DE4104590A1 - Gebaeudealarmsystem - Google Patents

Gebaeudealarmsystem

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DE4104590A1
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DE
Germany
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sensor
signal lines
discriminator
signal
central unit
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Withdrawn
Application number
DE19914104590
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English (en)
Inventor
Mitsuhiro Ejiri
Tatumi Ishiguro
Satoru Uchibori
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NEEDS ELECTRONICS CO
Original Assignee
NEEDS ELECTRONICS CO
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/04Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using a single signalling line, e.g. in a closed loop

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudealarmsystem und insbesondere auf ein Sensorunterscheidungssystem zur Erken­ nung, welcher der an Fenstern eines Gebäudes angebrachten Sensoren gerade aktiv ist, d. h. Alarm auslöst.
In einem konventionellen Sensorunterscheidungssystem dieser Art ist jeder Anschlußeinheit eine bestimmte, durch eine Zentraleinheit ausgegebene Frequenz zugeteilt, um eine ak­ tive Anschlußeinheit zu erkennen. In einem anderen konven­ tionellen Sensorunterscheidungssystem dieser Art sendet je­ de Anschlußeinheit eine bestimmte Frequenz zu einer Zen­ traleinheit, die die aktive Anschlußeinheit erkennt.
In beiden Fällen sind getrennte Signal- und Netzleitungen für die Übertragung von Energie und Signalen zu den An­ schlußeinheiten notwendig, wodurch sich Installationskosten und Energieverbrauch vergrößern. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden muß jede Anschlußeinheit mit einer eigenen Stromversorgung ausgerüstet sein. Außerdem ist es für das konventionelle Unterscheidungssystem unmöglich, eine aktive Anschlußeinheit zu bestimmen, obwohl das Auslösen eines Alarms durch eine unbestimmte Anschlußeinheit selbst er­ kannt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die individuelle Erkennung eines aktiven Sensors zu ermöglichen, ohne jegliches An­ wachsen von Installationskosten und Energieverbrauch.
Nach dem Grundkonzept der Erfindung beinhaltet ein Gebäude­ alarmsystem eine Zentraleinheit, ein Paar mit der Zentral­ einheit verbundene Signalleitungen, eine Vielzahl von Sen­ sordiskriminatoren, die entlang der Signalleitungen in Se­ rie geschaltet sind für die Signalübertragung mit der Zen­ traleinheit, und eine Vorrichtung zum Erfassen eines Si­ gnals, das den jeweiligen Sensordiskriminator über die Si­ gnalleitungen durchlaufen hat, um einen einen Alarm auslö­ senden Sensor zu erkennen.
Damit kann eine Unterscheidung zwischen einer Anzahl von Sensoren bei Benutzung von nur zwei Signalleitungen ohne jegliches Anwachsen der Kosten durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert:
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführung des Alarmsy­ stems nach der Erfindung,
Fig. 2 ist ein detaillierteres Blockdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Ar­ beitskontaktschaltung, angewandt in dem in Fig. 1 gezeigten Alarmsystem, und
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Ruhe­ kontaktschaltung, angewandt in dem in Fig. 1 darge­ stellten Alarmsystem.
In dem erfindungsgemäßen System wird ein von einem Sensor­ diskriminator ausgegebenes Alarmsignal zur Zentraleinheit über die Signalleitungen geleitet und die Zentraleinheit unterscheidet aufgrund dieses Alarmsignals, welcher Sensor­ diskriminator aktiv ist, d. h. dieses Alarmsignal auslöst. Ordnungsprioritäten sind den durch die Sensordiskriminato­ ren ausgelösten Alarmsignalen zugewiesen. Auch die Signal­ verarbeitung in der Zentraleinheit wird in Übereinstimmung mit diesen Ordnungsprioritäten ausgeführt.
Wenn ein Sensor aktiviert wird, wird die Stromversorgung über die Signalleitungen mit seinem zugehörigen Sensordis­ kriminator verbunden, der daraufhin die Signalleitungen der nachfolgenden Sensordiskriminatoren von der Stromquelle trennt. Daraufhin wird die Signalübertragung zwischen der Zentraleinheit und nur dem Sensordiskriminator des aktiven Sensors ausgeführt. Wenn der Sensor inaktiv wird, wird sein Sensordiskriminator von den Signalleitungen getrennt. Das Sensorsignal wird vorübergehend in einer Speicherschaltung gespeichert, wenn die Signalleitungen gerade benützt wer­ den.
In Fig. 1 ist eine Zentraleinheit 10 mit Sensordiskrimina­ toren 11 bis 14 über Signalleitungen 16 und 17 verbunden. Eine Abschlußschaltung 15, d. h. ein Abschluß, ist mit dem letzten, d. h. dem von der Zentraleinheit am weitesten ent­ fernten Sensordiskriminator 14 verbunden. Die Zentralein­ heit 10, die Sensordiskriminatoren 11 bis 14 und die Ab­ schlußschaltung 15 sind miteinander über die Signalleitun­ gen 16 und 17 in Serie verbunden und eine Zuweisung von Ordnungsprioritäten wird durch die Zentraleinheit 10 durch­ geführt.
Die Vorrichtung ist detaillierter in Fig. 2 dargestellt, in der eine Zentraleinheit 200, eine Steuerschaltung 200a und eine Übertragungsschaltung 200b zur Übertragung von Signa­ len, die von den Sensordiskriminatoren geliefert werden und zur Stromversorgung enthält. 201a, 202a und 203a sind Sen­ sordiskriminatoren und 201c ist ein Signalschaltkreis, der an der Übertragung von Signalen zwischen der Zentraleinheit und den Sensordiskriminatoren beteiligt ist. Der Schalt­ kreis 201c ist auch an der Schaltung der Signalleitungen beteiligt. 201b ist ein Schaltkreis für den Empfang von Sensorkontaktsignalen und für die Stromzuführung. Dieser Schaltkreis 201b kann zum Beispiel in Form einer Diode aus­ geführt sein. 201d ist eine Trennschaltung für die Abtren­ nung der nachfolgenden Schaltungen 202a und 203a von der Schaltung 201a. 204 ist eine an dem fernen Ende der Signal­ leitungen gelegene Abschlußschaltung. 201A, 202A und 203A sind zu den Sensordiskriminatoren zugehörige Sensoren, wäh­ rend 205a und 205b Signalleitungen sind.
Fig. 3 zeigt einen Sensordiskriminator 300A, in welchem ein Sensorkontakt in Form eines Arbeitskontakts vorliegt. 300 ist ein Sensor, 301 ist ein Sensorschaltkreis, der zum Bei­ spiel in Form einer Diode ausgeführt ist, 302 ist eine Si­ gnalübertragungsschaltung zur Steuerung des gesamten Sens­ ordiskriminators, 303 ist eine Speicherschaltung für die vorübergehende Speicherung von Daten, d. h. von Information über die Sensoren, 304 ist ein Schaltkreis zum Schalten der Verbindung zwischen den Signalleitungen L1a und L1b, 305 ist eine Schalter-Treiber-Schaltung, L2a und L2b sind Si­ gnalleitungen und 306 ist eine Abschlußschaltung des Sen­ sordiskriminators 300A.
Der in Fig. 3 abgebildete Sensordiskriminator 300A arbeitet wie folgt. Wenn der Schalter S1 des Sensordiskriminators 300A eingeschaltet wird, erfolgt die Stromversorgung des Sensordiskriminators 300A über die Signalleitungen L1a und L2a, um die Signalübertragungsschaltung 302 und die Spei­ cherschaltung 303 über die Diode 301 zu aktivieren. Gleich­ zeitig wird ein Schalter S2 des Schaltkreises 304 durch die Relaisbetätigung der Schalter-Treiber-Schaltung 305 geöff­ net. Daraus folgt, daß die Elemente hinter den Signallei­ tungen L1b und L2b abgetrennt werden.
Daraufhin wird ein, durch die Signalübertragungsschaltung festgesetztes, Kodiersignal auf die Signalleitungen L1a und L2a über den Sensorschaltkreis 301 und den Schalter S1 ge­ geben, um von der Zentraleinheit empfangen zu werden. Nach der vollständigen Übertragung des Kodiersignals werden der Sensorschaltkreis 301 und die Signalübertragungsschaltung 302 inaktiviert, der Schalter S2 des Schaltkreises 304 wird zum Anschließen der nachfolgenden Signalleitungen L1b und L2b geschlossen und die nachfolgenden Sensordiskriminatoren verbleiben in der Bereitschaftsposition. Wenn der Sensor 300 wieder seinen Betrieb aufnimmt, nimmt der Sensordiskri­ minator 300A wieder vollständig seine Ausgangsposition ein.
Durch den oben beschriebenen Arbeitsablauf gelangt Informa­ tion verläßlich von den Sensoren zu der Zentraleinheit. Der Empfang von Information aus der Zentraleinheit wird auf dieselbe Weise durchgeführt.
Fig. 4 zeigt einen Sensordiskriminator 400A, dessen Sensor­ kontakt in Form eines Ruhekontakts ausgeführt ist. 400 ist ein Ruhekontakt, 401 ist eine Signalübertragungsschaltung zur Steuerung des gesamten Betriebs des Sensordiskrimina­ tors 400A, 402 ist eine Speicherschaltung zur vorübergehen­ den Speicherung von Daten, d. h. von Sensorinformation, 404 ist eine Schalter-Treiber-Schaltung zur Steuerung eines Schalters S4 über ein Treiber-Relais 403, gesteuert durch die Signalübertragungsschaltung 401 und 405 ist eine Ab­ schlußschaltung.
Der Sensordiskriminator 400A in Fig. 4 arbeitet folgender­ maßen. Wenn der Sensorkontakt S2 geöffnet wird, werden die Signalleitungen L1c und L1d getrennt und der Signalübertra­ gungsschaltung 401 wird Strom über die Signalleitungen L1c und L2c zugeführt. Der Strom fließt folgendermaßen: L1c→ 401→ L1d→ 405→ L2d→ 401→ L2c. Die Sensorinformation wird vorübergehend in der Speicherschaltung 402 gespei­ chert, der Schalter S4 wird eingeschaltet und die an die Signalleitungen L1d und L2d angeschlossenen Elemente werden kurzgeschlossen. In diesem Moment wird das von der Signal­ übertragungsschaltung 401 erzeugte Kodiersignal auf die Si­ gnalleitungen L1c und L2c gegeben und von der Zentralein­ heit (CPU) empfangen. Nach vollständiger Übertragung des Kodiersignals wird die Signalübertragungsschaltung 401 in­ aktiviert und der ursprüngliche Schaltungszustand der Si­ gnalleitungen L1c, L1d, L2d, und L2c wiederhergestellt. Vollständige Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes wird erreicht, wenn der Sensor 400 wieder seinen Ausgangs­ zustand einnimmt.
Durch den oben beschriebenen Arbeitsablauf wird Information von den Sensoren verläßlich zur Zentraleinheit geleitet und Information von der Zentraleinheit wird auch verläßlich zu den mit ihr verbundenen Sensoren geleitet.

Claims (5)

1. Gebäudealarmsystem enthaltend
eine Zentraleinheit (200),
ein Paar Signalleitungen (L1, L2), die an die Zen­ traleinheit (200) angeschlossen sind,
eine Vielzahl von Sensordiskriminatoren (201a, 202a, 203a), die entlang der Signalleitungen in Serie geschaltet sind, für die Signalübertragung mit der Zentraleinheit (200) und
eine Vorrichtung (200) zum Erfassen eines Signals, das den jeweiligen Sensordiskriminator über die Signallei­ tungen passiert hat, um einen einen Alarm auslösenden Sen­ sor zu erkennen.
2. Gebäudealarmsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß den Sensordiskriminatoren (201a, 202a, 203a) Ordnungsprioritäten zugewiesen sind.
3. Gebäudealarmsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuweisung der Ordnungsprioritäten in Übereinstim­ mung mit der Reihenfolge der Position des jeweiligen Sen­ sordiskriminators (201a, 202a, 203a) bezüglich der Zentral­ einheit (200) geschieht,
ein Abschlußsensordiskriminator (203a) mit einer Ab­ schlußschaltung (204) verbunden ist,
die Signalleitungen in Form eines Kabels über die Ab­ schlußschaltung (204) miteinander verbunden sind, und
ein Sensordiskriminator (201a) mit den Signalleitun­ gen (L1, L2) verbunden ist, wenn sein zugehöriger Sensor (201A) gerade aktiv ist, während die nachfolgenden Sensor­ diskriminatoren (202a, 203a) abgetrennt sind, so daß die Signalleitungen (L1, L2) die Zentraleinheit (200) nur mit dem Sensordiskriminator (201a) des aktiven Sensors zur Übertragung des Sensordiskriminatorsignals verbinden.
4. Gebäudealarmsystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sensordiskriminator (201a) des aktiven Sensors (201A) von den Signalleitungen (L1, L2) getrennt wird, wenn der Sensor inaktiv wird.
5. Ein verbessertes Gebäudealarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensordiskriminator (300A, 400A) eine Speicher­ schaltung (303, 402) enthält, für die Speicherung eines Sensorsignals bis zum Freiwerden der Signalleitungen.
DE19914104590 1990-02-15 1991-02-14 Gebaeudealarmsystem Withdrawn DE4104590A1 (de)

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