DE4100663C2 - - Google Patents

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DE4100663C2
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DE19914100663
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DE4100663A1 (de
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Herbert Dipl.-Ing. Elsinger (Fh), 5880 Luedenscheid, De
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine formschlüssige Verbindung von ersten und zweiten Gehäuseteilen, insbesondere für Installationsgeräte, mit an den Gehäuseteilen angeordneten Vorsprüngen, welche miteinander verrastbar sind und die Gehäuseteile miteinander verbinden.
Es ist bekannt, Gehäuseteile, z. B. Deckel und Sockel, welche lösbar miteinander verbunden sein sollen, mit Hilfe einer formschlüssigen Verbindung in ihrem Zusammenhalt zu sichern.
So haben sich bei rotationssymmetrischen Teilen Renkverbindungen, z. B. Bajonettverschluß, bewährt. Hierbei dient die formschlüssige Verbindung sowohl der Aufnahme der Haltekräfte als auch der Zentrierung der miteinander zu verbindenden Teile zueinander.
Bei nichtrotationssymmetrischen Teilen, insbesondere bei Gehäuseteilen für elektrische Installationsgeräte, besteht häufig das Problem, daß die Teile einerseits paßgenau aneinandergefügt sein sollen und gleichzeitig das Zusammenfügen möglichst ohne Werkzeug durchführbar sein soll. Dabei wird häufig auf Rastverbindungen, das sind solche formschlüssigen Verbindungen, die unter Vorspannung ineinandergreifen, zurückgegriffen, wobei zur Zentrierung der Teile zueinander zusätzliche Mittel, z. B. Gleitschienen und dergleichen, vorzusehen sind.
Aus der DE 39 01 728 A1 ist eine schraubfreie Verbindung zweier Gehäuseteile mittels Verrastung bekannt geworden, bei welcher wenigstens eine am ersten Gehäuseteil angeordnete, über die Trennebene überstehende und mit einer Rastnase versehene federelastische Zunge mit dem zweiten Gehäuseteil verbindbar ist, welches hierzu eine Rastausnehmung aufweist. Auch sind zusätzlich miteinander korrespondierende Zentriermittel vorgesehen.
Ein Formwerkzeug für die Herstellung derartiger Gehäuseteile ist aufgrund der Vielzahl an Anformungen für Rast- und davon getrennte Zentriermittel aufwendig gestaltet und demgemäß teuer. Darüber hinaus ergeben sich hieraus häufig fertigungstechnische Probleme aufgrund zusätzlicher Bearbeitung bzw. wegen zu geringen Platzes, um die zusätzlichen Zentrierhilfen an den jeweiligen Stellen anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine formschlüssige Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile kostengünstig herstellbar, einfach handhabbar und sicher im Gebrauch ist.
Gemäß der Erfindung ist die Lösung der Aufgabe gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist vorgesehen, daß die zur formschlüssigen Verbindung der Gehäuseteile dienenden Vorsprünge derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenfügen der Gehäuseteile gleichzeitig deren Zentrierung bewirken.
Überdies ist vorgesehen, daß die Vorsprünge miteinander verrastbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß die Vorsprünge zum Zwecke ihres gegenseitigem Eingriffs miteinander unter Ausnutzung der Elastizität des Gehäusematerials eine gewisse Kraftaufbringung erfordern, um die räumlich entsprechend angeordneten Vorsprünge in die vorgesehene Endlage zu bringen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge als Stege ausgebildet, die sich qua­ si gegenüberstehen, d. h. zum Beispiel beim ersten Ge­ häuseteil auf dessen Wandinnenseite und beim zweiten Gehäuseteil auf dessen Außenseite bzw. auf einem hierfür eigens vorgesehenen Steg.
Um die Zentrierwirkung sicherzustellen, sind gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung die als Stege ausgebildeten Vorsprünge beiderseits einer gemeinsamen Zentrierachse gleichförmig abgewinkelt. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Vorsprünge als zur gemeinsamen Zentrierachse symmetrische Rastwinkel auszubilden.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge des ersten Gehäuseteils als zur gemeinsa­ men Zentrierachse parallele Stege ausgebildet, deren vom zweiten Gehäuseteil abgewandte Enden entsprechend dem Verlauf der an diesem Gehäuseteil befindlichen Vorsprün­ gen in Form von Rastwinkeln angeordnet sind. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Länge der Stege gleich zu hal­ ten.
In Verbesserung der aufgabengemäßen Zentrierwirkung kann es ferner vorteilhaft sein, daß die Schenkel der winkel­ förmigen Vorsprünge an zweiten Gehäuseteil in ihrem Schnittpunkt einen Spalt begrenzen, der zur Führung ei­ nes hierin eingreifenden Steges dient, welcher als mitt­ lerer der parallelen Stege am ersten Gehäuseteil ange­ ordnet ist.
Vorteilhafterweise sind alle Vorsprünge einstückig mit dem zugehörigen Gehäuseteil verbunden, wobei im Hinblick auf kostengünstige Fertigung der Gehäuseteile, die Vor­ sprünge an den Gehäuseteilen angeformt sind.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles sollen die Erfindung, wesentliche Vorteile der Erfindung und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine formschlüssige Verbindung gemäß der Er­ findung mit parallelen Stegen am ersten Gehäu­ seteil und abgewinkelten Stegen am zweiten Gehäuseteil vor dem Zusammenfügen der Gehäuse­ teile,
Fig. 2 Vorderansicht der am zweiten Gehäuseteil be­ findlichen winkligen Stege.
In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Gehäuse 10 mit einer formschlüssigen Verbindung 12 eines ersten Gehäuseteiles 14 mit einen zweiten Gehäuseteil 16 dargestellt.
Das in Fig. 1 gezeigte erste Gehäuseteil 14 ist hierbei mit der Innenfläche einer seitlichen Begrenzung gezeigt auf welcher parallel zu einer mit dem korrespondierenden Teil der formschlüssigen Verbindung 12 am zweiten Gehäu­ seteil 16 gemeinsamen Symmetrieachse parallelen Stegen 20. Die im Beispiel gezeigten Stege 20 haben alle glei­ che Länge, wobei jedoch ihre Anordnung entsprechend dem Verlauf des zum zweiten Gehäuseteil 16 gehörigen Gegen­ stückes 22 angepaßt ist.
Dieses Gegenstück 22 am zweiten Gehäuseteil 16 besteht aus einem Haltesteg 24 mit an seinem freien Ende V-förmig angeformten nach außen weisenden Stegen 26.
Ferner ist an der Innenfläche 18 des ersten Gehäuseteils 14 ein zu den Stegen 20 paralleler mittlerer Steg 28 ange­ ordnet, der ein wenig rückversetzt angeordnet ist und in eine am Gegenstück 22 vorgesehene Ausnehmung 29 ein­ greift. Diese Ausnehmung 29 wird von den zueinander in V-Form abgewinkelten Stegen 26 beiderseits begrenzt und dient als Führung für den hierin eingreifenden Mittel­ steg 28.
In Fig. 2 ist ein zweites Gehäuseteil 16 dargestellt mit daran angeformten Haltesteg 24. Dabei ist im Vergleich zu Fig. 1 die Blickrichtung des Betrachters von der Lage des ersten Gehäuseteiles 14 gewählt, so daß die an den Haltesteg 24 angeformten V-förmig abgewinkelten Stege 26 sowie der von diesen begrenzte Spalt 29 erkennbar ist.
Aufgrund dieser Darstellung ist die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Verbindung ersichtlich. Aufgrund der V-Form wird das erste Gehäuseteil 14, das im allgemeinen das Gehäuseoberteil ist, beim Aufsetzen auf das zweite Gehäuseteil 16, welches üblicherweise das Gehäuseunter­ teil ist, ohne weitere Führungsmittel zentriert, da die schrägen Flächen der Vorsprünge 20, 26 beim Zusammenfü­ gen der Gehäuseteile 14, 16 diese zwangsläufig in die gewünschte Endposition schieben.
Demgegenüber übernimmt der mittlere Steg 28 lediglich Führungsfunktion beim Aufsetzen und gleitet dann an den schrägen Flächen der als Rasthaken ausgebildeten Einheit aus Haltesteg 24 und V-förmige Stege 26 entlang in den Spalt 29, der mittig von den Stegen 26 begrenzt wird. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Stabilisierung des ersten Gehäuseteiles in der zur Aufsetzrichtung senk­ rechten Ebene.

Claims (8)

1. Formschlüssige Verbindung (12) von ersten und zweiten Gehäuseteilen (14, 16), insbesondere für Installationsgeräte, mit an den Gehäuseteilen (14, 16) angeordneten Vorsprüngen (20, 26), welche miteinander verrastbar sind und die Gehäuseteile (14, 16) miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge (26) am zweiten Gehäuseteil (16) winkelförmig ausgebildet sind und einen Spalt (29) begrenzen zur Führung eines hierin eingreifenden Steges (28), der am ersten Gehäuseteil (14) erhaben auf dessen Innenseite (18) gegenüber den Rastvorsprüngen (20) rückversetzt angeordnet ist.
2. Formschlüssige Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 26) als Stege ausgebildet sind.
3. Formschlüssige Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 26) beiderseits einer gemeinsamen Zentrierachse gleichförmig abgewinkelt sind.
4. Formschlüssige Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 26) als zur gemeinsamen Zentrierachse symmetrische Rastwinkel ausgebildet sind.
5. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) des ersten Gehäuseteiles (14) als zur gemeinsamen Zentrierachse parallele Stege ausgebildet sind, deren vom zweiten Gehäuseteil (16) abgewandte Enden entsprechend dem Verlauf der an diesem Gehäuseteil (16) befindlichen Rastwinkel (26) angeordnet sind.
6. Formschlüssige Verbindung nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) gleiche Länge aufweisen.
7. Formschlüssige Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 26) einstückig mit dem zugehörigen Gehäuseteil (14, 16) verbunden sind.
8. Formschlüssige Verbindung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20, 26) jeweils an die Gehäuseteile (14, 16) angeformt sind.
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DE3901728C2 (de) * 1989-01-21 1994-10-13 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Schraubfreie Verbindung der Handgriffschalen eines zweischaligen Gehäuses für ein Elektrowerkzeug

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