DE4102063C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B25/00—Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
- C30B25/005—Growth of whiskers or needles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B29/00—Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
- C30B29/10—Inorganic compounds or compositions
- C30B29/34—Silicates
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Mullit-Whiskern oder -Kristallen, die als Füllstoffe ver
wendet werden für beispielsweise whiskerverstärkte Compo
sit-Keramiken oder Polymere.
Mullit ist Aluminiumsilikat, das durch folgende Formel
dargestellt wird:
3Al2O3 · 2SiO2 (mit einem molaren Al2O3/SiO2-Verhältnis von
1,5).
Es bildet eine feste Lösung mit Aluminiumoxid bei einem mo
laren Al2O3/SiO2-Verhältnis in der Größenordnung von 1,5
bis 2,87 entsprechend J.A. Pask "Ceramic International",
9(4), Seiten 107 bis 113 (1983).
Bisher ist Mullit verwendet worden für Porzellan und für
feuerfestes Material in der chemischen Industrie. In den
zurückliegenden Jahren ist jedoch festgestellt worden, daß
Mullit einen niedrigen thermischen Expansionskoeffizienten
und eine niedrige Dielektrizitätskonstante aufweist und
sich bezüglich der Stabilität seiner mechanischen Eigen
schaften bei hohen Temperaturen sowie bezüglich der Wärme
schockwiderstandsfähigkeit auszeichnet. Deshalb ist man zu
der Ansicht gelangt, daß Mullit eine vielversprechende Ke
ramik darstellt für elektronisches Material (IC-Schalt
platten und -Gehäuse), besser als Aluminiumoxid, und eine
zu bevorzugende Keramik für Hochtemperatur-Strukturmateria
lien (bei hohen Temperaturen eingesetzte Förderrollen sowie
Kalzinierwerkzeuge), besser als Siliziumkarbit.
Ein großer Nachteil von Mullit-Keramik ist jedoch deren
niedrige Bruchfestigkeit.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es vorgeschlagen wor
den, in die Mullit-Keramik faserartige oder kristalline
Verstärkungen einzubinden wie beispielsweise Kohlenstoffa
sern oder Siliziumkarbitwhisker. In Betracht gezogen wurde
auch ein Einbinden von Aluminiumoxid- oder Mullit-Whiskern.
Bisher sind Mullit-Whisker mittels einer Gasphasen-Reak
tionstechnik hergestellt worden.
In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1(1989)-
2 12 299 von Kokai ist eine weitere Technik zur Herstellung
von Mullit-Whiskern offenbart, die ein Längenverhältnis von
10 oder mehr aufweisen, wobei bei dieser Technik 1-30 Atom%
AlF3 einem Chargen-Gemisch zugesetzt werden, das SiO2- und
Al2O3-Quellen oder -Keime in einem Verhältnis umfaßt, das
ausreicht, um Mullit auszubilden, gefolgt durch Kalzinie
rung bei einer Temperatur von 800 bis 1600°C.
Ein großer Nachteil der vorstehend erwähnten Gasphasen-Re
aktionstechnik besteht jedoch darin, daß das Wachstum von
Mullit-Whiskern oder -Haarkristallen mit einer Geschwindig
keit erfolgt, die zu niedrig ist und damit zu viel Zeit in
Anspruch nimmt, wobei teure Chargen-Gase hohe Herstel
lungskosten verursachen.
Ein Nachteil der in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 1-2 12 299 von Kokai beschriebenen AlF3-Zusetztechnik be
steht darin, daß eine einheitliche Mischung der Mullit-
Charge mit AlF3, die in Gestalt von festen Teilchen vor
liegt, so ausgesprochen schwierig zu realisieren ist, daß
Whisker nur zu einem (kleinen) Teil gewonnen werden können.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das resultierende
Mullit so reich an Al2O3 ist, nämlich mit einem Anteil von
Al2O3 von 73,7 mol %, daß die theoretische Zusammensetzung
von Mullit mit einem Al2O3-Gehalt von 60 mol % weit ver
fehlt ist.
Das vordringliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
deshalb darin, ein Verfahren zur Herstellung von Mullit-
Whiskern hoher Qualität zu schaffen, bei dem keine Ko
agulation der Teilchen auftritt. Ein weiteres Ziel besteht
darin, ein Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern zu
schaffen, mit dem Mullit-Whisker hoher Reinheit gewonnen
werden können, nämlich mit einer Reinheit, die nahe dem
theoretischen Zusammensetzungswert liegt. Schließlich soll
ein Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern ge
schaffen werden, das kostengünstig durchgeführt werden
kann.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, die vorstehend erwähnten
Ziele zu erreichen durch die Schaffung eines Verfahrens zur
Herstellung von Mullit-Whiskern, welches gekennzeichnet ist
durch folgende Schritte:
Ansetzen eines mullit-haltigen Sols durch Vermischen eines Aluminiumoxidsols mit einem Silikasol,
Gelieren dieses mullithaltigen Sols durch Zusetzen einer Hydrofluor-Säure (HF),
Trocknen des während des Gelierschrittes gewonnenen Gels und
Kalzinieren des während des Trocknungsschritts gewonnenen, getrockneten Erzeugnisses.
Ansetzen eines mullit-haltigen Sols durch Vermischen eines Aluminiumoxidsols mit einem Silikasol,
Gelieren dieses mullithaltigen Sols durch Zusetzen einer Hydrofluor-Säure (HF),
Trocknen des während des Gelierschrittes gewonnenen Gels und
Kalzinieren des während des Trocknungsschritts gewonnenen, getrockneten Erzeugnisses.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert werden; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine Elektronenmikroskop-Aufnahme eines erfin
dungsgemäß hergestellten Mullit-Whiskers und
Fig. 2 ein Elektronenstrahlen-Beugungsbild von erfin
dungsgemäß hergestellten Mullit-Whiskern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Mullit-
Whiskern sieht vor, daß Aluminiumoxid- und Silikasole
miteinander vermischt werden bei einem molaren Al2O3/SiO2-
Verhältnis im Bereich von 1,37 bis 1,76. Weiterhin wird
vorzugsweise HF zugesetzt mit einem molaren
HF/3Al2O3 · 2SiO2-Verhältnis in der Größenordnung von 0,01
bis 0,1. Das Trocknen sollte vorzugsweise ausgeführt werden
bei einer Temperatur von 120° Celsius oder darunter, und
das Kalzinieren sollte in einem offenen System möglichst
bei einer Temperatur bis zu 1000° Celsius und in einem ge
schlossenen System bei einer Temperatur von 1000° Celsius
bis zu 1200-1600° Celsius durchgeführt werden.
Bei dem vorstehend genannten molaren Al2O3/SiO2-Verhältnis
von Aluminiumoxid-Mullit-Sol in dem Bereich von 1,37 bis
1,76, tendiert Cristobalit (SiO2) dazu, bei einem Verhält
nis von weniger als 1,37 auszukristallisieren, während Ko
rund (α-Al2O3) wahrscheinlich bei einem Verhältnis höher
als 1,76 auskristallisiert. Das ist der Grund dafür, wes
halb das molare Al2O3/SiO2-Verhältnis vorzugsweise begrenzt
werden sollte auf den Bereich von 1,37 bis 1,76, um auf
diese Weise hochreine Mullit-Whisker zu gewinnen.
Bei der Herstellung des mullit-haltigen Sols sollte vor
zugsweise Aluminiumoxid-(Boehmit)-Sol verwendet werden.
Dieses Aluminiumoxid-Sol wird gewonnen durch Peptisieren
oder Auflösen einer Dispersion aus Aluminiumoxid in Wasser
durch Zusetzen einer geeigneten Menge einer anorganischen
Säure, wie beispielsweise Stickstoffsäure oder Hydrochlor
säure oder einer organischen Säure wie beispielsweise Es
sig- oder Ameisensäure unter Erwärmen auf 80° Celsius oder
höher. Das Aluminiumoxid-Sol kann auch gewonnen werden
durch Peptisieren von γ-Aluminiumoxid mit dieser Säure, von
dem man annimmt, daß es eine spinelartige instabile Struk
tur (spinel type deficient structure) sowie eine hohe Akti
vität aufweist.
Was das Silikasol betrifft, so kann ein kolloidales Silika
(Silikasol) verwendet werden oder ultrafeine Silika-Teil
chen mit einer hohen Reaktivität. Das kolloidale Silika ist
eine kolloidale Lösung ultrafeiner Silika-Teilchen, die in
Wasser dispergiert sind. Die ultrafeinen Silika-Teilchen
enthalten beispielsweise weißen Kohlenstoff, der durch eine
Naßtechnik hergestellt worden ist sowie trocken-verdampftes
Silika.
HF ist deshalb ausgewählt, weil es als wäßrige Lösung ver
fügbar ist und weil es durch einen Naß-Prozeß gleichmäßig
ge- bzw. vermischt werden kann.
Wie bereits ausgeführt, sollte die Menge an HF zugesetzt
werden vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 bis 0,1 und
zwar ausgedrückt in Einheiten des molaren HF/3Al2O3 · 2SiO2-
Verhältnisses. Dieser Anteil oder diese Menge ist deshalb
gewählt, weil HF unterhalb von 0,01 ineffektiv ist, während
oberhalb von 0,1 andere koagulierte Teilchen als Whisker
mit großer Wahrscheinlichkeit auftreten.
Wie vorstehend erwähnt, sollte das Gel vorzugsweise ge
trocknet werden bei einer Temperatur von 120° Celsius oder
darunter. Dies ist deshalb der Fall, weil bei einer Trock
nung oberhalb von 120° Celsius HF so stark verdampft wird,
daß die nachstehend angeführte Reaktion mit geringerer
Wahrscheinlichkeit auftritt, so daß es schwierig wird, Mul
lit-Whisker zu gewinnen:
M-O-OH+HF→M-O-F+H₂O, wobei M für Al oder Si steht.
Daraufhin wird das mullithaltige Gel, das wie vorstehend
gewonnen worden ist, mittels eines Pulverisators pulveri
siert, wie beispielsweise mittels einer Kugelmühle oder
einer Rührwerkmühle bzw. Rührmaschine und zwar unter Beach
tung bzw. Vermeidung einer Kontamination, wodurch hochreine
Mullit-Pulver gewonnen werden. Die Pulver sollten vorzugs
weise in einem offenen System bei einer Temperatur bis zu
1000° Celsius kalziniert werden, um das Hydrat zu dehydrie
ren, und in einem geschlossenen System bei einer Temperatur
von 1000° Celsius bis zu der Kalziniertemperatur, um
sicherzustellen, daß die F-Komponente, die während der Kal
zinierung abgespalten wird, in vollen Kontakt mit den
3Al2O3 · 2SiO2-Quellen gebracht wird.
Die Ausgangsaluminiumoxid- und -silikasole wurden zunächst
in der nachfolgenden Weise hergestellt.
Ein Boehmit-Sol wurde als Aluminiumoxid-Sol gewonnen durch
Hinzusetzen von kommerziell verfügbaren Boehmit-Pulvern
(Cata-pal B, das kommerziell vertrieben wird durch die Vi
sta Chemical Co., Ltd und 73.0 Gewichts% Al2O3 enthält) zu
ionengetauschtem Wasser zusammen mit Stickstoffsäure, und
durch Erwärmen der Lösung bei 80° Celsius unter normalem
Druck für 3 Stunden.
Das Silikasol wurde gewonnen durch Zugeben kommerziell ver
fügbarer kolloidaler Silika-Pulver (Nipsil E220A, das kom
merziell vertrieben wird durch Nippon Silica Co., Ltd. und
92,4 Gewichts% SiO2 enthält) zu ionengetauschtem Wasser zu
sammen mit Stickstoffsäure und durch Einstellen des pH der
Lösung auf 3 oder auf einen geringeren pH-Wert unter norma
lem Druck.
Die derart gewonnenen Aluminiumoxid- und Silikasole wurden
daraufhin miteinander vermischt bei einem molaren Al2O3/
SiO2-Verhältnis in der Größenordnung von 1,37 bis 1,76, um
mullithaltige Sole zu präparieren oder bereitzustellen.
Die derart gewonnenen Sole wurden daraufhin geliert durch
Zugabe von 47% Hydrofluorsäure bei einem molaren
HF/3Al2O3 · 2SiO2-Verhältnis im Bereich von 0,008 bis 0,15. Die ge
wonnenen Gele wurden daraufhin getrocknet bei 90 bis 100°
Celsius während 48 Stunden, gefolgt von einer Pulverisie
rung mittels einer Kugelmühle.
Die derart gewonnenen Gelpulver wurden wärmegetrocknet in
einem offenen System bei einer Temperatur von 600° Celsius
während 30 Minuten und wurden daraufhin kalziniert in einem
geschlossenen Gefäß bei einer Temperatur von 1150 bis 1650°
Celsius für eine Stunde.
Die vorstehend beschriebenen Produkte wurden durch Röntgen
strahl-Beugung untersucht und zwar bezüglich ihrer Zusam
mensetzung und in einem Elektronenmikroskop auf ihre Mor
phologie. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Elektronenmikroskopaufnahme
und ein Elektronenstrahlenbeugungsbild der gemäß vorstehen
der Beispiele gewonnenen Mullit-Whisker.
Der Elektronenmikroskopabbildung sowie dem Beugungsbild
kann entnommen werden, daß die Produkte aus einheitlichen
Whiskern von Einkristallen bestehen, die in der [001]-Rich
tung gewachsen sind und ein Längenverhältnis (Länge/Durch
messer) von 10 oder mehr aufweisen.
Folgende Vorteile werden mit dem erfindungsgemäßen Verfah
ren erzielt:
- 1) Das Verfahren ergibt hochqualitative Whisker, an denen keine Teilchen anhaften, weil unter Verwendung von HF ein gleichförmiges Vermischen durchgeführt wird;
- 2) Mullit wird gewonnen mit einer hohen Reinheit nahe dem theoretischen Zusammensetzungswert, und zwar durch die Sol-Gel-Reaktion und
- 3) Mullit-Whisker lassen sich bei geringen Kosten herstel len, ausgehend von kostengünstigem Rohmaterial und mit tels eines einfachen Verfahrensverlaufs.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern mit den
Schritten:
Bereitstellen eines mullithaltigen Sols durch Vermi schen eines Aluminiumoxid-Sols mit einem Silikasol,
Gelieren dieses mullit-haltigen Sols durch Zusetzen einer Hydrofluor-Säure,
Trocknen des in dem Gelierschritt gewonnenen Gels und
Kalzinieren des getrockneten, während des Trocknungs schritts erhaltenen Produkts.
Bereitstellen eines mullithaltigen Sols durch Vermi schen eines Aluminiumoxid-Sols mit einem Silikasol,
Gelieren dieses mullit-haltigen Sols durch Zusetzen einer Hydrofluor-Säure,
Trocknen des in dem Gelierschritt gewonnenen Gels und
Kalzinieren des getrockneten, während des Trocknungs schritts erhaltenen Produkts.
2. Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern nach An
spruch 1, bei dem Aluminiumoxid- und Silikasole mitein
ander vermischt werden bei einem molaren Al2O3/SiO2-
Verhältnis im Bereich von 1,37 bis 1,76.
3. Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern nach An
spruch 1, bei dem Hydrofluorsäure zugesetzt wird bei
einem molaren HF/3Al2O3 · 2SiO2-Verhältnis im Bereich von
0,01 bis 0,1.
4. Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern nach An
spruch 1, bei dem das Trocknen ausgeführt wird bei
einer Temperatur unterhalb von 120°C.
5. Verfahren zur Herstellung von Mullit-Whiskern nach An
spruch 1, bei dem das Kalzinieren durchgeführt wird in
einem offenen System bei einer Temperatur oberhalb von
1000°C und in einem geschlossenen System bei einer Tem
peratur von 1200°C bis 1600°C.
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