DE4101361A1 - Spaltfreie verbindung zwischen einem ersten teil und einem auf dieses aufgespritzte kunststoffteil - Google Patents

Spaltfreie verbindung zwischen einem ersten teil und einem auf dieses aufgespritzte kunststoffteil

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DE4101361A1
DE4101361A1 DE19914101361 DE4101361A DE4101361A1 DE 4101361 A1 DE4101361 A1 DE 4101361A1 DE 19914101361 DE19914101361 DE 19914101361 DE 4101361 A DE4101361 A DE 4101361A DE 4101361 A1 DE4101361 A1 DE 4101361A1
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plastic
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metallic
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DE19914101361
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Werner Dipl Ing Pfander
Ewald Dipl Ing Traenkle
Kristian Dipl Ing Leo
Manfred Dipl Ing Kraemer
Hans-Juergen Dipl In Herderich
Rainer Dr Haeberer
Erich Ebenhoeh
Juergen Enzner
Roger Dipl Ing Seemeyer
Klaus Dipl Ing Heyer
Uwe Dipl Ing Koehler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
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    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer spaltfreien Verbindung zwischen ei­ nem ersten Teil und einem durch Spritzgießen hergestellten, auf das erste Teil aufgespritzten Kunststoffteil nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs. Bei derartigen Verbindungen wird die zwischen den Teilen angeordnete Dichtmasse beim Aufspritzen des Kunststoffs auf- bzw. angeschmolzen, wonach sie beim Erkalten eine die gewünsch­ te Dicht- bzw. Spaltfreiheit sicherstellende stoffschlüssige Verbin­ dung mit den beiden Teilen eingeht. Bei einer bekannten gas- und flüssigkeitsdichten Verbindung der gattungsmäßigen Art (DE-PS 10 01 483) ist auf einen das erste Teil bildenden Metallkör­ per eine hochporöse Metallschicht aufgesintert oder aufgespritzt, in die eine als Lot- bzw. Verbindungsschicht dienende Kunststoffmasse eingeschmolzen ist. Diese Ausführung erfordert mehrere, das fertige Erzeugnis verteuernde zusätzliche Arbeitsgänge und ist auf Verbin­ dungen von Kunststoffspritzteilen mit Metallteilen beschränkt.
Bei einer anderen, nach § 3 (2) PatG zum Stand der Technik zählenden Verbindung der gattungsmäßigen Art (DE-P 39 30 702.6) ist die zwi­ schen den zu verbindenden Kunststoffteilen vorgesehene Dichtmasse ein Schmelzkleber, der im Ausgangszustand in Form eines Fadens oder ei­ ner Folie in eine nutförmige Vertiefung des ersten Teils einge­ bracht, oder als aushärtender Film in zähflüssigem Zustand auf das erste Teil aufgetragen ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß zur Aufnahme der Dichtmasse am ersten Teil keine das Erzeugnis verteuernden Vorkehrungen getroffen werden müssen und daß die Dichtmasse mit für die Mengenfertigung gut geeigneten Maßnahmen auf das erste Teil aufgebracht werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch möglich.
Eine auch hohen Ansprüchen bezüglich Gas- und Feuchtigkeitsdichtheit genügende Ausführung ergibt sich, wenn als Dichtmasse ein lösemit­ telhaltiger PUR- oder Alkydharzlack verwendet ist.
Wenn das die Dichtmasse tragende erste Teil ein metallisches Bauele­ ment ist, z. B. ein Kontaktbolzen eines elektrischen Steckers, ergibt sich eine einfache Ausführung, wenn dieses Teil in der nach dem Auf­ spritzen des Kunststoffs von diesem umgriffenen Kontaktzone mit ei­ nem Überzug aus Backlack versehen ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Steckerhalter in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Steckerhalter nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gesehen, und
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab ein metallisches Kontaktelement des Steckerhalters nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der Steckerhalter hat einen aus Kunststoff bestehenden Haltekörper 10, der einen mit Bohrungen 12 für Befestigungsschrauben versehenen Tragflansch 14 und eine einstückig mit diesem verbundenen Steckbuch­ se 16 aufweist. In dieser sind mehrere metallische Kontaktstifte 18 angeordnet, deren in Fig. 1 rechte Endabschnitte durch eine Ausneh­ mung 20 im Haltekörper 10 hindurchragen und über dessen Seitenwand 22 hervorstehen. Die anderen Endabschnitte der Kontaktstifte 18 ra­ gen in eine von der freien Stirnseite der Steckbuchse 16 ausgehende Ausnehmung 24 des Haltekörpers 10 hinein.
Der Haltekörper 10 ist auf die metallischen Kontaktstifte 18 aufge­ spritzt. Um eine spaltfreie bzw. druck- und feuchtigkeitsdichte Ver­ bindung zwischen den Teilen zu erhalten, sind die noch nicht um­ spritzten Kontaktstifte 18 (Fig. 3) in einem auch die später vom Kunststoff umgriffene Kontaktzone umfassenden Bereich 26 mit einem Überzug 28 aus Backlack versehen. Dieser ist durch Tauchen oder Auf­ sprühen auf den Kontaktstift 18 aufgebracht und hat einen Schmelz­ punkt, der unter der Spritzgießtemperatur des den Haltekörper 10 bildenden Kunststoffs liegt.
Der Überzug 28 wird beim Aufspritzen des den Haltekörper 10 bilden­ den Kunststoffs aufgeschmolzen und geht bei seiner Erstarrung eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Kunststoff und der metallischen Oberfläche des Kontaktstifts 18 ein, wodurch sich die erwünschte Spaltfreiheit bzw. Dichtheit ergibt. Die Kontaktstifte 18 sind mit Ringnuten 30 versehen, die eine formschlüssige Verankerung im Halte­ körper 10 sicherstellen.

Claims (4)

1. Spaltfreie Verbindung zwischen einem ersten Teil und einem durch Spritzgießen hergestellten, auf das erste Teil aufgespritzten Kunst­ stoffteil, wobei in der Kontaktzone der beiden Teile eine auf das erste Teil vor dem Aufspritzen des Kunststoffteils aufgebrachte Dichtmasse aus Kunststoff vorhanden ist, deren Schmelzpunkt niedri­ ger als die Verarbeitungstemperatur des Spritzgießwerkstoffs ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (28) ein Kunstharz ver­ wendet ist, welches vorzugsweise durch Tauchen oder Aufsprühen auf die Kontaktzone des ersten Teils (18) aufgebracht ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (28) ein lösemittelhaltiger PUR- oder Alkydharzlack dient.
3. Verbindung eines metallischen Teils mit einem Kunststoffteil, das auf das metallische Teil aufgespritzt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Teil (18) mindestens in der vom Kunststoffteil (10) umgriffenen Kontaktzone mit einem Überzug (28) aus Backlack versehen ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das me­ tallische Teil (18) in der Kontaktzone mit Schultern (30) zum form­ schlüssigen Verankern mit dem Kunststoffteil (10) versehen ist.
DE19914101361 1991-01-18 1991-01-18 Spaltfreie verbindung zwischen einem ersten teil und einem auf dieses aufgespritzte kunststoffteil Withdrawn DE4101361A1 (de)

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