DE10120352C2 - Einleiterbussystem - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/18—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
- H04N7/181—Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a plurality of remote sources
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- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
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- H04N7/10—Adaptations for transmission by electrical cable
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Einleiterbussystem, dass zur uni- oder bidirektionalen Übermittlung von Schaltzuständen und/oder digitalen Daten, zur Bereitstellung der Betriebsspannung und zum Synchronisieren von Sende- und/oder Empfangseinheiten in z. B. einem Überwachungssystem vorgesehen ist. Das Einleiterbussystem besteht aus einer Stammleitung, mit der über einen Koppler eine Videokamera zum Einspeisen von Synchronsignalen, die aus einem Bildsignal als Startimpuls und einer Folge von Synchronimpulsen aus Zeilenimpulsen besteht, in die Stammleitung verbunden ist, einer Anzahl von Kopplern an der Stammleitung, die zum Abnehmen und Einspeisen von digitalen Informationen zwischen den Synchronimpulsen vom Muttergenerator verbunden sind, wobei die Koppler jeweils über eine Adresseneinheit mit Eingabe- und/oder Ausgabegeräte gekoppelt sind, und die Adresseneinheiten eine Synchronaufbereitung, einen Synchronimpulszähler und einen Adressvergleicher enthalten, und der Adressvergleicher mit einem Adressenwähler verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Einleiterbussystem, dass zur uni oder bidirektionalen Übermittlung
von Schaltzuständen und/oder digitalen Daten, zur Bereitstellung der Betriebsspannung und
zum Synchronisieren von Sende- und/oder Empfangseinheiten in z. B. einem
Überwachungssystem vorgesehen ist.
Überwachungssysteme, die eine Vielzahl von Informationsstellen und Schaltstellen enthalten,
sind zumeist mit einer Vielzahl von Leitungen verbunden. Das macht ein solches System sehr
teuer und auf der anderen Seite auch sehr störanfällig.
Aus der DE 198 22 146 ist eine Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von
elektrischen Komponenten bekannt, die einen Master zum Einspeisen von Synchronsignalen
und eine Vielzahl von Slaves besitzt, die miteinander über eine bidirektionale Schnittstelle
verbunden sind. Die Synchronsignale bestehen aus einem Startimpuls und aus einer Folge von
Synchronimpulsen. Bei dem Kommunikationssystem werden jedem der Slaves bestimmte
Taktsignale, die Informationen für den jeweiligen Slave beinhalten oder mittels derer
Informationen ausgesendet werden können, eindeutig zugeordnet. Bei bestimmten
Taktsignalen wird ein Analogkanal freigegeben, so dass Informationen empfangen oder
gesendet werden können.
Diese Vorrichtung ist nur mit einem erhöhten Aufwand als Überwachungseinrichtung z. B. in
Parkhäusern und dergleichen einsetzbar.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zu schaffen, das bei einer
Vielzahl von Koppelstellen eines Überwachungssystems einen einfachen Aufbau besitzt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der anhängenden Patentansprüche gelöst.
Das Einleiterbussystem entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt eine Stammleitung,
mit der über einen Koppler ein Muttergenerator zum Einspreisen von Synchronsignalen, die
aus einem Startimpuls und einer Folge von Synchronimpulsen bestehen, in die Stammleitung
verbunden ist. Mit der Stammleitung ist eine Anzahl von Kopplern verbunden, die zum
Abnehmen und Einspeisen von digitalen Informationen zwischen den Synchronimpulsen vom
Muttergenerator vorgesehen sind. Die Koppler sind jeweils über eine Adresseneinheit mit
Informationseingabe- und/oder Informationsausgabegeräte gekoppelt, wobei die
Adresseneinheiten eine Synchronaufbereitung, einen Synchronimpulszähler und einen
Adressvergleicher enthalten, und der Adressvergleicher mit einem Adressenwähler verbunden
ist, wobei der Muttergenerator eine Videokamera darstellt und die Startimpulse durch einen
Bildimpuls und die Synchronimpulse durch die Zeilensignale eines Videosignals definiert
sind.
Die Informationseingabegeräte können Schalter, Taster, Melder, Sensoren, Computer oder
dergleichen, und die Informationsausgabegeräte können Lampen, Relais, Motore,
Signalgeräte, Computer oder dergleichen einer vorhandenen Überwachungsanlage darstellen.
Die Adressenwähler zum Festlegen der Adressen für die Ein- und Ausgabe von
Informationen können mit einer Programmiereinheit verbunden sein, die z. B. in der
Zentrale der Überwachungsanlage untergebracht ist und über die die Adressen für die Ein-
und Ausgabe der Informationen eingegeben werden.
Auf die Stammleitung kann außer die Synchronisationssignale auch die Energie für die
Versorgung der Koppler, Adresseneinheiten und Sende- und Empfangseinheiten gegeben
werden, wenn diese mit einem zentralen Netzteil verbunden wird. In gleicher Weise
können modulierte HF-Signale über die Stammleitung übertragen werden. Dadurch ist
keine weitere Leitung für ein Überwachungssystem erforderlich, das auch mit
Videokameras bestückt ist.
Bei dem Einleiterbussystem entsprechend der vorliegenden Erfindung wird von einem
Muttergenerator, der von einer Videokamera gebildet wird, ein Synchronsignal erzeugt und
über einen Koppler in eine Stammleitung eingespeist. Das Synchronsignal besteht aus einem
Startimpuls, einem Bildsignal, und einer Folge von Impulsen, den Zeilensignalen der
Videokamera. An der Stammleitung befinden sich eine Vielzahl von Koppler, an die über
eine Adresseneinheit die Ein- und/oder Ausgabegeräte gekoppelt sind. Die Adresseneinheiten
bestehen aus einer Synchronaufbereitung, einem Synchronzähler und einem
Adressenvergleicher. Der Startimpuls setzt alle Synchronzähler in den einzelnen
Adresseneinheiten auf Null. Der Synchronzähler zählt dann die auf den Startimpuls
folgenden Impulse. Stimmt die ermittelte Zahl der Impulse mit der vom Adressenwähler
vorgegebene Adressezahl überein, kann das nachfolgende Ausgabegerät in die Lücke zum
nächsten Impuls eine digitale Information auf die Stammleitung geben oder ein
Eingabegerät kann eine Information von ihr entnehmen. Eine auf die Stammleitung
gegebene Information kann ein Schaltimpuls, Schaltzustand und/oder ein Bit eines
Datenstromes ihr eine bestimmte Lampe, einen bestimmten Motor, ein bestimmtes Relais,
ein bestimmtes anderes Gerät, einen Computer oder dergleichen sein, die als
Ausgabegeräte an einem beliebigen anderen Koppler angeschlossen sind, und deren
Adressenwähler auf dieselbe Adresse, auf die die Information eingespeichert wurde, die
Information von Adresse abnehmen. Es können also mehrere Koppler auf dieselbe Adresse
eingestellt sein.
Ein Programmiergerät, das mit den Adressenwählern verbunden ist, kann eine bestimmte
Adresse für bestimmte Information z. B. auch zu unterschiedlichen Tageszeiten oder bei
unterschiedlichen Ereignissen programmieren. Es können für ein Ausgabe- oder ein
Eingabegerät mehrere Adressen eingegeben werden, in die dieselben Informationen
eingespeichert werden sollen, weil sie zum Beispiel unter unterschiedlichen Bedingungen an
unterschiedlichen Stellen benötigt werden. Das Überwachungssystem ist dadurch für
unterschiedliche Aufgabe universell einsetzbar.
Ein Datenstrom aus einem oder mehreren Bits kann seinerseits ebenfalls eine
Adressinformation beinhalten, so das bei entsprechend gestalteten, meist
informationsverarbeitenden, also mit einem Decoder ausgerüstete Endgeräten eine
Mehrfachnutzung desselben Übertragungsbereiches für mehrere damit getrennt
ansprechbare Endgeräte und/oder verschiedene Informationsinhalte möglich ist. Befindet
sich im System ein Computer, kann auf die Adressenwähler verzichtet werden. Der
Computer übernimmt nicht nur die Programmierung der einzelnen Endgeräte, er gibt auch
die entsprechenden Adressinformationen auf die Stammleitung.
Da der Startimpuls durch einen Bildimpuls und die Folge der Impulse durch die
Zeilenimpulse definiert werden, kann eine größere Anzahl von Videokameras, die z. B. in
einem zu überwachenden Parkhaus angeordnet sind, einfach synchronisiert werden. Die
Kameras werden im gleichen Takt synchronisiert so das später eine bessere Bildauswertung
(Wegfall von Störungen bei der Umschaltung der Videokameras, Auswahl aus verschiedenen
Videoquellen bei deren Wiedergabe, Aufzeichnung der Videosignale, Verdoppelung der
nutzbaren Bildraten bei nachfolgender Sequenz- und/oder Einzelbildverarbeitung wie
gemultiplexter Einzelbildaufzeichnung, Digitalisierung von mehreren Videosignalen) möglich
ist.
Das Einleiterbussystem ermöglicht dabei auch die Steuerung der Kameras (ein/aus, zoomen
usw.) und die gleichzeitige Steuerung eines Schwenk-Neigekopfes. Die Kameras können
nicht nur gleichzeitig oder einzeln ein- oder ausgeschaltet werden, sondern auch nach oben,
unten, zur Seite geneigt oder gezoomt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, dass auf diesen Einleiterbus
gleichzeitig auch modulierte HF-Signale übertragen werden können. Für die Übertragung
von Video-, Audiosignalen und/oder Telemetrikdaten ist dadurch kein weiteres
Leitersystem erforderlich. In der gleichen Weise kann ein zentrales Netzteile die einzelnen
Komponenten an den Kopplern über das Leitersystem versorgen.
Die Erfindung ist auch in anderen Systemen, die mehrere Koppelstellen zum Schalten,
Verwalten und Übertragen von Informationen besitzen, problemlos einsetzbar.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausrührungsbeispiel erläutert werden. Gleiche
Bezugszahlen bedeuten in den einzelnen Zeichnungen gleiche oder ähnliche Teile.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Funktion des Einleiterbussystems;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Überwachungsanlage.
In Fig. 1 ist ein Stammleitung 1 dargestellt, an die ein Muttergenerator 2 (Videokamera) über
einen Koppler 3 zur Erzeugung eines Synchronisationssignals und mehrere weitere Koppler 3
gekoppelt sind. Mit den einzelnen Kopplern 3 sind eine Adresseinheiten 4, ein Netzteil 5 bzw.
eine HF-Einheit 6 verbunden. Die eine Adresseinheit 4 ist mit einem Ausgabegerät 7, die
zweite mit einem Eingabegerät 8 und die dritte mit einem kombinierten Ein-Ausgabegerät 7,
8 gekoppelt.
Der Muttergenerator 2 (Videokamera) erzeugt ein Synchronsignal, das aus einem Startimpuls
und nachfolgenden Synchronimpulsen besteht. Dieses Synchronsignal wird über einen
Koppler 3 auf die Stammleitung 1 gegeben. Jeder an die Stammleitung 1 gekoppelte Koppler 3
gibt die Synchronimpulse an die angeschlossenen Einheiten, die dann reagieren, wem die in
der entsprechenden Einheit gespeicherte Adresse mit dem auf dem Startimpuls folgende
Anzahl der Synchronimpulse übereinstimmt. Die angesprochene Einheit gibt dann eine
digitale Information in die Signallücke bis zum nächsten Synchronimpuls ein oder liest eine
Information aus dieser Lücke aus. Über die Stammleitung 1 kann auch die Energieversorgung
(über das Netzteil 5) oder ein moduliertes HF-Signal (über die HF-Einheit 6) gegeben
werden.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es handelt sich
um ein Überwachungssystem eines Parkhauses. Das Einleiterbussystem besitz, eine
Stammleitung 1, mit der über einen Koppler 3 ein Muttergenerator (Videokamera) 2 zum
Einspreisen von Synchronsignalen 1 verbunden ist, sowie eine Anzahl von Kopplern 3, die
zum Abnehmen und Einspeisen von digitalen Informationen zwischen die Synchronimpulse
des Muttergenerators (Videokamera) 2 verbunden sind. Die Koppler 3 sind jeweils über eine
Adresseinheit 4 mit Eingabe- und/oder Ausgabegeräte 7, 8 gekoppelt. Die Adresseinheiten 4
bestehen aus einer Synchronaufbereitung 9, einen Synchronimpulszähler 10 und einen
Adressvergleicher 11. Der Adressvergleicher 11, der die gezählten Synchronimpulse mit der
gespeicherten Adresse vergleicht, kann mit einem Adressenwähler 12 verbunden sein. Die
Adresse des jeweils angeschlossenen Ein- und Ausgabegerätes kann auch über einen anderen
Weg, z. B. einem Computer eingegeben wird. Der Computer ist dann ebenfalls über einen
Koppler 3 an die Stammleitung 1 angeschlossen und gibt in diesem Fall die Adressinformation
an den Adressenwähler 11. Der Computer kann zum Festlegen der Adressen für die Ein- und
Ausgabe von Informationen eine einfache zentrale Programmierung ermöglichen. Wenn die
Programmiereinheit ein Computer darstellt, kann auf den Adressenwähler 11 verzichtet
werden, da der Computer die jeweilige Adresse über die in den Lücken zwischen den
Synchronimpulsen eingespeicherten Informationen an die entsprechenden Einheiten
übermittelt.
Die Eingabegeräte 7 können Schalter, Taster, Melder, Sensoren, Ein- und Ausfahrschranken,
Kameras, Kassenautomaten und dergleichen in den einzelnen Etagen des Parkhauses
darstellen. Wird eines dieser Eingabegeräte 8 angesprochen, gibt es eine digitale Information
in eine bestimmte programmierte Lücke des Synchronsignals ein Diese Information wird an
vorgegebenen Ausgabegeräten 7 empfangen und ausgewertet. In einem Kassenautomaten
wird zum Beispiel festgestellt, ob der korrekte Betrag eingezahlt wurde und die
Ausgangsschranke wird geöffnet. Es kann auch eine Beleuchtung ausgeschaltet werden, eine
andere Schranke danach geschlossen werden usw. Die Ausgabegeräte 7 können also Lampen,
Relais, Motore, Signalgeräte, Computer oder dergleichen sein, die von den Informationen
zwischen den entsprechenden adressierten Lücken des Synchronsignals angesprochen
werden. Wird ein Sensor als Eingabegerät 8 angesprochen, z. B. ein PIR-Sensor oder ein
Rauchmelder, kann auch ein Alarm ausgelöst werden. Es kann aber, z. B. bei einer
Information von einem Bewegungsmelder eine Kamera und eine IR-Beleuchtung oder das
Licht eingeschaltet werden. Nachts können über die Uhrzeit die Tore des Parkhauses oder
aber bestimmte Etagen geschlossen werden. Es kann eine Anzeige an der Einfahrt des
Parkhauses die freien Plätze anzeigen, so dass sich das Suchen nach einem freien Platz
verringert.
1
Stammleitung
2
Muttergenerator
3
Koppler
4
Adresseinheit
S Netzteil
S Netzteil
6
HF-Einheit
7
Ausgabegeräte
8
Eingabegeräte
9
Synchronaufbereitung
10
Synchronimpulszähler
11
Adressvergleicher
12
Adressenwähler
Claims (6)
1. Einleiterbussystem mit einer Stammleitung, mit der über einen Koppler ein
Muttergenerator zum Einspreisen von Synchronsignalen, die aus einem
Startimpuls und einer Folge von Synchronimpulsen besteht, in die Stammleitung
verbunden ist, einer Anzahl von Kopplern an der Stammleitung, die zum
Abnehmen und Einspeisen von digitalen Informationen zwischen den
Synchronimpulsen vom Muttergenerator verbunden sind, die Koppler jeweils über
eine Adresseneinheit mit Eingabe- und/oder Ausgabegeräte gekoppelt sind, und
die Adresseneinheiten eine Synchronaufbereitung, einen Synchronimpulszähler
und einen Adressvergleicher enthalten, und der Adressvergleicher mit einem
Adressenwähler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Muttergenerator eine
Videokamera darstellt und das Startsignal durch einen Bildimpuls und die
Synchronimpulse durch die Zeilensignale eines Videosignals definiert sind.
2. Einleiterbussystem nach Anspruch 1, bei dem die Adressenwähler zum Festlegen der
Adressen für die Ein- und Ausgabe von Informationen mit einer Programmiereinheit
verbunden sind.
3. Einleiterbussystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Programmiereinheit ein
Computer darstellt, der zur Eingabe der Adressinformationen über einen Koppler
mit der Stammleitung verbunden ist.
4. Einleiterbussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Stammleitung
zur Energieversorgung der Koppler, Adresseneinheiten und Sende- und
Empfangseinheiten mit einem Netzteil verbunden ist.
5. Einleiterbussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stammleitung
mit einem Koppler zum Ein- und Ausgeben von modulierten HF-Signalen
verbunden ist.
6. Einleiterbussystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Sende- und
Empfangseinheiten eine informationsverarbeitende Stufe enthalten.
Priority Applications (1)
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DE2001120352 DE10120352C2 (de) | 2001-04-26 | 2001-04-26 | Einleiterbussystem |
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DE10120352A1 DE10120352A1 (de) | 2002-11-07 |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822146A1 (de) * | 1997-05-26 | 1998-12-03 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von elektrischen Komponenten |
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2001
- 2001-04-26 DE DE2001120352 patent/DE10120352C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19822146A1 (de) * | 1997-05-26 | 1998-12-03 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Vielzahl von elektrischen Komponenten |
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DE10120352A1 (de) | 2002-11-07 |
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