DE2843191C2 - Projektionsanordnung mit Lichtgriffelabtastung - Google Patents

Projektionsanordnung mit Lichtgriffelabtastung

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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wie sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs I zu entnehmen ist.
Wechselwirkend-Projektionsabbildungssysteme gestatten der Bedienung eine Steuerungsauswahl aus einer größeren Anzahl von zur Verfügung stehenden Steuerungsmöglichkeiten. Derartige Projektionssysteme sind dementsprechend mit Auswahlmitteln und/oder einer Positionsanzeigeranordnung ausgestattet. Eine Tastatur, ein Steuerungshebel oder eine Lichtgriffel- b5 steuerung dienen generell als Auswahlmittel, wobei ein Läufer als Positionsanzeiger vorgesehen sein kann.
Ein Wechsel wirkend- Projektionsabbiidungssystem mit Lichtgriffelsteuerung ist im US-Patent 38 25 730 beschrieben. Das dort gezeigte Zweiwegprojektionssystem wählt die angeforderte Eingangsinformation aus einer größeren Anzahl von auswählbaren Informationen aus, indem die jeweilige Lage eines lichtemittierenden Lichtgriffels in einer Photoelementmatrix für diesen Zweck ausgenutzt wird. Ein derartiges Steuerungssystem ist beschränkt auf die Verwendung eines Festwertspeichers sowie einer festen Anzahl von Auswahlmöglichkeiten, die sdch aus der Anzahl der Photoelemente in der Photoelementmatrix ergibt.
Lichtgriffelsteuerung zur Verwendung bei graphischem Eingang findet sich in der US-Patentschrift 33 99 401, wo die Bedienung eine Wechselsteuerung mit Hilfe eines vom Bildschirm getrennten Lichtgriffelsteuerungstableaus vornimmt. Da bei einem derartigen System nicht direkt über den Bildschirm mit dem Lichtgriffel eine Steuerung vorgenommen wird, muß die Tableausteuerung mit der Bildschirmsteuerung synchronisiert werden.
Die Läuferfunktion bei einem Dateneingabegenerator wird in der US-Patentschrift 38 83 85! beschrieben und dient zur Codierung einer Nachricht in Digitalform, um so eine Datenbank für topographische Landschaftsangaben zu schaffen. Ein derartiges System verwendet keine Lichtgriffelsteuerung, benötigt jedoch einen Strahlteiler, der die Verwendung einer Lichtgriffelfunktion verbietet.
Lichtgriffelsteuerung zur Koordinatenanzeige auf einem Bildschirm fallen in zwei grundlegende Kategorien. Bei der ersten wird unabhängig von der Abbildung auf dem Bildschirm vorgegangen, wie es z. B. analog bei der Schallgriffelsteuerung gernäß der US-Patentschrift
36 92 936 vorgesehen ist. Bei der zweiten Kategorie wirkt ein Lichtgriffel mit einer Kathodenstrahlröhre zusammen, wobei ein photoempfindlicher Lichtgriffel auf die Photoemission vom Bildschirm ansprechen kann. Die Koordinaten des Lichtgriffels werden durch Zeitgebungssignale festgelegt, die sich aus der Bildwiederholungsschaltung able-ten las Jen.
Diese grundlegende Lichtgriffelsteuerung besitzt zwei schwerwiegende Nachteile. Zum einen kann eine derartige Lichtgriffelsteuerung nicht mit einem Speicherdatensichtgerät, also mit einer Langzeitanzeige, zusammenwirken und zum anderen nur aufleuchtende Bereiche auf dem Bildschirm erfassen. Der erste Nachteil läßt sich vermeiden, wenn, wie gemäß dem US-Patent 40 20 281 bei einer Speicheranzeige während der Lichtgriffeloperation eine partielle Löschung und Wiedereinschreibung vorgesehen, wird. Der zweite Nachteil läßt sich durch verschiedene Maßnahmen ausschalten, die das Aufzeichnen eines speziellen L'iuchtmusters auf dem Bildschirm während der Lichtgriffeloperation einschließen, wie es ebenfalls in der zuletzt angegebenen US-Patentschrift beschrieben ist.
Eine Projektionsanzeige unter Lichtgriffelsteuerung, allerdings ohne Positionsanzeige, ist der US-PS
37 75 005 zu entnehmen. Zwei getrennte optische Systeme liegen hier vor, von denen das eine im sichtbaren Bereich des Spektrums zur Projektion und das andere im unsichtbaren Bereich des Spektrums zum wechselwirkenden Betrieb zwischen Projektionsabbildung und Bedienung dient. Nur ein sehr kleiner, fest vorgegebener Bereich der Projektionsabbildung ist für Licht im unsichtbaren Spektralbereich durchlässig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Projektionsanordnung mit Lichtgriffelabtastung zur
Positionsanzeige auszubilden, um durch den Lichtgriffel auf der Bildwand mit der projizierten Abbildung bezeichnete Orte koordinatenrnäßig erfassen zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 zu entnehmen ist
Demgemäß wird abo die Erfindung durch eine Projektionsanordnung realisiert, das zusätzlich vom Projektionsschirm her in Wechselwirkung steuerbar ist. Hierbei wird das insbesondere über eine Lichtventilmatrix gelenkte Abbildungslicht im sichtbaren Spektralbereich auf einem Projektionsbildschirm projiziert und gleichzeitig eine Fadenkreuzabbildung auf dem Projektionsbildschirm abgebildet, welche, im Licht einer Wellenlänge, die außenhalb des spektralen Bereichs liegt, vorliegend, in vorteilhafter Weise einen zusätzlichen Spektralanteil zum zuerst genannten Lichtanteil darstellen kann. Die zusätzliche Spektralkomponente liegt also in einem besonderen Wellenlängenbereich, der sich aber durch die ProjektionsJampe selbst erfassen läßt
Dem erfindungsgemäßen System ist weiterhin eine Lichtgriffelsteuerung zugeordnet die auf diese zusätzliche Spektralkomponente anzusprechen vermag, um in Verbindung mit einer, über die Projektionsfläche verschiebbaren Fadenkreuzabbildung die jeweilige Lichtgriffelposition auf dem Bildschirm erfassen zu können. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Abbildungen der Lichtventilmatrix und des Fadenkreuzes mit Hilfe von weißem Licht also mit Wellenlängen zwischen 03 μπι bis 0,7 μΐπ. bereitgestellt. Die zusätzliche Spektralkomponente für die Fadenkreuzabbildung zum Zwecke der Lichtgriffelsteuerung liegt in einem Wellenlängenband des nahen Infrarotbereichs, nämlich zwischen 0,7 μπι bis 1,0 μπι. Die Läuferfunktion wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe der sichtbaren Fadenkreuzabbildung auf dem Projektionsschirm ausgeführt. Der Fadenkreuzschnittpunkt dient dabei zur Anzeige der Ausgangskoordinatenpunkte auf dem Projektionsschirm.
Bei der Lichtgriffelsteuerung werden aufeinanderfolgend Horizontal- und Vertikalteil des Fadenkreuzläufers in rascher Folge über den Projektionsschirm geführt. Unter an sich bekannter Lichtgriffelerregung wird dann der Vorübergang der Fadenkreuzabbildung innerhalb des nahen Infrarotbereichs erfaßt. Die jeweilige Lage des Lichtgriffels ergibt sich aus der Kenntnis der Position des Fadenkreuzläufers zum Zeitpunkt der Erfassung.
Eine derartige Lichtgriffelsteuerung über der gesamten Bildfläche mit hierauf projizierter Abbildung ist mit der bereits erwähnten Anordnung nach der US-PS 37 75 005 jedoch völlig unmöglich, da hier nur ein kleiner, fest vorgegebener Oberflächenbereich der Projektionsabbildung für den unsichtbaren Spektraibereich lichtdurchlässig ausgebildet ist und demgemäß nur ein sehr kleiner Bildausschnitt durch den Lichtgriffel zu erfassen ist. Hierdurch wird dann aber eine koordinatenmäßige Erfassung beliebiger Bildorte gänzlich ausgeschlossen, se daß die bekannte Anordnung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe überhaupt ungeeignet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung soll anschließend anhand einer Ausführungsbeispielsbp-schreibung mit Hilfe der unten aufgeführten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Projektionsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Spektralbereichausschnitt zur Erläute- -> rung der Betriebsweise der Erfindung,
F i g. 3 eine schematische Ansicht der Fadenkreuzanordnung und -steuerung,
F i g. 4 einen Lichtgriffel, teilweise im Schnitt,
Fig.5 eine graphische Darstellung zur Erläuterung κι der Wechselwirkungssteuerung zwischen Lichtgriffel und Läuferfunktion,
Fig.6 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Projektionsanordnung gemäß der Erfindung,
is F i g. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die in F i g. 1 gezeigte Projektionsanordnung besteht aus dem Projektor 10, der das Bild einer hier nicht besonders gezeigten Lichtventilmaxrix auf einem Projektionsschirm 12 abbildet. Gleichzeitig befinden sich auf dem Projektionsschirm 12 auch die Abbildungen 14 und 16 der Fadenkreuzdruäte, die sich einander im Punkt 18 schneiden, um den Bczugskoordinatenpunkt auf dem Projektionsschirm 12 anzuzeigen und so die Läuferfunktion bereitzustellen. Ein Lichtgriffel 20 wirkt über sein Ende 22 direkt mit dem Projektionsschirm 20 zusammen. Während des Lichtgriffelbetriebs werden die Abbildungen 14 und 16 der Fadenkreuzdrähte in rascher Aufeinanderfolge über den Projektionsschirm 12 bewegt Die Erregung des Lichtgriffels 20 in jo üblicher Weise läßt den Durchgang der Fadenkreuzdrahtabbildungen 14 und 16 mit seiner Hilfe erfassen, weil er auf die Lichtkomponente im zusätzlichen, also unsichtbaren Spektralbereich anspricht der ja speziell zur Projektionsabbildung des Fadenkreuzes vorgesehen ist Die Lage des Lichtgriffelendes 22 auf dem Projektionsschirm 12 läßt sich durch Kenntnis der Lage der Fadenkreuzdrahtabbildungen 14 und 16 zum Zeitpunkt ihrer Erfassung festlegen.
Die als Läufer dienenden Fadenkreuzdrähte sind lichtundurchiässig, so daß ihre Abbildungen 14 und 16 aiif dem Projektionsschirm schwarz erscheinen. Die Lichtventilmatrix (L V) kann in ihrer Wirkung entweder subtraktiv oder additiv sein. Mit subtraktiv wirkender Lichtventilmatrix ist der Projektionsschirm normalerweise leuchtend, wobei dann die Aufzei :hnung-.bereiche der Abbildung entsprechend dunkler erscheinen. Bei additiv wirkender Lichtventilmatrix ist der Projektionsschirm normalerweise dunkel, wohingegen dann die Aufzeichnungsbereiche der Abbildung mehr oder weniger hell erscheinen. In beiden Fällen jedoch sind die dunklen Bereiche des Bildschirms nicht völlig schwarz, da das begrenzte Kontrastverhältnis für die Abbildung in Betracht zu ziehen ist.
Das bedeutet, daß die Fadenkreuzschnittpunktabbildung 18 in allen Punkten des Projektionsschirms erfaßbar sein muß; im Prinzip könnte sit? dann auch durch eine Lichtgriffelanordnung 20 erfaßt werden, die im sichtbaren Bereich des Spektrums empfindlich ist. Jedoch muß hierh^i aber berücksichtigt werden, daß der Signalpegel der Projektionsschirmanzeige im weiten Bereich zwischen dunklen und hellen Stellen des Projektionsschirms variieren kann, so da3 es für die Anwendung der Erfindung vorteilhaft ist, die Fadenkreuzdrähte gleichförmig unter Einwirkung einer zusätzlichen Spek'^alkomponente über den Projektionsschirm zu bewegen, wobei die zusätzliche Spektralkomponente außerhalb des sichtbaren Spektralbereichs Hegt, wie er für die Lichtventilmatrixprojektion
Anwendung findet.
Der Licht- bzw. Strahlungsausgang aus dem Projektor 10 ist dabei für erfolgreiche Betriebsweise mit den Fadenkreuzabbildungen und der Lichtgriffelsteuerung kritisch und läßt sich besser mit Hilfe des Diagramms nach F i g. 2 erläutern. Die vorzugsweise für die Erfindung verwendete Projektionslampe im Projektor 10 überstreicht im Wellenlängcnbereich des abgegebenen Lichtes den in F i g. 2 angedeuteten Spektralbereich, d.h. vom UV-Bereich mit Wellenlängen von 0,4 um, to über sichtbaren Spektralbereich mit Wellenlängen zwischen 0,4 bis 0,7 μπι, nahen Infrarotbereich mit Wellenlängen zwischen 0,7 und etwa 2,0 μπι bis zum Infrarot-Wärmestrahlungsbereich mit größeren Wellenlangen als 2 um. Im allgemeinen wird die in einem Projektionsanzeigesystem auf den Projektionsschirm projizierte Abbildung im Bereich des sichtbaren Lichtes gebildet. Sichtbares Licht dient dabei außerdem zur Abbildung des Fadenkreuzläufers. Demgegenüber ist zusätzlich bei der Erfindung jedoch die Fadenkreuzabbildung in einer weiteren Spektralkomponente vorgesehen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt diese zusätzliche Spektralkomponente im nahen Infrarotbereich, d. h. zwischen Wellenlängen von 0,7 μΐη und 1,0 μπι. Die Lichtgriffelsteueiung spricht gemäß der vorliegenden Erfindung ausschließlich auf diese zusätzliche Spektralkomponente an.
Die zusätzliche Spektralkomponente braucht für die Erfindung nicht unbedingt auf den nahen Infrarotbereich beschränkt zu sein, sondern könnte sich auch u. a. auf einen Bereich sichtbaren Lichtes, z. B. des roten Lichtes, erstrecken, wobei dann allerdings die Lichtventilmatrixabbildung im restlichen sichtbaren Spektralbereich, nämlich dem des Cyan-Lichtes. projiziert sein sollte. Dunkelbereiche innerhalb der Lichtventilmatrixprojektion würden dann im roten Licht erscheinen und Hellbereiche würden weiß sein. Hierbei würde dann die Lichtgriffeisteuerung nur auf die Rotiichtbereiehe allein ansprechen können.
Wie in F i g. 3 gezeigt, besteht der X-Läufer aus einem -»ο Draht 164. der mit einem durch die Codiermittel 24 gesteuerten Motorantrieb in Verbindung steht. Der Y-Läufer wird von einem Draht 14Λ gebildet, der mit einem durch die Codiermittel 26 gesteuerten Motorantrieb in Verbindung steht. Die mechanische bzw. elektromechanische Betriebsweise der X- und V-l-äuferdrähte läßt sich in üblicher Weise durchführen. wobei dann u. U. auch andere als die gezeigten Mittel Verwendung finden können. Die Abbildung des X-Lauferdrahtes läßt sich mittels des Motorantriebes \on links nach rechts oder umgekehrt über den Projektionsschirm bewegen. Die Abbildung des V'-Läuferdrahtes läßt sich mit Hilfe des zugeordneten Motoramriebes von oben nach unter, oder von unten nach oben über den Projektionsschirm bewegen.
Die in F i g. 4 gezeigte vergrößerte Ansicht des Lichtgriffels 20.4 besitzt das Abtastende 22,4. das bei Betrieb direkt dem Projektionsschirm zugewendet wird. Wird dabei das Lichtgriffelende 22 auf den Projektionsschirm gerichtet, dann bildet eine innerhalb des ω Lichtgriffels 2OA befindliche Linse 24 einen kleinen Projektionsschirmbereich auf die Blende 26 ab. Sowie die Abbildung des X-Läuferdrarnes den entsprechenden Projektionsschirmbereich überstreicht, gelangt das hierbei durch den Lichtgriffe! 204 erfaßte Licht auf das Filier 28, so daß der Ausgang der Photodiode 30. wie im Diagramm nach F i g. 5 gezeigt, momentan einen Ausschlag zeigt. Das durch das Filter 28 bei Erfassung der Fadenkreuzabbildung hindurchgelassene Licht besitzt eine Wellenlänge im nicht für die Abbildung der Lichtventilmatrix vorgesehenen Lichtbereich; also im einfachsten Falle außerhalb des sichtbaren Spektralbereichs. Wird von der zu diesem Zeitpunkt bekannton Lage des X-Läuferdrahtes ausgegangen, erfaßt ζ. Β. durch Codierscheibenanordnung oder Schriitschaltmotoranordnung, dann läßt sich die X-Koordinate des Lichtgriffels zum betreffenden Zeitpunkt Γι ermitteln. Zu einem unmittelbar dem Zeitpunkt 71 folgenden Zeitpunkt läßt sich der K-Läuferdraht ebenfalls in Bewegung setzen, um so noch die V-Koordinate des Lichtgriffels zu bestimmen.
Eine wesentliche, die Erfindung betreffende Eigenschaft des Lichtgriffels 2QA besteht darin, daß die Photodiode 30 auf die zusätzliche, außerhalb des sichtbaren Lichtbereiches gelegene Spektralkomponente bzw. außerhalb des Projektionslichtwellenbereichs der Lichtventilmatrix gelegene Lichtwellenlänge anzusprechen vermag, die ja uie Füdenkreuzabbüdürig auf dem Projektionsschirm bereitstellt. Die bevorzugte zusätzliche Spektralkomponente ist im nahen Infrarotbereich gelegen, d. h. bei einer Wellenlänge zwischen 0,7 μιη und 1,0 μίτι.
Die Wechselwirkungsbetriebsweise zwischen Lichtgriffel- und Läuferdrahtabbildung läßt sich anhand der Diagrammdarstellung nach Fig. 5 näher erläutern. In F i g. 5 zeigt das obere Diagramm 34 den Photodiodenausgavg, wohingegen die untere Kurve 36 die Position der X-Läuferdrahtabbildung als Funktion der Zeit darstellt. Die Positionsinformjtion läßt sich z. B. mittels einer auf dem Motor zum Antrieb des X-Läufers angebrachten Codierscheibe anzeigen, wobei andererseits auch Zeitsteuerungsmaßnahmen oder dgl. ebensogut für diesen Zweck Anwendung finden könnten. Kreuzt die Abbildung des X-Läufers die Lichtgriffelposition beim Punkt 38. dann sinkt der Photodiodenausgarig 40 rnOmenian ab. Die zu diesem Zeitpunkt 71 bekannte Position des X-Läufers zeigt dann den X-Koordinatenwert der Lichtgriffelposition an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich hinsichtlich seines optischen Systems der Fig. 6 entnehmen. Eine Projektionslampe 42 strahlt sichtbares Licht 44. angedeutet durch den axialen Strahl. Licht im nahen Infrarotbereich 46. angedeutet durch den Doppelpfeil, und infrarotes Licht 48, angedeutet durch den Wellenpfeil, gleichzeitig ab. Die derart zusammengesetzte Gesamtstrahlung 44,46,48 wird durch die erste Kondensorlinse 50 parallelisiert und anschließend auf einen ersten Infrarotspiegel 52 übertragen, der zwar für sichtbares Licht 44 durchlässig ist. jedoch Infrarotlicht 48 und das im nahen Infrarotbereich gelegene Licht 46 reflektiert. Die Strahlungsanteile 46 und 48 werden dann auf einen ersten Spiegel 54 gelenkt, der Infrarotlicht 48 durchläßt und Licht im nahen Infrarotbereich 46 reflektiert, um sie auf eine Kondensorlinse 56 zu lenken. Das im nahen Infrarotbereich gelegene Licht 46 wird von einem zweiten Spiegel 58 auf einen im Projektionsstrahlengang gelegenen zweiten Infrarotspiegel 60 gelenkt.
Das sichtbare Licht 44, das über den ersten Infrarotspiegel 52 und über eine dritte Kondensorlinse 62 gelangt, trifft auf eine Lichtventilmatrix. die sich in der Ebene 64 des Projektionsstrahl Sengangs befindet. Anschließend gelangt dann das sichtbare Licht 44 über den zuvor erwähnten zweiten Infrnrotspiegel 60. um von da ab zusammen mit dem Licht im nahen Infrarotbereich 46 seinen Weg über die Abbildungslinse
66 fortzusetzen, die die in der Ebene 64 gelegene Lichtventilmatrixabbiidung auf die in der Ebene 68 gelegenen Fadenkreuzläuferdrähte überträgt. Das Licht setzt dann seinen Weg über eine Feldlinse 70 fort, die die Öffnung der Abbildungslinse 66 auf der Öffnung der Projektionslinse 72 abbildet. Die Projektionslinse 72 bildet dann die Ebene 68 auf einem hier nicht gezeigten Projektionsschirm ab. Damit kann der Projektionsschirm eine Abbildung der Lichtventilmatrix bereitstellen, dessen Abbildung auf die Ebene 68 übertragen worden ist, um außerdem eine Abbildung der Fadenkreuzläuferdrähte, die in dieser Ebene 68 gelegen sind, bereitzustellen.
Das der Fig.6 zugrundeliegende Ausführungsbeispiel bedient sich des Lichts im nahen Infrarotbereich 46 als der Spektralkomponenten, die über die Ebene 68 gelangt, um die Fadenkreuzläuferdrähte auf dem Projektionsschirm abzubilden, um dann anschließend, wie oben erwähnt, von der Lichtgriffelsteuerung erfaßt zu werden, die ihrerseits nur für das Licht im nahen Infrarotbereich 46 empfindlich ist. Es versteht sich, daß mancherlei Abwandlungen des in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiels im Rahmen der Erfindung Anwendung finden können. So könnte z. B. der zweite Infrarotspiegel 60 dazu dienen, auf die in Ebene 64 gelegene Lichtventilmatrix eine im nahen Infrarotbereich gelegene Laserstrahlung zu richten, wie z. B. die eines Nd: YAG-Lasers, um Einschreibungen bzw. Aufzeichnungen in der Lichtventilmatrix vorzunehmen. Es dürfte sich außerdem verstehen, daß anstelle eines sirh an den sichtbaren Spektralbereich anschließenden Lichtwellenspektrums im nahen Infrarotbereich ebensogut auch eine besondere Lichtquelle mit entsprechendem Spektralbereich eng begrenzter Bandbreite Anwendung finden könnte. So könnte z. B. der für sichtbares Licht und für im nahen Infrarotbereich gelegenes Licht reflektierende, jedoch für den Infrarotbereich durchlässige Spiegel 54 durch eine Gaiiium-Ärsenid-lnfrarotdiode ersetzt sein.
Ein anderes Ausführungsbeispiel mit reflektierender Lichtventilmatrix ist in F i g. 7 dargestellt. Hier strahlt eine Lichtquelle 80 Licht im sichtbaren Bereich 82, im nahen Infrarotbereich 84 und im Infrarotbereich 86 über eine erste Kondensorlinse 88 ab, die die von der Lichtquelle 80 ausgehende Strahlung parallelisiert. Das Licht gelangt über eine zweite Kondensorlinse 89 und führt zu einer Abbildung des Glühfadens auf einem ersten elliptischen Spiegel 90. der auf einer ersten Blendenplatte 94 gelegen ist. Der erste elliptische Spiegel 90 reflektiert sichtbares Licht, jedoch ist er für Infrarotstrahlung und für Strahlung im nahen Infrarotbereich lichtdurchlässig. Die erste Blendenplatte 94 enthält weiterhin eine Blende 91 und einen zweiten Spiegel 92, der auf der dem ersten elliptischen Spiegel 90 gegenüberliegenden Seite der ersten Blendenplatte 94 angeordnet ist. Diese erste Blendenplatte 94 ist für eine Lichtventilmatrix unter subtraktivem Betrieb geeignet. Demgegenüber ist eine zweite Blendenplatte 94/4 für additive Betriebsweise einer Lichtventilmatrix geeignet. Die zweite Blendenplatte 94/4 enthält hierzu einen dritten elliptischen Spiegel 9OA. einen auf der gegenüber dem dritten elliptischen Spiegel 9OA gegenüberliegenden Seile angebrachten vierten Spiegel 92/4 und zusätzlich einen lichtundurchlässigen Bereich 93Λ. Das durch den dritten elliptischen Spiegel 9OA gelangende Licht im nahen Infrarotbereich 84 und im Infrarotbereich 86 setzt seinen Weg fort und wird über die zweite Kondensorlinse 96 auf einen für sichtbares Licht und für im nahen Infrarotbereich gelegenes Licht undurchlässigen, jedoch für Wärmeinfrarotlicht durchlässigen Spiegel 98 übertragen. Das im nahen Infrarotbereich gelegene Licht 84 wird durch den Spiegel 98 reflektiert und gelangt über die Kondensorlinse 96, um den Glühfaden auf dem vierten Spiegel 92A abzubilden. Das sichtbare Licht 82 wird durch den ersten Spiegel 90 bzw. dritten Spiegel 90Λ reflektiert und gelangt über eine telezentrisch^ Schlierenlinse 100 auf eine reflektierende Lichtventilmatrix 102. Die reflektierende Lichtventilmatrix 102 reflektiert das sichtbare Licht 82 über die Schlierenlinse 100 auf Blende 91 in der Blendenplatte 94 bzw. rund um den lichtundurchlässigen Bereich 93Λ der Blendenplatte 94Λ. Das sichtbare Licht 82 und das im nahen Infrarotbereich gelegene Licht 84 gelangen über eine Parallelisierungslinse 103, um im Zusammenwirken mit der Schlierenlinse 100 die Lichtventilmatrix 102 in der Ebene 104 abzubilden, wo die Fädenkfeüziäüferdrähie gelegen sind. Die Feidlinse 106 bildet die Abbildung dei Parallelisierungslinse 103 auf die Öffnung der Projektionslinse 108 ab, die ihrerseits die Ebene 104 auf einen hier nicht gezeigten Projektionsschirm abbildet.
Es versteht sich, daß die Erfindung ebensogut auch zur Abbildung einer Kathodenstrahl-Bildschirmabbildung oder dgl. Verwendung finden kann, falls eine Projektionsanzeige hiermit vorgesehen ist. Die Erfindung ist im besonderen Maße für Projektionsabbildungssysteme geeignet, die sich einer reflektierenden Flüssigkristall-Lichtventilmatrix bedienen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Projektionsanordnung mit Lichtgriffelabtastung, bei welcher Licht im sichtbaren Spektralbereich zwecks Projektion der Abbildung über Feldlinse und Projektionsobjektiv auf die Bildwand zusammen mit Licht in einem unsichtbaren Spektralbereich zwecks mittels des Lichtgriffels zu erfolgenden Abtastung von auf der Bildwand in Form entsprechend beleuchteter Flächenbereiche erscheinender Information zur Beleuchtung der Bildwand dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein sowohl im sichtbaren als auch im unsichtbaren Spektralbereich auf die Bildwand (12) als Positionsanzeiger projiziertes Fadenkreuz (14,16) mit seinem Kreuzungspunkt (18) auf einen beliebigen, durch den lediglich auf den unsichtbaren Spektralbereich ansprechenden Lichtgriffel (20) zu definierenden Ort auf der Bildwand (12) unter gleichzeitiger Anzeige seiner Koordinatenwerte einstellbar ist
2. Projektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sowoh! aus einem horizontal als auch aus einem vertikal unter einer zwecks Koordinatenanzeige jeweils zeitlinearer Antriebssteuerung (24, 26; Fig.3) verschiebbaren vertikalverspannten und einem horizontalverspannten Faden (16/4, i4A) bestehende und im beiden Spektralbereichen gemeinsamen Strahlengang liegende Fadenkreuz (104: Fig. 7) vor der Feldlinse (106) angeordnet ist.
3. Projektionsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontalverspannte (14A) und der vertikalversoannte Faden (\6A) jeweils einzeln bis zur Ansprache des Lichtgriffels (20) über die Bildwand (12) verschiebbar sind.
4. Projektionsanordnung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unsichtbare Spektralbereich zwischen 0,7 und 1,0 μίτι liegt.
5. Projektionsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht für die Lichtgriffelsteuerung und für die Projektion der Abbildung ein und derselben Lichtquelle entstammt.
6. Projektionsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die projizierte « Abbildung auf einer reflektierenden Lichtventilmatrix in Form einer ansteuerbaren Flüssigkristallzelle beruht.
7. Projektionsanordnung nach den Ansprüchen I
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die projizierte Abbildung auf einer lichtemittierenden Bildschirmfläche beruht.
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