DE102013102979A1 - Exzenterschneckenmaschine - Google Patents
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- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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Abstract
Eine Exzenterschneckenmaschine (10) weist einen Stator (11) mit einer Innenauskleidung (17) auf, die nach innen ragende Zähne aufweist. Diese sind an ihren Zahnköpfen mit Mikrorippen (26 bis 29) versehen, die bezüglich der Radialen (R) asymmetrisch ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen sie eine flach ansteigende Flanke (30) sowie eine steiler abfallende Flanke (31) auf. Es ergibt sich damit drehrichtungsabhängig ein verbessertes Betriebsverhalten.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Exzenterschneckenmaschine, zum Beispiel einen Exzenterschneckenmotor oder eine Exzenterschneckenpumpe, insbesondere für schlammige Medien.
- Exzenterschneckenmaschinen sind beispielsweise aus der
DE 102 45 497 B3 bekannt. Sie bestehen aus einem Stator, der einen schraubenförmigen Kanal aufweist, in dem sich ein schraubenförmiger Rotor dreht. Der schraubenförmige Kanal legt einen Querschnitt fest, der einem Profil eines innen schrägverzahnten Zahnrads entspricht. Der Rotor entspricht im Querschnitt einem Ritzel, das einen Zahn weniger als der Rotor aufweist. Rotor und Stator bilden zusammen Kammern. Bei Drehung des Rotors bewegt sich der Mittelpunkt des Querschnitts idealerweise auf einer Kreisbahn. Jeder Querschnitt des Rotors vollführt somit eine Orbitalbewegung um die Längsachse des Kanals, wobei sich der Rotor zusätzlich um sich selbst dreht. Da sowohl die Außenfläche des Rotors als auch der Kanal in dem Stator mit dem gleichen Drehsinn schraubenförmig sind, entstehen längs des Rotors ungefähr bananenförmige Hohlräume, die sich bei der Bewegung des Rotors von einem Ende des Stators in Richtung des anderen Endes fortbewegen. Jede dieser bananenförmigen Kammern ist von den übrigen Kammern, die von anderen Bereichen des Stators und anderen Bereichen des Rotors eingeschlossen sind, abgedichtet getrennt. Um eine gute Abdichtung zwischen den einzelnen Kammern sicherzustellen, ist der Stator mit einer elastomeren Auskleidung versehen. Zur Erweiterung des Temperaturbereichs solcher prinzipiell bekannten Exzenterschneckenpumpen schlägt die genannte Druckschrift vor, an dem Stator zusätzliche Rippen anzubringen, die längs der Zähne verlaufen. Diese zusätzlichen Rippen werden durch den Rotor elastisch verformt, wobei sie lokal die Flächenpressung zwischen der elastomeren Auskleidung und dem Rotor erhöhen. Dadurch kann insgesamt die Anpresskraft zwischen Rotor und Stator vermindert werden. Außerdem wird die Nachgiebigkeit der elastomeren Auskleidung erhöht. Zusätzlich wird zwischen den einzelnen Rippen Raum zur Aufnahme von Material geschaffen, das somit besser in der Lage ist dem Rotor auszuweichen. - Aus der
EP 0 764 783 A1 ist eine weitere Exzenterschneckenpumpe bekannt, die prinzipiell ähnlich aufgebaut ist. Jedoch sind anstelle durchgehender Rippen an der elastomeren Auskleidung feinstrukturierte Vorsprünge in Gestalt von Kuppen vorgesehen, die schuppenartig und in Reihen hintereinander liegend angeordnet sind. Dabei sind die einzelnen Kuppen einer Reihe um etwa eine halbe Länge der Kuppen einer Reihe gegenüber den Kuppen der benachbarten Reihe versetzt. Zwischen den Kuppen befinden sich Vertiefungen, die die Kuppen voneinander trennen. Damit soll eine nicht-lineare Eindrückcharakteristik der einzelnen Vorsprünge erreicht werden, wobei die zwischen den vorspringenden Teilen befindlichen Vertiefungen nicht als breite Abschlusskanäle, sondern so geformt sind, dass ein Schmiermitteleffekt durch die gepumpte Flüssigkeit oder den Brei erreicht und nicht durch Abfließen der Flüssigkeit oder des Breis behindert wird. Insbesondere sollen derart ausgebildete Exzenterschneckenpumpen beim Anfahren geringere Losbrechmomente erfordern. - Exzenterschneckenmaschinen der genannten Art sollen in Betrieb einen möglichst niedrigen Reibungswiderstand aufweisen, wobei die Kammern gegeneinander abgedichtet sein sollen und wobei der Verschleiß der elastomeren Auskleidung und/oder des Rotors gering sein soll.
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Exzenterschneckenmaschine zu schaffen, die in wenigstens einer Hinsicht verbessert ist.
- Diese Aufgabe wird mit der Exzenterschneckenmaschine nach Anspruch 1 gelöst:
- Die erfindungsgemäße Exzenterschneckenmaschine eignet sich für schlammige Medien und kann sowohl als Pumpe als auch insbesondre als Motor eingesetzt werden. Sie weist einen Stator auf, der einen durch ein elastisches Material begrenzten Kanal festlegt. Der Kanal weist einen Querschnitt auf, der an mindestens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen einen maximalen Radius und dazwischen nach innen vorstehende Stellen aufweist. Der Querschnitt entspricht somit dem Querschnitt eines mindestens zweizähnigen Hohlzahnrads. In dem Stator ist ein Rotor angeordnet, der mit dem Stator wenigstens eine Kammer begrenzt.
- Erfindungsgemäß sind an den nach innen vorstehenden Stellen des Rotors, d.h. an dessen Zähnen, weitere Vorsprünge vorgesehen, die bezüglich der Radialrichtung asymmetrisch ausgebildet sind. Sie haben somit in Umfangsrichtung beispielsweise eine lange und eine kurze Flanke. Die weiteren Vorsprünge können ein gerundetes Profil, ein Dreieckprofil, ein Trapezprofil oder ein sonstiges asymmetrisches Profil aufweisen. Die weiteren Vorsprünge sind im Verhältnis zu den nach innen vorstehenden Stellen sowohl in Radialrichtung als auch in Umfangsrichtung relativ klein. Sie werden deswegen im Weiteren „Mikrovorsprünge“ oder „Mikrorippen“ genannt.
- Vorzugsweise weist der Rotorquerschnitt an mindestens zwei Stellen einen maximalen Radius auf. Diese Stellen werden vorzugsweise durch Schraubennuten gebildet, die sich entlang des Stators erstrecken und um seine Mittelachse winden. Zwischen den Schraubennuten sind die „nach innen vorstehenden Stellen“ in Gestalt von schraubenförmigen Rippen oder „Zähnen“ ausgebildet. Die Mikrorippen verlaufen vorzugsweise längs dieser Zähne, vorzugsweise an deren jeweiligen Zahnkopf. Die Mikrorippen sind asymmetrisch ausgebildet. Sie legen damit eine Vorzugslaufrichtung für den Rotor fest und bewirken, dass sich dieser in zumindest einer Drehrichtung mit niedrigerem Reibungswiderstand und/oder niedrigerem Verschleiß und/oder besserer Abdichtwirkung drehen lässt als in der anderen Richtung. Damit lassen sich Exzenterschneckenmotoren bereitstellen, die eine erhöhte Leistung und/oder eine erhöhte Zuverlässigkeit und/oder eine verringerte Baugröße aufweisen. Insbesondere können die asymmetrischen Mikrorippen die Ausbildung einer hydrodynamischen Schmierung zwischen dem Rotor und der Auskleidung fördern.
- Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung oder Ansprüchen. Es zeigen:
-
1 eine Exzenterschneckenmaschine, in schematisierter perspektivischer Darstellung. -
2 die Exzenterschneckenmaschine, in längs geschnittener ausschnittsweiser Darstellung. -
3 die Exzenterschneckenmaschine nach1 und2 , im Querschnitt. -
4 eine abgewandelte Ausführungsform der Exzenterschneckenmaschine, im Querschnitt. -
5 die Exzenterschneckenmaschine nach3 , in einer ausschnittsweisen Detaildarstellung, -
6 und7 den Stator der Exzenterschneckenmaschine, in ausschnittsweiser Darstellung, und -
8 den Rotor und den Stator mit verformten Mikrorippen in schematischer Darstellung. -
1 veranschaulicht eine Exzenterschneckenmaschine10 , die als Pumpe oder ach als Motor nutzbar ist. Zu ihr gehört ein Stator11 , der konzentrisch zu einer Mittelachse12 angeordnet und stirnseitig mit Zu- und Abflussflanschen13 ,14 verbunden ist. Der weitere funktionale Aufbau ergibt sich aus2 . Danach legt der Stator11 einen längs durch den Stator11 durchgehenden Kanal15 fest. Der Stator11 besteht aus einem längs und im Umfang gewelltem Rohr16 , das mit einer elastomeren Auskleidung17 versehen ist. Diese weist vorzugsweise eine im Wesentlichen gleiche Dicke auf. - Der Querschnitt des Rohrs
16 und der Auskleidung17 ergeben sich aus3 . Wie ersichtlich weist der dort veranschaulichte Querschnitt mehrere Stellen18 ,19 auf, die einen maximalen Radius R1 aufweisen. Zwischen diesen Stellen18 ,19 weist der Stator11 nach innen vorstehende Stellen20 ,21 auf, die als Zähne eines schrägverzahnten Hohlzahnrades gesehen werden können. In dem Ausführungsbeispiel nach3 weist der Stator11 fünf nach innen vorstehende Zähne auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach4 weist ein entsprechender Stator11’ nur zwei Zähne auf, die durch die Stellen20 ,21 gebildet sind. Außerdem weist die Auskleidung17 dort eine wechselnde Dicke auf, so dass das Rohr16 hohlzylindrisch ausgebildet sein kann. Letztere Maßnahme kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach3 Anwendung finden. - Die Stellen
20 ,21 legen Zähne fest, die sich schraubenförmig um die Mittelachse12 des Stators11 winden und entlang der gesamten Länge des Stators erstrecken. Die dazwischen liegenden Stellen18 ,19 werden durch entsprechende Schraubennuten gebildet, die somit Zahnzwischenräume sind. - In dem Kanal
15 ist ein Rotor22 angeordnet, der im Querschnitt ein schraubenverzahntes Ritzel bildet, dessen Zähnezahl um eins niedriger ist als die Zähnezahl des Querschnitts des Stators11 . Der Stator22 weist sich um die Rotorachse23 windende Zähen24 ,25 auf, die in die Zahnlücken des Stators11 greifen. Der zwischen den Zahnköpfen des Rotors22 gemessene Maximaldurchmesser desselben ist so bemessen, dass der Rotor22 von dem Kanal15 einzelne Kammern abgedichtet abteilt, indem die Zahnköpfe jeweils an der Auskleidung17 abdichtend anliegen. Dies ist aus5 am Beispiel des Kopfs des Zahns24 des Rotors22 und der nach innen gerichteten vorstehenden Stelle20 des Stators11 ersichtlich. - Die ansonsten vorzugsweise im Wesentlichen gleichmäßig dicke Auskleidung
17 weist im Bereich des am weitesten vorstehenden Teils der Stelle20 , d.h. im Bereich des Zahnkopfs des Außenzahns, mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Mikrorippen26 ,27 ,28 ,29 in gerader oder ungerader Anzahl auf. Die Mikrorippen26 ,27 ,28 ,29 erstrecken sich parallel zu der nach innen vorstehenden Rippe, die von der Stelle20 gebildet wird. Alle anderen nach innen vorstehenden Rippen oder Zähne des Stators11 sind mit eben solchen Mikrorippen26 ,27 ,28 ,29 versehen. - Die Mikrorippen
26 ,27 ,28 ,29 können untereinander gleich oder auch etwas unterschiedlich ausgebildet sein, Gemeinsam ist ihnen jedoch die aus den5 bis7 ersichtliche Asymmetrie bezüglich der Radialrichtung R (siehe7 , in der die Mikrorippe28 gesondert veranschaulicht ist). Die Mikrorippe28 weist eine Orientierung auf, die durch ihre Asymmetrie gegeben ist. Im Beispiel ist sie gerundet ausgebildet und weist eine ansteigende Flanke30 und eine abfallende Flanke31 auf. In Umfangsrichtung U gemessen, weist die ansteigende Flanke30 eine Länge L1 auf, die größer ist als die in entsprechender Richtung gemessen L2 der Flanke31 . Der Übergang zwischen den Flanken30 ,31 kann gerundet oder auch als Knick ausgebildet sein. Ebenso kann der Übergang zwischen benachbarten Mikrorippen gerundet oder als Knick ausgebildet sein. - Die insoweit beschriebene Exzenterschneckenmaschine
10 arbeitet wie folgt:
Es wird auf3 verwiesen. Der Rotor22 grenzt mit dem Stator11 mehrere bananenförmige Kammern ab, wobei er zum Fördern eines Mediums, oder wenn er von dem Medium angetrieben wird, zum Beispiel im Uhrzeigersinn um seine Rotorachse23 dreht. Dabei vollführt sein Querschnitt zusätzlich eine Orbitalbewegung um die Mittelachse12 . Am Beispiel seines Zahns24 und5 ist erkennbar, dass der Kopf jedes Zahns jeweils über die nach innen gerichteten Stellen, hier die Stelle20 streift, um von einem Zahnzwischenraum in den benachbarten Zahnzwischenraum zu gelangen. Der Zahnkopf32 des Zahns24 deformiert dabei die Mikrorippen26 ,27 ,28 ,29 nacheinander. Dabei gleitet er entlang dieser Mikrorippen26 bis29 , und zwar vorzugsweise so, dass er zunächst die länger ansteigende Flanke30 und dann die kürzere absteigende Flanke31 passiert. Auf diese Weise wird insbesondere im Motorbetrieb die Schmierung des Rotors22 an den Zahnköpfen verbessert. Letztendlich haben die Mikrorippen26 bis29 nicht nur eine asymmetrische Form, sondern auch eine asymmetrische Federeigenschaft. Sie können den Zahnkopf32 relativ leicht ausweichen und liefern dennoch eine gute Dichtwirkung. - Die Wirkung der Asymmetrie der Mikrorippen
26 –29 ist in8 gesondert veranschaulicht. Die Form der unverformten Mikrorippen27 ,28 ist gestrichelt dargestellt. Der Rotor22 verdrängt und verformt die Mikrorippen27 ,28 aufgrund ihrer Asymmetrie in die Form27a ,28a . So liegen die flacheren Flanken30 in einem breiten Streifen an dem Rotor22 an. Das verdrängte Elastomermaterial der Mikrorippen27 ,28 führt zu einer Ausbauchung der steileren Flanken31 . Dadurch wird zwischen den Mikrorippen27 ,28 und dem Rotor22 eingeschlossenes Fluid in Richtung der eingezeichneten Pfeile verdrängt und als Fuidfilm zwischen die jeweils nächste flache Flanke30 und die Rotorkontur gedrückt. Einerseits wird eine breite abdichtende streifenförmige Berührung zwischen dem Rotor und dem Stator gefördert, was der Dichtwirkung zugute kommt, und andererseits werden Reibung und Verschleiß gemindert. - Ähnliche Vorteile ergeben sich bei dem einzahnigen Rotor
22’ nach Figur oder bei Stator-Rotor-Anordnungen anderer Zähnezahl. - Die erfindungsgemäße Exzenterschneckenmaschine
10 weist einen Stator11 mit einer Innenauskleidung17 auf, die nach innen ragende Zähne aufweist. Diese sind an ihren Zahnköpfen mit Mikrorippen26 bis29 versehen, die bezüglich der Radialen R asymmetrisch ausgebildet sind. Vorzugsweise weisen sie eine flach ansteigende Flanke30 sowie eine steiler abfallende Flanke31 auf. Es ergibt sich damit drehrichtungsabhängig ein verbessertes Betriebsverhalten. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Exzenterschneckenmaschine
- 11, 11’
- Stator
- 12
- Mittelachse
- 13, 14
- Zu- und Abflussflansche
- 15
- Kanal durch den Stator
11 - 16
- Rohr
- 17
- Auskleidung des Rohrs
16 - 18, 19
- Stellen des Stators
11 mit maximalem Radius R1 - R1
- maximaler innerer Radius des Stators
- 20, 21
- nach innen vorstehende Stellen des Stators
11 - 22, 22’
- Rotor
- 23
- Rotorachse
- 24, 25
- Zähne
- 26–29
- Mikrorippen
- R
- Radialrichtung
- U
- Umfangsrichtung
- 30
- ansteigende Flanke
- 31
- abfallende Flanke
- L1
- Länge der Flanke
30 - L2
- Länge der Flanke
31 - 32
- Zahnkopf
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10245497 B3 [0002]
- EP 0764783 A1 [0003]
Claims (15)
- Exzenterschneckenmaschine (
10 ), insbesondere für schlammige Medien, mit einem Stator (11 ), der einen durch ein elastisches Material begrenzten Kanal (15 ) aufweist, wobei der Kanal (15 ) einen Querschnitt aufweist, der an mindestens zwei in Umfangsrichtung (U) voneinander beabstandeten Stellen (18 ,19 ) einen maximalen Radius (R1) und dazwischen nach innen vorstehende Stellen (20 ,21 ) aufweist, wobei an den nach innen vorstehenden Stellen (20 ,21 ) weitere Vorsprünge (26 –29 ) angeordnet sind, mit einem Rotor (22 ), der in dem Kanal (15 ) des Stators (11 ) angeordnet ist, um mit diesem mindestens eine Kammer zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorsprünge (26 –29 ) bezüglich der Radialrichtung (R) asymmetrisch ausgebildet sind. - Exzenterschneckenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei in Umfangsrichtung (U) voneinander beabstandeten Stellen (
18 ,19 ), die den maximalen Radius (R1) festlegen, durch Schraubennuten gebildet sind, die sich entlang des Stators (11 ) erstrecken und um seine Mittelachse (12 ) winden. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die weiteren Vorsprünge (
26 –29 ) längs der vorstehenden Stellen (20 ,21 ) erstrecken. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorsprünge (
26 ,27 ,28 ,29 ) Mikrorippen sind. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorsprünge (
26 ,27 ,28 ,29 ) in Umfangsrichtung (U) gemessen eine Länge (L1 + L2) aufweisen, die deutlich geringer ist als die in gleicher Umfangsrichtung gemessene Länge der nach innen vorstehenden Stelle (20 ,21 ). - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Vorsprünge (
26 ,27 ,28 ,29 ) in Radialrichtung (R) gemessen eine Höhe aufweisen, die deutlich geringer ist als die ebenfalls in Radialrichtung (R) gemessene Höhe der nach innen vorstehenden Stelle (20 ,21 ). - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (
11 ) an jeder nach innen vorspringenden Stelle (20 ,21 ) wenigstens einen, vorzugsweise mehrere weitere Vorsprünge (26 ,27 ,28 ,29 ) aufweist. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle weiteren Vorsprünge (
26 ,27 ,28 ,29 ) bezüglich einer Drehrichtung des Rotors (22 ) in gleicher Richtung asymmetrisch sind. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Vorsprung (
26 ,27 ,28 ,29 ) bezüglich der Drehung des Rotors (22 ) eine Vorderflanke (30 ) aufweist, die flacher geneigt ist als seine Hinterflanke (31 ). - Exzenterschneckenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderflanke (
30 ) in Umfangsrichtung (U) gemessen länger ist als die Hinterflanke (31 ). - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorquerschnitt von einem Rand mit wellenförmigen Verlauf begrenzt ist, derart, dass die nach innen vorstehenden Stellen (
20 ,21 ) in dem Kanal (15 ) ähnlich einem schräg verzahnten Hohlrad schraubenförmig verlaufende Zähne bilden. - Exzenterschneckenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
22 ) die Gestalt eines ein- oder mehrzähnigen, schraubenverzahnten Ritzels aufweist und an die Form des Kanals (15 ) derart angepasst ist, dass er sich an der Wand desselben abwälzen kann. - Exzenterschneckenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne des Rotors (
22 ) in Zahnlücken des Stators (11 ) abdichtend eingreifen. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede nach innen vorstehende Stelle (
20 ,21 ) eine gerade Anzahl weiterer Vorsprünge (26 ,27 ,28 ,29 ) trägt. - Exzenterschneckenmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede nach innen vorstehende Stelle (
20 ,21 ) eine ungerade Anzahl weiterer Vorsprünge (26 ,27 ,28 ) trägt.
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