DE409771C - Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen - Google Patents

Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen

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DE409771C
DE409771C DEF49984D DEF0049984D DE409771C DE 409771 C DE409771 C DE 409771C DE F49984 D DEF49984 D DE F49984D DE F0049984 D DEF0049984 D DE F0049984D DE 409771 C DE409771 C DE 409771C
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DE
Germany
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gripper
loop
bobbin case
bobbin
thread
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Expired
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DEF49984D
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FREDERICK OSANN CO
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FREDERICK OSANN CO
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17. MÄRZ 1925
REICH S PATE NTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 409771 KLASSE 52a GRUPPE 43
(F49984 VJIIS2U)
Frederick Osann Company in New York, V. StA.
Freilaufender Greifer für Nähmaschinen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. August 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 13. Dezember 1916 beansprucht.
Gegenstand der Erfindung ist ein freilau- fassenden Schulter des Spulengehäuses weg-
fender Greifer für Nähmaschinen mit einem ' Hegt. Um eine erhebliche Exzentrizität zu feststehenden Spulengehäuse, welches eine ermöglichen, ist das Spulengehäuse an dem den Nadelfaden erfassende und über die Teil, der den geringsten Abstand von dei Spule leitende Schulter aufweist. Um die Spulenachse besitzt, weggeschnitten, bis zu Größe und Aufnahmefähigkeit der Spule er- dem das Spulengehäuse gegenüber dem Greihöhen zu können, ist die Spulenachse exzen- fer haltenden Tragring, während der andere trisch gegenüber der Greiferachse angeord- Teil des Spulengehäuses als eine abnehmbare met in dem Sinne, daß sie sowohl von der ; Spulenkapsel ausgebildet ist, die die Schleife Nadelspitze als auch von der den Faden ei- ' des Nadelfadens über dem ausgeschnittenen
Teil des Spulengehäuses hinwegführt. Durch diese Gestaltung wird es ermöglicht, daß trotz einer erheblich größeren Fadenlänge auf der Unterspule die im Oberfaden gebildete Schleife zum Durchführen der Unterfadenspule eine verhältnismäßig geringe Länge hat, so daß die Maschine mit sehr großer Geschwindigkeit ^etwa 3000 bis 4000 Stiche in der Minute) betrieben werden kann. Damit ίο stehen einige andere Verbesserungen des Greifers in Verbindung, die dazu beitragen, die Sicherheit der Arbeit der Maschine zu vergrößern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
Abb. i, 2 und 3 zeigen den Greifer in Vorderansicht, und zwar in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen.
Abb. 4, 5 und 6 zeigen den vom Greifeiboden abgenommenen Greifer ohne Spulengehause im Schaubild, in Ansicht von oben und im senkrechten Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 4.
Abb. 7 und 8 zeigen das Spulengehäuse mit der darin angebrachten Fadenspule im wagerechien Schnitt nach Linie 12-12 der Abb. 8 und in Vorderansicht.
Abb. 9, 10 und 11 zeigen das Spulengehäuse für sich in Seitenansicht, in Ansicht von oben und im wagerechten Schnitt nach Linie 11-11.
Der Greifer wird gebildet durch einen Ring 20 mit öffnungen 22 zur Verminderung des Gewichtsund Schraublöchern 21, durch welche er an den auf der umlaufenden Greiferwelle der Nähmaschine befestigten Greiferboden angeschraubt werden kann. Ein Ausschnitt 23 an der vorderen Kante des Ringes bildet an der einen Seite den Greiferhaken 25, der hinten durch eine schräge Kante 24 begrenzt wird, und an der anderen Seite eine Schulter 26. Hinter der Spitze des Greiferhakens 25 springt ein Teil der Vorderkante des Ringes auf ungefähr 900 etwas nach vorn vor, über einen nach innen vorspringenden Flansch 27 hinaus. Dieser Kantenteil ist mit einem Ausschnitt 28 versehen. ; Auf dem Greifer ist ein Fadenablenker 29 : durch Schraube 30 befestigt, der die Form eines federnden Bandes besitzt. Die Vorderkante dieses Ablenkers ist bei 31 schräg abgeschnitten, und zwar in der Kante 24 des Hakens 25 entgegengesetzter Richtung. Hinter dem Haken 25 ist der Ablenker mit einer . Zunge 32 versehen, die in einen Ausschnitt 33 des Ringes 20 genau hineinpaßt und einen den ! Faden anhaltenden Anschlag bildet.
In diesem Greifer ist das Spulengehäuse gelagert, welches einen Bodenteil 38 und eine abnehmbare Spulenkapsel 55 besitzt. Der j Teil 38 ist durch eine schräge Wand 39 mit einem Tragring 34 verbunden, der auf dem Umfang eine bchmiernut 37 besitzt und sich mit der Vorderkante gege.i die innere Seite des Tragflansches 27 des Ringes 20 legt. Das Spulengehäuse ist zur Aufnahme des Tragfiansches mit einer Nut 52 versehen, an welche ein schräggestalteter Vorderwandteil4i anschließt. Eine drehung des Spulengehäuses wird durch einen feststehenden Arm 47 (Abb. ι und 9) verhindert, der mit einem Vorsprung 40 zwischen Schultern 43, 44 am Gehäuse faßt. Das Gehäuse ist mit einem Ausschnitt 80 versehen, in welchen die Nadel eintritt und welcher nach entgegengesetz-
■ ten Richtungen zeigende Schultern 35, 30 bildet. Die den zweiten Teil des Spuiengehäu-
' ses bildende Kapsel 55 nimmt die Spule 50 : auf. Diese hat sowohl größere Länge als . größeren Durchmesser als die auf ähnlichen Maschinen bisher gebräuchlichen Spulen.
■ Die Kapsel 55 wird an einem Mittelzapfen 40 des Gehäuses 38 durch einen Sperrschieber 54
j befestigt, der in eine Nut 53 des Zapfens 40 j eingreift. Ein Vorsprung 06 der Kapsel 55 [ greift zwischen die Schultern 53 und 54 des Gehäuseteil 38, so daß eine Drehung der Spulenkapsel verhindert ist. Die Achse b (Abb. 8) der von der Spulenkapsel aufgenom- go menen Spule 57 liegt exzentrisch zu der Achse α des Tragringes 34, die mit der Drehachse des Greifers 20 zusammenfällt, und zwar in der Richtung, daß sie von der Nadelspitze und von der Schulter 35 des Spulengehäuses hinweg, also schräg nach rechts unten liegt. Die Vorderwand des Gehäuses 38 ist ausgeschnitten, und zwar an der Seite, gegen welche hin die Spule exzentrisch liegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Greifer läuft in Richtung des Pfeiles (Abb. 1, 2 und 3) um, und zwar ; wie gewöhnlich zweimal bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel. Wenn dei Haken 25 an der Nadel vorbeigeht, während letztere sich unten befindet, so erfaßt er den Nadelfaden und zieht eine Schleife aus. Die schräge Kante 24 des Hakens 25 zieht den Schenkel der Schleife nach hinten, und bei fortgesetzter Drehung des Greifers wird dieser Schenkel durch die Schulter 35 des Spulengehäuses gefaßt und durch deren schräge Hinierflächen auf die schräge Wand 39 des Spulengehäuses geleitet, so daß er hinter dem Spulengehäuse zu liegen kommt. Der vordere Schenkel der Schleife wird durch die schräge Fläche 31 des Ablenkers nach der vorderen Seite des Greifers hin geführt, bis er den durch den Vorsprung 32 zwischen dem Ablenker und der Wand 41 gebildeten Anschlag erreicht (s. Abb. 1). Bei weiterer Drehung des Greifers wird dieser Schenkel abwärts ge-
führt, und die vorspringende Kante des Greifers führt ihn auf die vordere schräge Wand 41 des Spulengehäuses. Dadurch, daß die Kante des Greifers zu beiden Seiten des Ausschnittes 28 den Faden nach der Vorderseite des Greifers hinschiebt, kann sich der Faden nicht um die zylindrische Umfangsfläche des Greifers herumwinden. Die schräge Fläche 41 des Spuiengehauses leuet den vorderen Schenkel der Schleife über das Spulengehäuse weg, bis die in Abb. 2 gezeigte Stellung erreicht ist. Kurz ehe diese Stellung eingenommen wird, ist der Fadenaufnehmer der Nähma- ; schine in Wirkung gekommen und zieht den j Faden aufwärts, wodurch die Größe der ; Schleife vermindert wird. Nachdem die i Schleife die Stellung (Abb. 2) erreicht hat, i wirkt der Fadenabnehmer sehr rasch, so daß j die Schleife aufwärts gezogen und von dei ] Schulter 26 des Greifers*gefaßt wird. Diese Schulter leitet die Schleife an der Schulter 36 des Spulengehäuses vorbei. Nunmehr ist die Schleife vollständig frei und kann in den Stoff i zur Bildung der Umschlingung hineingezogen i werden. Grade unter dem Vorsprung 46 sind ! die Vorderflächen der Schultern 43 und 44 mit einer Vertiefung 48 versehen, um den Faden unter den Vorsprung 46 zu führen, wenn die Schleife, wie in Abb. 3 dargestellt, um den von der Spule zum Stichloch 50 der Stichplatte 51 führenden Unterfaden herum fesugezogen wird. Der Unterfaden ist in einer Vertiefung 49 in der vorderen Seite des Spulengehäuseteiles 38 geführt.
Bei der beschriebenen Konstruktion liegt ! die Spule genügend weit von der Bahn des die Unterfadenschleife ergreifenden Hakens 25 weg, um einen genügend kleinen Kantenwinkel zwischen den beiden Gehäusewänden 41, 39 zu ermöglichen, wie erforderlich ist, um '. die Fadenschleife auszubreiten. Gleichzeitig bleibt der Durchmesser des Greifers und die Länge der im Oberfaden gebildeten Schleife verhältnismäßig gering, indem die Spule an derjenigen Seite des Spulengehäuses, die von der Schulter 35 abgekehrt ist, nahe an der Bahn des Greiferhakens 25 liegt.
Die schräge Wand 41 des Spulengehäuses springt gegenüber der Innenfläche des Tragflansches 27 radial nach außen vor, wodurch die gewünschte geringe Größe des Kantenwinkels zwischen den Wandungen 39 und 41 gesichert ist. Das Aufhören der Wand 41 an der Stelle 42 (Abb. 11) bewirkt, daß der Teil des Spulengehäuses, welcher über den Tragring 34 achsial vorspringt, nur eine geringe Umfangslänge besitzt. Dadurch wird die ,
maximale Länge dfer Schleife verringert und eine mehr allmähliche Wirkung des Fadenabnehmers ermöglicht, als sonst zulässig wäre. 60 Die Bildung des Anschlages zwischen dem Haken 25 und dem Fadenablenker 29 durch die in den Ausschnitt 33 ragende Zunge 32 vermeidec jede am Umfang des Greifers liegende Fuge oder Unterbrechung, in welcher 65 Fasern, Staub o. dgl. sich ansammeln könnten. Diese Gefahr liegt besonders bei Maschinen mit hoher Nähgeschwindigkeit vor, bei welcher sich der Faden sehr rasch durch das Stichloch bewegt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Freilaufender Greifer für Nähmaschinen mit einem feststehenden, eine den Faden erfassende" Schulter aufweisenden Spulengehäuse, bei welchem die Spulenachse exzentrisch gegenüber der Greiferachse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenachse sowohl von der Nadelspitze als auch von der Schulter (35) des Spulengehäuses weg schräg nach unten liegt, und das Spulengehäuse an dem von der Spulenachse den geringsten Abstand aufweisenden, parallel zur Spulenachse verlaufenden Teil bis zum Tragring weggeschnitten ist, während der andere Teil des Spulengehäuses als abnehmbare Spulenkapsel ausgebildet ist, durch welche die Fadenschleife über den ausgeschnittenen Teil des Spulengehäuses hinweggeführt wird.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge, die Schleife ausbreitende Vorderwand (41) des Spulengehäuses radial nach außen über die innere Kante des Führungsflansches (27) des Greifers vorspringt.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Greifers hinter dem Haken (25) noch über die vordere Führung für das Spulengehäuse vorspringt, um das Ausbreiten der Schleife über das Gehäuse zu erleichtern, die Größe der Schleife zu vermindern.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus einer Zunge (32) und einem Ausschnitt (33) bestehende Verbindung zwischen dem Greiferkörper (20) und dem außen aufliegenden, durch eine Bandfeder gebildeten Schiingenablenker (29) angewendet ist, um eine Fuge an der Einstichöffnung zwischen dem Greifer und dem Schleifenablenker zu vermeiden.
Hierzu ι BIuU Zeichnungen.
DEF49984D 1916-12-13 1921-08-23 Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen Expired DE409771C (de)

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US136688A US1504240A (en) 1916-12-13 1916-12-13 Stitch-forming mechanism

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DE409771C true DE409771C (de) 1925-03-17

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DEF49984D Expired DE409771C (de) 1916-12-13 1921-08-23 Freilaufender Greifer fuer Naehmaschinen

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DE (1) DE409771C (de)
FR (1) FR539950A (de)

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Publication number Publication date
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