DE4101634C2 - - Google Patents

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DE4101634C2
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Gustav 5860 Iserlohn De Edelhoff
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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    • B65F2003/0263Constructional features relating to discharging means
    • B65F2003/0279Constructional features relating to discharging means the discharging means mounted at the front of the vehicle

Description

Die Erfindung betrifft ein motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug zur Aufnahme von Müllsäcken, vorzugsweise mit als Wechselbehäl­ ter ausgebildeten Containern zur Aufnahme des Mülls, mit einer mit dem Fahrzeug fest verbundenen Schütteinheit und einer Auf­ nahmevorrichtung zum Transport der Müllsäcke in die Schüttein­ heit mit einem etwa vom Boden zur Schütteinheit verlaufenden För­ derband.
Im Rahmen neuer Konzeptionen der Müllaufarbeitung werden zunehmend die Abfälle beim Verbraucher bereits nach der jeweili­ gen Abfallart getrennt gesammelt. Dabei ist es allein aus Platz­ gründen nachteilig, beispielsweise vier unterschiedliche Müllbe­ hälter für die vier zu trennenden Abfallarten pro Haushalt bereitzuhalten. Einfacher ist es, den Abfall getrennt nach den beispielsweise vier Abfallarten in verschiedenfarbigen Müll­ säcken zu sammeln und am Sammeltag bereitzustellen. Die ent­ sprechenden Müllsäcke können dann nach ihrem Farbcode in ent­ sprechende Kammern des Müllsammelfahrzeuges geladen werden.
Nachteilig bei der Sammlung der Abfallbeutel ist die extreme körperliche Belastung der Müllwerker, die bei einer Tagessamm­ lung ca. 25 Tonnen Abfall von Hand auf das Fahrzeug laden müssen. Dabei werden die Beutel in gebückter Körperhaltung aufge­ nommen und müssen nach einigen Metern auf die Ladefläche des Fahrzeuges geworfen werden. Daraus resultieren Wirbelsäulenschä­ den schon nach wenigen Monaten.
Bereits aus der DE 22 28 503 A1 ist ein Sammel- und Transport­ fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Hier ist zwar bereits grundsätzlich eine Aufnahmevorrichtung zum Trans­ port der Müllsäcke in die Schütteinheit mit einem etwa vom Boden zur Schütteinheit verlaufenden Förderband bekannt. Trotzdem müs­ sen die Müllwerker die Beutel aufnehmen und auf die Ladefläche der Aufnahmevorrichtung werfen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein motorgetriebenes Müll­ sammelfahrzeug an die Hand zu geben, mittels dem Müllsäcke selbsttätig aufgenommen und in den Laderaum bzw. Container gefördert werden können.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Müllsammelfahrzeug wird die­ se Aufgabe dadurch gelöst, daß vor dem zum Boden weisenden Band­ ende des Förderbandes eine schräge Platte montiert ist und daß an dem zum Boden hinweisenden Ende des Förderbandes zwei rotie­ rend antreibbare Aufnahmebürsten angeordnet sind. Die am Straßen­ rand abgestellten Müllbeutel werden durch die zum Förderband hin rotierenden Aufnahmebürsten erfaßt und an das Förderband ge­ drückt, bis sie von den Schuppen des Förderbandes erfaßt und auf dem Förderband weitertransportiert werden. Während die Aufnahme­ bürsten im wesentlichen senkrecht angeordnet sind, läuft das För­ derband nach vorne näherungsweise asymptotisch zur Waagerechten aus. Der durch die Aufnahmebürsten erfaßte senkrecht stehende Müllsack kippt demnach nach vorne auf das laufende Transport­ band, so daß er leichter durch die Förderbandschuppen erfaßt werden kann.
Bei diesem selbsttätig die Müllsäcke aufnehmenden Müllsammelfahr­ zeug ist es besonders vorteilhaft, daß das Fahrzeug während der Müllbeutelaufnahme kontinuierlich weiterfahren kann.
Die Aufnahmevorrichtung ist in vorteilhafter Weise von einer Auf­ nahmestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar, wobei sie in der Aufnahmestellung durch mindestens ein Laufrad auf dem Boden abgestützt ist. In der Fahrstellung ist für den Fall, daß die Aufnahmevorrichtung vor dem Führerhaus angeordnet ist, dadurch das Blickfeld des Fahrers freigegeben.
Damit die aufgenommenen Beutel auf der Förderstrecke zur Schütteinheit nicht seitlich herunterfallen, ist das Förderband von seitlichen Führungsblechen eingefaßt.
Vorteilhaft ist die Aufnahmevorrichtung an ihrem Ende zur Schütt­ einheit auf einem elektrisch oder hydraulisch antreibbaren Dreh­ kranz aufgelagert. Über ein Gestänge kann die Aufnahmevorrich­ tung mit Schwenkarmen zum Erteilen der Schwenkbewegung verbunden sein.
Die Aufnahmevorrichtung ist in vorteilhafter Ausführung entlang einer Traverse zwischen den beiden Schwenkarmen und einer fahr­ zeugfesten Führung quer zum Fahrzeug verschiebbar. Dabei kann die Aufnahmevorrichtung mittels eines Steuerelementes, welches im Führerhaus angeordnet ist, steuerbar sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht einer erfindungsgemäßen Aus­ führungsform des motorgetriebenes Müllsammelfahr­ zeugs,
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Müllsam­ melfahrzeugs, teilweise geschnitten, und
Fig. 3 eine Frontalansicht einer weiteren erfindungsge­ mäßen Ausführungsform des motorgetriebenen Müll­ sammelfahrzeugs.
Das in den Fig. 1 und 2 im ganzen dargestellte Müllsammelfahr­ zeug 10 des Wechselbehälter-Müllsammelsystems besteht aus einem LKW mit kurzem Achsabstand, um dem Fahrzeug bei dem Einsammeln von Müll eine gute Wendigkeit zu verleihen. Das Führerhaus 12 ist vor der Vorderachse 14 an dem Grundrahmen des Chassis tief­ liegend befestigt, so daß es mit seiner Unterkante bis in den Be­ reich der Ebene der Radachsen oder noch tiefer ragt und dem Fah­ rer eine gute Sicht auf neben der Straße stehende Müllsäcke ge­ währt.
Auf dem Chassis ist mit dem Fahrzeugrahmen die Schütteinheit 16 derart verbunden, daß diese zwischen dem Führerhaus 12 und dem Container 18 angeordnet ist und sich über das Führerhaus 12 er­ streckt. Der Aufbau der Schütteinheit und auch der übrigen Auf­ bauten des hier näher beschriebenen Müllsammelfahrzeugs ent­ spricht weitgehend demjenigen des europäischen Patents EP 01 63 859 B1.
Anstelle der dort beschriebenen Hubvorrichtung weist das erfin­ dungsgemäße Müllsammelfahrzeug jedoch eine Aufnahmevorrichtung 24 zur selbsttätigen Aufnahme von Müllsäcken 5 und zum Transport derselben in die Schütteinheit auf. Diese Aufnahmevorrichtung besteht aus einem etwa vom Boden bis zur Schütteinheit verlaufen­ den Förderband 26, das seitlich die Form eines flachen S auf­ weist, so daß es oberhalb des Bodens, wie auch oberhalb des Füh­ rerhauses flach ausläuft. An dem zum Boden hinweisenden Ende des Förderbandes 26 sind zwei, im wesentlichen senkrecht stehende, rotierend antreibbare Aufnahmebürsten 30, 30′ angeordnet. Das dem Boden zugewandte Ende des Förderbands 26 ist mittels eines Laufrades 32 auf dem Boden abgestützt. Die Antriebsmotoren der Aufnahmebürsten und des Förderbandes sind in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Vor dem zum Boden hinweisenden Bandende des Förderbandes 26 ist eine schräge Platte 34 montiert und das För­ derband ist von seitlichen Führungsblechen 36, 36′ eingefaßt, die zur Vereinfachung der Zeichnung in Fig. 2 weggelassen wur­ den.
Die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 ist an ihrem Ende zur Schütt­ einheit 16 auf einem elektrisch oder hydraulisch antreibbaren Drehkranz 38 aufgelagert. Mittels dieses Drehkranzes ist eine Drehbewegung der Aufnahmevorrichtung in Doppelpfeilrichtung a möglich.
Die Aufnahmevorrichtung 24 ist um ein Drehgelenk 39 aus ihrer Aufnahmestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar. Die Schwenk­ vorrichtung besteht aus zwei beidseits des Führerhauses 12 ange­ ordneten U-förmigen Schwenkarmen 20, 20′, deren kürzeren Schen­ kel um eine hinter dem Führerhaus im unteren Bereich der Schütt­ einheit 16 oder an dem Chassis angeordneten Achse 22 schwenkbar gelagert sind. An die freien Enden der längeren Schenkel ist ein Gestänge 40 zur Abstützung der Aufnahmevorrichtung 24 angelenkt. Die Schwenk- oder Hubarme 20, 20′ sind derart bügelförmig ausge­ staltet, daß deren kurzer Schenkel im abgesenkten Zustand hinter der Rückwand des Führerhauses und deren vorderen längeren Schen­ kel im vorderen Seitenbereich des Führerhauses liegen, wobei die Schenkel mittels Stegen miteinander verbunden sein können, die oberhalb der Seitentüren des Führerhauses liegen, so daß weder die Sicht noch das Öffnen und Schließen der Führerhaustüren durch die Hubarme behindert werden.
Am Anlenkpunkt des Stützgestänges 40 weisen die Schenkel 20, 20′ eine Traverse auf. Die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 kann mit­ samt ihres Führungsgestänges 40 quer zum Sammelfahrzeug 10 ver­ schoben werden, da sie insgesamt hydraulisch oder elektrisch ver­ schiebbar auf der Traverse 42 gelagert ist. Daher kann je nach Bedarf die gesamte Aufnahmevorrichtung 24 auf die rechte (vgl. Fig. 1) oder linke Fahrzeugseite verschoben werden. Dabei ist die Aufnahmevorrichtung 24 so beweglich, daß seitlich am Stra­ ßenrand abgestellte Müllsäcke leicht erfaßt werden können. Wäh­ rend der Müllsackaufnahme kann das Fahrzeug dabei kontinuierlich fahren.
Für den reinen Fahrbetrieb des Fahrzeugs werden die Schwenkarme angehoben, so daß die Aufnahmevorrichtung 24 mit den beiden Bür­ sten 30 und 30′ vom Boden aufgehoben und aus dem Blickfeld des Fahrers nach oben verschwenkt wird.
Gemäß einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Aus­ führungsform, läuft das Förderband auf einer selbsttragenden Rah­ menkonstruktion, wobei der obere Teil des Förderbandes bis zur Oberkante der Windschutzscheibe starr verläuft. An diese starre Rahmenkonstruktion ist der untere Teil der Förderbandes schwenk­ bar angelenkt, wobei die Verschwenkung des unteren Teils des För­ derbandes über nicht näher dargestellte Hydraulikzylinder gege­ ben ist. Auch bei dieser Anordnung läßt sich für den Fahrbetrieb die Aufnahmeeinheit 24 derart hochschwenken, daß sie außerhalb des Sichtfeldes des Fahrers liegt. Bei dieser Ausführungsform kann auf die Schwenkarme 20 einschließlich der Traverse 42 und des Führungsgestänges 40 gemäß der zuvor geschilderten Ausfüh­ rungsform verzichtet werden.
Eine weitere alternative Ausführungsform ist in Fig. 3 darge­ stellt. Hier nimmt das Fahrerhaus nur ca. 3/4 der Fahrzeugbreite ein. Damit kann im unteren Bereich des Containers 18 neben dem Führerhaus 13 eine Einschüttöffnung 17 angeordnet werden. Hinter der Einschüttöffnung kann in üblicher Weise der Verdichtungs­ raum für den aufgenommenen Müll angeordnet sein. Diese Ausfüh­ rungsform hat gegenüber den zuvor geschilderten mehrere Vortei­ le. So muß hier mittels des Förderbandes nur eine vergleichswei­ se geringere Höhe überwunden werden, so daß dieses einerseits kleiner gebaut werden kann und andererseits ist hier nur eine geringere motorische Förderleistung zum Transportieren der Müll­ säcke erforderlich. Schließlich weist diese Konstruktion den Vor­ teil auf, daß das Sichtfeld des Fahrers auch während des Sammel­ vorgangs nicht beeinträchtigt ist.

Claims (7)

1. Motorgetriebenes Müllsammelfahrzeug zur Aufnahme von Müllsäcken, vorzugsweise mit als Wechselbehälter ausge­ bildeten Containern zur Aufnahme des Mülls, mit einer mit dem Fahrzeug fest verbundenen Schütteinheit und einer Aufnahmevorrichtung zum Transport der Müllsäcke in die Schütteinheit mit einem etwa vom Boden zur Schütteinheit verlaufenden Förderband, gekennzeichnet dadurch, daß vor dem zum Boden weisenden Bandende des Förderban­ des (26) eine schräge Platte (34) montiert ist und daß an dem zum Boden hinweisenden Ende des Förderbandes (26) zwei rotierend antreibbare Aufnahmebürsten (30, 30′) angeordnet sind.
2. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmevorrichtung (24) von einer Aufnah­ mestellung in eine Fahrstellung verschwenkbar ist, wo­ bei sie in der Aufnahmestellung durch mindestens ein Laufrad (32) auf dem Boden abgestützt ist.
3. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufnahmevorrichtung nahe der Schütteinheit schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ vorrichtung (24) an ihrem Ende zur Schütteinheit (16) auf einem elektrisch oder hydraulisch antreibbaren Dreh­ kranz (38) aufgelagert ist.
4. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (24) über ein Gestänge (40) mit Schwenkarmen (20, 20′) zum Erteilen der Schwenkbewegung verbunden ist.
5. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmevorrichtung (24) entlang einer Tra­ verse (42) zwischen den beiden Schwenkarmen (20, 20′) und einer fahrzeugfesten Führung (44) quer zum Fahrzeug verschiebbar ist.
6. Müllsammelfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (24) mit Kolben-Zylinder-Einheiten zum Erteilen der Schwenkbewegung verbunden ist.
7. Müllsammelfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (24) mittels eines Steuerelementes (46) im Führerhaus (12) steuerbar ist.
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