DE4090355C2 - Optisches Abtastsystem zum Lesen von Text- oder Zeichenbildern sowie Abtastplatte für ein solches Abtastsystem - Google Patents

Optisches Abtastsystem zum Lesen von Text- oder Zeichenbildern sowie Abtastplatte für ein solches Abtastsystem

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DE4090355C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Abtastsystem zum Lesen von Text- oder Zeichenbildern und eine Abtastplatte für ein solches Abtastsystem, bei dem mit einem Liniengitter gearbeitet wird, das den abzutastenden Bildern zugeordnet ist.
Textabtaster mit CCD-Feldern, die als Computer-Eingabegeräte verwendet werden, arbeiten oft mit Liniengittern, die auf oder unter dem abzutastenden Text liegen, um festzulegen, wo in einem Rech­ nerspeicher jedes vom System abgetastete Zeichen oder Wort abgelegt werden soll. Ideell sollte das Gitter für den Betrachter oder die Bedienungsperson des Abtasters transparent sein, wenn das Gitter und der angrenzende Text mit Licht einer sichtbaren Wellenlänge (0,4 µm < λ < 0,7 µm) betrachtet wird. Wenn jedoch der Text­ abtaster gleichzeitig die Anzahl der überquerten Gitterlinien ermittelt, um die Position des Abtasters auf einem mit einem Gitter versehenen Blatt zu bestimmen, kann der Abtaster fehlgeleitet werden, wenn vom System sowohl Text als auch Gitterlinien gleichzeitig abgetastet werden müssen.
Transparente Gitterblätter oder -karten sind gebräuchlich, wenn die Bedienungsperson oder der Betrachter den Text ab tastet und gleich­ zeitig das darüber oder darunter befindliche Gitter beachtet; die Bedienungsperson oder der Betrachter kann nämlich oft leicht zwi­ schen Text und Gitterlinien unterscheiden. Das US-Patent 4 027 411, welches Foldessy für ein Mikrofiche-Markierungssystem erteilt wur­ de, offenbart ein System, das eine kodierte transparente Gitterkarte verwendet, die unter einem Mikrofiche in einem beleuchteten Be­ trachtungspaneel liegt, das so angeordnet ist, daß die Rahmenzahlen des Mikrofiches durch dieses hindurch sichtbar sind. Dieses System kann verwendet werden, um das Vorliegen einer aktualisierten oder weggelassenen Information anzuzeigen, indem durchscheinende Tinte auf bestimmten Koordinatenquadraten des Fiches benutzt wird.
Im US-Patent 4 158 136 von Felix et al. wird ein Kamerasystem beschrieben, das den pyroelektrischen Effekt zur Feststellung in­ fraroter Strahlung benutzt. Ein festes Objekt wird unter zeitmodulier­ ter Bestrahlung betrachtet, die von einem teilweise transparenten Gitter erzeugt wird; das Gitter bewegt sich quer zwischen dem Ob­ jekt und dem Strahlungsdetektor.
Im US-Patent 4 599 798 von Steele wird eine Layout-Vorrichtung für Wortprozessoren beschrieben, die ein transparentes Gitterblatt ver­ wendet, das über oder unter einem Arbeitsblatt liegt, auf dem die Zeichen eingetragen werden können. In der Praxis liest der Betrach­ ter ein transparentes Gitterblatt und bestimmt die Positionen eines Cursors, die örtlich den Zeichendaten entsprechen, welche in den Wortprozessor eingetastet werden sollen.
Ein auf die Position ansprechendes Gerät, daß zwei orthogonal ausge­ richtete Gitterfeldelemente auf einem transparenten Gitterblatt ver­ wendet, ist im US-Patent 4 678 869 von Kable offenbart. Die Ele­ mente jedes Feldes sind durch Widerstände am Rand eines Betrach­ tungsschirmes entlang verbunden, der unter dem Gitterblatt liegt. Die beiden Gitterfelder sind kapazitiv an den Übergangsstellen der Gitter­ elemente verbunden, und die kapazitive Kopplung wird reduziert, indem die Breite der Gitterlinien an den Übergangspositionen redu­ ziert wird. Die Stellung eines Abtasters oder anderen Betrachtungs­ moduls relativ zu den Gitterfeldern auf dem Betrachtungsschirm wird lieber durch Auswertung von Widerstandsdifferenzen elektrographisch als durch sichtbare Mittel bestimmt.
Eine Maschine, mit der eine Druckplatte durch Kleben an einer Plattenwalze befestigt wird, ist im US-Patent 4 705 590 von Vanden­ burg offenbart. Eine transparente Gitterplatte wird durch Drehen in eine Stellung gebracht, bei der sie über der Druckplatte liegt, um die Platte mit der Plattenwalze geeignet auszurichten. Es sollen jedoch kein Text und keine Zeichen durch direkte Anwendung dieser Erfin­ dung ausgelesen oder abgetastet werden.
Bei jeder der oben erwähnten Erfindungen wird Licht von einer einzelnen Wellenlänge (sichtbar oder infrarot) zusammen mit einem transparenten Gitterblatt oder einer Gitterplatte verwendet, um die Ausrichtung der Platte und die Bestimmung der Position eines Ab­ tasters oder eines Text/Graphik-Abtastmoduls relativ zum Gitter zu ermöglichen. Die Verwendung desselben Lichtes zum Abtasten von Texten oder graphischen Darstellungen, die unter dem Gitterblatt liegen, und die Positionsbestimmung des Abtasters auf dem Gitter­ blatt können den Abtaster irreführen, weil den Sensoren des Abta­ sters gleichzeitig sowohl Gitterlinien als auch Zeichen dargeboten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Abtastsy­ stemes und einer Abtastplatte, welch es bzw. welche die Wahrschein­ lichkeit der Fehlleitung des Scannermoduls reduziert, wenn dieses Modul gleichzeitig sowohl auszulesende Kennzeichen als auch ein Gitter abtastet, das zum Zweck der Positionsbestimmung benutzt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Abtastsystem mit den im Patentan­ spruch 1 angegebenen Merkmalen und durch eine Abtastplatte mit den Merkmalen des Patentanspruches 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den sonstigen Patentansprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 sind im Querschnitt gezeigte Seitenansichten der Abtastplatte für drei Ausführungsformen der Er­ findung,
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Abtasters, der mit zwei Wellenlängen in Verbindung mit der in Fig. 1 dargestellten Erfindung arbeitet, und
Fig. 3 und 4 zeigen schematische Ansichten eines anderen Ab­ tasters, der mit zwei Wellenlängen in Kombina­ tion mit der in Fig. 1 gezeigten Erfindung arbei­ tet.
Die Abtastplattenvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 ist eine Platte bzw. ein Block aus vier oder mehr Materiallagen, die alle im wesentlichen transparent sind, wenn sie mit Licht von einer ersten Wellenlänge λ₁ betrachtet werden, wobei diese Wellenlänge vorteilhaft so gewählt wird, daß sie im sichtbaren Bereich liegt. Eine erste Lage der Vor­ richtung 10 besteht aus Polyester oder einem ähnlichen Kunststoff und hat eine Dicke von 50,8 µm bis 254 µm oder eine noch größere Dicke, wenn zusätzliche Stärke gewünscht wird. Alternativ kann die erste Lage 11 eine dünne Platte aus Glas mit einer Dicke in der Größenordnung von 1 mm oder mehr sein. Aus Gründen der Verein­ fachung wird die Vorrichtung 10 nachfolgend als "Platte" oder "Ab­ tastplatte" unabhängig davon bezeichnet, ob die Lage 11 aus Kunst­ stoff oder Glas besteht, während die Lage 11 als Basislage bezeichnet wird. Jede der beschriebenen Lagen oder Blätter hat zwei parallele Flächen, wobei zumindest eine dieser Flächen an eine andere Lage angrenzt, die ebenfalls Teil der Platte 10 ist. Die Basislage 11 sorgt für Festigkeit und für eine gewisse Masse der Platte 10.
Ein mehrlagiger optischer Belag 13 ist einer Fläche der Basislage 11 benachbart angeordnet und bildet eine Lage, die bei Betrachtung mit Licht von der ersten Wellenlänge λ₁ transparent und im übrigen hoch reflektierend ist, wenn sie unter Licht bei einer zweiten Wellenlänge λ₂ betrachtet wird, welches Infrarotstrahlung mit einer Wellenlänge λ₂ < 0,7 µm sein kann. Der optische Belag 13 kann eine Folge von Lagen aus Material mit abwechselnd hohem Brechungsindex (bei­ spielsweise n 2,3) und niedrigem Brechungsindex (beispielsweise n 1,9) für Licht mit der zweiten Wellenlänge λ₂ umfassen, wobei jede dieser Lage eine Dicke hat, die angenähert gleich λ₂/4 ist. Der optische Belag 13 ist so angeordnet, daß Licht, welches die Wellen­ länge λ₂ hat und auf den Belag trifft, im wesentlichen vollständig reflektiert wird, während Licht, das die Wellenlänge λ₁ hat und auf den Film einfällt, zumindest teilweise von diesem Belag durchgelas­ sen wird. Der optische Belag 13 wird als im wesentlichen voll reflek­ tierend bezeichnet, wenn Licht bei der interessierenden Wellenlänge zumindest zu 40% von dem Belag 13 reflektiert wird.
Ein Beispiel für einen solchen optischen Belag 13 sind Altair M-5, M-10 und M-20 Blätter, die im sichtbaren Bereich einen Lichttrans­ missionsgrad von jeweils 62%, 80% und 84% haben und zu bezie­ hen sind von Southwall Technologies, Palo Alto, Californien. Ein anderes Beispiel ist Intrex G, das zu beziehen ist von Sierracin, Los Angeles, Californien. Der optische Belag 13 liegt zwischen einer Lage mit den Gitterlinien und der Basislage 11. Ein Beispiel für ein Paar sich abwechselnder Lagen ist Indiumoxid (InO₂) mit n = 1,86 und AgxAuy mit n = 3,41 bei infraroten Wellenlängen, wobei diese Materialien in bekannter Weise im Wechsel für die Lagen benutzt werden. Andere Beispiele für geeignete Beläge mit niedrigem und hohem Index sind CaF₂ (n = 1,22), LiF (n = 1,29), MgF₂ (n = 1,38), 3NaF·AlF₃ (n = 1,35), ZnS (n = 2,3), CdS (n = 2,26-2,52), TiO₂ (n = 2,4-2,6), Sb₂S₃ (n = 2,8-3,0) und Si (n = 3,4-3,5).
Ein Gitter 15 wird auf die verbleibende Fläche des mehrlagigen Belags 13 aufgedruckt und besteht aus einem Feld von Gitterlinien. Die Gitterlinien, die das Gitter 15 bilden, können, müssen es aber nicht, transparent sein, wenn sie bei Licht mit einer Wellenlänge λ₁ betrachtet werden, und sie absorbieren zumindest teilweise, wenn die Betrachtung mit Licht bei der Wellenlänge λ₂ erfolgt. Das Liniengit­ ter 15 kann einen Farbstoff enthalten, der bei der Wellenlänge λ₂ absorbiert. Geeignete Farbstoffe enthalten IR-99, IRA-850, IRA-870 und IRA-897, erhältlich von Exciton Chemical Co., Dayton, Ohio, und Hexacymin 3, das von der Lambda Physik, Deutschland, bezogen werden kann. Obwohl die Fig. 1 eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der optische Belag 13 zwischen der Basislage 11 unten und dem Gitter 15 oben liegt, gibt es zwei andere Konfigurationen: (1) Die Basislage 11 liegt zwischen dem unten befindlichen optischen Belag 13 und dem oberhalb befindlichen Gitter 15, und (2) das Gitter 15 liegt zwischen dem unten befindlichen optischen Belag 13 und der darüber angeordneten Basislage 11. Das Gitter 11 sollte zwischen dem optischen Belag 13 und einer in Verbindung mit der Platte 10 verwendeten Lichtquelle liegen.
Eine dritte und wahlweise zur Anwendung kommende Lage 17 der Platte ist ein Schutzbelag aus einem Material, welches bei Betrach­ tung mit Licht bei den Wellenlängen λ₁ und λ₂ transparent und so auf der verbleibenden Fläche des Gitters 15 angeordnet ist, daß das Gitter 15 zwischen dem Schutzbelag 17 und dem optischen Belag 13 als Teile der Platte 10 liegt. Der Schutzbelag 17 kann aus Acrylharz oder einem ähnlichen Material bestehen, das Schutz gegen Abrieb und anderen Folgen von Reibung bietet, die zwischen der Platte und einem Abtastmodul entstehen, der auf der oberen Fläche der Platte liegt und mit dieser in Kontakt steht. Die Verwendung des schützen­ den Belages 17 ist nicht erforderlich, er kann aber die Lebensdauer der Platte 10 im übrigen erhöhen.
Auf Wunsch kann ein zweiter schützender Belag 19 vorgesehen werden, der so an der restlichen Fläche der Basisplatte 11 angrenzt, daß diese zwischen dem optischen Belag 13 und dem zweiten schüt­ zenden Belag 19 liegt. Dieser Belag 19 kann aus dem gleichen Mate­ rial wie der erste schützende Belag 17 bestehen, er kann auch eine ähnliche Dicke haben und kommt bei Bedarf zur Verwendung.
Die Fig. 2 zeigt eine geeignete Anwendung der Platte 10 mit einem Abtastmodul 31 zum Abtasten von Text oder graphischen Darstellun­ gen auf einem Blatt, welches unter der Platte 10 in Position gebracht wird. Das Abtastmodul 31 hat vorzugsweise zwei Strahlungsquellen 33a und 33b, die in verschiedenen Wellenlängenbereichen arbeiten und so angeordnet sind, daß sie Strahlung der jeweiligen Wellenlän­ gen λ₁ und λ₂ auf die freie Oberfläche der Platte 10 richten, und zwar bei von Null abweichenden Einfallswinkeln von jeweils R1i und R2i. Die Quelle 33a, die sichtbare Strahlung mit der Wellenlänge λ₁ erzeugt, kann bei einem Einfallswinkel wie R1i ≅ 40°, angeordnet werden. Ein Strahlungsdetektor 35a, der nur in einem Bereich an­ spricht, der die Wellenlänge λ₁ einschließt, kann gemäß Fig. 2 so angeordnet sein, daß er durch reflektiertes Licht Informationen emp­ fängt, die durch einen Strahl mit der Wellenlänge λ₁ von einer Lage B mit Text oder graphischen Zeichen dargestellt wird, die entsprechend Fig. 2 unterhalb der Platte 10 liegt. Der Reflexionswinkel R1r, der dem Strahlungsdetektor 35a zugeordnet ist, kann, muß jedoch nicht, gleich dem Einfallswinkel R1i für dieses Strahlungsbündel sein; der Strahlungsdetektor 35 kann mit einem Reflexionswinkel R1r ≅ 0 positioniert sein, um Text und Graphik bequemer lesen zu können, die unter dem Weg P des Strahles bzw. Strahlungsbündels liegen, um einen optimalen Kontrast zu schaffen und um Probleme hinsichtlich der Parallaxe zu reduzieren.
Ein zweiter Strahlungsdetektor 35b wird so angeordnet, daß er die reflektierte Strahlung der Wellenlänge λ₂, die von der Quelle 33b erzeugt wird, empfängt, und zwar mit einem Ein­ fallswinkel R2i und einem zugehörigen Reflexionswinkel R2r, wobei vorzugsweise R2r = R2i ≅ 30° für den Strahl der Wellenlänge λ₂ gilt. Der Strahlungsdetektor 35a wird den Text und graphische Gebilde, die sich unter der Platte 10 befinden, lesen, und der Strahlungsdetek­ tor 35b wird die Gitterlinien abtasten, die ein Teil des Gitters 15 der Platte 10 sind. Wenn auf diese Weise gearbeitet wird, ermöglicht die Platte 10 den beiden Strahlungsquelle/Detektor-Kombinationen 33a/35a und 33b/35b, Text/Graphik und Gitterlinien unabhängig auszulesen, so daß sich die beiden Detektoren nicht gegenseitig stören.
Die erste Strahlungsquelle 33a kann ein breites Strahlungsband erzeu­ gen, wie beispielsweise weißes Licht oder ein Band, welches sowohl die Wellenlänge λ₂ als auch die Wellenlänge λ₁ einschließt, oder kann auch nur ein enges Band erzeugen, welches die Wellenlänge λ₁, nicht jedoch die Wellenlänge λ₂ umfaßt. Der zweite Strahlungsdetek­ tor 35b sollte auf geeignete Weise gedrosselt oder mit einem passen­ den optischen Filter ausgerüstet werden, so daß Licht von der ersten Strahlungsquelle 33a nicht den fotosensitiven Teil des zweiten Detek­ tors 35b erreicht. In gleicher Weise sollte der erste Detektor 35a kein Licht von der zweiten Strahlungsquelle 33b empfangen.
Die Basislage 11 der Platte 10 in Fig. 1 oder 2 kann auf Wunsch mit einem Farbstoff versehen werden, der im wesentlichen alle ge­ sendete Strahlung mit Ausnahme von Strahlung absorbiert, deren Wellenlänge nahezu gleich λ₁ ist. Weil die von der ersten Strahlungs­ quelle 33a erzeugte Strahlung zweimal durch die Basislage 11 laufen muß, bevor sie vom ersten Strahlungsdetektor 35a empfangen wird, ruft dieser Farbstoff in der Basislage 11 ein schärferes Ausfiltern von Strahlung mit Wellenlängen hervor, die nicht nahezu gleich λ₁ sind.
Der Text und graphische Darstellungen, die vom ersten Strahlungs­ detektor 35a gelesen werden, werden in einem Rechnerspeicher 37 für die spätere Verwendung eingespeichert. Der Platz bzw. die Plätze im Rechnerspeicher 37 für die Speicherung von Texten und graphi­ schen Symbolen, die gerade ausgelesen werden, wird bzw. werden von der Position auf dem Gitter 15 gesteuert, welche gerade vom zweiten Strahlungsdetektor 35b abgetastet wird. Ein Beispiel dafür, wie dies durch Verwendung eines Paares von im Abstand zueinander befindlichen Detektoren geschehen kann, ist in dem Montgomery erteilten US-Patent 4 797 544 offenbart.
Eine weitere Alternative für das in Fig. 2 gezeigte System besteht in der Verwendung einer einzelnen in Fig. 3 gezeigten Lichtquelle 41, die im wesentlichen gleichzeitig Licht mit den charakteristischen Wellenlängen λ₁ und λ₂ erzeugt. Ein erster Detektor 43a wird so angeordnet, daß er einen Teil des reflektierten Lichtes unter einem kleinen Reflexionswinkel R1r ≅ 0° empfängt, und ein zweiter Detek­ tor 43b kann so angeordnet werden, daß er einen Teil des reflektier­ ten Lichtes bei einem Reflexionswinkel R2r = R2i ≅ 30° aufnimmt. Die ersten und zweiten Detektoren 43a und 43b sprechen auf Licht an, welches die Wellenlängen λ₁ und λ₂ hat oder im Bereich dieser Wellenlängen liegt. Auf Wunsch können die Detektoren 43a und 43b mit Strahlungsfiltern 45a und 45b ausgestattet werden, die zwischen der Abtastplatte 10 und den Detektoren 43a und 43b angeordnet sind und Licht von Wellenlängen im Bereich um λ = λ₂ und λ = λ₁ ausfiltern, so daß nur Licht mit jeweils Wellenlängen λ ≅ λ₁ und λ ≅ Λ₂ die fotoempfindlichen Teile der Detektoren 43a und 43b erreicht. Wie oben erwähnt wurde, kann auf Wunsch die Basislage 11 einen wellenlängenselektiven Farbstoff einschließen, der Licht mit einer Wellenlänge durchläßt, die angenähert gleich λ₁ ist.
Eine andere Alternative besteht darin, die Lichtquelle 41, die Licht mit den charakteristischen Wellenlängen λ₁ und λ₂ im wesentlichen gleichzeitig erzeugt, durch eine einzelne Lichtquelle 41 zu ersetzen, die abwechselnd Licht mit den Wellenlängen λ₁ und λ₂ in schnellem Wechsel erzeugt, und zwar mit derselben Anordnung gemäß Fig. 3 für die Lichtquelle 41, die Detektoren 43a und 43b und die optischen Filter 45a und 45b. Die Filter 45a und 45b können auch für die Detektoren 35a und 35b in Fig. 2 vorgesehen werden. Ein Beispiel für eine Lichtquelle, die abwechselnd Licht mit zwei verschiedenen Wellenlängen erzeugen kann, ist der optische Dualfrequenz-Hohl­ raum, der von George et al. im US-Patent 4 510 605 beschrieben ist und auf dessen Gegenstand hiermit Bezug genommen wird. Andere Beispiele für Vorrichtungen, die alternierend Strahlung von zwei oder mehr Wellenlängen erzeugen, sind in nachfolgend genannten US-Patenten offenbart, nämlich 4 573 465 (Sugiyama et al.), 4 637 027 (Shirasaki et al.), 4 660 205 (Harter et al.), 4 747 110 (Takahashi et al.) und 4 751 706 (Rohde et al.). Viele Techniken stehen also für die Erzeugung von Licht mit zwei getrennten Wellenlängen durch eine einzelne Lichtquelle zur Verfügung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die beiden Detektoren 35a und 35b in Fig. 2 durch einen einzelnen Detektor 53 ersetzt werden, der unter dem Reflexionswinkel R2r = B2i an­ geordnet ist, um reflektierte Strahlung mit Wellenlängen λ₁ und λ₂ von zwei Lichtquellen 51a und 51b entsprechend Fig. 4 zu empfan­ gen, wobei der Detektor 53 abwechselnd oder gleichzeitig einfallende Strahlung ermittelt, welche die Wellenlänge λ ≅ λ₁ und λ ≅ λ₂ hat. Der Detektor 53 kann auf Wunsch mit Filtermitteln 55 ausgestattet werden, die zwischen der Abtastplatte 10 und dem Detektor 53 oder innerhalb des Detektors angeordnet sind, um Licht zu unterdrücken oder abzulenken, dessen Wellenlänge nicht angenähert gleich λ₁ oder λ₂ ist. Die Filtermittel 55 können sein: (1) ein Doppelbandpaßfilter, welches alles Licht mit Ausnahme des Lichtes unterdrückt oder absorbiert, welches eine Wellenlängenkomponente λ ≅ λ₁ oder eine Wellenlängenkomponente λ ⟂ λ₂ oder beide Komponenten hat, oder (2) ein Lichtstrahlablenkmodul, das abwechselnd Licht der Wellenlän­ ge λ₁ entlang einem ersten Weg mit einer ersten zeitlichen Folge {ti} und Licht der Wellenlänge λ₂ entlang einem zweiten Weg mit einer zweiten zeitlichen Folge {ti′} leitet, wobei t₁ < t₁′ < t₂ < t₂′, < . . . ist, oder (3) eine Kombination aus (1) und (2). Das Doppelbandpaß­ filter kann auch zwischen der einzelnen Strahlungsquelle 41 und der Abtastplatte 10 bei der Ausführungsform nach Fig. 3 angeordnet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können eine einzelne Strahlungsquelle, die Strahlung der Wellenlängen λ₁ und λ₂ erzeugt, und ein Strahlungsdetektor, der ein fallende Strahlung der Wellenlänge λ₁ und einfallende Strahlung der Wellenlänge λ₂ er­ mittelt, zusammen in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten Platte zur Anwendung kommen.
Das bei der vorstehenden Diskussion erwähnte Blatt mit Text/Graphik kann jede beliebige und Information tragende Fläche sein, die mit einem optischen Abtaster ausgelesen werden kann, wobei die Infor­ mation auf einer Fläche eines starren Körpers vorhanden sein kann.

Claims (14)

1. Ein optisches Abtastsystem zum Lesen von Text- oder Zeichen­ bildern, die sich auf einem Blatt (B) befinden, bestehend aus:
einer Abtastplatte (10), die angrenzend an das Blatt (B) angeordnet ist, welche zumindest teilweise transparent ist, wenn sie mit Licht von einer ersten Wellenlänge λ₁ im sichtbaren Bereich betrachtet wird, und welche stark reflektiert, wenn sie mit Licht betrachtet wird, das von einer Lichtquelle mit zweiter Wellenlänge λ₂ erzeugt wird, wobei die Abtastplatte besteht aus:
einer Lage als optischer Belag (13), der zumindest teilweise transparent ist, wenn er mit Licht der Wellenlänge λ₁ betrachtet wird und im wesentlichen völlig reflektiert, wenn er mit Licht der Wellen­ länge λ₂ betrachtet wird,
aus einem Liniengitter (15), das zwischen der Lichtquelle (33a, 33b) und dem optischen Belag (13) angeordnet ist, wobei die Gitterli­ nien sichtbar sind, wenn die Betrachtung mit Licht der Wellenlänge λ₂ erfolgt,
einer Basislage (11) aus Kunststoff oder Glas, die angrenzend an zumindest eine der Gitterlinien und den optischen Belag (13) angeordnet und transparent ist, wenn die Betrachtung mit Licht der Wellenlänge λ₁ erfolgt, wobei die Dicke dieser Lage wenigstens 50,8 µm beträgt, und
aus Speichermitteln (37) zum Speichern von Text oder Gra­ phik, der bzw. die vom Blatt abgelesen wird, aus einer ersten Strahlungsquelle (33a) für Licht mit einer Wellenlänge von angenähert λ₁ die über der Abtastplatte (10) an­ geordnet ist, um ein kleines erstes Lichtbündel der Wellenlänge von angenähert λ₁ zu erzeugen und dieses durch die Abtastplatte auf das Text/Graphik-Blatt zu lenken,
aus ersten Strahlungsdetektormitteln (35a), um Licht von der ersten Strahlungsquelle (33a) zu empfangen, das vom Text/Graphik- Blatt (B) reflektiert wird, und um den Text oder die Graphik, der bzw. die vom ersten Lichtbündel beleuchtet wird, abzutasten und in den Speichermitteln (37) abzuspeichern,
aus einer zweiten Strahlungsquelle (33b) mit Licht von einer Wellenlänge mit angenähert λ₂, die über der Abtastplatte (10) an­ geordnet ist, um ein kleines zweites Lichtbündel mit einer Wellenlän­ ge von angenähert λ₂ zu erzeugen und in Richtung auf die Gitterli­ nien zu lenken, und
aus zweiten Strahlungsdetektormitteln (35b), um Licht von der zweiten Strahlungsquelle (33b) aufzunehmen, welches vom optischen Belag (13) reflektiert wird, und um die Position des Teils der Git­ terlinien abzutasten, der vom zweiten Lichtstrahl beleuchtet wird, wobei die Gitterlinien, die vom zweiten Lichtbündel beleuchtet wer­ den, die Plätze in den Speichermitteln (37) steuern, welche zum Abspeichern des Textes oder der Graphik auf dem Text/Graphik-Blatt (B) verwendet werden, welches gerade mit den ersten Strahlungsdetektor­ mitteln (35a) gelesen wird.
2. Abtastsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Strahlungsfilter, das zwischen der Abtastplatte (10) und den ersten Strahlungsdetektormitteln (35a) angeordnet ist und zumindest teilwei­ se für Licht der Wellenlänge λ₁ transparent ist und im wesentlichen kein Licht der Wellenlänge λ₂ durchläßt.
3. Abtastsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsfilter einen Lichtstrahl aufnimmt und vom Weg des einfallenden Lichtstrahls ablenkt, wenn der Lichtstrahl eine vorgege­ bene Wellenlänge hat, die annähernd λ₁ oder λ₂ ist.
4. Abtastsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Strahlungsfilter, das zwischen der Abtastplatte (10) und den zweiten Strahlungsdetektormitteln (35b) angeordnet ist, das zumindest teilwei­ se transparent für Licht der Wellenlänge λ₂ ist und das im wesentli­ chen kein Licht der Wellenlänge λ₁ durchläßt.
5. Abtastsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsfilter einen Lichtstrahl aus dem Weg des einfallenden Lichtes empfängt und ablenkt, wenn die Strahlung im Lichtstrahl eine vorgegebene Wellenlänge hat, die annähernd λ₁ oder λ₂ ist.
6. Abtastsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein optisches Filter, das zumindest zwischen einer der Strahlungsquellen (35a, 35b) und der Abtastplatte (10) angeordnet ist, das wenigstens teilweise transparent für Licht mit der Wellenlänge λ₁ und der Wel­ lenlänge λ₂ ist und das im wesentlichen kein Licht von einer Wellen­ länge durchläßt, die nicht annähernd gleich ist λ₁ oder λ₂.
7. Abtastsystem zu Lesen von textlichen oder graphischen Bil­ dern auf einem Blatt (B) durch Verwendung einer wellenlängenselektiven und mit einem Gitter (15) versehenen Abtastplatte (10), die zumin­ dest teilweise transparent ist, wenn sie mit Licht einer ersten Wellen­ länge λ₁ im sichtbaren Bereich betrachtet wird, und die stark reflek­ tiert, wenn sie betrachtet wird mit Licht, welches von einer Licht­ quelle (41) mit einer zweiten Wellenlänge λ₂ erzeugt wird, wobei die Platte besteht aus
einer Lage als optischem Belag (13), der wenigstens teilweise transparent ist, wenn er mit Licht von der Wellenlänge λ₁ betrachtet wird, und im wesentlichen vollständig reflektiert, wenn die Betrach­ tung mit Licht von der Wellenlänge λ₂ erfolgt,
einem Liniengitter (15), das zwischen der Lichtquelle (41) und dem optischen Belag (13) angeordnet ist, wobei die Gitterlinien sichtbar sind bei Betrachtung mit Licht der Wellenlänge λ₂, und
einer Basislage (11) aus Kunststoff oder Glas, die angrenzend an zumindest eine der Gitterlinien und den optischen Belag (13) angeordnet und transparent ist, wenn die Betrachtung mit Licht von der Wellenlänge λ₁ erfolgt.
8. Abtastsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wellenlänge λ₁ im Wellenlängenbereich 0,4 µm < λ < 0,7 µm und die zweite Wellenlänge λ₂ im Wellenlängenbereich λ < 0,7 µm liegt.
9. Abtastplatte für ein Abtastsystem nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch einen schützenden Belag (17) aus einem Material, das transparent ist, wenn der Belag unter Licht von den Wellenlängen λ₁ und λ₂ betrachtet wird und so angrenzend an das Liniengitter (15) angeordnet ist, daß dieses Liniengitter zwischen dem schützenden Belag (17) und dem optischen Belag (13) liegt.
10. Abtastplatte für ein Abtastsystem nach Anspruch 7, gekenn­ zeichnet durch einen schützenden Belag (17) aus einem Material, das transparent ist, wenn die Betrachtung unter Licht von der Wellenlän­ ge λ₁ erfolgt, wobei der schützende Belag (17) so an das Liniengitter (15) angrenzend angeordnet ist, daß das Liniengitter zwischen dem schützenden Belag (17) und dem optischen Belag (13) liegt.
11. Abtastplatte für ein Abtastsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Belag (13) aus einer ersten Folge von Lagen aus einem ersten Material besteht, welches für Licht der ersten Wellenlänge λ₁ transparent ist und einen relativ hohen Bre­ chungsindex n 2,3 hat, wobei sich die Lagen aus dem ersten Mate­ rial mit einer zweiten Folge von jeweils benachbarten Lagen aus einem zweiten Material abwechseln, welches für Licht der ersten Wellenlänge transparent ist und einen relativ niedrigen Brechungs­ index n 1,9 hat, und daß jede Lage der ersten Folge und jede Lage der zweiten Folge eine Dicke von annähernd λ₂/4 haben.
12. Abtastplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material aus der Gruppe von Materialien mit hohem Bre­ chungsindex AgxAuy, ZnS, CdS, TiO₂, Sb₂S₃ und Si und daß das zweite Material aus der Gruppe von Materialien mit niedrigem Brechungsindex Indiumoxid, CoF₂, LiF, MgF₂ und 3NaF AlF₃ gewählt ist.
13. Abtastplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Basislage (11) einen Farbstoff enthält, der Licht von einer Wellenlänge, die nicht annähernd gleich der Wellen­ länge λ₁ ist, absorbiert oder die Transmission solchen Lichtes unter­ drückt.
14. Abtastplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniengitter (15) im wesentlichen nicht sichtbar ist, wenn es mit Licht der ersten Wellenlänge λ₁ betrachtet wird.
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