DE4102588A1 - Trockensumpf-schmiersystem - Google Patents
Trockensumpf-schmiersystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trockensumpf-Schmiersystem der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus "HÜTTE<" Teil A, 28. Auflage, Seiten 808, 809 ist es bekannt, bei
einem Trockensumpf-Schmiersystem in der Ölwanne eine Ölpumpe anzu
ordnen, die das Öl in einen Ölbehälter fördert, aus dem die Öl-Haupt
pumpe versorgt wird. Trockensumpf-Schmiersysteme werden bei mo
dernen, zumeist hochdrehenden Hochleistungsmotoren verwendet, weil
sie eine seichte Ölwanne und damit eine niedrige Motorbauhöhe ermögli
chen, und bei extremen Betriebsbedingungen wie Schräglage des Mo
tors, hohe Querbeschleunigungen, niedrigen und hohen Temperaturen
eine zuverlässige Schmierung garantieren. Auch unterbleibt bei einer
Trockensumpfschmierung das unerwünschte Aufschäumen und Schwap
pen des Schmieröls unterhalb der Kurbelwelle, weil die im Trocken
sumpf vorhandene Ölmenge minimal ist.
Aus der DE-OS 39 06 759 ist ein herkömmliches Druckumlauf-Schmier
system mit in der tief ausgebildeten Ölwanne gespeichertem Öl be
kannt, wobei neben der in der Ölwanne angeordneten und den
Schmierkreislauf versorgenden Öl-Hauptpumpe in einem Ölnebenkreis
lauf mit zusätzlichen Behältern weitere Dosierpumpen untergebracht
sind. Es ist dies jedoch ein spezielles Schmiersystem mit laufender Er
neuerung des Öls und Beseitigung verbrauchten Öls.
Bei einem aus der DE-AS 16 00 352 bekannten Schmiersystem mit her
kömmlicher, tiefer Ölwanne und darin angeordneter Öl-Hauptpumpe für
den Schmierkreislauf des Motors ist ein Öl-Nebenkreislauf mit Versor
gungs- und Rückführpumpen vorgesehen, der zum Betreiben einer
Zentral-Schmieranlage dient.
Bei aus der Praxis bekannten Trockensumpf-Schmiersystemen werden
die aus den Trockensumpf absaugende Ölpumpe und die Öl-Hauptpumpe
von eigenen Antriebseinrichtungen angetrieben. Dafür ist ein hoher
baulicher Aufwand notwendig und es wird Raumbedarf innerhalb des
Motors oder in der Peripherie des Motors benötigt, der vielfach nur
ungenügend vorhanden ist. Außerdem deckt ein derartiger Sonderan
trieb für die Ölpumpe, die meistens mit Riementrieb betrieben wird,
den Zugang zum eigentlichen Motorblock ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trockensumpf-Schmier
system der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Beibehalt
der Vorteile der Trockensumpf-Schmierung baulich einfach ist und
kompakte Motorabmessungen ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung läßt sich der einzige und beiden Ölpumpen ge
meinsame Antrieb platzsparend im oder am Motor unterbringen. Ein
einziger, gemeinsamer Antrieb läßt sich konstruktiv einfach gestalten.
Das Gewicht und die bewegten Massen sind gering. Die Vorteile der
Trockensumpfschmierung kommen unverändert zum Tragen, weil der
Trockensumpf eine extrem flache Ölwanne ermöglicht, so daß der Motor
optimal tief einbaubar und die flache Ölwanne gegen Beschädigungen
stabil und mit Versteifungen zu gestalten ist.
Im Hinblick auf eine möglichst geringe Bauhöhe des Motors ist die
Ausführungsform von Anspruch 2 vorteilhaft. Der innenliegende Boden
der Ölwanne läßt sich ganz nahe unter die Kurbelwangen setzen. Die
Ölwanne kann ausgesteift und verrippt und wünschenswert flach bzw.
glatt gestaltet sein.
Wichtig ist ferner das Merkmal von Anspruch 3, weil ein Zwangsantrieb
für einen Dauerbetrieb beider Ölpumpen sorgt. Zweckmäßigerweise ist
die Ölpumpe im Trockensumpf leistungsfähiger ausgelegt als die
Öl-Hauptpumpe, so daß die Ölwanne und der Trockensumpf praktisch
trocken bleiben, unabhängig davon, welche Betriebstemperatur das Öl
hat und wieviel Öl aus dem Schmierkreislauf in die Ölwanne abläuft.
Gemäß der zweckmäßigen Ausführungsform von Anspruch 4 bean
sprucht die Ölpumpe im Trockensumpf extrem wenig Platz. Die An
saugschächte leiten das ablaufende Öl zur Ölpumpe, ohne daß es mit
den Kurbelwangen oder anderen bewegten Elementen in der Ölwanne in
Kontakt käme.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 5, weil solche
Pumpen klein bauen, leistungsfähig und dauerstandfest sind und mit
geringer Antriebsleistung auskommen.
Eine baulich einfache und zweckmäßige Ausführungsform geht aus An
spruch 6 hervor. Die beiden Ölpumpen sind sozusagen aufeinander
ausgerichtet. Sie werden antriebsseitig durch die gemeinsame An
triebswelle angetrieben und gekoppelt. Die Antriebswelle wird über das
Schneckenradgetriebe zwangsgetrieben. Für die Antriebswelle und das
Schneckenradgetriebe sind zur Lagerung und Unterbringung nur
kleine Räume notwendig, die in einem durchschnittlichen Kurbelgehäuse
ohne größeren baulichen Aufwand vorhanden sind.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Merkmale des An
spruchs 7 zu nutzen. Weil die Ölpumpen mit keinen großen Drehmo
menten angetrieben werden, kann die gemeinsame Antriebswelle sehr
schlank ausgebildet sein, die sich infolgedessen einfach und platzspa
rend in der Kurbelwellengehäusewandung unterbringen läßt. Ob die
Antriebswelle im Gehäuse verläuft oder direkt an der Wandung mit
einfachen Auflagern gehalten wird, hängt jeweils von den vorhandenen
Platzverhältnissen ab. Beide Ausführungen erfordern sehr wenig Platz.
Besonders wichtig ist ferner die Ausführungsform von Anspruch 8,
weil über die Zwischenwelle die beiden Ölpumpen von der zumeist in
Fahrtrichtung vorne liegenden Zahnriemen entfernt positioniert sein
können. Die Zwischenwelle überbrückt den Abstand zu den im Hinblick
auf schmiertechnische Belange gewählten Position der gemeinsamen
Achse der beiden Ölpumpen. Über den Zahnriemenantrieb läßt sich
eine optimale Über- oder Untersetzung der Kurbelwellendrehzahl vor
her wählen. Ferner arbeitet der Zahnriemenantrieb zusammen mit dem
Schneckenradantrieb geräuscharm und vibrationsfrei. Über das
Schneckenradgetriebe ist eine weitere Möglichkeit gegeben, eine Dreh
zahlüber- oder -untersetzung für die Ölpumpen zu wählen.
Im Hinblick auf eine lange Lebensdauer des Motors und auf gleichblei
bende Schmiereigenschaften des Öls ist die Ausführungsform von An
spruch 9 vorteilhaft. Das Ölfilter hält Rückstände im Öl zurück. Ggfs.
ist das Ölfilter auch stromauf der Öl-Hauptpumpe vorgesehen.
Vorteilhaft ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 10, weil
das von der Ölpumpe im Trockensumpf abgesaugte und ggfs. ver
schmutzte Öl vor seinem Eintritt in den Ölbehälter schon gereinigt
wird.
Zweckmäßig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 11, bei
der das Öl vor oder nach dem Schmierkreislauf gekühlt wird. Hier ist
es besonders zweckmäßig, zwei fördernde Pumpen zu haben, weil sich
damit ein wirkungsvoller Öldurchsatz durch den Ölkühler erzielen läßt.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Motorinnenteils und
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1.
Von einem Verbrennungskraftmotor M ist eine flache Ölwanne 1 er
kennbar, die unten an einem nur teilweise angedeuteten Kurbelgehäuse
2 befestigt ist. Im Kurbelgehäuse 2 ist eine Kurbelwelle 3 in üblicher
Weise gelagert, an der über Pleuel 4 Kolben 5 angelenkt sind. Die
Kolben 5 sind in einem nicht dargestellten Motorblock enthalten. Am
Stirnende der Kurbelwelle 3 ist ein Ritzel 6 befestigt, das in üblicher
Weise einen Zahnriemen 7 treibt, der über nicht näher dargestellte
Hilfsaggregate laufen kann.
In der Ölwanne 1 sind Ansaugschächte oder auch Öl-Rückführkanäle 8
integriert, die zu einem geringfügig vertieft ausgebildeten Trocken
sumpf T führen, der als muldenförmige Vertiefung 9 ausgebildet ist.
Der Motor M ist mit einem Trockensumpf-Schmiersystem ausgestattet.
Im durch ein Kästchen 10 angedeuteten Motor M sind mehrere zu ver
sorgende Schmierstellen und Schmierleitungen 11 vorgesehen. Diese
werden über eine Leitung 12 von einer Öl-Hauptpumpe H versorgt, die
am Kurbelgehäuse 2 schrägstehend befestigt ist. Die Öl-Hauptpumpe 11
ist zweckmäßigerweise eine Zahnradpumpe. Sie ist saugseitig über eine
Leitung 13 mit einem schematisch angedeuteten Ölbehälter 14 verbun
den, aus dem sie Öl ansaugt und über eine Leitung 15 in ein am Kur
belgehäuse 2 befestigtes Ölfilter 16 fördert. Nach Durchgang durch
das Ölfilter 16 strömt das Öl über eine Leitung 12 zu den Schmierstel
len und Schmierleitungen 11. Das Ölfilter 16 ist mit einer Halterung 17
festgelegt und in üblicher Weise leicht austauschbar.
Im Trockensumpf T ist eine Ölpumpe P koaxial und im Abstand unter
halb der Öl-Hauptpumpe H liegend angeordnet. Für die beiden Ölpum
pen H, P ist ein einziger gemeinsamer Antrieb A im Kurbelgehäuse 2
vorgesehen. Antriebsseitig werden die beiden Ölpumpen H, P über
eine gemeinsame Antriebswelle 18 gekoppelt, die stehend angeordnet
und über ein Schneckenradgetriebe mit einer liegend angeordneten
Zwischenwelle 21 gekoppelt ist. Auf der Antriebswelle sitzt ein
Schneckenrad 19, das mit einem Schneckenrad 20 auf der Zwischen
welle 21 kämmt. Die Zwischenwelle 21 ist im Kurbelgehäuse 2 drehbar
gelagert und trägt stirnseitig ein Antriebsrad 22, über das der Zahn
riemen 7 läuft. Die Elemente Ritzel 6, Antriebsrad 22 und Zahnriemen
7 bilden den Zahnriemenantrieb Z.
Die Ölpumpe P ist flach und besitzt einen zentralen Druckanschluß 25,
von dem eine Druckleitung 23 zur Halterung 17 des Ölfilters 16 und
weiter über eine Leitung 24 zum Ölbehälter 14 führt. Ggfs. wird das
von der Ölpumpe P geförderte Öl auch durch das Ölfilter 16 gedrückt,
um mitgenommene Verunreinigungen auszufiltrieren.
Die Antriebswelle 18 und die Zwischenwelle 21 sind seitlich im Kurbel
gehäuse untergebracht. Die Öl-Hauptpumpe H liegt etwa auf der Höhe
der Kolben 5 und etwas weiter außen als die Ölpumpe P. Demzufolge
ist die Antriebswelle 18 von unten nach oben und schräg nach außen
geneigt.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß die Zwischenwelle 21 auf der den Kolben
5 zugewandten Seite der Antriebswelle 18 liegt. Um die Zwischenwelle
21 möglichst nahe an die Antriebswelle 18 hinsetzen zu können, könnte
das Schneckenrad 20 auch direkt in die Zwischenwelle 21 eingefräst
sein.
Ein nicht dargestellter Ölkühler könnte an eine der beiden Ölpumpen
oder an beide Ölpumpen angeschlossen sein. Im Betrieb saugt die
Öl-Hauptpumpe H aus dem Behälter 14 Öl an und versorgt über das Öl
filter 16 den Schmierkreislauf des Motors. In das Kurbelgehäuse 2 zur
Ölwanne 1 ablaufendes Öl wird in den Trockensumpf T geleitet und
von dort über die Ölpumpe P in den Ölbehälter 14 gefördert.
Claims (11)
1. Trockensumpf-Schmiersystem eines Verbrennungskraftmotors, mit
einem in der Ölwanne angeordneten Trockensumpf, aus dem eine Öl
pumpe abgelaufenes Öl in einen Ölbehälter pumpt, und mit einer an
den Ölbehälter angeschlossenen Öl-Hauptpumpe zum Versorgen des
Schmierkreislaufs im Motor, dadurch gekennzeichnet, daß für beide
Ölpumpen (P, H) ein einziger gemeinsamer Antrieb (A) vorgesehen ist.
2. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölpumpe (P) für aus dem Trockensumpf (T) in den
Ölbehälter (14) zu förderndes Öl direkt im Trockensumpf (T) angeord
net ist.
3. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gemeinsame Antrieb (A) ein Zwangsantrieb für beide
Ölpumpen (P, H) ist.
4. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölpumpe (P) flach ausgebildet und liegend im
Trockensumpf (T) angeordnet ist, und daß in die Ölwanne (1) zum
Trockensumpf (T) führende Ansaugschächte (8) integriert sind.
5. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölpumpe (P) eine Zahnrad- oder Flügelradpumpe mit
oberseitigem, zentralem und axialem Druckauslaß (25) ist.
6. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Ölpumpen (H, P) voneinander beabstandet
und koaxial übereinander angeordnet sind, und daß der gemeinsame
Antrieb (A) eine beide Ölpumpen (H, P) antriebsseitig koppelnde, ste
hende Antriebswelle (18) sowie ein Schneckenradgetriebe für die An
triebswelle (18) aufweist.
7. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die beiden Ölpumpen (H, P) verbindende Antriebs
welle (18) bevorzugt im Kurbelwellengehäuse (2) oder an der Kurbel
wellengehäusewandung gelagert ist.
8. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Schneckenrad (19) auf der Antriebswelle (18)
mit einem Schneckenrad (20) auf einer liegenden Zwischenwelle (21)
kämmt, die im Kurbelgehäuse (2) gelagert und über einen Zahnriemen
antrieb (Z) vom Motor (M), vorzugsweise von einer Kurbelwelle (3),
angetrieben ist.
9. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Ölfilter (16) vorgesehen ist, an das
druckseitig zumindest die Öl-Hauptpumpe (H) angeschlossen ist.
10. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ölpumpe (P) im Trockensumpf (T) druckseitig an
das Ölfilter (16) angeschlossen ist.
11. Trockensumpf-Schmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Ölkühler vorgesehen ist, und daß die
Öl-Hauptpumpe (H) und/oder die weitere Ölpumpe (P), vorzugsweise über
eine thermische Steuervorrichtung, an den Ölkühler anschließbar ist
bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102588 DE4102588A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Trockensumpf-schmiersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102588 DE4102588A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Trockensumpf-schmiersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102588A1 true DE4102588A1 (de) | 1992-07-30 |
DE4102588C2 DE4102588C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6423927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102588 Granted DE4102588A1 (de) | 1991-01-29 | 1991-01-29 | Trockensumpf-schmiersystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102588A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6578541B2 (en) | 2000-06-16 | 2003-06-17 | Harley-Davidson Motor Company Group, Inc. | Internal-combustion engine, in particular for motorcycles |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2524272A1 (de) * | 1975-05-31 | 1976-12-09 | Daimler Benz Ag | Trockensumpfschmierung fuer eine brennkraftmaschine |
GB2125107A (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-29 | Same Spa | Power drive for the lubricating oil circulation pump and for the fuel injection system regulator of diesel engines |
US4753199A (en) * | 1985-12-09 | 1988-06-28 | Avl Gesellschaft fur Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik m.b.H. Prof. Dr. Dr.h.c. Hans List | Internal combustion engine |
-
1991
- 1991-01-29 DE DE19914102588 patent/DE4102588A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102588C2 (de) | 1993-07-01 |
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Legal Events
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