DE4102871A1 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisstopfmaschine mit einem auf einem Maschinenrahmen mit Fahrwerken ange­ ordneten Stopf- und Gleishebe-Richtaggregat sowie mit einem Nivellier- und/oder Richtbezugsystem, das eine endseitig über Tastrollen am Gleis abgestützte Re­ ferenzbasis zur Vorgabe einer Gleis-Soll-Lage und eine Meßeinrichtung zur Messung der Höhen- und/oder Querverschiebungen des Gleises aufweist.
Durch die AT-PS 3 74 849 ist eine Gleisstopf-, Nivellier- und Richtmaschine mit einem langgestreckten Maschinen­ rahmen und endseitig angeordneten Fahrwerken bekannt. Zwischen diesen befindet sich ein höhenverstellbares Stopfaggregat mit über Antriebe beistell- und vibrier­ baren Stopfwerkzeugen. Dem Stopfaggregat ist ein Gleis­ hebe-Richtaggregat mit Hebe- und Richtantrieben unmit­ telbar vorgeordnet. Ein Nivellier- und Richtbezugsystem besteht aus als Referenzbasis dienenden gespannten Draht­ sehnen, die endseitig jeweils über Tastrollen bzw. Meß­ radachsen am Gleis abgestützt sind und die gewünschte Soll-Höhen- bzw. Seitenlage des Gleises vorgeben. Zur Ermittlung der Soll-Höhenlage sind zwei oberhalb des Maschinenrahmens angeordnete Drahtsehnen vorgesehen, während für die Seitenlagefehler eine längere und mittig unterhalb des Maschinenrahmens gespannte Draht­ sehne vorgesehen ist. Zur Messung der Gleislagefehler sind mit den Meßradachsen verbundene Drehpotentiometer vorgesehen, die über gabelförmige Fühler formschlüssig mit der jeweiligen Drahtsehne in Eingriff stehen. Ein derartiges Nivellier- und Richtbezugsystem hat sich im Einsatz sehr bewährt, erfordert jedoch einen er­ höhten konstruktiven Aufwand.
In der AT-PS 2 80 332 wird eine Gleisstopfmaschine be­ schrieben, die ein Nivellierbezugsystem mit einer durch einen Lichtstrahl gebildeten Referenzbasis aufweist. Dazu ist ein Sender zur Erzeugung des Lichtstrahles auf einem am Gleis abrollbaren und von der Gleisstopf­ maschine unabhängig verfahrbaren Vorwagen angeordnet, während ein Empfänger im Bereich der Maschine auf einem am Gleis abrollbaren Tastgestänge befestigt ist. Im Bereich einer zwischen Sender und Empfänger vorge­ sehenen Gleishebeeinrichtung ist ein weiteres, mit einer Blende verbundenes Tastgestänge angeordnet. Eine in Verbindung mit der Gleisanhebung bewirkte Unterbrechung des Lichtstrahles durch die genannte Blende hat eine sofortige Beendigung der Gleishebung zur Folge. Ein derartiges bekanntes Bezugsystem er­ fordert ebenfalls einen erhöhten konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleis­ stopfmaschine der gattungsgemäßen Art mit einem kon­ struktiv vereinfachten Bezugsystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Referenzbasis durch den Maschinenrahmen und die Tastrollen durch die Fahrwerke der Maschine ge­ bildet sind und die Meßeinrichtung zur Messung der Gleisverschiebung in bezug auf den Maschinenrahmen ausgebildet ist. Ein derartig ausgebildetes Bezugs­ system zeichnet sich infolge der Ausnützung an sich für andere Zwecke bereits vorhandener Maschinenteile als Referenzbasis durch eine besonders einfache Aus­ bildung aus, wobei als Mehraufwand im wesentlichen lediglich eine Meßeinrichtung erforderlich ist. Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß ein biege­ steif ausgebildeter Maschinenrahmen zwischen seinen Fahrwerken eine von der Ist-Lage des Gleisabschnit­ tes völlig unabhängige Soll-Lage vorgibt, die durch die Aufstandspunkte der beiden Fahrwerke am Gleis bestimmt ist. Im Vergleich zu den bisher bekannten Bezugsystemen erübrigt sich daher die Verwendung von zahlreichen Meßradachsen, Tastgestängen und Drahtsehnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich des Stopf- und Hebe-Richtaggre­ gates wenigstens eine Meßeinrichtung zur berührungslosen Messung des Höhen- und/oder Querverschiebeweges des Gleises am Maschinenrahmen angeordnet ist. Damit ist eine von mechanisch beanspruchten und Verschleiß unter­ worfenen Teilen unabhängige, präzise Wegmessung durch­ führbar. Infolge der Verwendung des stabilen Maschinen­ rahmens als Referenzbasis ist auch eine problemlose und lagestabile Fixierung der Meßeinrichtung direkt auf der Referenzbasis möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich des Stopf- und Hebe-Richtaggregates eine als Laser-Abstandsmeßsensor ausgebildete Höhen-Meßein­ richtung zur berührungslosen Messung der senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Distanz zwischen Referenzbasis und Schiene am Maschinenrahmen befestigt ist. Eine der­ artig ausgebildete Höhen-Meßeinrichtung ermöglicht eine präzise Anpeilung einer bestimmten, beispielsweise di­ rekt auf der Schiene gelegenen Referenzlinie sowie eine besonders genaue Höhenmessung.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des Stopf- und Hebe-Richtaggregates eine als CCD-Zeilenkamera ausgebildete Meßeinrichtung zur be­ rührungslosen Messung des quer zur Maschinenlängsrich­ tung verlaufenden Querverschiebeweges des Gleises in bezug auf die Referenzbasis am Maschinenrahmen befe­ stigt ist. Mit einer derartig ausgebildeten Meßeinrich­ tung ist eine besonders exakte Erfassung des Querver­ schiebeweges möglich, wobei bei entsprechend einge­ stelltem Objektiv ein relativ langer Querverschiebeweg erfaßbar und damit auch in Gleisbögen eine problem­ lose Messung sichergestellt ist.
Zwischen der Schiene und der am Maschinenrahmen befestig­ ten Meßeinrichtung kann entsprechend einer weiteren Aus­ gestaltung der Erfindung eine parallel zur Gleisebene verlaufende und mit einer am Gleis abrollbaren Meßrad­ achse verbundene Basisplatte angeordnet sein. Mit einer derartigen Basisplatte steht eine von den unregelmäßigen Abnützungen des Schienenkopfes unabhängige, ideale Meß­ basis zur Verfügung, die außerdem optimal auf die Er­ fordernisse der berührungslosen, am Maschinenrahmen befestigten Meßeinrichtungen abstimmbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der der Meßeinrichtung zugekehrten Fläche der Basis­ platte eine Leuchtdiode angeordnet. Diese ermöglicht eine exakte Bestimmung eines über die Meßradachse form­ schlüssig mit dem Gleis in Verbindung stehenden Bezugs­ punktes und damit auch eine genaue Erfassung des Quer­ verschiebeweges.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf eine Stopfmaschine für eine kontinuier­ liche Arbeitsvorfahrt mit einem relativ zum Maschinen­ rahmen längsverschiebbaren, mit den Stopf- und Hebe- Richtaggregaten verbundenen und in einem Endbereich über ein eigenes Fahrwerk am Gleis abgestützten Aggre­ gatrahmen und besteht darin, daß die Höhen-Meßeinrich­ tung und die Meßeinrichtung zur Registrierung der Gleisquerverschiebungen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen gelagert sind. Damit ist trotz der ständigen Relativverschiebung zwischen dem beim Stopfvorgang örtlich am Gleis verbleibenden Aggregatrahmen und dem kontinuierlich vorfahrenden Maschinenrahmen sichergestellt, daß der Gleisverschiebeweg immer an der richtigen Stelle im Bereich des Stopf- und Gleishebe-Richtaggregates ge­ messen wird.
Durch die Verbindung der Meßeinrichtungen mit einem Längsverschiebeantrieb ist eine vom Aggregatrahmen un­ abhängige Längsverschiebung durchführbar.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß ein zur Feststellung der Höhenlage vorge­ sehener, als Potentiometer mit einem höhenverstellbaren Tastglied zur Anlage an der Unterseite des Maschinen­ rahmens ausgebildeter und mit einer am Gleis abroll­ baren Meßradachse verbundener Höhen-Meßwertgeber an­ geordnet ist. Diese elektromechanische Meßeinrichtung ist relativ genau und erfordert lediglich einen ge­ ringen konstruktiven Aufwand. Jede Anhebung des Glei­ ses wird sofort unter entsprechender Höhenverlagerung des Tastgliedes registriert.
Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Weiterbil­ dung der Erfindung darin, daß im Bereich jedes Fahr­ werkes eine Meßeinrichtung zur Erfassung der durch eine Einfederung des Fahrwerkes verursachten Höhen­ änderung zwischen Achslager und Fahrwerksrahmen an diesem bzw. am Maschinenrahmen angeordnet ist. Für den Fall, daß die Hebe- und Richtantriebe des Gleis­ hebe-Richtaggregates am Maschinenrahmen angelenkt sind, hat die Gleislagekorrektur eine vom Gewicht und Seitenverschiebewiderstand des Gleises abhängige Einfederung des Maschinenrahmens bzw. Fahrwerkes zur Folge. Durch die genaue Erfassung dieses Absenkweges ist eine entsprechende Berücksichtigung bei der im Bereich der Stopfaggregate durchgeführten Höhenmessung möglich, so daß diese unabhängig vom Ausmaß der Ein­ federung durchführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopfmaschine mit einem als Referenzbasis des Bezugsystems dienenden Maschi­ nenrahmen,
Fig. 2 einen vergrößerten, schematisch dargestell­ ten Querschnitt durch den Maschinenrahmen der Stopfmaschine gemäß der Schnittlinie II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren, erfindungs­ gemäß ausgebildeten Gleisstopfmaschine mit einem als Referenzbasis dienenden Maschinenrahmen und auf diesem befestigten Meßeinrichtungen und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt durch die Gleisstopfmaschine gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
Eine in Fig. 1 dargestellte Gleisstopfmaschine 1 weist einen langgestreckten, biegesteif ausgebildeten Maschi­ nenrahmen 2 auf, der endseitig jeweils mittels Fahr­ werken 3 auf einem aus Schienen 4 und Schwellen 5 ge­ bildeten Gleis 6 verfahrbar ist. Am in Arbeitsrichtung hinteren Ende der Gleisstopfmaschine 1 ist eine Arbeits- bzw. Fahrkabine 7 mit einer zentralen Steuereinrichtung 8 angeordnet. Für die Energieversorgung eines Fahran­ triebes 9 und der verschiedenen weiteren Antriebe ist eine zentrale Energiestation 10 vorgesehen. Ein bei­ stell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 11 aufweisendes und jeweils pro Schiene 4 vorgesehenes Stopfaggregat 12 ist höhenverstellbar am Maschinenrahmen 2 gelagert. Ein zur Gleislagekorrektur vorgesehenes Gleishebe- Richtaggregat 13 ist über Spurkranzrollen 14 am Gleis abrollbar und weist jeweils an die Schienen­ außenseite anlegbare Heberollen 15 auf. Die Übertra­ gung der Hebe- und Richtkräfte erfolgt durch am Ma­ schinenrahmen 2 angelenkte Antriebe 16.
Der Maschinenrahmen 2 dient als Referenzbasis 17 eines Nivellier- und Richtbezugsystems 18, wobei die beiden endseitig angeordneten Fahrwerke 3 als die Lage der Referenzbasis 17 zum Gleis 6 bestimmende Tastrollen wirken. Als weiterer Bestandteil des Nivellier- und Richtbezugsystems 18 ist zwischen Stopf- und Gleishebe- Richtaggregat 12, 13 eine am Gleis 6 abrollbare und zur Ausschaltung des Spurspieles seitlich an eine Schiene 4 anpreßbare Meßradachse 19 angeordnet. Diese ist mit einem an der Unterseite des Maschinenrahmens 2 anlie­ genden Höhen-Meßwertgeber 20 verbunden.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist der über ein Gestänge 21 mit der Meßradachse 19 verbundene und als Potentio­ meter ausgebildete Höhen-Meßwertgeber 20 ein höhenver­ stellbares Tastglied 22 auf, das zur Anlage an einer an der Unterseite des Maschinenrahmens 2 befestigten, parallel zur Gleisebene verlaufenden Platte 23 anliegt. Mit dem Gestänge 21, das durch eine horizontal und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Stange mit einem weiteren, über der gegenüberliegenden Schiene 4 angeord­ neten Höhenmeßwertgeber 20 verbunden ist, ist ein wei­ teres, etwa senkrecht zur Gleisebene verlaufendes Tast­ glied 24 verbunden. Dieses steht mit einem quer zur Ma­ schinenlängsrichtung parallel zur Gleisebene verschieb­ baren Schieber 25 eines als Potentiometer ausgebildeten und mit dem Maschinenrahmen 2 verbundenen Seitenlage- Meßwertgebers 26 in Verbindung. Diese Verbindung ist derart ausgeführt, daß eine ungehinderte relative Höhen­ verschiebung zwischen dem Schieber 25 und dem Tastglied 24 durchführbar ist, jedwede seitliche Verschiebung des Tastgliedes 24 jedoch eine entsprechende Quer­ verschiebung des Schiebers 25 zur Folge hat. Beide Meßwertgeber 20 und 26 werden allgemein als mit der Referenzbasis 17 zusammenwirkende Meßeinrichtung 27 bezeichnet.
Im Arbeitseinsatz der Gleisstopfmaschine 1 wird mit Hilfe der beiden Meßwertgeber 20 und 26 die Differenz zwischen der Ist-Lage und der durch den Maschinenrahmen 2 bzw. die Referenzbasis 17 vorgegebenen Soll-Lage des Gleises gemessen. Abschließend wird unter Beaufschla­ gung der Antriebe 16 das Gleis 6 mit Hilfe des Gleis­ hebe-Richtaggregates 13 so lange angehoben und/oder querverschoben, bis die gewünschte Soll-Lage erreicht ist. Dabei kommt es zu einer entsprechenden, in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Höhen- und Querverschiebung des mit der Meßradachse 19 in Verbin­ dung stehenden Gestänges 21 und in weiterer Folge zu einer entsprechenden Änderung der durch die Meßwert­ geber 20 und 26 abgegebenen Meßsignale. Damit die Höhen­ messung durch den Höhen-Meßwertgeber 20 im Zusammenhang mit einer Einfederung der Fahrwerke 3 - bedingt durch die Hebe- und Richtkräfte - nicht verfälscht wird, ist im Bereich jedes Fahrwerkes 3 eine weitere Meßeinrich­ tung 28 am Maschinenrahmen 2 befestigt. Diese Meßein­ richtungen 28 sind als Laser-Abstandsmeßsensor ausge­ bildet und ermöglichen eine laufende berührungslose Messung der Distanz zwischen der Schienenoberkante und dem Maschinenrahmen 2. Gemäß einer weiteren Varian­ te der Erfindung ist es aber auch möglich, die Einfe­ derung des Fahrwerkes 3 durch einen entsprechenden Hy­ draulikzylinder zwischen Achslager und Fahrwerksgehäuse bzw. Maschinenrahmen zu vermeiden.
Eine in Fig. 3 ersichtliche, im Arbeitseinsatz kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine 29 weist einen langgestreckten, endseitig jeweils mit Fahr- bzw. Arbeitskabinen 30 verbundenen Maschinen­ rahmen 31 auf. Dieser stützt sich endseitig jeweils mittels eines Drehgestell-Fahrwerkes 32 auf einem aus Schwellen 33 und Schienen 34 gebildeten Gleis 35 ab. Zwischen den beiden Fahrwerken 32 befindet sich ein mit seinem hinteren Ende über ein Fahrwerk 36 am Gleis 35 und mit seinem vorderen Ende längsverschiebbar am Maschinenrahmen 31 abgestützter Aggregatrahmen 37. Ein Längsverschiebe-Antrieb 38 dient zur unabhängigen Längs­ verschiebung des Aggregatrahmens 37 in bezug zum Ma­ schinenrahmen 31. Unmittelbar vor dem Fahrwerk 36 ist ein beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge aufwei­ sendes Stopfaggregat 39 höhenverstellbar mit dem Aggre­ gatrahmen 37 verbunden. Die Gleislagekorrektur erfolgt mit Hilfe eines ebenfalls am Aggregatrahmen 37 befe­ stigten, mit Hebe- und Richtantrieben verbundenen Gleishebe-Richtaggregates 40. Ein Fahrantrieb 41 dient zur kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt der Stopfmaschine 29.
Die Gleisstopfmaschine 29 weist ein Nivellier- und Richtbezugsystem 42 mit einer Referenzbasis 43, Meß­ einrichtungen 44, 45 und einer Meßradachse 46 auf. Als Referenzbasis 43 dient der Maschinenrahmen 31; die bei­ den Meßeinrichtungen 44, 45 sind mit dem Maschinenrahmen 31 verbunden und zur berührungslosen Messung der Gleis­ höhen- und -querverschiebung ausgebildet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die beiden Meßeinrich­ tungen 44, 45 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen 31 gelagert und mit einem Längsver­ schiebeantrieb 47 verbunden. Die vordere Meßeinrichtung 44 ist als CCD-Zeilenkamera bzw. optoelektronischer Sensor 48 zur berührungslosen Messung des Gleis- Querverschiebeweges ausgebildet. Die unmittelbar dahinter angeordnete Meßeinrichtung 45 ist als Laser- Abstandsmeßsensor 49 zur berührungslosen Messung der senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Distanz zwischen der Referenzbasis 43 und einer Basisplatte 50 ausge­ bildet. Die Basisplatte 50 ist mit der spielfrei seit­ lich an eine der beiden Schienen 34 anpreßbaren Meß­ radachse 46 verbunden und weist mittig eine Leucht­ diode 51 auf. Mit Hilfe dieser im Erfassungsbereich (strichlierte Linien) der CCD-Zeilenkamera 48 gelege­ nen Leuchtdiode 51 liegt ein exakt definierter Bezugs­ punkt des Gleises 35 vor, so daß der mit der Gleisquer­ verschiebung identische Querverschiebeweg der Leucht­ diode 51 exakt erfaßbar ist. Ein vom Laser-Abstands­ meßsensor 49 emittierter Laserstrahl 52 wird von der Basisplatte 50 reflektiert und von einem im Sensor 49 angeordneten Laser-Empfänger registriert. Durch die für die Reflexion benötigte Zeit wird auf die Höhendistanz zwischen Referenzbasis 43 und der Basisplatte 50 rück­ geschlossen. Da die Basisplatte 50 entsprechend breit ausgebildet ist, trifft der Laserstrahl 52 auch in Gleisbögen, in denen es durch die Gleisbogenkrümmung zu einer Querverschiebung zwischen Referenzbasis 43 und dem Gleis kommt, ungehindert auf die Basisplatte 50.
Im Arbeitseinsatz erfolgt eine kontinuierliche Weiter­ bewegung des Maschinenrahmens 31 mit den auf diesem an­ geordneten Maschinenteilen, während der Aggregatrahmen 37 zyklisch von Stopf- zu Stopfstelle verfahren wird. Parallel dazu werden die beiden Meßeinrichtungen 44 und 45 ebenfalls zyklisch mit Hilfe des Längsverschiebean­ triebes 47 relativ zum Maschinenrahmen 31 verschoben. Demnach verbleibt also während der Gleislagekorrektur die mit dem Aggregatrahmen 37 verbundene Meßradachse 46 samt der Basisplatte 50 und die beiden Meßeinrich­ tungen 44, 45 örtlich unverändert. Das Gleis 35 wird mit Hilfe des Gleishebe-Richtaggregates 40 so lange angehoben und bzw. oder querverschoben, bis die durch die beiden Meßeinrichtungen 44, 45 gemessene Höhen­ und/oder Seitenlage der gewünschten Soll-Lage des Gleises entspricht.
Im Rahmen der Erfindung sind als mit der Referenzbasis verbundene Meßeinrichtungen aber auch beispielsweise Wegmesser auf induktiver oder kapazitiver Basis ein­ setzbar.

Claims (10)

1. Gleisstopfmaschine mit einem auf einem Maschinenrahmen mit Fahrwerken angeordneten Stopf- und Gleishebe-Richtaggregat sowie mit einem Nivellier- und/oder Richtbezugsystem, das eine endseitig über Tastrollen am Gleis abgestützte Referenzbasis zur Vorgabe einer Gleis-Soll-Lage und eine Meßeinrich­ tung zur Messung der Höhen- und/oder Querverschie­ bungen des Gleises aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Referenzbasis (17; 43) durch den Maschinenrahmen (2; 31) und die Tastrol­ len durch die Fahrwerke (3; 32) der Maschine (1; 29) gebildet sind und die Meßeinrichtung (27; 44, 45) zur Messung der Gleisverschiebung in bezug auf den Ma­ schinenrahmen (2; 31) ausgebildet ist.
2. Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Stopf- und Hebe- Richtaggregates (39, 40) wenigstens eine Meßeinrich­ tung (44, 45) zur berührungslosen Messung des Höhen- und/oder Querverschiebeweges des Gleises (35) am Ma­ schinenrahmen (31) angeordnet ist.
3. Stopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stopf- und Hebe-Richtaggregates (39, 40) eine als Laser-Abstands­ meßsensor ausgebildete Höhen-Meßeinrichtung (45) zur berührungslosen Messung der senkrecht zur Gleisebene verlaufenden Distanz zwischen Referenzbasis (43) und Schiene (34) am Maschinenrahmen (31) befestigt ist.
4. Stopfmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Stopf- und Hebe-Richtaggregates (39, 40) eine als CCD-Zeilenkamera (48) ausgebildete Meßeinrichtung (44) zur berührungs­ losen Messung des quer zur Maschinenlängsrichtung ver­ laufenden Querverschiebeweges des Gleises in bezug auf die Referenzbasis (43) am Maschinenrahmen (31) befestigt ist.
5. Stopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schiene (34) und der am Maschinenrahmen (31) befestigten Meßeinrich­ tung (44, 45) eine parallel zur Gleisebene verlaufende und mit einer am Gleis abrollbaren Meßradachse (46) verbundene Basisplatte (50) angeordnet ist.
6. Stopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der der Meßeinrichtung (44, 45) zugekehrten Fläche der Basisplatte (50) eine Leucht­ diode (51) angeordnet ist.
7. Stopfmaschine für eine kontinuierliche Ar­ beitsvorfahrt mit einem relativ zum Maschinenrahmen längsverschiebbaren, mit den Stopf- und Hebe-Richtaggre­ gaten verbundenen und in einem Endbereich über ein eige­ nes Fahrwerk am Gleis abgestützten Aggregatrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen-Meßeinrichtung (45) und die Meßeinrich­ tung (44) zur Registrierung der Gleisquerverschiebungen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinen­ rahmen (31) gelagert sind.
8. Stopfmaschine nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (44, 45) mit einem Längsverschiebeantrieb (47) verbunden sind.
9. Stopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zur Feststellung der Höhenlage vorgesehener, als Potentiometer mit einem höhenverstellbaren Tastglied (22) zur Anlage an der Unterseite des Maschinenrahmens (2) ausgebildeter und mit einer am Gleis abrollbaren Meßradachse (19) verbundener Höhen-Meßwertgeber (20) angeordnet ist.
10. Stopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Fahrwerkes (3) eine Meßeinrichtung (28) zur Erfassung der durch eine Einfederung des Fahrwerkes (3) verur­ sachten Höhenänderung zwischen Achslager und Fahrwerks­ rahmen an diesem bzw. am Maschinenrahmen (2) angeord­ net ist.
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