DE4102597A1 - Sitz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Sitz fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugsitz und
im Besonderen auf einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem eine
Verbindungseinrichtung zwischen einem Sitzpolster und einer
Rückenlehne verbessert ist.
Aus der JP-OS 58(1983)-1 95 508 ist ein herkömmlicher Kraft
fahrzeugsitz dieser Gattung bekannt. Der Kraftfahrzeugsitz
hat eine Haltekante, die an einer Sitzpolsterkonsole ange
ordnet ist, welche fest an einem Sitzpolster angebracht
ist, und ein doppelarmiges Hakenbauteil, das an eine Rüc
kenlehne-Konsole montiert ist, welche fest mit einer Rüc
kenlehne verbunden und mit einer Nockenfläche versehen ist,
die mit der Haltekante der Sitzpolster-Konsole in Eingriff
gebracht werden kann. Beim Ambringen der Rückenlehne wird
die Sitzpolsterkonsole mit einem gebogenen Teil verbunden,
das an der Rückenlehne-Konsole entlang eines Anschlagteils
ausgebildet ist, welches durch Einschieben an der Rücken
lehne-Konsole montiert ist. Deshalb wird die Haltekante mit
der Nockenfläche des doppelarmigen Hakenbauteils in Ein
griff gebracht, wobei die Wirkverbindung zwischen beiden
durch eine Kraft einer Feder aufrechterhalten wird, die
zwischen dem doppelarmigen Hakenbauteil und der Rücken
lehne-Konsole eingefügt ist. Daraus ergibt sich, daß die
Rückenlehne-Konsole nur durch die Steckverbindung zwischen
der Sitzpolsterkonsole und der Rückenlehne-Konsole an der
Sitzpolsterkonsole gehalten wird, wodurch der Zusammenbau
der Rückenlehne mit dem Sitzpolster erreicht wird.
Jedoch wird die Stützung der Rückenlehne an dem Sitz
polster in dem vorstehend erwähnten Fahrzeugsitz durch
den Flächenkontakt zwischen der Nockenfläche und der Halte
kante bewirkt, so daß ein geringer Maßfehler der Nockenflä
che und der Haltekante eine Auswirkung auf die Hal
teposition und die Haltekraft der Rückenlehne hat. Daraus
ergibt sich, daß eine Streuung der Halteposition der Rüc
kenlehne erzeugt wird, so daß befürchtet werden muß, daß
die Rückenlehne in einem Unglücksfall nicht gehalten werden
kann. Deshalb ist eine hoher Genauigkeitsgrad für die
Maßhaltigkeit der Nockenfläche und der Haltekante gefor
dert, wobei die Maßhaltigkeit sehr streng gehalten und ein
großer Arbeitsaufwand während der Produktion erforderlich
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug
sitz ohne die vorstehend erwähnten Nachteile zu schaffen.
Die vorstehend erwähnte Aufgabe und weitere Aufgaben werden
erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz gelöst, der fol
gende Bauteile hat:
Eine Rückenlehne-Konsole,
ein Hebel, der drehbar an der Rückenlehne-Konsole gehalten wird,
ein Nockenbauteil, das verschiebbar an der Rückenlehne-Kon sole gehalten wird und mit dem Hebel verbunden ist,
eine Sitzpolsterkonsole, wobei eine Nut auf der Sitzpol sterkonsole ausgebildet ist und mit dem Nockenbauteil fest verbunden werden kann, und
eine Feder, die zwischen der Rückenlehne-Konsole und dem Hebel eingefügt ist und stets auf den Hebel eine Vorspann kraft ausübt, um das Nockenbauteil fest mit der Nut zu ver binden.
Eine Rückenlehne-Konsole,
ein Hebel, der drehbar an der Rückenlehne-Konsole gehalten wird,
ein Nockenbauteil, das verschiebbar an der Rückenlehne-Kon sole gehalten wird und mit dem Hebel verbunden ist,
eine Sitzpolsterkonsole, wobei eine Nut auf der Sitzpol sterkonsole ausgebildet ist und mit dem Nockenbauteil fest verbunden werden kann, und
eine Feder, die zwischen der Rückenlehne-Konsole und dem Hebel eingefügt ist und stets auf den Hebel eine Vorspann kraft ausübt, um das Nockenbauteil fest mit der Nut zu ver binden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä
her erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Perspektivenansichten eines erfindungsge
mäßen Kraftfahrzeugsitzes;
Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Halterungskonstruktion ei
ner Rückenlehne;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV
in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch entlang
der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch entlang
der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt einen
Montagevorgang der Rückenlehne;
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt einen
Zustand nach dem Zusammenbau der Rückenlehne;
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch entlang
der Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch ent
lang der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch ent
lang der Linie XI-XI in Fig. 8;
Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt ein
weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch ent
lang der Linie XIII-XIII in Fig. 12;
Bezüglich der Fig. 1 und 2, die ein bevorzugtes, erfin
dungsgemäßes Ausführungsbeispiel zeigen, bezeichnet 1 einen
Sitz mit einem Sitzpolster 2 und einer Rückenlehne 3.
Gemäß Fig. 2 sind auf beiden Seiten des Sitzpolsters 2 eine
Sitzpolsterkonsole 4 angeordnet, und eine Rückenlehne-Kon
sole 5 ist auf beiden Seiten innerhalb der Rückenlehne 3
fest an einem Rückenlehnen-Rahmen 3a angebracht, der die
Rückenlehne 3 ausbildet.
Gemäß Fig. 3 bis 6 sind Führungsbauteile 6, 7 an einer Vor
derfläche der Rückenlehne-Konsole 5 befestigt, um die Sitz
polsterkonsole 4 zu führen. An einer Hinterfläche der Rüc
kenlehne-Konsole 5 ist ein Hebel 8 durch einen Stift 9
drehbar angelenkt. Zwischen dem Führungsbauteil 6 und dem
Hebel 8 ist ein Nockenbauteil 10 über eine Öffnung 5a zwi
schengeschaltet, die an der Rückenlehne-Konsole 5 ausgebil
det ist. Das Nockenbauteil 10 wird von einem Vorsprung 6a
geführt, der an dem Führungsbauteil 6 ausgebildet ist und
daran vorragt, so daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des
Nockenbauteils 10 begrenzt wird und dessen Links- und
Rechtsgleitbewegung ungehemmt bleibt. Des weiteren ist das
Nockenbauteil 10 mit einem Vorsprung 10a versehen, der mit
einem keilförmigen Langloch 8a in Eingriff ist, das an dem
Hebel 8 ausgebildet ist. An dem Hebel ist ein Stift 12 mon
tiert, der in einem kreisförmigen Langloch 6b befestigt
ist, das mittels eines Kreisbogens mit dem Stift 9 als Mit
telpunkt über die Öffnung 5a auf dem Führungsbauteil 6 ge
bildet ist. Der Stift 12 kann mit einer Eingriffsfläche 10b
des Nockenbauteils 10 in Eingriff gebracht werden. Ein
Kopplungsstift 13 ist am Hebel 8 angeordnet und ragt zwi
schen der Rückenlehne-Konsole 5 und dem Führungsbauteil 6
durch eine Öffnung 5b hervor, die auf der Rückenlehne-Kon
sole 5 ausgebildet ist. Zwischen der Rückenlehne-Konsole 5
und dem Hebel 8 ist eine Feder 14 eingefügt, deren eine
Ende mit einem Halteabschnitt 5c in Eingriff steht, der mit
der Rückenlehne-Konsole 5 in Eingriff ist, wobei deren an
dere Ende mit einem Halteabschnitt 8c in Eingriff steht,
der auf dem Hebel 8 ausgebildet ist. Die Feder 14 spannt
den Hebel 8 gemäß Fig. 3 stets in Uhrzeigerrichtung vor, d. h.
in die Richtung, in welche die Eingriffsfläche 10b des
Nockenbauteils 10 mit dem Stift 12 in Eingriff steht.
Die Sitzpolsterkonsole 4 hat eine Festhaltenut 15, die mit
einem Halteabschnitt 10c des Nockenbauteils 10 fest verbun
den werden kann, eine Nut 16a, die parallel zu der Ein
steckrichtung der Sitzpolsterkonsole 4 zu der Rückenlehne-
Konsole 5 ausgerichtet ist und mit dem Kopplungsstift 13
wirkverbunden werden kann, und eine Haltenut 16 mit einer
zur vorstehend erwähnten Einsteckrichtung geneigten Nut
16b.
Im folgenden wird beschrieben, wie die Rückenlehne 3 aus
dem getrennten Zustand mit dem Sitzpolster 1 gemäß Fig. 2
in den zusammengebauten Zustand mit dem Sitzpolster 1 gemäß
Fig. 1 gebracht wird.
Wenn die Rückenlehne-Konsole 5 mit der Sitzpolsterkonsole 4
zusammengebaut wird, wobei die Sitzpolsterkonsole 4 zwi
schen die Rückenlehne-Konsole 5 und den Führungsbauteilen
6, 7 eingeschoben und im Zustand gemäß Fig. 3 dazwischen
befestigt wird, kommen eine Oberseite 4a der Sitzpolster
konsole 4 und der Kopplungsstift 13 miteinander in Be
rührung, wobei der Hebel 8 entgegen der Uhrzeigerrichtung
gegen die Vorspannkraft der Feder 14 gemäß Fig. 3 gedreht
wird. Der Stift 12 wird entlang des Langlochs 6b verscho
ben, und die Wirkverbindung des Nockenbauteils 10 mit der
Eingriffsoberfläche 10b durch die Drehung des Hebels 8 ge
mäß Fig. 7 gelöst. Das Nockenbauteil 10 wird gemäß Fig. 3
nach rechts verschiebbar und wird folglich nach rechts
gleitend bewegt, wobei es vom Vorsprung 6a und durch die
Form des Langlochs 8a über die Wirkverbindung des Langlochs
8a des Hebels 8 mit dem Vorsprung 10a des Nockenbauteils 10
gemäß Fig. 3 geführt wird. Ferner wird zur gleichen Zeit
der Kopplungsstift 13 von der Oberseite 4a der Sitzpolster
konsole 4 gelöst und in die Haltenut 16 eingeschoben, wobei
er in die Nut 16a geführt wird. Im diesem Moment dreht der
Hebel 8 in Uhrzeigerrichtung durch die Vorspannkraft der
Feder 14 gemäß Fig. 7, da dem Hebel 8 die Rückkehr in den
Zustand gemäß Fig. 3 vorbestimmt ist. Jedoch kommt der
Kopplungsstift 13 mit einer Seitenfläche der Nut 16a in Be
rührung, wobei die Drehung des Hebels 8 begrenzt wird. Des
halb wird das Nockenbauteil 10 während der Führung durch
die Nut 16 im Zustand gemäß Fig. 7 gehalten.
Wenn des weiteren das Einschieben und Befestigen der Sitz
polsterkonsole 4 zwischen die Rückenlehne-Konsole 5 und die
Führungsbauteile 6, 7 fortgeführt wird, bis ein voller Ein
schub und eine feste Verbindung erreicht ist, wird der
Kopplungsstift 13 von der Nut 16a gelöst und in die Nut 16b
geführt, wobei der Hebel 8 gemäß Fig. 7 durch die Form der
Nut 16b und der Vorspannkraft der Feder 14 in Uhrzeiger
richtung gedreht wird. Das Nockenbauteil 10 wird gemäß Fig.
7 nach rechts verschoben, wobei es wie aus Fig. 8 bis 11
ersichtlich, entsprechend der Drehung des Hebels 8 durch
den Vorsprung 6a gemäß der Form des Langlochs 8a geführt
wird, wodurch die Festhaltenut 15 der Sitzpolsterkonsole 4
mit dem Halteabschnitt 10c des Nockenbauteils 10 fest ver
bunden und der Stift 12 entlang des Langlochs 6b verschoben
wird. Dementsprechend gelangt der Stift 12 mit der
Eingriffsfläche 10b des Nockenbauteils 10 in Eingriff, wo
bei die Gleitbewegung des Nockenbauteils 10 begrenzt wird.
Daraus ergibt sich, daß die Rückenlehne-Konsole 5 durch die
Sitzpolsterkonsole 4 gestützt wird, wobei der Zusammenbau
der Rückenlehne 3 mit dem Sitzpolster 2 erreicht ist.
Wie vorstehend erwähnt läßt sich die Rückenlehne 3 nur
durch Zusammenschieben und festes Verbinden der Rücken
lehne-Konsole 5 und der Sitpolsterkonsole 4 mit dem Sitz
polster 2 zusammenbauen, so daß die Montagearbeit für die
Rückenlehne 3 vereinfacht werden kann, wobei der Zusammen
bau der Rückenlehne 3 mit dem Sitzpolster 2 im fertig mon
tierten Zustand ausgeführt werden kann. Folglich kann die
komplette Montage der Rückenlehne 3 und des Sitzpolsters 2
in getrennen Abläufen bewerkstelligt werden, so daß ihre
Qualität auf gleichem Niveau bleibt. Da die Rückenlehne-
Konsole 5 und die Sitzpolsterkonsole 4 im montiertem Zu
stand innerhalb der Rückenlehne 3 installiert sind, ist es
nicht erforderlich, die Rückenlehne-Konsole 5 und die Sitz
polsterkonsole 4 durch weitere Bauteile zu verblenden, so
daß ihr äußeres Erscheinungsbild sehr gut wird. Ferner wird
die Rückenlehne 3 auf dem Sitzpolster 2 durch die feste
Verbindung des Nockenbauteils 10 mit der Festhaltenut 15
gehalten, so daß die Rückenlehne 3 und das Sitzpolster 2
mit einer zweifellos einfachen Konstruktion und einer rela
tiv einfachen Maßbearbeitung, auf die geringe Maßfehler bei
der Festhaltenut 15 und bei dem Nockenbauteil 10 keinen
Einfluß haben, in einer bestimmten Stellung gehalten werden
können. Da des weiteren das Nockenbauteil 10 zweifellos
durch die Wirkverbindung der Eingriffsoberfläche 10b mit
dem Stift 12 und der Vorspannkraft der Feder 14 aufrechter
halten wird, kann eine labile Bewegung der Rückenlehne 3
verhindert werden.
Gemäß Fig. 12 und 13 ist es möglich, die Steifigkeit des He
bels 8 dadurch zu verbessern, indem ein nebengeordneter He
bel 17, der sich mit dem Hebel 8 dreht, an den Stiften 9,
12 in einer eingedrückten Ausformung der Rückenlehne-Kon
sole 5 und des Führungsbauteils 6 angeordnet wird.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Verbesserungen und
Veränderungen der Erfindung in Kenntnis der vorstehend be
schriebenen Lehre möglich sind. Es sollte deshalb so ver
standen sein, daß die Erfindung innerhalb des Schutzbe
reichs der nachstehenden Ansprüche auch in abgewandelter
Form von dem darin beschriebenen speziellen Ausführungsbei
spiel ausgeführt werden könnte.
Ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzpolster und einer Rücken
lehne hat eine Sitzpolsterkonsole, die auf beiden Seiten
des Sitzpolsters montiert ist, eine Rückenlehne-Konsole,
die auf beiden Seiten der Rückenlehne montiert ist, ein He
bel, der drehbar an der Rückenlehne-Konsole angelenkt ist,
ein Nockenbauteil, das verschiebbar an der Rückenlehne-Kon
sole gehalten wird und mit dem Hebel wirkverbunden werden
kann, eine Festhaltenut, die an der Sitzpolsterkonsole aus
gebildet ist und mit dem Nockenbauteil fest verbunden wer
den kann und eine Vorspann-Vorrichtung, die zwischen der
Rückenlehne-Konsole und dem Hebel eingefügt ist und stets
den Hebel vorspannt, um das Nockenbauteil fest mit der
Festhaltenut zu verbinden.
Claims (7)
1. Fahrzeugsitz (1) mit einem Sitzpolster (2) und einer
Rückenlehne (3), gekennzeichnet durch
eine Sitzpolsterkonsole (4), die auf beiden Seiten des Sitzpolsters (2) montiert ist,
eine Rückenlehne-Konsole (5), die auf beiden Seiten der Rückenlehne (3) montiert ist
einen Hebel (8), der drehbar an der Rückenlehne-Konsole (5) angelenkt ist,
ein Nockenbauteil (10), das verschiebbar an der Rücken lehne-Konsole (5) gehalten wird und mit dem Hebel (8) wirkverbunden ist,
eine Festhaltenut (15) die an der Sitzpolsterkonsole (4) ausgebildet ist und fest mit dem Nockenbauteil (10) ver bindbar ist und
eine Vorspann-Vorrichtung (14), die zwischen der Rüc kenlehne-Konsole (5) und dem Hebel (8) eingefügt ist und stets den Hebel (8) vorspannt, so daß das Nockenbauteil (10) mit der Festhaltenut (15) fest verbunden wird.
eine Sitzpolsterkonsole (4), die auf beiden Seiten des Sitzpolsters (2) montiert ist,
eine Rückenlehne-Konsole (5), die auf beiden Seiten der Rückenlehne (3) montiert ist
einen Hebel (8), der drehbar an der Rückenlehne-Konsole (5) angelenkt ist,
ein Nockenbauteil (10), das verschiebbar an der Rücken lehne-Konsole (5) gehalten wird und mit dem Hebel (8) wirkverbunden ist,
eine Festhaltenut (15) die an der Sitzpolsterkonsole (4) ausgebildet ist und fest mit dem Nockenbauteil (10) ver bindbar ist und
eine Vorspann-Vorrichtung (14), die zwischen der Rüc kenlehne-Konsole (5) und dem Hebel (8) eingefügt ist und stets den Hebel (8) vorspannt, so daß das Nockenbauteil (10) mit der Festhaltenut (15) fest verbunden wird.
2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein
Führungsbauteil (6, 7) für das Führen der Sitzpolsterkon
sole (4).
3. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsbauteil (6, 7) mit einem Vorsprung (6a) zum
Führen des Nockenbauteils (10) versehen ist, der von dem
Führungsbauteil (6) vorragt.
4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nockenbauteil (10) mit einem Vorsprung (10a), einer
Eingriffsfläche (10b), die mit einem Kopplungsstift (12) in
Eingriff bringbar ist und einem Halteabschnitt (10c) ver
sehen ist.
5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (8) mit einem Langloch (8a) versehen ist, das
mit dem Vorsprung (10a) des Nockenbauteils (10) in Eingriff
ist.
6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen
Stift (12), der an dem Hebel (8) montiert ist und mit der
Eingriffsfläche (10b) des Nockenbauteils (10) in Eingriff
bringbar ist.
7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzpolsterkonsole (4) eine Festhaltenut (15), die
mit dem Halteabschnitt (10c) des Nockenbauteils (10) in
Eingriff bringbar ist, eine Nut (16a), die mit dem Stift
(13) in Eingriff bringbar ist und eine Haltenut (16) hat.
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