DE4104397A1 - Innenzahnradpumpe - Google Patents
InnenzahnradpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine sichellose Innenzahnradpumpe zur
Erzeugung von Hochdruck, gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1. Eine Pumpe dieser Gattung ist aus der US-PS 29 15 982
bekannt.
Derartige Zahnradpumpen weisen ein innenverzahntes Hohlrad auf,
mit dem ein außenverzahntes Ritzel mit geringerer Zähnezahl
treibend in Eingriff steht. In aller Regel ist die Verzahnung
derartiger Pumpen verhältnismäßig schmal, bezogen auf den
Durchmesser des Ritzels bzw. Hohlrades. Der von der Pumpe zu
fördernde Volumenstrom wird bestimmt durch die Höhe der Zähne
und die Breite der Verzahnung. Es kommt insbesondere darauf an,
daß die durch die Zahnlücke im Hohlrad und den Zahn im Ritzel
gebildete Zelle möglichst vollständig im Saugbereich der Pumpe
mit Druckmedium gefüllt wird.
Die bekannte Pumpe besitzt am Außenumfang des Hohlrades radiale
Öffnungen, durch die das Druckmedium in die Zahnlücke einströ
men kann. Das Hohlrad ist dabei dichtend von einer nicht mitro
tierenden Hülse umgeben, die einen schmalen Schlitz aufweist
zur Verteilung des Druckmediums vom Sauganschluß der Pumpe zu
den radialen Öffnungen am Hohlrad. Diese radialen Öffnungen
weisen jedoch nur eine geringe axiale Erstreckung in Richtung
der Pumpendrehachse, bezogen auf die axiale Breite des Hohlra
des, auf. Eine vollständige Füllung der Zellen erscheint daher
nur möglich, wenn die Pumpe mit einer besonders niedrigen Dreh
zahl betrieben wird. Anderenfalls muß das Druckmedium die ra
dialen Öffnungen mit einer Strömungsgeschwindigkeit passieren,
die oberhalb strömungsgünstiger Werte liegt.
Überschreitet nämlich die Strömungsgeschwindigkeit einen opti
malen Wert, der im Bereich von 1 m/sek. liegt, so nimmt der
Druck im strömenden Medium so tiefe Werte an, daß die darin ge
löste Luft wieder austritt und zu heftiger Geräuschbildung
führt. In jedem Falle aber ist damit ein schlechter volumetri
scher Wirkungsgrad verbunden, was zur Wahl einer größeren Pumpe
führt, wenn ein bestimmtes Fördervolumen angestrebt ist.
Bei der bekannten Pumpe sind ferner das Hohlrad und das Ritzel
seitlich von Dichtplatten begrenzt, die axial an die Stirnsei
ten von Ritzel und Hohlrad angedrückt werden. Bei Erreichen
eines bestimmten Druckes können diese Dichtplatten trotz axia
ler Anpressung durch Federn oder Kolben axial ausweichen, so
daß die Pumpe für sehr hohe Drücke nicht geeignet ist.
Es ist zwar mit der bekannten Pumpe gelungen, gegenüber einer
weiteren aus der US-PS 49 68 233 bekannten Innenzahnradpumpe
eine deutliche Verkleinerung der Außenabmessungen zu erzielen.
Dort handelt es sich nämlich um eine Pumpe, deren Zellenraum
zwischen dem Ritzel und dem Hohlrad lediglich von beiden Seiten
aus in axialer Richtung gefüllt werden, wobei das Druckmedium
radial außerhalb des Hohlrades seitlich zuströmen kann. Daher
kann das Ritzel und das Hohlrad in axialer Richtung auch nur
eine geringe axiale Erstreckung aufweisen. Die verzahnten akti
ven rotierenden Teile der Pumpe nehmen folglich nur einen klei
nen Anteil an der Baulänge der Pumpe ein, während die restliche
Baulänge durch das Gehäuse mit der seitlichen Zuströmung des
Druckmediums belegt ist, so daß selbst für eine Pumpe mit ge
ringem Fördervolumen eine große axiale Baulänge in Kauf genom
men werden muß. Demgegenüber weist die Pumpe nach der US-PS
29 15 982 eine deutliche Verbesserung auf. Die Bauart des Hohl
rades und des Saugkanales jedoch läßt noch immer Strömungszu
stände erwarten, die mit zu hohen Strömungsgeschwindigkeiten im
Inneren der Pumpe verbunden sind, abgesehen davon, daß keine
hohen Drücke erzielt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Pumpe der ein
gangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß deren Außen
abmessungen noch weiter verkleinert sind, und daß der Saugbe
reich der Pumpe keine bestimmende Größe für das Bauvolumen der
Pumpe ist, wobei optimale Werte für die Strömungsgeschwindig
keit eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das Hohlrad und das Ritzel
sind dazu an ihren Stirnseiten direkt durch die benachbarten
Gehäuseteile axial dichtend begrenzt und geführt. Somit eignet
sich die Pumpe zur Erzeugung sehr hoher Drücke. Dadurch, daß
die gesamte Querschnittsfläche aller durch das Hohlrad führen
den Durchbrüche einen mindestens 20%igen Anteil der äußeren
Mantelfläche des Hohlrades darstellen und die radialen Durch
brüche sich auf 60 bis 70% der Breite der Verzahnung er
strecken, ist es möglich, die durch die Verzahnung gebildeten
Zellen im Saugbereich zufriedenstellend mit Druckmedium zu fül
len, wobei die Breite der Verzahnung größer ist als der Wälz
kreisdurchmesser des Ritzels. Dasjenige Gehäuseteil, das die
aktiven an der Bildung des Förderstromes beteiligten Zahnräder,
also das Hohlrad und das Ritzel, aufnimmt, soll mindestens 40%
der gesamten axialen Länge der Pumpe bzw. der betreffenden Ge
häuseteile aufweisen. Die an der Förderung des Druckmittels be
teiligten Zahnräder nehmen somit einen beträchtlich höheren An
teil am gesamten Bauraum der Pumpe ein, so daß bei Einhaltung
eines bestimmten Höchstwertes für die Strömungsgeschwindigkeit
eine Pumpe mit größerem Fördervermögen geschaffen ist.
Mit Hilfe der radialen Durchbrüche am Hohlrad stehen einer Be
füllung der Zellen keine Strömungshindernisse entgegen, so daß
das Hohlrad mit Ritzel gegenüber bekannten Bauarten beträcht
lich verbreitert werden kann. Die Breite der Verzahnung nämlich
stellt somit keine bestimmende Größe mehr für die Pumpe dar.
Die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb der Pumpe steigt
proportional dem geförderten Volumen, also ist proportional dem
Produkt aus Drehzahl, Außendurchmesser und Breite des Hohlra
des. Die Strömungsgeschwindigkeit ist aber auch umgekehrt pro
portional zur Querschnittsfläche aller radialen Durchbrüche im
Hohlrad. Diese Querschnittsfläche soll gemäß der Erfindung ein
bestimmter Prozentsatz der dem Außendurchmesser und der Breite
des Ritzels entsprechenden Außenmantelfläche sein. Daraus ist
erkenntlich, daß die Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen
nur noch durch die Drehzahl bestimmt wird sowie durch die Größe
der Querschnittsfläche aller Durchbrüche durch das Hohlrad, al
so deren Gestalt, Größe und Anzahl. Die sich stirnseitig dem
Gehäuse-Mittelteil der Pumpe, welches die rotierenden Teile
aufnimmt, anschließenden Pumpenflansch und Pumpendeckel können
im Rahmen eines Baukastensystems bei unterschiedlich breiten
Pumpen jeweils identisch bleiben. Dabei sorgt die erfindungsge
mäße Merkmalskombination für einen verbesserten mechanischen
und volumetrischen Wirkungsgrad der Pumpe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben. Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, daß das
Hohlrad und das Ritzel eine Evolventenverzahnung aufweisen sol
len. Die eingangs erwähnten bekannten Pumpen nach
US-PS 29 15 982 bzw. 49 68 233 weisen eine Rundverzahnung auf,
wie sie auch unter der Bezeichnung Trochoiden-Verzahnung be
kannt ist. Der Vorzug einer solchen Verzahnung ist, daß sämt
liche Zähne des Ritzels mit den Flanken der Trochoiden-Ver
zahnung des Hohlrades ständig im Eingriff sind. Dadurch werden
zwischen jedem in Eingriff befindlichen Zahnpaar Einzelzellen
mit variablem Volumen gebildet, die in sich gegenüber der be
nachbarten Zelle jeweils druckdicht sein müssen. Dabei findet
ein stetes Gleiten zwischen Zahnkopf des Ritzels und den Flan
ken am Hohlrad statt. Die bei den gattungsgemäßen Pumpen bis
lang nicht gebräuchliche Evolventenverzahnung ist mit her
kömmlichen Werkzeugen einfacher und präziser herzustellen
und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Zähne von Ritzel
und Hohlrad außerhalb des unmittelbaren Eingriffsbereichs außer
Eingriff kommen und nach annähernd einem Umlauf wieder entlang
einer Eingriffsstrecke in Eingriff kommen. Dabei erfolgt der
Eingriff ohne jegliche Drehbeschleunigung, was insbesondere die
Laufruhe begünstigt und den Verschleiß reduziert. Wesentlich
für eine Evolventenverzahnung ist ferner, daß nur eine Flanke
an der Gegenflanke anliegt, es sich also um eine spielbehaftete
Verzahnung handelt.
Die Ansprüche 4 bis 7 beschreiben vorteilhafte Ausbildungen der
radialen Durchbrüche im Hohlrad. Danach können die Durchbrüche
bis in den Bereich der unbelasteten Flanken am Hohlrad reichen
und als nebeneinander liegende Bohrungen oder langgestreckte
Öffnungen ausgebildet sein. Entlang derselben Zahnlücke in der
Verzahnung sind die radialen Durchbrüche vorzugsweise sym
metrisch mit gleichem Abstand zueinander angeordnet. Wie schon
erwähnt, handelt es sich bei der Erfindung um eine spielbehaf
tete Pumpe, von der bekannt ist, daß der volumetrische Wir
kungsgrad auch stark von den Spielverhältnissen im Bereich der
Kopfberührung zwischen Hohlrad und Ritzel abhängt. Die An
sprüche 8 bis 13 beschreiben Maßnahmen zur Verbesserung der
Dichtheit zwischen den Zahnköpfen von Ritzel und Hohlrad, näm
lich mittels eines Dichtelements vorzugsweise am Zahnkopf des
Ritzels. Von Vorteil ist ferner, wenn die Dichtelemente an
ihrer Rückseite, die dem Zahnkopf abgewandt ist, über Verbin
dungskanäle mit der dem Druckbereich zugewandten Zahnflanke in
Verbindung stehen. Dadurch wird erreicht, daß der sich auf
bauende Druck vor der Zahnflanke sich auf die Rückseite der
Dichtelemente fortpflanzt und diese dichtend gegen den gegen
überliegenden Zahnkopf des jeweils anderen Rades anlegt.
Für besondere Einsatzfälle, wenn die beiden Pumpengehäuse-End
teile mit der Lagerung für die Ritzelwelle es vom Bauraum her
zulassen, können diese Gehäuseteile gemäß Anspruch 14 beidseits
des Hohlrades mit zusätzlichen Saugtaschen zur Verbesserung des
Ansaugverhaltens ausgestattet sein. Dadurch kann eine gewisse
Menge Druckmedium auch noch von der Seite her zwischen das
Ritzel und das Hohlrad eintreten.
Einer Verbreiterung des Hohlrades in Richtung der Drehachse zur
Steigerung des Fördervolumens der Pumpe sind fertigungstech
nische Grenzen gesetzt bezüglich der Präzision und der Ober
flächengüte der Verzahnung. Es kann daher gemäß den Ansprüchen
15 bis 17 vorgesehen sein, die Pumpe mit zwei Hohlrädern auszu
rüsten, die gemeinsam mit einem einteiligen Ritzel in Eingriff
stehen. Es kann sich dabei um zwei im wesentlichen identische
Hohlräder handeln, die jeweils im Hinblick auf die Fertigung
mit optimaler Breite ausgeführt sind. In der Pumpe jedoch wir
ken diese wie ein einziges Hohlrad. Es kann darüber hinaus vor
gesehen sein, die einzelnen Hohlräder jeweils untereinander
drehfest zu verbinden. Das Ritzel selbst unterliegt bezüglich
seiner Verzahnungsbreite im allgemeinen nicht solchen Ferti
gungsbeschränkungen bezüglich der Präzision der Verzahnung.
Mittels einer solchen Verbreiterung der Pumpe ist es möglich,
deren Förderstrom zu erhöhen, ohne den Außendurchmesser zu ver
größern. Dabei ist es dennoch möglich, die Strömungsgeschwin
digkeit im Inneren der Pumpe auf einem tragbaren Wert zu hal
ten, beispielsweise 1 m/sek. Eine Zahnradpumpe mit zwei oder
mehreren Hohlrädern kann so ausgelegt sein, daß die axiale
Breite der Verzahnung mindestens 60% der gesamten axialen Län
ge der Pumpe beträgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, die ein
Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch die Pumpe;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe im Bereich der
beiden Räder;
Fig. 3 eine Detailansicht im Bereich der Verzahnung;
Fig. 4 Durchbrüche in Form von Bohrungen;
Fig. 5 Durchbrüche in Form von Langlöchern;
Fig. 6 Ausbildung eines Doppelhohlrades;
Fig. 7 Ausbildung der Dichtleisten am Ritzel;
Fig. 8 Ausbildung der Dichtleisten am Hohlrad;
Fig. 9 einen Teil-Längsschnitt durch die Pumpe mit zu
sätzlichen Saugtaschen in den Gehäuse-Endteilen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einem Längsschnitt und einem
Querschnitt eine sichellose, kopfdichtende und spielbehaftete
jeweils mit einer Flanke dichtenden Zahnradpumpe, und zwar im
Bereich eines Gehäusemittelteiles 1, dem sich auf beiden Seiten
weitere Gehäuseteile 2 und 3 anschließen. Die gesamte Pumpe mit
den Gehäuseteilen 1, 2, 3 hat eine axiale Gesamtlänge L. Ein
auf einer Antriebswelle 4 befestigtes außenverzahntes Ritzel 5
steht in Eingriff mit einem innenverzahnten Hohlrad 6. Die Ver
zahnung 12 des Ritzels 5 und des Hohlrades 6 hat eine axiale
Breite B, das Ritzel einen Wälzkreisdurchmesser d0. Die Breite
der Verzahnung B ist größer als der Wälzkreisdurchmesser d0.
Das Ritzel 5 und das Hohlrad 6 sind nicht koaxial, sondern ex
zentrisch zueinander gelagert, ferner weist das Ritzel 5 einen
Zahn weniger auf als das Hohlrad 6, so daß jeweils die Außen
seite eines Zahnkopfes 13 am Ritzel 5 mit der Innenseite eines
Zahnkopfes 14 am Hohlrad 6 in Berührung kommt. Zu erkennen ist
ferner ein Sauganschluß 7 in der Zone, bei der unter Drehung in
Pfeilrichtung die Zähne am Ritzel bzw. Hohlrad außer Eingriff
geraten. Dem Sauganschluß 7 im Gehäusemittelteil 1, in dem das
Hohlrad und das Ritzel gelagert sind, schließt sich in axialer
Richtung jeweils zu den benachbarten Gehäuseteilen 2 und 3 eine
Saugtasche 8 an, die sich über einen Teil der Mantelfläche 20
des Hohlrades 6 erstreckt. Ein Druckanschluß 10 befindet sich,
ebenfalls ausgehend von einer sich über einen Umfangsbereich am
Hohlrad erstreckende Drucktasche 11, auf der gegenüberliegenden
Seite der Pumpe. Die Zuströmung von Druckmedium zum Innenraum
der Pumpe, also den Zahnlücken im Ritzel 5 und im Hohlrad 6,
welche die Förderung des Druckmediums bewirken, erfolgt über
radiale Durchbrüche 17 im Hohlrad 6. Diese Durchbrüche 17 gehen
von der Mantelfläche 20 aus und münden im Zahngrund des Hohlra
des.
Die Fig. 3 zeigt ein Detail der Verzahnung 12 zwischen dem
Ritzel 5 und dem Hohlrad 6. Zu erkennen ist in einem Quer
schnitt durch das Hohlrad 6 einer der Durchbrüche 17. Dieser
mündet so im Zahngrund einer Zahnlücke im Hohlrad, daß dieser
auf der ganzen Breite in Umfangsrichtung durchbrochen ist und
ferner noch die in Drehrichtung hintere Flanke 16 anschneidet.
Die vom Ritzel 5 angetriebene vordere Flanke 15 ist die be
lastete Flanke, die gegenüber dem Innenraum Dichheit herstellt
und von dem Durchbruch 17 nicht berührt wird. Der Durchbruch 17
ist demnach exzentrisch gegenüber der Achse der Zahnlücke im
Hohlrad angeordnet. Diese Maßnahme gestattet, den Durchtritts
querschnitt des Durchbruches 17 größer zu dimensionieren.
Die Fig. 4 zeigt eine Ansicht auf eine Zahnlücke im Hohlrad 6.
Die radialen Durchbrüche sind dabei als kreisrunde Bohrungen 18
mit dem Durchmesser a ausgebildet. Die Fig. 5 zeigt eine
gleichartige Ansicht, wobei der Durchbruch als langgestreckte
Öffnung 19 ausgebildet ist. Die Durchtrittsquerschnitte sind
jeweils so gewählt, daß alle Bohrungen mit dem Durchmesser a
gemäß Fig. 4 bzw. die langgestreckte Öffnung 19 gemäß Fig. 5
mit der Breite b zwischen 60 und 70% der Breite B des Hohlra
des betragen. Die Gesamtquerschnittsfläche aller Bohrungen 18
bzw. Öffnungen 19 soll mindestens 20% der Mantelfläche 20 des
Hohlrades betragen.
Aus der Fig. 6 ist ein Doppelhohlrad 24 zu erkennen, welches
aus zwei Hohlrädern 6a besteht. Dieses steht (nicht darge
stellt) mit einem Ritzel gleicher axialer Erstreckung, jedoch
einteiliger Bauart in Eingriff. Die als langgestreckte Öffnun
gen 19 ausgebildeten radialen Durchbrüche an der Mantelfläche
20 sind in diesem Falle nicht mittig innerhalb des einzelnen
Hohlrades 6a angeordnet, sondern jeweils zu der dem anderen
Hohlrad 6a zugewandten Stirnseite hin versetzt. Auf diese Weise
entstehen an den beiden Hohlradteilen 6a verbreiterte Dicht
flächen 25 an den den Gehäuse-Endteilen 2, 3 zugewandten Stirn
seiten. Eine gleichartige Dichtheit zwischen den beiden Teilen
6a des Doppelhohlrades 24 ist nicht erforderlich, daher genügen
dort dünne Stege als Begrenzung der Durchbrüche 19.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Detailansichten der Zahnköpfe 13
bzw. 14 am Ritzel 5 bzw. Hohlrad 6. Zu erkennen ist in Fig. 7
an dem einen Zahn eine als kreisrundes Profil ausgebildete
Dichtleiste 21, die in eine entlang dem Zahnkopf 13 angebrachte
Nut eingelegt ist. Die Rückseite der Dichtleiste 21 steht über
eine Bohrung 23 mit derjenigen Flanke 15 in Verbindung, die dem
Druckbereich beim Eingriff mit dem Hohlrad zugewandt ist. Da
durch baut sich auf der Rückseite der Dichtleiste 21 ein Druck
auf, der die Dichtleiste an den gegenüberliegenden Zahnkopf des
Hohlrades andrückt. Am benachbarten Zahn in Fig. 7 ist das
Dichtelement als T-Profil 22 ausgebildet. Auch dieses ist in
eine entsprechende Längsnut eingelegt und steht über eine Boh
rung 23 mit der dem Druckbereich zugewandten Zahnflanke 15 in
Verbindung. Die Fig. 8 zeigt eine sinngemäße Anordnung einer
kreisrunden Dichtleiste 21 oder eines T-Profils 22 an den Zahn
köpfen 14 des Hohlrades 6. Beide Ausführungsformen der Dicht
leisten sind alternative Ausführungsbeispiele, die jedoch hier
in denselben Figuren dargestellt sind. Zu erkennen sind in Fig.
8 ferner die Durchbrüche 17 zur Füllung des Innenraumes der
Pumpe, wobei die Breite B des Hohlrades bzw. Ritzels mindestens
so groß ist wie der Wälzkreisdurchmesser do des Ritzels 5 (dar
gestellt in Fig. 1 und 2).
In Fig. 9 ist eine Pumpe ähnlich derjenigen nach Fig. 1 darge
stellt. Der Saugbereich 7 ist dabei in axialer Richtung in die
Gehäuseteile 2 und 3 hinein erweitert und als Saugtaschen 9
ausgebildet. Dadurch ist es möglich, sogar noch im axial äußer
sten Bereich der Verzahnung eine verbesserte Füllung zu erzie
len. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die Lagerung der Ritzel
welle 4 in den Gehäuseteilen 2 und 3 die Ausbildung solcher
Saugtaschen 9 ohne Inkaufnahme einer vergrößerten Gesamtlänge L
zuläßt.
Mit diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ist eine Pumpe geschaf
fen, die bei gegebenen Außenabmessungen ein höheres Fördervolu
men aufweist als bekannte Pumpen bzw. bei vorgegebenem Förder
volumen mit kleineren Außenabmessungen ausgeführt werden kann,
ohne daß unzulässig hohe Strömungsgeschwindigkeiten in der Pum
pe entstehen.
Claims (17)
1. Sichellose Innenzahnradpumpe mit einem innenverzahnten
Hohlrad (6) und einem mit dem Hohlrad kämmenden Ritzel (5),
die in einem gemeinsamen Gehäuseteil (1) drehbar gelagert
sind, dessen axiale Erstreckung der Breite (B) der Verzah
nung (12) des Hohlrades (6) und Ritzels (5) entspricht und
welches einen Sauganschluß (7) und einen Druckanschluß (10)
aufweist, wobei das Hohlrad (6) radiale Durchbrüche (17)
aufweist, die sich von der äußeren Mantelfläche (20) in die
Lücken der Verzahnung (12) erstrecken,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden weiteren
Merkmale:
- a) das Hohlrad (6) und das Ritzel (5) sind seitlich direkt durch benachbarte Gehäuseteile (2, 3) axial dichtend begrenzt und geführt;
- b) die Breite (B) der Verzahnung (12) des Ritzels (5) ist mindestens so groß wie der Wälzkreisdurchmesser (do) des Ritzels (5);
- c) die gesamte Querschnittsfläche (f) aller durch das Hohlrad (6) führenden Durchbrüche (17, 18, 19) beträgt mindestens 20% der durch die Breite (B) und den Außen durchmesser (D) des Hohlrades (6) bestimmten äußeren Mantelfläche (20);
- d) die gesamte Breite (b) aller radialen Durchbrüche (17) an einer einzigen Zahnlücke des Hohlrades (6) beträgt zwischen 60 und 70% der Breite (B) der Verzahnung (12);
- e) die axiale und der Breite (B) der Verzahnung (12) ent sprechenden Breite des Gehäuseteiles (1), welches die aktiven an der Bildung des Förderstromes beteiligten Zahnräder aufnimmt, beträgt mindestens 40% der gesam ten axialen Länge (L) der Pumpe.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
zahnung (12) des Hohlrades (6) und des Ritzels (5) als
Evolventenverzahnung ausgebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß,
wie an sich bekannt, das Hohlrad (6) einen Zahn mehr auf
weist als das Ritzel (5).
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Durchbrüche (17) bis in den Be
reich der unbelasteten Flanken (16) am Hohlrad (6) reichen.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Durchbrüche (17) am Hohlrad (6)
als nebeneinanderliegende Bohrungen (18) ausgebildet sind.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Durchbrüche (17) am Hohlrad (6)
als langgestreckte Öffnungen (19) ausgebildet sind.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radialen Durchbrüche (17, 18, 19) entlang
derselben Zahnlücke in der Verzahnung (12) des Hohlrades
(6) symmetrisch und mit gleichem axialen Abstand zueinander
über die Breite (B) verteilt sind.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jedem der Zahnköpfe (13, 14) eines der
beiden Zahnräder, vorzugsweise des Ritzels (5), ein Dicht
element (21) eingesetzt ist, das am gegenüberliegenden
Zahnkopf gleiten kann.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (21) aus profiliertem Kunststoff-Material be
steht.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (21) aus einem Kunststoff mit abtragbaren
Eigenschaften zur Erleichterung der Einlaufphase besteht.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtelement (21) als Rundprofil ausge
bildet ist.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtelement als Dichtleiste mit T-Profil
(22) ausgebildet ist.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Dichtelement (21, 22) auf dessen dem
Zahnkopf abgewandten Rückseite mit mindestens einem Verbin
dungskanal mit der der Druckseite der Pumpe zugewandten
Zahnflanke in Verbindung steht.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2, 3) im Bereich des Saugan
schlusses (7) zusätzliche Saugtaschen (8) axial neben dem
Hohlrad (6) aufweist.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch zwei im wesentlichen identische Hohlräder (6a), die
gemeinsam mit einem einzigen Ritzel in Eingriff stehen.
16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Hohlräder (6a) nebeneinander in drehfester Verbin
dung stehen.
17. Pumpe nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die der axialen Breite (B′) der Verzahnung (12) zweier
Hohlräder (6a) entsprechende Breite des Gehäuseteiles (1)
mindestens 60% der gesamten axialen Länge (L) der Pumpe
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104397 DE4104397C2 (de) | 1990-03-09 | 1991-02-14 | Innenzahnradpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19914104397 DE4104397C2 (de) | 1990-03-09 | 1991-02-14 | Innenzahnradpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104397 Expired - Fee Related DE4104397C2 (de) | 1990-03-09 | 1991-02-14 | Innenzahnradpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104397C2 (de) |
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