulate eingebunden werden, um zu
sammen mit den anderen Gemengteilen den nährstoffhal
tigen Boden zu bilden. Ihre Einbindung in Granulate
ist deshalb notwendig, um ein Auswaschen oder starkes
Verflüchtigen zu verhindern.
Die oben aufgeführten organischen Produkte enthalten
in unterschiedlichen Mengen Stickstoff, Phosphor und
Kalium sowie Spurenelemente; also Elemente, die für
das Gedeihen der Pflanzen notwendig sind. Falls zwi
schen dem Nährstoffbedarf der auf dem erfindungsge
mäßen Boden wachsenden Pflanzen und dem Nährstoffan
gebot aus diesem Boden eine Diskrepanz besteht, kön
nen auch mineralische Düngemittel zugemischt werden.
Um auch hier den Verlust an Nährstoffen durch Auswa
schung zu verhindern, muß der mineralische Dünger
ebenfalls in die Granulate "eingearbeitet" werden.
Erfindungsgemäß besteht der nährstoffhaltige Boden
aus mindestens 20 Gew.-% anorganischen Materials,
vorzugsweise aus 50 Gew.-%.
Dieser Anteil kann in granulierter, aber auch in
nichtgranulierter Form vorliegen. Für die Granula
tion werden eine oder mehrere Flüssigkeiten verwen
det, die Pflanzennährstoffe enthalten.
Die Granulation wird nach dem Prinzip der Rollgra
nulation ausgeführt. Hierfür werden Geräte verwendet
wie: Granuliertrommel, Granulierkonus und Granulier
teller.
Bekanntlich haben fast alle aus dem Entsorgungsbe
reich stammenden Flüssigkeiten einen meist starken,
unangenehmen Geruch. Durch die Granulation mit fein
teiligen Stoffen wie z. B. zerkleinertem Stroh oder
Altpapier wird dieser Geruch stark gemindert.
Durch eine zeitlich begrenzte Zwischenlagerung
wird der Geruch fast völlig eliminiert. Die fein
zerkleinerte Substanz bindet nicht nur die Geruchs
bestandteile, sondern verhindert auch weitgehend ein
gasförmiges Entweichen von Schadstoffen.
Darüber hinaus fixiert sie die Nährstoffe.
Feinzerkleinerter Bauschutt wird in Mischung mit
Altpapier und Flugasche zu insgesamt 70 Gew.-% mit
weiteren 30 Gew.-% kommunalen Schlamm in einer Gra
nuliertrommel granuliert. Es entstehen Granulate in
einer Größe von 10-30 mm.
Die Granulate werden in einer Schicht von ca.
3-4 cm auf eine zu rekultivierende Fläche aus
gebracht.
Die nach Beispiel 1 hergestellten Granulate werden
mit 50 Gew.-% Ziegelsplitt in der Körnung 5-20 mm
gemischt. Sie dienen als Boden für die Begrünung
Autobahn-Böschung.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von nährstoffhaltigen
Böden, dadurch gekennzeichnet, daß die organi
schen und anorganischen Bestandteile ganz oder
teilweise mit einer Flüssigkeit durch Rollagglo
meration granuliert werden, die Pflanzennähr
stoffe enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß als feste anorganische Bestandteile Stoffe
aus dem Entsorgungsbereich verwendet werden, wie
zerkleinerter Bauschutt, Sand, Flugasche u. a.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekenn
zeichnet, daß als organische Bestandteile sol
che aus dem Entsorgungsbereich eingesetzt werden,
die Pflanzennährstoffe enthalten, wie Schlämme,
Fäkalien, Gülle u. a.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß als feste organische Bestandteile
solche aus dem Entsorgungsbereich eingesetzt
werden, die keine Pflanzennährstoffe enthalten,
wie Altpapier, Pappe u. a.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anteil an festen organischen
Bestandteilen mindestens 20 Gew.-%, vorzugsweise
50 Gew.-% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118919 DE4118919A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von naehrstoffhaltigen boeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118919 DE4118919A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von naehrstoffhaltigen boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118919A1 true DE4118919A1 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6433517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118919 Withdrawn DE4118919A1 (de) | 1991-06-08 | 1991-06-08 | Verfahren zur herstellung von naehrstoffhaltigen boeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118919A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4240807C1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-05-05 | Ehrke Manfred | Organisch-mineralisches Düngemittel |
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-
1991
- 1991-06-08 DE DE19914118919 patent/DE4118919A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |