DE4101936A1 - Intravasaler perfusionsdrosselkoerper - Google Patents
Intravasaler perfusionsdrosselkoerperInfo
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M2025/1043—Balloon catheters with special features or adapted for special applications
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Description
Die Erfindung betrifft einen abstoßbaren intravasalen
Perfusionsdrosselkörper zur artefiziellen Reduzierung der
Perfusion von Teilen des Blutkreislaufes und anderer Kör
perkreisläufe.
In der medizinischen Praxis sind vielfältige Verfahren
und dazugehörige Vorrichtungen zur perkutanen Gefäßerwei
terung oder -offenhaltung, zum Gefäßverschluß oder zur
Selektion von Perfusionsbestandteilen durch eingebrachte
Siebe bzw. Filter bekannt. Zum vollständigen Gefäßver
schluß finden Ballons oder Drahtwendel Anwendung. Bekannt
ist aber auch die Verwendung von Quellkörpern bzw. Kleb
stoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung für eine reversible intravasale Perfusionsdrosselung
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Perfusionsdrosselkörper der
eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gegeben.
Das Einbringen des erfindungsgemäßen Perfusionsdrossel
körpers in ein Gefäß erfolgt perkutan, transvasal über
vorgeführte, an sich bekannte Hülsensysteme.
Da die Streben des Drosselkörpers und/oder die Ballonfül
lung radiopaque sind, kann unter Röntgenkontrolle eine
genaue Positionierung erfolgen. Das Entfernen des Implan
tates ist möglich.
Die erfindungsgemäßen Perfusionsdrosselkörper ermöglichen
es erstmals unter Verzicht auf "Banding-Operationen"
eine reversible Querschnittseinengung von Gefäßen zu er
reichen. Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
schonenden, weil perkutanen Applizierbarkeit der Perfu
sionskörper und dein damit möglichen Ersatz verschieden
ster operativer Eingriffe.
Entsprechende Anwendungsgebiete sind:
- - palliativ praktizierbare Drosselung der Lungenstrombahn bei unterschiedlichen Herzfehlern (pulmonales banding),
- - Nutzung zur zeit- und wirkungsverzögerten Embolisa tionstherapie im Rahmen der präoperativen Malignomthera pie,
- - Einsatz zur Beseitigung von Stealphänomenen des Blut flußes,
- - Initialtherapie zum Verschluß von weitlumigen arterio venösen Fisteln und Venen (Ersatz von Venenligaturen we gen tiefer Beinvenenthrombose).
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Perfusionsdrossel
körper anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1: einen Blutstromdrosselkörper mit abspreizbaren
Streben,
Fig. 2: Horizontalschnitt durch Fig. 1 (Körpermitte),
Fig. 3: einen facettenförmigen Perfusionsdrosselkörper,
Fig. 4: Horizontalschnitt durch Fig. 3 (Körpermitte),
Fig. 5: einen schlauchförmigen Perfusionsdrosselkörper,
Fig. 6: Horizontalschnitt durch Fig. 5 (Körpermitte).
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Fig. 1
und 2. Der intravasale Perfusionsdrosselkörper besteht
aus einem mittelständigen Ballon 1 und daran befestigten
Streben 2. Die Streben 2 sind an Grund- und Deckplatte 3
befestigt, die sich an beiden Polen des Ballons 1 befin
den. Am unteren Ballonpol sind ein Verschlußventil 4 und
eine Rückzugöse 5 integriert. Beim Füllen des Ballons 1
werden die Streben 2 abgespreizt und legen sich an die
Gefäßwand 6 an. Es ist möglich, die Streben 2 mit einer
Vorspannung zu versehen, so daß sie sich schon beim Zu
rückziehen bzw. Ausstoß aus dem Hülsensystem mit dem der
erfindungsgemäße Perfusionsdrosselkörper perkutan intra
vasal bis zur vorgesehenen Implantationsstelle vorgeführt
wird, entfalten. Zur gefäßschonenden Verankerung ist es
auch möglich, die Streben 2 abzuwinkeln und/oder mit
Auflagefüßchen 7 zu versehen. Die Streben 2 sind entweder
aus Metall oder Kunststoff. Über das Verschlußventil 4
wird der Ballon 1 gefüllt und verschlossen und wird da
nach vom Verbundsystem abgekoppelt. Der gefüllte Ballon 1
bewirkt eine Reduzierung der Perfusion im Gefäß.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Fig. 3
und 4. Der Ballon 1 befindet sich mittig innerhalb von
Streben 2, die facettenartig angeordnet sind und die an
den Kontaktstellen mit der Gefäßwand 6 jeweils eine wei
tere Strebe 2 in Längsrichtung der Gefäßwand 6 tragen.
Auch diese können mit Auflagefüßchen 7 o. ä. versehen
sein. Die Strebenkonstruktion mit dem Ballon 1 wird vor
gespannt in das Hülsensystem eingebracht, entfaltet sich
nach dem Ausstoß aus der Hülse und lagert sich mit den
Auflagestreben 2 an die Gefäßwand 6 an. Danach wird über
das Verschlußventil 4 der Ballon 1 gefüllt und anschlie
ßend vom System abgekoppelt. Dem Entfernen des Drossel
körpers dient eine Rückzugöse 5.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Zeichnun
gen 5 und 6. Ein Ballon 1 ist schlaufenförmig geformt und
an seinem oberen und unteren Pol mit einem oder mehreren
Haltebändern S umgeben. Eine oder mehrere mittig angeord
nete Streben 2 verbinden die Haltebänder 8 miteinander
und formen den Ballon 1 zu einem flachen Ellipsoid, das
sich mit seinen beiden Längsseiten an der Gefäßwand 6
abstützt. Am Ballon 1 angebracht sind, wie oben beschrieb
ben, ein Verschlußventil 4 und eine Rückzugöse 5.
Liste der Bezugszeichen
1 Ballon
2 Streben
3 Grund- bzw. Deckplatte
4 Verschlußventil
5 Rückzugöse
6 Gefäßwand
7 Auflagefüßchen
8 Haltebänder
2 Streben
3 Grund- bzw. Deckplatte
4 Verschlußventil
5 Rückzugöse
6 Gefäßwand
7 Auflagefüßchen
8 Haltebänder
Claims (11)
1. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper, bestehend aus
einem Ballon (1) und Streben (2), dadurch gekennzeichnet,
daß Streben (2) einen Ballon (1) umschließen und diesen
entweder in der Gefäßmitte oder punktuell an der Gefäß
wand (6) fixieren, so daß die freie Querschnittsfläche
des Gefäßes auf ein gewünschtes Maß reduziert wird.
2. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (2) an Grund- und
Deckplatte (3) des Ballons (1) befestigt sind, die sich
an beiden Polen des Ballons (1) befinden.
3. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ballonpol
ein Verschlußventil (4) und eine Rückzugöse (5) inte
griert sind.
4. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (2) abge
winkelt sind und gegebenenfalls eine Vorspannung besit
zen.
5. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1,
2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (2) mit
Auflagefüßchen (7) variabler Form versehen sind.
6. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (2) eine Facette
bilden, an deren unteren Ende das Verschlußventil (4) und
die Rückzugöse (5) integriert sind.
7. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die facettenartig
zusammengesetzten Streben (2) an den Kontaktstellen mit
der Gefäßwand (6) eine weitere Strebe (2) in Längsrich
tung der Gefäßwand tragen, die mit Auflagefüßchen (7)
variabler Form versehen sind.
8. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1,
6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die facettenartige
Strebenkonstruktion vorgespannt ist.
9. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der schlaufenförmig geformte
Ballon (1) an seinem oberen und unteren Pol mit einem
oder mehreren Haltebändern (8) umgeben ist, die durch
eine oder mehrere Streben (2) so miteinander verbundene
sind, daß ein flaches Ballonellipsoid entsteht, das
sich mit beiden Längsseiten an der Gefäßwand (6) ab
stützt.
10. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ballonpol
das Verschlußventil (4) und die Rückzugöse (5) integriert
sind.
11. Intravasaler Perfusionsdrosselkörper nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (1), die
Ballonfüllung, die Streben (2) oder Teile von Ballon (1)
und Streben (2) radiopaque sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101936 DE4101936A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Intravasaler perfusionsdrosselkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101936 DE4101936A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Intravasaler perfusionsdrosselkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101936A1 true DE4101936A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101936 Withdrawn DE4101936A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Intravasaler perfusionsdrosselkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101936A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998048706A1 (en) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Bradford Hospitals Nhs Trust | Occlusion device |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE19914101936 patent/DE4101936A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998048706A1 (en) * | 1997-04-30 | 1998-11-05 | Bradford Hospitals Nhs Trust | Occlusion device |
EP1157663A1 (de) * | 1997-04-30 | 2001-11-28 | Sabanathan, Thirumani | Vaskuläre Okklusionsvorrichtung |
US7670373B1 (en) | 1997-04-30 | 2010-03-02 | Pulmonx Corporation | Occlusion device |
US8136520B2 (en) | 1997-04-30 | 2012-03-20 | Pulmonx Corporation | Occlusion device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |