DE4101324A1 - Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Isoxazol-4-carbonsäureamide,
Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen
enthaltende Arzneimittel, die sich insbesondere zur
Prophylaxe und/oder Behandlung des Immunsystems bei Mensch
und Tier eignen, bzw. die Verwendung dieser Verbindungen
zur Prophylaxe und/oder Behandlung von Erkrankungen des
Immunsystems bei Mensch und Tier.
Zur Bekämpfung von Fremdkörpern, insbesondere von
Mikroorganismen und neoplastischen Zellen, bedient sich der
lebende Organismus humoraler und zellulärer immunologischer
Abwehrmechanismen. Dabei bestehen Zusammenhänge zwischen
dem Auftreten von Infektions- und Tumorkrankheiten und der
Abnahme seiner immunologischen Aktivität. Eine Reihe
anderer Krankheiten, wie die Autoimmun- oder durch
Immunkomplexe hervorgerufenen Erkrankungen, Intoxikationen
und Septikämien, entstehen durch Entgleisungen einzelner
Funktionen des komplexen Immunsystems. Bei
Transplantationen kommt es häufiger zur Abstoßung des
Transplantats. Die Transplantat-Wirt-Beziehung beschränkt
sich jedoch nicht allein auf die Abstoßung durch den
Wirtsorganismus, in bestimmten Fällen kann eine vom
Transplantat ausgehende, gegen das Wirtsgewebe gerichtete
Immunreaktion eintreten. Man unterscheidet hier zwischen
einer akuten und einer chronischen - sog. Graft-versus-
Host-Reaktion. Die akute Graft-versus-Host-Reaktion
ist durch Milzvergrößerung, Leberschwellung, Hypertrophie
der Lymphknoten, hämolytische Anämie, niedrige
Immunglobulin- und Komplementspiegel sowie verminderte
Immunreaktivität gekennzeichnet. Die akut verlaufende
Reaktion endet fast immer tödlich. Daneben gibt es die
chronische Form des Krankheitsverlaufs. Sie führt zu
Lymphadenopathie, Immunkomplex-glomeronephritis und zur
exzessiven Bildung von organunspezifischen
Autoantikörpern. Diese Verlaufsform ist milder als die
akute Form und führt nicht innerhalb kurzer Zeit zum Tode.
Symptome, die durch diese chronische Graft-versus-
Host(cGvH)-Reaktion ausgelöst werden, ähneln sehr stark
denen des systemischen Lupus erythematodes (SLE).
Es ist bekannt, daß Arzneimittel auf Basis eines bestimmten
Isoxazolderivats, nämlich der Verbindung 5-Methylisoxazol
4-carbonsäure(4-trifluormethyl)-anilid
gegen cGvH-Krankheiten sowie gegen Autoimmunerkrankungen,
insbesondere SLE, wirksam sind (EP-A-02 17 206).
In dem Bestreben, das Spektrum der Verbindungen mit dieser
Wirkungsrichtung - an denen ein hoher Bedarf besteht - zu
erreichen, wurde nun gefunden, daß dieses Ziel durch die
Bereitstellung einer Anzahl spezieller neuer
Isoxazol-Derivate erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung sind die Isoxazol-4
carbonsäureamide der allgemeinen Formel I
in der
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen,
R² Wasserstoff und
R³ einen Rest der Formel II,
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen,
R² Wasserstoff und
R³ einen Rest der Formel II,
-(CH₂)n-COOR⁴ (II)
bedeuten, wobei
R⁴ für Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 12 stehen, oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
R⁴ für Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 12 stehen, oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
Bevorzugt sind dabei solche Verbindungen der Formel I, in
denen R¹ einen Methylrest darstellt.
Bevorzugt sind weiterhin solche Verbindungen, in denen
R² für Wasserstoff und
R⁴ für Wasserstoff oder einen Methyl- oder Ethylrest stehen, sowie
solche Verbindungen, in denen R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
R² für Wasserstoff und
R⁴ für Wasserstoff oder einen Methyl- oder Ethylrest stehen, sowie
solche Verbindungen, in denen R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
Unter diesen Verbindungen sind wiederum diejenigen
besonders bevorzugt, in denen
n für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht, bzw.
R² und R³ einen 5- bis 8gliedrigen Ring bilden.
n für eine ganze Zahl von 1 bis 6 steht, bzw.
R² und R³ einen 5- bis 8gliedrigen Ring bilden.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung der Verbindungen gemäß Formel I, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Isoxazol-4-carbonsäure-
Derivat der Formel III,
in der X entweder ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder
Brom, eine YO- oder ZO-CO-O-Gruppe bedeutet, wobei Y für
gegebenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Methyl, Ethyl,
Methoxy, Ethoxy, Trifluormethyl, Nitro oder Cyan einfach,
zweifach oder dreifach substituiertes Phenyl oder für den
Acylrest entsprechend der Formel IIIa,
und Z für (C1-C4) Alkyl, Phenyl oder Benzyl stehen,
und R1 die vorstehend bei Formel I angegebene Bedeutung
besitzt,
- a) mit einem primären aliphatischen Amin der Formel IV, H₂N-(CH₂)n-COOR⁴ (IV)worin R⁴ und n die angegebenen Bedeutungen besitzen, oder
- b) mit einem Lactam der Formel V, in der m eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, umsetzt.
Die Reaktion wird zweckmäßig in einem Verteilungs- oder
Lösemittel durchgeführt, daß sich unter den
Reaktionsbedingungen gegenüber den Reaktionspartnern
indifferent verhält. Hierfür kommen beispielsweise Nitrile
wie Acetonitril, Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol
oder Isopropanol sowie deren Gemische in Frage.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Amin der
Formel IV, bzw. das Lactam der Formel V mit dem
betreffenden Carbonsäurehalogenid der Formel III,
zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels wie
Kalium- oder Natriumcarbonat, Alkali- oder
Erdalkalihydroxyd oder -alkoholat, einer organischen Base
wie Triethylamin, Pyridin, Picolin oder Chinolin, bei
Temperaturen von etwa 0° bis 120°C, vorzugsweise von etwa
20° bis 60°C, umgesetzt. Die Reaktionszeiten können von
wenigen Minuten bis zu etwa zehn Stunden betragen.
Sofern man in organischen Lösemitteln arbeitet, werden die
Verfahrensprodukte der Formel I vorteilhaft nach
Abfiltrieren der als Nebenprodukte ausgefallenen Salze
durch Einengen der Filtrate isoliert. Aus wäßrigen
Reaktionsmischungen lassen sich die Produkte vorteilhaft
durch Extraktion mit einem polaren organischen Lösemittel
wie Methylenchlorid, Chloroform oder Trichlorethylen und
Eindampfen der Extrakte gewinnen. Die Produkte können
anschließend durch Destillation oder Umkristallisieren aus
einem organischen, vorzugsweise mäßig polaren Lösemittel
wie Toluol, Dimethylbenzol, Benzol, Cyclohexan, Methanol,
Ethanol, Diethyl- oder Diisopropylether oder unpolaren
Solventien, wie Petrolether oder aber einem Gemisch aus
solchen Lösemitteln gereinigt werden.
Die Isoxazol-4-carbonsäure-Derivate der Formel III können
nach üblichen Methoden aus den entsprechenden Carbonsäuren
hergestellt werden. Die hierfür als Ausgangsstoffe
benötigten Isoxazol-4-carbonsäuren (Formel III: X = OH)
sind bekannt (DE-A-6 34 286, EP-A-12 435 und Gazz. Chim. Ital.
96 (4), 443-453 (1966)) oder aber analog darstellbar.
Die erfindungsgemäßen Isoxazol-Verbindungen der Formel I
können aufgrund ihrer pharmakolgischen Eigenschaften bei
gleichzeitig hervorragender Verträglichkeit und geringer
Toxizität als Arzneimittel, insbesondere als
Immunmodulatoren Verwendung finden. Sie können entweder
allein, gegebenenfalls in Form von Mikrokapseln, oder aber
mit geeigneten Trägerstoffen verabreicht werden.
Gegenstand der Erfindung sind somit auch Arzneimittel, die
aus einer Verbindung der Formel I bestehen oder diesen
Wirkstoff neben einem pharmazeutisch üblichen und
physiologisch verträglichen Trägerstoff, Verdünnungsmittel
und/ oder Konstituens enthalten. Diese Mittel können oral,
rektal oder parenteral appliziert werden.
Geeignete feste oder flüßige galenische Zugereitungsformen
sind beispielsweise Granulate, Pulver, Dragees, Tabletten,
Kapseln, Suppositorien, Sirupe, Säfte, Suspensionen,
Emulsionen, Tropfen oder injizierbare Lösungen sowie
Präparate mit protrahierter Wirkstoff-Freigabe. Als häufig
verwendete Trägermittel seien z. B. Calciumcarbonat,
Calciumphosphate, verschiedene Zucker oder Stärkearten,
Cellulosederivate, Galatine, pflanzliche Öle,
Polyethylenglykole und physiologisch unbenkliche Lösemittel
genannt.
Vorzugsweise werden die Präparate in Dosierungseinheiten
hergestellt und verabreicht, wobei jede Einheit eine
bestimmte Dosis an aktiver Substanz gemäß Formel I enhält.
Bei festen Dosierungseinheiten wie Tabletten, Kapseln und
Suppositorien kann diese Dosis bis zu etwa 1500 mg,
bevorzugt etwa 100 bis 600 mg und bei Injektionslösungen in
Ampullenform bis zu etwa 1000 mg vorzugsweise etwa 50 bis
500 mg, betragen.
Für die Behandlung erwachsener Patienten sind - je nach
Wirksamkeit der Verbindung gemäß Formel I am Menschen -
Tagesdosen von etwa 200 bis 3000 mg Wirkstoff, vorzugsweise
etwa 500 bis 1000 mg bei oraler oder rektaler Verabreichung
und von etwa 100 bis 1500 mg, bevorzugt etwa 200 bis 600 mg
bei intravenöser Applikation indiziert. Bei Kindern kann
als Tagesdosis je nach Lebensalter z. B. schon ein Fünftel
der vorgenannten unteren Werte ausreichen. Unter Umständen
können jedoch höhere oder niedere Tagesdosen angebracht
sein. Die Verabreichung der Tagesdosis kann sowohl durch
Einmalgabe in Form einer einzelnen Dosierungseinheit oder
aber meherer kleinerer Dosierungseinheiten als auch durch
Mehrfachgabe unterteilter Dosen in bestimmten
Zeitintervallen erfolgen.
Die Erfindung wird durch die nachfolgend beschriebenen
Beispiele erläutert.
Die Struktur aller nachstehend beschriebenen Verbindungen
wurde durch Elementaranalyse und IR- sowie 1H-NMR-Spektren
gesichert.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-5-aminovaleriansäure
0,2 Mol 5-Aminovaleriansäure (23,4 g) und 0,39 Mol
Natriumhydrogencarbonat (32,8 g) suspendiert in 240 ml
Acetonitril, werden unter Rühren bei Raumtemperatur
tropfenweise mit einer Lösung von 0,18 Mol
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid (26,2 g) in 30 ml
Acetonitril so versetzt, daß die Temperatur der
Reaktionsmischung nicht über 40°C steigt. Nach 4 Stunden
Nachrühren wird von den anorganischen Salzen abgesaugt und
das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt. Der ölige
Rückstand wird an Kieselgel chromatographiert
(Fließmittelgemisch: Dichlormethan/Cyclohexan/Methanol/
Ameisensäure 20:10:3:0,3). Man erhält so
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-5-aminovaleriansäure, die
nach Umkristallisation aus Cyclohexan/Essigsäuremethylester
einen Schmelzpunkt von 90° bis 91°C besitzt.
N-(2-Ethoxycarbonylethyl)-5-methylisoxazol-4-carboxamid
0,16 Mol β-Alaninethylester (18,8 g) und 0,3 Mol
Natriumhydrogencarbonat (25,2 g) suspendiert in 200 ml
Acetonitril werden unter Rühren bei Raumtemperatur
tropfenweise mit einer Lösung von 0,15 Mol
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid (21,8 g) in 30 ml
Acetonitril so versetzt, daß die Temperatur der
Reaktionsmischung nicht über 50°C steigt. Man läßt 6
Stunden nachrühren, saugt von den ausgefallenen Salzen ab
und engt das Filtrat unter vermindertem Druck ein. Nach
Säulenchromatographie an Kieselgel (Fließmittel:
Methylenchlorid/Cyclohexan/Methanol-/Ameisensäure
28:1:1:0,3) erhält man N-(2-Ethoxycarbonylethyl)-5
methylisoxazol-4-carboxamid als erstarrendes Öl vom
Schmelzpunkt 48° bis 50°C.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-8-aminooctansäure
0,09 Mol 8-Aminooctansäure (14,3 g) und 0,17 Mol
Natriumbicarbonat (14,3 g) suspendiert in 120 ml
Acetonitril werden tropfenweise bei 25° bis 30°C mit 0,08
Mol 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid (11,6 g) gelöst
in 15 ml Acetonitril versetzt. Nach Filtration und Einengen
des Filtrates unter vermidertem Druck bis zur Trockne
erhält man N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-8
aminooctansäure, die nach Umkristallisation aus
Essigsäureethylester/Aceton 1:1 einen Schmelzpunkt von
118°C zeigt.
Analog der voranstehend beschriebenen Beispiele werden die
folgenden Verbindungen der Formel I dargestellt:
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-glycin
vom Schmelzpunkt 96° bis 100°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und Glycin.
N-(Ethoxycarbonylmethyl)-5-methylisoxazol-4-carboxamid
vom Schmelzpunkt 64° bis 66°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und Glycinethylester.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-β-alanin
vom Schmelzpunkt 124°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und β-Alanin.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-4-aminobuttersäure
vom Schmelzpunkt 82° bis 86°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
4-Aminobutansäure.
N-(4-Methoxycarbonylbutyl)-5-methylisoxazol-4-carboxamid
vom Schmelzpunkt 43° bis 44°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
5-Aminopentancarbonsäuremethylester.
N-(4-Ethoxycarbonylbutyl)-5-methylisoxazol-4-carboxamid
vom Schmelzpunkt 61° bis 62°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
5-Aminopentancarbonsäureethylester.
N-(5-Ethyl-4-isoxazolylcarbonyl)-5-aminovaleriansäure
hergestellt aus 5-Etylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
5-Aminovaleriansäure.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-6-aminohexansäure
vom Schmelzpunkt 79°C, hergestellt aus 5-Methylisoxazol-4
carbonsäurechlorid und 6-Aminohexansäure.
N-(5-Ethoxycarbonylpentyl)-5-methylisoxazol-4-carboxamid
hergestellt aus 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
6-Amino-hexancarbonsäureethylester.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-7-aminoheptansäure
hergestellt aus 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
7-Amino-heptansäure.
5-Methyl-4-(2-oxopyrrolidinocarbonyl)-isoxazol
hergestellt aus 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurchlorid und
2-Pyrrolidinon.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-piperidin-2-on
vom Schmelzpunkt 96° bis 98°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und 2-Piperidon.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-hexamethylenimin-2-on
hergestellt aus 5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
Hexamethylenimin-2-on.
N-(5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-heptamethylenimin-2-on
vom Schmelzpunkt 104° bis 105°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
Heptamethylenimin-2-on.
N-5-Methyl-4-isoxazolylcarbonyl)-octamethylenimin-2-on
vom Schmelzpunkt 69° bis 71°C, hergestellt aus
5-Methylisoxazol-4-carbonsäurechlorid und
Octamethylenimin-2-on.
Die Formeln der Verbindungen gemäß den Beispielen 1-18
sind aus folgenden Tabellen ersichtlich:
Die Verbindungen der Formel I wurden zur Charakterisierung
ihrer wertvollen immunmodulierenden Eigenschaften in der
Reverse-Passive-Arthus-Reaktion und der chronischen
Graft-vs-Host-Reaktion an der Maus untersucht, Modelle,
die sich anerkanntermaßen besonders gut für die Beurteilung
der Wirkqualität von immunpharmakologisch aktiven
Präparaten eignen.
Als Versuchstiere dienten weibliche und männliche
Sprague-Dawley Ratten mit einem Körpergewicht zwischen 100
und 120 g. Eine Stunde vor Auslösung der Arthus-Reaktion
durch subkutane Injektion von Ziegen anti-Ratten Serum in
die rechte Hinterpfote erfolgte die orale Verabreichung der
jeweiligen Prüfsubstanz. In die linke Pfote wurde
Natriumchlorid-Lösung injiziert. Als Meßparameter für die
Präparatwirkung diente die prozentuale Veränderung der
Pfotenvolumenzunahme gegenüber jener der nur mit Vehikel
behandelten Kontrollgruppe (Negativkontrolle).
Dieses Modell wurde von Gleichmann et al in verschiedenen
Veröffentlichungen beschrieben. Der SLE wird dadurch
induziert, daß eine GvH-Reaktion durch eine abnormale
T-B-Zellkoorporation ausgelöst wird (Gleichmann et al.,
Euro.J.Immunol. 12, 152-159 (1982). Die cGvH-Krankheit
wurde durch zwei Injektionen von Milz- und Thymuszellen
ausgelößt. Die Mäuse, gemäß Gleichmann et al.
(DBA/2xC57B1/6)F1-Generation, erhielten jeweils 70·10 6
DBA/2-Zellen am 1. Tag und 8. Tag, die in 0,2 ml
Kulturmedium intravenös injiziert wurden. Die Behandlung
der Tiere erfolgte erst am 17. Tag nach der ersten
Injektion der Donorzellen. Es wurden drei unabhängige
Versuche durchgeführt, wobei in allen drei Experimenten nur
weibliche Tiere als Spender und als Empfänger benutzt
wurden. Jedem Tier wurde oral 1 ml verabreicht, der jeweils
eine bestimmte Menge Wirkstoff und daneben CMC
(Carboxymethylcellulose-Natriumsalz)-Lösung in einer
Konzentration von 100 mg CMC pro ml enthielt.Das
Applikationsvolumen betrug 10 ml pro kg Körpergewicht. Die
einzelnen Versuchskollektive unfaßten jeweils 10 Tiere.
Während der Dauer des Versuchs (9-10 Wochen) wurde
wöchentlich die Menge an Protein im Urin der Tiere
festgestellt (Albu-sticks-Reagenzstäbchen, Ames
Division, Miles Laboraories, Elkhard).
Im Verlaufe einer cGvH-Krankheit wird die Milz infolge
der Immunabwehr wesentlich vergrößert. Wenn man das
Gewicht der Milz in Relation zum Körpergewicht des
erkrankten Tieres setzt und dieses Verhältnis mit der
entsprechenden Relation beim gesunden Tier vergleicht
erhält man den Graft-vs Host-Index. Der GvH-Index
ermöglicht die Feststellung der Krankheitsstärke: je
größer der Index, desto stärker die Krankheit.
Die Ergebnisse aus den Versuchen zur Arthus-Reaktion und
cGvH-Reaktion sind in nachstehenden Tabellen 1 und 2
zusammengefaßt.
Die LD50-Werte wurden nach intravenöser Applikation der
Prüfpräparate an männlichen und weiblichen Wistar-Ratten
mit einem Köpergewicht von 130-150 g nach Litchfield und
Wilcoxon ermittelt. Die Tiere kamen etwa 18 Stunden
nüchtern zum Versuch und bekamen erst fünf Stunden nach
Präparatgabe wieder Futter. Nach zweiwöchiger
Beobachtungszeit wurden sie mit Chloroform getötet und
seziert. Es erfogte eine makroskopische Begutachtung der
Organe. Die Testverbindungen wurden in physiologischer
Kochsalzlösung gelöst und den Ratten in einem Volumen von
5 ml/kg KG intravenös verabreicht.
Wie aus den Tabellen 2 und 3 ersichtlich zeigen
Verbindungen der Formel I starke Wirksamkeit in der
Arthus-Reaktion an der Ratte, und die in der Tabelle 3
zusammengefaßten Ergebnisse der Untersuchungen in der
cGvH-Reaktion an der Maus belegen, daß Verbindungen der
Formel I die cGvH-Krankheit durch modulierenden Eingriff in
die Autoimmunprozesse nachhaltig zu lindern vermögen.
Claims (8)
1. Isoxazol-4-carbonsäureamide der allgemeinen Formel I,
in der
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen,
R² Wasserstoff und
R³ einen Rest der Formel II,-(CH₂)n-COOR⁴ (II)bedeuten, wobei
R⁴ für Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 12 stehen, oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen,
R² Wasserstoff und
R³ einen Rest der Formel II,-(CH₂)n-COOR⁴ (II)bedeuten, wobei
R⁴ für Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu 4 C-Atomen und
n für eine ganze Zahl von 1 bis 12 stehen, oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R¹ einen Methylrest darstellt.
3. Verbindungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß
R² Wasserstoff und
R⁴ Wasserstoff oder einen Methyl- oder Ethylrest darstellen oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
R² Wasserstoff und
R⁴ Wasserstoff oder einen Methyl- oder Ethylrest darstellen oder
R² und R³ zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen 5- bis 9gliedrigen Ring bilden, bei dem in Nachbarschaft zu dem Stickstoffatom eine Carbonylgruppe steht.
4. Verbindungen nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
n eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, bzw.
R² und R³ einen 5- bis 8gliedrigen Ring bilden.
n eine ganze Zahl von 1 bis 6 bedeutet, bzw.
R² und R³ einen 5- bis 8gliedrigen Ring bilden.
5. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Isoxazol-4-carbonsäure-Derivat der Formel III,
in der X entweder ein Halogenatom, vorzugsweise Chlor oder
Brom, eine YO- oder ZO-CO-Gruppe bedeutet, wobei Y für
gegebenenfalls durch Fluor, Chlor, Brom, Jod, Methyl,
Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Triflluormethyl, Nitro oder Cyan
einfach,zweifach oder dreifach substituiertes Phenyl
oder für den Acylrest entsprechend der Formel IIIa,
und
Z für (C₁-C₄)-Alkyl, Phenyl oder Benzyl stehen und
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu vier C-Atomen bedeutet,
Z für (C₁-C₄)-Alkyl, Phenyl oder Benzyl stehen und
R¹ Wasserstoff oder Alkyl mit bis zu vier C-Atomen bedeutet,
- a) mit einem primären aliphatischen Amin der Formel IV, H₂N-(CH₂)n-COOR⁴ (IV)worin R⁴ und n die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzt oder
- b) mit einem Lactam der Formel V, in der m eine ganze Zahl von 1 bis 5 bedeutet, umsetzt.
6. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
wirksame Menge mindestens einer Verbindung der Formel I
gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 enthalten.
7. Arzneimittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Prophylaxe und/oder zur Behandlung von
Erkrankungen des Immunsystems bestimmt sind.
8. Verwendung der Verbindungen der Formel I gemäß einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 als Immunmodulatoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101324 DE4101324A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101324 DE4101324A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101324A1 true DE4101324A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101324 Withdrawn DE4101324A1 (de) | 1991-01-18 | 1991-01-18 | Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101324A1 (de) |
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