DE4100466A1 - Verfahren zum nachtraeglichen einbau einer dichtungssohle unter einer altlast - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen einbau einer dichtungssohle unter einer altlast

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/006Sealing of existing landfills, e.g. using mining techniques

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Einbau einer Dichtungssohle unter einer Altlast, beispielsweise einer Mülldeponie oder kontaminierten Fläche, bei dem ein Vortriebs­ schild, der durch mindestens einen mitgeführten Tunnel, der im Schutze des Vortriebsschildes auf- und/oder abgebaut wird, mit einer Baugrube oder der Oberfläche des die Altlast umgebenden Geländes verbunden ist, die Altlast in nebeneinander liegenden oder in einander randseitig überschneidenden Streifen unterfährt und bei dem im Schutze des Vortriebsschildes eine zumindest über­ wiegend mineralische Dichtungsschicht eingebaut wird.
Bei aus der EP-OS 2 30 667 sowie der DE-OS 37 28 569 bekannten Verfahren dieser Art wird davon ausgegangen, daß es möglich ist, im Schutze des Vortriebsschildes in die Dichtungsschicht Bahnen von Dichtungsfolien einzubetten, deren Ränder bei jeder Schild­ fahrt miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Ränder von zugleich mit der mineralischen Dichtungsschicht eingebrach­ ten Dichtungsbahnen ist jedoch äußerst schwierig wenn nicht sogar unmöglich, da die Ränder in der jeweiligen streifenför­ migen Dichtungsschicht außerhalb des Mantels des mitgeführten und/oder abgebauten Versorgungstunnels liegen, so daß der Rand der Dichtungsbahn entweder bei einer folgenden Schildfahrt ange­ schnitten wird oder sogar vollständig verdeckt bleibt. Das Frei­ legen des Randes der Dichtungsbahn bei der nachfolgenden Schild­ fahrt und das Verbinden dieses Randes mit dem Rand der bei dieser nachfolgenden Schildfahrt eingebrachten Dichtungsbahn ist äußerst problematisch, wenn nicht sogar unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich die Ränder von in die Dichtungsschicht eingebetteten Bahnen von Dichtungsfolien ein­ fach und zuverlässig miteinander verbinden lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß in die streifenförmige Dichtungsschicht neben dem Mantel des mitgeführten Tunnelrohres und im Randbereich von deren gegenüberliegender Seite kasten­ artige Profile eingezogen oder verlegt werden, die schloßartige Führungen für die verdickten Ränder von nachträglich einge­ zogenen Bahnen von Dichtungsfolien bilden, und daß durch nachfol­ gende Fahrten mit einem vorgezogenen oder vorgedrückten, die Dichtungsschicht aufschneidenden Schwert die Bahnen in der Weise vor- und eingezogen werden, daß deren verdickten Ränder form­ schlüssig in die Profile eingreifen.
Das Einziehen von dichtenden Folienbahnen mit vorgezogenen oder vorgedrückten Einzugsschwertern ist beispielsweise aus der EP-OS 1 89 158 und der DE-OS 38 41 403 bekannt. Die Schwierigkeit bei diesen bekannten Verfahren besteht insbesondere jedoch darin, daß der Einzug der dichtenden Folien durch die auf diese wirken­ de Reibung erschwert ist. Nach den bekannten Verfahren ist eben­ falls bereits die Anordnung von Gleitschichten vorgesehen, deren Einbringen aber äußerst problematisch ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in gleichsam berg­ männischer Weise eine mineralische Dichtungsschicht eingebaut, wobei die Zusammensetzung der mineralischen Dichtmasse hinsicht­ lich Korngröße und Gleiteigenschaften so gewählt werden kann, daß die auf die nachträglich eingezogene Dichtungsbahn wirkende Reibung herabgesetzt und deren Beschädigung durch mechanische Einwirkungen ausgeschlossen ist. Um die Reibungsbeiwerte herabzu­ setzen, kann die Plastizität der mineralischen Dichtmasse ent­ sprechend ausgewählt werden. Zusätzlich kann Betonit zugesetzt werden, so daß mit entsprechend verringerten Reibungswerten zu rechnen ist.
Zweckmäßigerweise werden in die Profile Zugelemente, beispiels­ weise Seile oder Stangen, eingezogen, die anschließend dem Vor­ zug des die Bahnen einziehenden Schwertes dienen.
Nach einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, nur Profile einzubringen, die den Einzug der ver­ dickten Ränder benachbarter Bahnen ermöglichen. Derartige Profile weisen also auf ihren beiden Seiten schloßartige Führungsprofile auf.
Nach einer anderen Variante ist vorgesehen, daß Profile einge­ bracht werden, deren einander zugewandten Seiten bereits durch eine Bahn miteinander verbunden sind. Nach diesem Verfahren brauchen in einem nachfolgenden Schritt nur Dichtungsbahnen ein­ gezogen zu werden, die die Spalte zwischen den bereits verlegten Dichtungsbahnen schließen, wobei die Spalte durch den Abbau zuvor mitgeführter Tunnel bedingt sind.
Profile zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können erfindungsgemäß den Querschnitt eines runden oder etwa recht­ eckigen mit einem längs verlaufenen Schlitz versehenen Rohres aufweisen.
Dienen die Profile der Aufnahme der Ränder benachbarter Folien­ bahnen, können diese den Querschnitt zweier durch einen Mittel­ steg getrennter mit jeweils längs verlaufenen Schlitzen ver­ sehener Rohre aufweisen.
Die Profile können aus Kunststoff oder aber auch aus Edelstahl bestehen, wenn an deren Beanspruchung höhere Ansprüche gestellt werden müssen.
Die Dichtungsfolien können aus Kunststoff bestehen und auch mehr­ schichtig aufgebaut sein, wobei auch Bitumenschichten oder Bitumen enthaltende Schichten vorgesehen werden können. Um den Dichtungsbahnen die erforderliche Zugfestigkeit zu verleihen, können diese durch Stahldrähte, Drahtgewebe oder Bleche armiert sein. Zweckmäßigerweise bestehen die Dichtungsbahnen mindestens aus einer Schicht HDPE.
Nach dem Einziehen der Ränder der Dichtungsbahnen in die schloß­ artigen Profile können diese noch mit Dichtungsmassen verpreßt werden. Bestehen die schloßartigen Profile aus Kunststoff, können diese auch thermisch mit den Rändern der Dichtungsbahnen verbun­ den werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer bei einer ersten Schild­ fahrt eingebrachten streifenförmigen Dichtungs­ schicht aus mineralischer Dichtmasse mit zwei in der Dichtungsschicht verlegten schloßartigen Führungsprofilen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einander überschneidende streifenförmige Dichtungsschichten, die bei aufein­ anderfolgenden Schildfahrten eingebracht worden sind,
Fig. 3 den Querschnitt dreier einander überschneidender streifenförmiger Dichtungsschichten, die bei drei aufeinanderfolgenden Schildfahrten eingebracht worden sind, wobei zwischen nebeneinanderliegen­ den schloßartigen Führungsprofilen nachträglich durch Schwertfahrten Dichtungsfolien eingezogen worden sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein schloßartiges Führungsprofil mit den eingezogenen Rändern neben­ einanderliegender Dichtungsfolien,
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch eine streifenförmige Dichtungsschicht, in die bereits bei dem Einbau der Dichtungsschicht eine Dichtungsbahn eingezogen worden ist, deren beiden Ränder mit schloßartigen Führungsprofilen ver­ sehen sind,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt zweier einander überschneidender streifenförmiger Dichtungsschichten mit zwei eingezogenen und mit randseitigen schloßartigen Führungsprofilen ver­ sehenen Dichtungsbahnen,
Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt durch drei einander überschneidende streifenförmige Dichtungsschichten mit drei eingezogenen Dich­ tungsbahnen, von denen in die schloßartige Führungsprofile zweier nebeneinanderliegender Dichtungsbahnen bereits eine weitere den Spalt schließende Dichtungsbahn eingezogen ist,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Randbereich einer mit einem schloßartigen Führungsprofil versehenen Dichtungsbahn und
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Querschnitt, wobei jedoch in das schloßartige Führungsprofil bereits der verdickte Randbereich einer an­ schließenden Dichtungsbahn eingezogen worden ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine streifenförmige Dich­ tungsschicht aus einer mineralischen Dichtmasse, die beispiels­ weise bei einer Schildfahrt nach dem aus der DE-OS 37 28 569 be­ kannten Verfahren eingebracht worden ist. Das Querschnittsprofil 1 der streifenförmigen Dichtungsschicht entspricht dem Profil des bei der Schildfahrt benutzten und nicht dargestellten Vor­ triebsschildes. Im Schutze des Vortriebsschildes wird nach dem beispielsweise durchgeführten Verfahren nach der DE-OS 37 28 569 ein Tunnelrohr 2, das durch gestrichelte Linien angedeutet ist, abgebaut und gleichzeitig durch umgesetzte Tunnelrohrringe ein Tunnelrohr 3 aufgebaut.
Im Schutze des Vortriebsschildes werden in die mineralische Dich­ tungsschicht 1 schloßartige Führungsprofile 4 eingezogen, von denen das in Fig. 1 rechte Führungsprofil 4 angrenzend an den Mantel des Tunnelrohrs 3 angeordnet wird. Das gegenüberliegende Führungsprofil 4 kann symmetrisch zu der vertikalen Mittellinie des Querschnitts der Dichtungsschicht oder aber auch weiter nach außen versetzt zu deren Randbereich angeordnet werden, so daß es im Bereich des zuvor geraubten Tunnelrohres liegt.
Bei der zweiten Schildfahrt wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, die zweite streifenförmige Dichtungsschicht 1′ eingebaut, die die erste Dichtungsschicht 1 in der dargestellten Weise im Bereich des geraubten Tunnelrohres überschneidet.
Die nächstfolgende Dichtungsschicht 1′′ wird, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich ist, in entsprechender Weise eingebaut, so daß sich eine Dichtungssohle aus einander überschneidenden streifen­ förmigen Dichtungsschichten ergibt, in denen die schloßartigen Führungsprofile 4 eingebettet sind.
Die schloßartigen Führungsprofile 4 weisen, wie aus Fig. 4 er­ sichtlich ist, zwei durch einen Mittelsteg 6 getrennte Kammern 7, 8 auf, die auf ihren gegenüberliegenden Seiten mit längsver­ laufenden Schlitzen 9, 10 versehen sind.
Beim Einbau der schloßartigen Führungsprofile 4 in die Dichtungs­ schichten 1, 1′, 1′′ werden in deren längsverlaufenden rohr­ förmigen Kammern 7, 8 Zugelemente eingezogen, die dem nachfolgen­ den Durchzug von die Dichtungsschichten trennenden Schwertern dienen, an die die einzuziehenden Dichtungsbahnen 11 angehängt sind. Die Dichtungsbahnen 11 weisen randseitige Verdickungen 12 auf, die in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise formschlüssig in den rohrförmigen Kammern 7, 8 des Führungsprofils 4 gehaltert sind.
Bei der aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen Variante werden die Dichtungsschichten 1, 1′, 1′′ in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel eingebaut. Im Unterschied zu dem ersten Aus­ führungsbeispiel werden jedoch gleichzeitig mit dem Einbau der streifenförmigen Dichtungsschichten 1, 1′, 1′′ in diese Dichtungs­ folien 15 eingebettet, die randseitig mit schloßartigen Füh­ rungen 16 versehen sind. Nach dem Rauben der zuvor errichteten und bei der folgenden Schildfahrt überfahrenen Tunnelrohre können die jeweils inneren Randprofile 16 der Folien 15 in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise im Bereich des über­ fahrenen Tunnelrohres in die Dichtungsschicht eingebettet wer­ den, so daß zwischen benachbarten Randprofilen 16 nur ein relativ schmaler Spalt verbleibt. Bei nachfolgenden Schild­ fahrten werden dann die die Spalte schließenden Dichtungsfolien 18 eingezogen, deren Ränder in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise mit Verdickungen versehen sind.
Bestehen die Randprofile 16 aus Kunststoffprofilen, können diese in der aus den Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise auf der dem Schlitz 20 gegenüberliegenden Seite mit Stegen 21 versehen sein, an die die Ränder der Folienbahn 15 angeschweißt oder in geeig­ neter Weise befestigt sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum nachträglichen Einbau einer Dichtungssohle unter einer Altlast, beispielsweise einer Mülldeponie oder kontaminierten Fläche, bei dem ein Vortriebsschild, der durch mindestens einen mitgeführten Tunnel, der im Schutze des Vortriebsschildes auf- und/oder abgebaut wird, mit einer Baugrube oder der Oberfläche des die Altlast umgebenden Ge­ ländes verbunden ist, die Altlast in nebeneinanderliegenden oder in einander randseitig überschneidenden Streifen unter­ fährt und bei dem im Schutze des Vortriebsschildes eine zumindest überwiegend mineralische Dichtmasse eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die streifenförmige Dichtungsschicht neben dem Mantel des mitgeführten Tunnelrohres und im Randbereich von deren gegenüberliegender Seite kasten- oder rohrartige Profile ein­ gezogen oder verlegt werden, die schloßartige Führungen für die verdickten Ränder von nachträglich eingezogenen Bahnen von Dichtungsfolien bilden, und daß durch nachfolgende Fahrten mit einem vorgezogenen oder vorgedrückten, die Dich­ tungsschicht aufschneidenden Schwert die Bahnen in der Weise vor- und eingezogen werden, daß deren verdickten Ränder form­ schlüssig in die Profile eingreifen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profile Zugelemente, beispielsweise Seile oder Stangen, eingezogen oder eingelegt werden, die anschließend dem Vor­ zug des die Bahnen einziehenden Schwertes dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß schloßartige Profile in die Dichtungsschichten einge­ bracht werden, die den Einzug der verdickten Ränder einander benachbarter Bahnen ermöglichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Profile eingebracht oder in die Dichtungsschicht einge­ bettet werden, deren einander zugewandten Seiten bereits durch eine dichtende Bahn miteinander verbunden sind.
5. Profil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es den Querschnitt eines runden oder etwa rechteckigen mit einem längsverlaufenen Schlitz versehenen Rohres aufweist.
6. Profil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den Querschnitt zweier durch einen Mittelsteg getrennter und jeweils mit längsverlaufenen Schlitzen versehenen Rohres aufweist.
7. Profil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff oder Edelstahl besteht.
8. Folienbahn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Armierung aus Stahldrähten, Stahlgewebe oder Stahlblechen versehen ist.
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DE19940774A1 (de) * 1999-08-27 2001-04-19 Keller Grundbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19940774A1 (de) * 1999-08-27 2001-04-19 Keller Grundbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden
DE19940774C2 (de) * 1999-08-27 2003-03-06 Keller Grundbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flächenhaften Dichtelementen im Erdboden

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