DE4100854A1 - Keramikkolben - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Keramikkolben für eine
Kolben-Zylindereinheit, insbesondere einer Verbren
nungskraftmaschine.
Die Verwendung von Keramik anstelle konventioneller
Werkstoffe, wie Stahl, hat eine Reihe von Vorteilen,
insbesondere sind keramische Werkstoffe temperatur
beständig und so hart, daß sie auch bei längerem Ver
schleiß nicht abnutzen, so daß aus keramischen Werk
stoffen gefertigte Teile auch nach längerem Gebrauch
maßhaltig bleiben. Diesen Vorteilen stehen eine
Reihe von Nachteilen gegenüber, keramische Werk
stoffe sind spröde und lassen sich daher und wegen
ihrer großen Härte nur schwer bearbeiten, eine span
abhebende Bearbeitung ist überhaupt nicht möglich.
Trotz dieser Nachteile hat man versucht, die Kolben von
Verbrennungskraftmaschinen aus keramischen Werkstoffen
zu fertigen, da diese Kolben wegen ihrer praktisch zu
vernachlässigenden Wärmeausdehnung so maßhaltig ge
fertigt werden können, daß die Vorsehung von Kolben
ringen entfallen kann.
Bei Anwendung konventioneller Konstruktionsprinzipien
muß der Kopf der Schub- oder Pleuelstange den im Unter
teil des Kolbens angeordneten Kolbenbolzen umschließen.
Wegen der im Betrieb, insbesondere bei schnellaufenden
Motoren auftretenden hohen dynamischen und statischen
Kräfte müssen der Kolbenbolzen einerseits und das Auge
im Schubstangenkopf andererseits absolut winkelgerecht
und maßgetreu ausgebildet sein. Bereits geringe Winkel
fehler führen bei dem spröden Material des Kolbens
zu Rissen und Brüchen. Das genaue Anbringen der Bohrung
für den Kolbenbolzen ist jedoch im keramischen Material
besonders schwierig, da durch die beim Bohren auftreten
de hohe Flächenpressung maßliche Veränderungen in diesem
Bereich nicht zu vermeiden sind. Die Querbohrung muß
daher durch Honen oder Läppen oder auch eine Ultraschall
behandlung nachbearbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keramik
kolben zu schaffen, der keinen Kolbenbolzen benötigt und
dessen Konstruktion auf die spezifischen Eigenschaften
des keramischen Materials abgestimmt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Bei der Erfindung ist das Gelenk zwischen Kolben und
Schubstangenkopf als Kugel-Pfannen-Lager ausgebildet,
das wie ein Universalgelenk wirkt, so daß ein Winkel
versatz zwischen der Achse der Schubstange und der
Gleitrichtung des Kolbens keinerlei nachteilige Aus
wirkungen hat. Derartige Universalgelenke sind im
Prinzip aus dem Kompressorenbau bekannt. Allerdings
wurden sie bisher bei Keramikkolben noch nicht einge
setzt, da bisher keine praktikable Möglichkeit bekannt
war, die beiden Kolbenteile verläßlich miteinander zu
verbinden.
Erfindungsgemäß wird dazu ein Spannring und vorzugs
weise eine Kombination von einem zweigeteilten Dehnungs
ring und einem Spannring verwendet, deren Wärmeaus
dehnungskoeffizienten so gewählt sind, daß der die beiden
Dehnungsringe und den Spannring zusammenhaltende Kraft
schluß mit steigender Temperatur wächst. Dieses Phänomen
wird dadurch erreicht, daß die Dehnungsringe und der
Spannring aus unterschiedlichen Materialien bestehen,
deren Wärmeausdehnungskoeffizienten verschieden sind. Der
Wärmeausdehnungskoeffizient des äußeren Spannrings ist
kleiner als derjenige der Dehnungsringe, so daß sich
diese mit dem Spannring mit steigender Temperatur immer
fester verklemmen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die die Dehnungsringe aufnehmende Nut im Kolben so ge
formt, daß sie radial unterschiedlich tiefe Bereiche auf
weist, in welche die Dehnungsringe formschlüssig eingrei
fen. Selbst dann, wenn sich der bei Umgebungstemperatur
bestehende Kraftschluß zwischen den Dehnungsringen und
Kolbenkopf bzw. Kolbenhemd bei Erreichen der Betriebs
temperatur lockert, bleibt doch der Formschluß zwischen
dem Nutprofil und den komplementär ausgebildeten Deh
nungsringen erhalten. Die Dehnungsringe selbst werden
durch den auf die beiden Ringe aufgeschrumpften Spann
ring zusammengehalten.
Alternativ kann auch ein einziger Spannring aus Zirkon
oxid oder vorgerecktem Stahl verwendet werden. Dieses
Material hat einen negativen Ausdehnungskoeffizienten,
d. h. es zieht sich bei steigender Temperatur zusammen,
wobei der Kraftschluß zwischen dem Spannring und den
Kolbenteilen verstärkt wird. Zur Montage müssen die
keramischen Kolbenteile abgekühlt werden, beispielsweise
durch Eintauchen in flüssigem Stickstoff.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den
Keramikkolben mit montierter Schubstange
und die
Fig. 2a bis c die Einzelteile des Kolbens, wobei ledig
lich die Dehnungsringe und der Spannring
im Schnitt dargestellt sind.
Der in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Keramikkolben besteht
aus dem Kolbenkopf 10 und dem Kolbenhemd 12. Sowohl im
Kolbenkopf, als auch im Kolbenhemd ist eine halbkugel
förmige Kalotte derart eingeformt, daß sich bei zusam
mengefügten Kolbenteilen ein kugelförmiger Hohlraum
ergibt, der den Kopf 14 der Schubstange 16 aufnehmen
kann.
Die halbkugelförmige Kalotte im Kolbenhemd 12 ist von
der Unterseite her trichterförmig aufgeweitet, um eine
gewisse Beweglichkeit der Schubstange 16 gegenüber dem
Kolben sicherzustellen.
Da die Kalotten halbkugelförmig sind, kann das Einführen
des Schubstangenkopfes 14 ohne Schwierigkeiten erfolgen,
der Kopf 14 wird zunächst in den Kolbenkopf 10 einge
setzt, anschließend wird das Kolbenhemd 12 mit dem Kol
benkopf 10 verbunden.
Die Verbindung zwischen Kolbenkopf 10 und Kolbenhemd 12
erfolgt durch zwei Dehnungsringe 18, 20 und einen
darübergeschobenen Spannring 22.
Die beiden Dehnungsringe bestehen beispielsweise aus
Messing, wogegen der Spannring aus Stahl besteht. Die
Dehnungsringe weisen eine umlaufende Stufe auf, die
komplementär zu einem entsprechenden Nutprofil im Kolben
kopf und Kolbenhemd ausgebildet ist. Die Nut weist radial
zwei unterschiedlich tiefe Bereiche auf, wie aus den
Fig. 2a und 2c entnommen werden kann. Die Dehnungsringe
18, 20 werden auf Kolbenkopf und Kolbenhemd aufge
schrumpft, d. h. sie werden soweit erhitzt, daß sie
trotz des Nutprofils auf Kolbenkopf und Kolbenhemd auf
geschoben werden können. Nach dem Abkühlen auf Umgebungs
temperatur bilden sie einen festen Kraftschluß mit den
entsprechenden Kolbenteilen, wobei beachtet werden muß,
daß das Material der Dehnungsringe auch nach dem Ab
kühlen auf Umgebungstemperatur nicht überdehnt wird,
sondern im Elastizitätsbereich verbleibt. Die Technik
des Aufschrumpfens ist dem Fachmann bekannt, so daß
die Dimensionierung der Ringe in bezug zu den Keramik
kolben eine Routineangelegenheit ist.
Nachdem die Dehnungsringe 18, 20 auf Kolbenkopf und
Kolbenhemd aufgeschrumpft sind, wird die Schubstange
16 eingeführt, die Kolbenteile zusammengefügt und der
Spannring 22 aufgeschrumpft. Auch hier muß darauf
geachtet werden, daß die Fließgrenze des Materials beim
Abkühlen nicht überschritten wird. Für den Fall, daß
die Dehnungsringe 18, 20 aus Messing bestehen, kann der
Spannring beispielsweise aus Stahl bestehen.
Selbstverständlich sind auch andere Materialpaarungen
möglich. Wichtig ist lediglich, daß der Wärmeausdehnungs
koeffizient der Dehnungsringe höher ist, als derjenige
des Spannrings, so daß sich der Kraftschluß zwischen
Dehnungsringen und Spannring bei steigender Temperatur
verstärkt.
Bei Betriebstemperatur wird sich möglicherweise der
Kraftschluß zwischen den Dehnungsringen 18, 20 und den
Kolbenteilen verringern, der Formschluß bleibt jedoch
aufrechterhalten und die beiden Dehnungsringe werden
durch den sich verstärkenden Kraftschluß mit dem
Spannring in ihrer Relativstellung fixiert. Mit dieser
Ausführung ist ein Keramikkolben geschaffen, der in
bemerkenswert einfacher und eleganter Weise die bisher
als unüberwindbar angesehenen Schwierigkeiten der
Montage von Keramikteilen überwindet.
Alternativ ist es auch denkbar, statt der Dehnungs- und
Spannringe aus unterschiedlichem Material einen Spann
ring aus einem Material mit negativem Wärmeausdehnungs
koeffizienten zu verwenden. Derartige Materialien sind
bekannt, beispielsweise können vorgereckte Spezial
stähle dafür eingesetzt werden.
Bei der Bemessung der Nut muß darauf geachtet werden,
daß deren radiale Tiefe so groß ist, daß der Spann
ring auch bei Erreichen der Betriebstemperatur radial
innerhalb der Nut verbleibt, um ein Verklemmen mit
den Laufflächen des Zylinders zu vermeiden.
Das Material der Schubstange 16 und der Schubstangen
kopf 14 kann ebenfalls Keramik sein. Die Material
paarung muß so gewählt werden, daß der Schubstangen
kopf 14 trotz der auftretenden Kräfte leicht und mit
geringer Reibung im Kolbenkopf beweglich ist.
Claims (7)
1. Keramikkolben für eine Kolben-Zylindereinheit, ins
besondere einer Verbrennungskraftmaschine,
gekennzeichnet,
durch einen zweiteiligen Aufbau in Form eines Kolben
kopfes (10) und eines Kolbenhemdes (12), wobei im Kolben
kopf (10) und im Kolbenhemd (12) jeweils eine Halbkugel
kalotte ausgebildet ist, die beim Kolbenhemd (12) zur
Unterseite des Kolbens trichterförmig aufgeweitet ist,
wobei der kugelförmig geformte Kopf (14) einer Schub
stange (16), die trichterförmige Aufweitung durchsetzend,
formschlüssig von der Kugelkalotte umfaßt wird, die von
Kolbenkopf und Kolbenhemd gebildet wird und daß im Be
reich der Trennfuge zwischen Kolbenkopf (10) und Kolben
hemd (12) eine radiale Nut vorhanden ist, die teilweise
im Kolbenkopf und teilweise im Kolbenhemd ausgeformt ist
und daß in die Nut ein umlaufender Spannring (22) einge
setzt ist, der Kolbenkopf (10) und Kolbenhemd (12) bei
Umgebungs- und Betriebstemperaturen form- und/oder kraft
schlüssig zusammenhält.
2. Keramikkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut im Kolbenkopf (10) und/oder im Kolbenhemd
(12) radial unterschiedlich tiefe Bereiche aufweist und
der komplementär ausgebildete und aufgeschrumpfte Spann
ring (22) formschlüssig in das Nutprofil eingreift.
3. Keramikkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Nutbereich des Kolbenkopfes (10) und des Kolben
hemdes (12) je ein Dehnungsring (18 bzw. 20) angeordnet
ist, der komplementär zum Nutprofil ausgebildet ist und
formschlüssig in das Nutprofil eingreift und die beiden
Dehnungsringe axial von dem Spannring (22) übergriffen
werden, der aufgeschrumpft ist.
4. Keramikkolben nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsringe (18, 20) einen größeren Wärme
ausdehnungskoeffizienten haben als der Spannring (22).
5. Keramikkolben nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsringe (18, 20) auf Kolbenkopf (10) und
Kolbenhemd (12) jeweils aufgeschrumpft sind.
6. Keramikkolben nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsringe aus Messing und der Spannring
aus Stahl besteht.
7. Keramikkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannring (22) aus einem Material mit negativem
Ausdehnungskoeffizienten, insbesondere einem vorgereckten
Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100854 DE4100854A1 (de) | 1991-01-14 | 1991-01-14 | Keramikkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100854 DE4100854A1 (de) | 1991-01-14 | 1991-01-14 | Keramikkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100854A1 true DE4100854A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6422967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100854 Ceased DE4100854A1 (de) | 1991-01-14 | 1991-01-14 | Keramikkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100854A1 (de) |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PPV-VERWALTUNGS-AG, ZUERICH, CH VEPA KERAMIK-BEARB |
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Free format text: POESCHL, GUENTER, 71409 SCHWAIKHEIM, DE |
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