DE10312624A1 - Projektionsvorrichtung mit Feedbackfunktion - Google Patents

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Dirk MÜHLHOFF
Arne Dr. Tröllsch
Ralf Dr. Waldhäusl
Peter Dr. Schreiber
Gerhard Dr. Kalkowski
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Jenoptik AG
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Carl Zeiss Jena GmbH
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    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Abstract

Es wird eine Projektionsvorrichtung mit einem Projektor (1) zur Projektion eines Bildes (2) auf eine Projektionsfläche, einer Markiereinheit (6), mit der ein Leuchtfleck (7) im projizierten Bild (2) erzeugbar ist, und einer Erfassungseinheit (3, 4), die die Position des Leuchtflecks (7) im projizierten Bild (2) erfaßt und den Projektor (1) mitteilt, der in Abhängigkeit der erfaßten Position eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild ändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung mit einem Projektor zur Projektion eines Bildes auf eine Projektionsfläche. Solche Projektoren sind häufig digitale Projektoren, mit denen beispielsweise Datenpräsentationen, die auf einem Computer gespeichert sind, auf der Projektionsfläche dargestellt werden können. Die Steuerung der Präsentation erfolgt dabei entweder über die Tastatur des Computers oder eine am Computer angeschlossene Eingabeeinheit, wie beispielsweise eine Maus.
  • Die Einstellung der Eigenschaften des Projektors, wie z.B. die Farbtemperatur oder die Wahl der Datenquelle, erfolgt über am Projektor vorgesehene Bedienelemente.
  • Somit ist mit einem solchen Projektor eine interaktive Präsentation, bei der dargestellte Schaltknöpfe angeklickt werden können oder Freihandzeichnungen in das projizierte Bild eingefügt werden, nur dann möglich, wenn man sich am Computer befindet, um die Tastatur oder die Eingabeeinheit bedienen zu können.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionsvorrichtung bereit zu stellen, bei der die Einstellung des Projektors oder die Steuerung einer Präsentation mit dem Projektor anwenderfreundlicher möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Projektionsvorrichtung gelöst, die einen Projektor zur Projektion eines Bildes auf eine Projektionsfläche, eine Markiereinheit, mit der ein Leuchtfleck im projizierten Bild erzeugbar ist, und eine Erfassungseinheit aufweist, die die Position des Leuchtflecks im projizierten Bild erfaßt und dem Projektor mitteilt, der in Abhängigkeit der erfaßten Position eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild ändert.
  • Da die Steuerung des Projektors somit mittels des im projizierten Bild erzeugten Leuchtflecks durchgeführt werden kann, muß der Anwender nicht mehr in unmittelbarer Nähe des Projektors sein, sondern kann sich frei im Raum bewegen und muß lediglich mit der Markiereinheit den Leuchtfleck im projizierten Bild erzeugen.
  • Eigenschaften der Bildprojektion sind beispielsweise die Helligkeit, Vergrößerung und Farbeinstellungen. Eine Änderung des Bildes liegt z.B. dann vor, wenn der dargestellte Bildinhalt verändert wird.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung enthält der Projektor einen Bildspeicher, in dem die Bilddaten des projizierten Bildes gespeichert sind, und die Erfassungseinheit umfaßt eine Kamera zur Aufnahme zumindest eines Teils des projizierten Bildes sowie ein Auswertemodul, das aus einem Vergleich der Kameraaufnahme mit den gespeicherten Bilddaten die Position des Leuchtflecks erfaßt. Durch diese Weiterbildung kann in einfachster Art und Weise die Position des Leuchtflecks ermittelt werden.
  • Insbesondere kann die Kamera so mit dem Projektor verbunden sein, daß sich der Aufnahmebereich der Kamera und der Projektionsbereich des Projektors zumindest teilweise überlappen. Die Kamera kann sogar innerhalb des Projektorgehäuses angeordnet werden. Durch diese Weiterbildung sind keine Justierungen notwendig, um die Kamera relativ zum Projektor einzustellen. Die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung ist somit sofort betriebsbereit und kann sehr kompakt ausgebildet werden.
  • Ferner kann die Erfassungseinheit die Farbe und/oder die Form des Leuchtflecks oder auch den Polarisationszustand der Strahlung des Leuchtflecks zur Erfassung seiner Position berücksichtigen. Damit läßt sich die Erfassung der Leuchtfleckposition leicht realisieren, da ein eindeutiges Kriterium zur Identifizierung des Leuchtflecks in der Kameraaufnahme vorliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung erfaßt die Erfassungseinheit nur in vorbestimmten Bereichen des projizierten Bildes die Position des Positionsleuchtflecks. Alternativ kann auch der Projektor so ausgebildet sein, daß eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild nur geändert wird, wenn der Leuchtfleck in vorbestimmten Bereichen des projizierten Bildes erfaßt wird. Dabei kann es sich beispielsweise um Schaltflächen bei einer (Daten) Präsentation handeln, die bei Auswählen der entsprechenden Schaltfläche den weiteren Verlauf der Präsentation beeinflussen.
  • Die Markiereinheit der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung kann einen Lichtstrahl erzeugen, der auf die Projektionsfläche gerichtet werden kann. Dabei handelt es sich bevorzugt um einen Laserstrahl. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Strahlaufweitung in der Regel sehr gering ist, so daß die Größe des Leuchtflecks im wesentlichen unabhängig vom Abstand der Markiereinheit von der Projektionsfläche ist. Die Markiereinheit kann ein sogenannter Laser-Pointer sein, der häufig bei Datenprojektionen zur Markierung im projizierten Bild verwendet wird.
  • Insbesondere kann die Markiereinheit so ausgebildet sein, daß für den Benutzer frei wählbar zumindest einer von zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen erzeugt wird. Man kann somit zwischen beiden Lichtstrahlen hin- und herschalten (oder kann den zweiten Lichtstrahl zum ersten zuschalten) und kann den Lichtstrahl mit der ersten Wellenlänge zur Erzeugung des Leuchtflecks verwenden, während der Lichtstrahl mit der zweiten Wellenlänge nur als Zeiger während der Datenprojektion eingesetzt wird, dessen Leuchtfleck auf der Projektionsfläche jedoch nicht als auszuwertender Leuchtfleck von der Erfassungseinheit berücksichtigt wird.
  • Um nun beispielsweise eine Schaltfläche auszuwählen, kann man darauf mit dem Lichtstrahl der zweiten Wellenlänge zeigen und dann zur ersten Wellenlänge umschalten. Alternativ ist es auch möglich, ein Anwählen der Schaltfläche nur dann anzunehmen, wenn der Leuchtfleck mit der ersten Wellenlänge auf der Schaltfläche liegt und dann der Lichtstrahl kurz unterbrochen bzw. ausgeschaltet und danach wieder eingeschaltet wird (dann muß die Markiereinheit auch nur den Lichtstrahl mit der ersten Wellenlänge erzeugen). Diese Abfolge von hellem Leuchtfleck, dunklem Leuchtfleck und hellem Leuchtfleck, wenn dies innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums erfolgt, wird dann als Auswählen der Schaltfläche angesehen, ähnlich wie beim Drücken einer Maustaste, wenn der Mauszeiger auf einer Schaltfläche ist.
  • Neben den beschriebenen Hell-Dunkel-Hell-Abfolge des Leuchtflecks, die als Drücken einer Schaltfläche, auf der der Leuchtfleck liegt, vorgegeben werden kann, kann die Markiereinheit einen z.B. per Knopfdruck betätigbaren Sender aufweisen, der bei Betätigung drahtlos ein Signal zum Projektor oder zu einem mit dem Projektor verbundenen Computer überträgt, das angibt, daß die mit dem Leuchtfleck markierte Schaltfläche gedrückt bzw. ausgewählt werden soll. Alternativ kann die Markiereinheit so ausgebildet sein, daß der Leuchtfleck mit einer festen Frequenz moduliert wird. Die Erfassung mittels der Erfassungseinheit kann mit üblichen nachrichtentechnischen Mitteln besonders einfach durchgeführt werden. Natürlich ist es auch möglich, die Markiereinheit einzuschalten, um etwas mittels des dann erzeugten Leuchtflecks zu markieren (dies entspricht einer Dunkel-Hell-Abfolge). Eine Hell-Dunkel-Abfolge (Leuchtfleck wird ausgeschaltet) ist auch möglich, um eine Schaltfläche auszuwählen.
  • Ferner kann, wenn der Leuchtfleck moduliert wird (z.B. seine Helligkeit), als Signal des Auswählens einer Schaltfläche die Modulation geändert werden.
  • Insbesondere kann die Markiereinheit so ausgebildet sein, daß eine Eigenschaft des Leuchtflecks, insbesondere die Intensität, die Modulationstiefe, die Modulationsfrequenz, die Farbe, die Form des Leuchtflecks und/oder der Polarisationszustand der Strahlung zur Erzeugung des Leuchtflecks, veränderbar ist. Damit läßt sich mit der veränderbaren Eigenschaft des Leuchtflecks ein Signal erzeugen, das beispielsweise als Drücken einer Schaltfläche oder Bestätigen einer Auswahl angesehen wird.
  • Die Markiereinheit enthält somit eine Auslöseeinrichtung, die bei Betätigung ein Signal (z.B. die Hell-Dunkel-Hell-Abfolge, eine Änderung einer Leuchtfleckeigenschaft oder drahtlos ausgesendetes Signal) erzeugt und auch abgibt, das von der Erfassungseinheit und/oder vom Projektor als Auswählen des markierten Bildabschnitts (z.B. Schaltfläche) angesehen wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung wird somit eine eine Feedbackfunktion aufweisende Projektionsvorrichtung bereitgestellt, die eine interaktive Steuerung bei einer Datenpräsentation ermöglicht, so daß beispielsweise Freihandzeichnungen in das projizierte Bild eingefügt werden können oder so daß Eigenschaften des Projektors über dargestellte Einstellungsmenüs des Projektors geändert werden können.
  • Als Kamera für die Erfassungseinheit kann insbesondere eine Digitalkamera, wie z.B. eine CCD-Kamera eingesetzt werden, wobei deren Bildaufnahmewiederholungsrate (deutlich) geringer sein kann als die Bildwiederholungsrate der Bildprojektion mittels des Projektors. Eine typische Bildwiederholungsrate des Projektors beträgt 50-60 Hz, während die Wiederholungsrate der Kamera im Bereich von 0,5-1 Sekunde (oder auch sehr viel kürzer) liegen kann.
  • Bei dem Projektor handelt es sich bevorzugt um einen Digitalprojektor, der zumindest einen flächigen Lichtmodulator, wie z.B. ein LCD-Modul, ein LCoS-Modul oder eine Kippspiegelmatrix, der eine Vielzahl von in Reihen und Spalten angeordneten und voneinander unabhängig ansteuerbaren Pixeln aufweist, eine Beleuchtungseinheit zum Beleuchten des Lichtmodulators, eine Projektionseinheit zum Projizieren des Lichtmodulators auf die Projektionsfläche, um dort das Bild zu erzeugen, sowie eine Ansteuereinheit aufweist, die den Lichtmodulator auf der Basis vorgegebener Bilddaten ansteuert, um das gewünschte Bild zu erzeugen. Die Bilddaten stammen bevorzugt von einem Computer oder sind auf einem Speichermedium im Projektor vorhanden.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung nutzt die Erfassungseinheit gleiche optische Elemente, wie der Projektor zur Bildprojektion. Damit kann eine sehr kompakte Projektionsvorrichtung ausgebildet werden. Insbesondere kann die Erfassungseinheit vollständig in den Projektor integriert werden, so daß ein sehr kompakter Projektor mit darin integrierter Erfassungseinheit vorgesehen wird.
  • Die Markiereinheit kann auch einen sichtbaren Leuchtfleck und einen mit diesem Leuchtfleck zusammenfallenden zweiten Leuchtfleck mit Licht im nahen Infrarotbereich erzeugen, wobei der zweite Leuchtfleck wahlweise zugeschaltet werden kann. Der zweite Leuchtfleck bzw. seine Eigenschaften können zur Positionsbestimmung des ersten Leuchtflecks und/oder als Merkmal zur Bestimmung des Auswählens einer Schaltfläche dienen.
  • Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung die Erfassungseinheit einen Detektor mit vorgeschaltetem Spektralfilter aufweisen, wobei der Spektralfilter für Strahlungen der Markiereinheit transmissiv oder reflektiv ist und zumindest für einen spektralen Teil der Strahlung des Projektors entsprechend nicht transmissiv (wenn der Spektralfilter für Strahlung der Markiereinheit transmissiv ist) oder nicht reflektiv (wenn der Spektralfilter für Strahlung der Markiereinheit reflektiv ist) ist. Der Filter kann beispielsweise ein Kurzpaßfilter sein, der nur Strahlung in dem Bereich durchläßt, in dem der Projektor selbst keine Farbe liefert. Wenn der Projektor als ein Projektor mit zeitsequentiellem Bildaufbau ist, bei dem unterschiedliche Farbteilbilder zeitlich nacheinander erzeugt werden, kann ein Filter vorgesehen werden, der das Licht eines (beispielsweise nur eines) Farbteilbildes des Projektors wegfiltert. Der Leuchtfleck wird dann mit Strahlung bzw. mit Licht einer Wellenlänge erzeugt, die den Filter passieren kann, so daß die Position der Leuchtflecks immer zu den Zeitpunkten bestimmt werden kann, wenn das Farbteilbild projiziert wird, das durch den Filter weggefiltert wird. Der Detektor sieht dann nur den Leuchtfleck und das projizierte Farbteilbild ist unterdrückt. Bei dem Filter kann es sich beispielsweise um einen Langpaßfilter handeln, welcher bei einem Rot-, Grün-, Blau-Projektor, der rote, grüne und blaue Farbteilbilder projiziert, nur grünes und rotes Licht transmittiert. Die Position des Leuchtflecks wird dann jeweils zu solchen Zeiten bestimmt, zu denen der Projektor gerade das blaue Farbteilbild projiziert.
  • Des weiteren kann bei der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung die Erfassungseinheit einen Detektor mit vorgeschaltetem Polarisationsfilter aufweisen, wobei der Filter für Strahlung der Markiereinheit transmissiv oder reflektiv ist (aufgrund des Polarisationszustandes der Strahlung der Markiereinheit) und für Strahlung mit einem anderen Polarisationszustand als den der Markiereinheit entsprechend nicht transmissiv (wenn der Filter für Strahlung der Markiereinheit transmissiv ist) oder nicht reflektiv (wenn der Filter für Strahlung der Markiereinheit reflektiv ist) ist. Die Trennung des Projektionslichts und dem Markierungslicht über den Polarisationszustand bietet sich insbesondere bei Projektoren an, die aufgrund ihrer Bilderzeugung das Bild auf der Projektionsfläche mit Strahlung (Licht) eines bestimmten Polarisationszustandes projizieren. Dabei kann es sich beispielsweise um einen linearen Polarisationszustand oder auch einen zirkularen bzw. einen epiliptischen Zustand handeln.
  • Des weiteren wird ein Verfahren zur Steuerung eines Projektors, der ein Bild auf eine Projektionsfläche projizieren kann, bereitgestellt, bei dem im projizierten Bild ein zusätzliche Leuchtfleck erzeugt wird, die Position des Leuchtflecks im projizierten Bild erfaßt wird und in Abhängigkeit der erfaßten Position eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild geändert wird.
  • Mit dem Verfahren lassen sich in einfachster Art und Weise interaktive Datenpräsentationen verwirklichen.
  • Insbesondere wird die Position des Leuchtflecks im projizierten Bild dadurch erfaßt, daß zumindest ein Teil des projizierten Bildes aufgenommen wird und mit gespeicherten Bilddaten für die Bildprojektion verglichen wird. Dabei kann insbesondere die Intensität, die Modulationstiefe, die Modulationsfrequenz, die Farbe und/oder die Form des Leuchtflecks berücksichtigt werden. Auch der Polarisationszustand des Lichts des Leuchtflecks kann zur Positionserfassung genutzt werden. Mit diesen Schritten ist eine besonders einfache und sichere Erfassung der Position des Leuchtflecks möglich.
  • Ferner können bei der Erfassung der Position des Leuchtflecks nur vorbestimmte Bereiche des projizierten Bildes berücksichtigt werden. Dadurch kann die Geschwindigkeit der Positionserfassung erhöht werden. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise Schaltflächen, die bei Auswahl zu einer Änderung des projizierten Bildes oder der Bildprojektionseigenschaften führen, immer im gleichen Bildabschnitt liegen.
  • Die Endung wird nachfolgend beispielshalber anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung, und
  • 2 eine alternative Ausführungsform des in 1 gezeigten Projektors.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung umfaßt bei der in 1 gezeigten Ausführungsform einen Projektor 1 zur Projektion eines Bildes 2 auf eine Projektionsfläche (nicht gezeigt).
  • An dem Projektor ist eine CCD-Kamera 3 befestigt, mit der das projizierte Bild 2 aufgenommen werden kann. Ferner ist noch ein Auswertemodul 4 vorgesehen, das hier mit dem Projektor 1 und der CCD-Kamera 3 verbunden ist.
  • Als Datenquelle für die zu projizierenden Bilder wird ein Computer 5, nämlich ein Notebook eingesetzt.
  • Des weiteren enthält die Projektionsvorrichtung einen Laser-Pointer 6 (Markiereinheit), mit dem ein Leuchtfleck 7 im projizierten Bild 2 erzeugt werden kann, wie in der schematischen Darstellung in der beigefügten Figur zu entnehmen ist. Der Leuchtfleck 7 weist hier im wesentlichen eine runde Form (z.B. kreis- oder ellipsenförmig) auf. Der Laser-Pointer 6 ist so ausgebildet, daß er auf Knopfdruck seine Farbe ändert, so daß der Leuchtfleck 7 mit einer ersten Farbe erzeugbar ist und mit einer zweiten Farbe ein anderer Leuchtfleck im projizierten Bild 2 erzeugt wird.
  • Im Betrieb projiziert der Projektor 1 anhand der Bilddaten des Computers 5 das Bild 2, wobei die Bilddaten in einem Bildspeicher (nicht gezeigt) des Projektors 1 zwischengespeichert werden.
  • Mittels des Laser-Pointers 6 wird der Leuchtfleck 7 im projizierten Bild 2 erzeugt. Die CCD-Kamera 3 nimmt nun das projizierte Bild einschließlich des Leuchtflecks 7 auf und es wird mittels der Auswerteeinheit 4 ein Vergleich des aufgenommenen Bildes mit den im Bildspeicher gespeicherten Bilddaten durchgeführt. Anhand dieses Vergleichs kann dann die Position des Leuchtflecks 7 ermittelt werden, da die Bilddaten im Bereich des Leuchtflecks 7 nicht mehr übereinstimmen.
  • Die so ermittelte Leuchtfleckposition wird in dem Projektor 1 und/oder dem Computer 5, der auch als Bestandteil des Projektors 1 betrachtet werden kann, mitgeteilt. In Abhängigkeit der Position des Leuchtflecks 7 wird nun entweder die Eigenschaft der Bildprojektion geändert (das Bild wird beispielsweise heller) oder das projizierte Bild wird geändert. Dies kann derart durchgeführt werden, daß ein anderes Bild projiziert wird. In dieser Art und Weise kann ein Verlauf der Präsentation gesteuert werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, in einem Zeichenmodus mittels des Leuchtflecks 7, der über das projizierte Bild bewegt wird, eine Zeichnung zu erstellen, die in die Bildprojektion integriert wird.
  • In 2 ist eine alternativer Ausführungsform des in 1 gezeigten Projektes 1 dargestellt, bei der die Kamera 3 so in den Projektor 1 integriert ist, daß sie eine Projektionsoptik 8 der Kamera 1 nutzt.
  • Wie der schematischen Darstellung in 2 zu entnehmen ist, umfaßt der Projektor 1 neben der Projektionsoptik 8 einen der Projektionsoptik 8, in der Bildprojektionsrichtung gesehen, vorgeschalteten Farbfilter 9, eine Umlenkeinheit 10 und ein bildgebendes Element 11. Das bildgebende Element 11, das beispielsweise ein LCD-Modul oder ein LCoS-Modul sein kann, wird mit Lampenlicht (durch den Pfeil A angedeutet), das an der Umlenkeinheit 10 in Richtung auf das bildgebende Element 11 umgelenkt wird, beleuchtet. Das vom bildgebenden Element 11 reflektierte Licht, das zur Bilderzeugung verwendet wird, wird vom bildgebenden Element 11 reflektiert und durchläuft nacheinander die Umlenkeinheit 10 und den Farbfilter 9 und wird danach mittels der Projektionsoptik 8 auf die Projektionsfläche 2 projiziert. Der Farbfilter 9 ist so gewählt, daß er das Licht zur Bildprojektion transmittiert und Licht bzw. Strahlung im nahen Infrarotbereich reflektiert.
  • Der Laserpointer 6 ist bei der hier beschriebenen Ausführungsform bevorzugt so ausgebildet, daß er neben dem für Beobachter sichtbaren Leuchtfleck 7 an der gleichen Stelle noch einen Leuchtfleck mit Strahlung im nahen Infrarotbereich erzeugt, die nun über die Projektionsoptik 8 und einer Reflexion am Filter 9 (in 2 gesehen nach oben) reflektiert wird und durch einen Würfel 12 läuft und danach auf einen Kamerachip 13 trifft. Der Würfel 12 dient dazu, die optischen Weglängen vom Farbfilter 9 einerseits zum bildgebenden Element 11 und andererseits zum Kamerachip 13 gleich groß zu machen. Natürlich kann der Würfel 12, wenn die Projektionseinheit und der Kamerachip 13 entsprechend ausgelegt und ausgerichtet sind, auch weggelassen werden. Bei dieser Ausführungsform kann somit in sehr kompakter Weise die Bildprojektion und die Erfassung der Position des Leuchtflecks realisiert werden.
  • Wenn der Projektor einen polarisationssensitiver Projektor ist, d.h. das Licht, das projiziert wird, weist einen vorbestimmten Polarisationszustand auf, wie dies bei LCD-Modulen und LCoS-Modulen der Fall ist, kann der Farbfilter 9 als Polarisationsstrahlteilerwürfel ausgebildet sein. In diesem Fall wird der Leuchtfleck 7 mit Licht eines Polarisationszustandes erzeugt, der verschieden ist zu dem Polarisationszustand des Lichtes, das mittels des Projektors 1 zur Bilderzeugung auf die Projektionsfläche projiziert wird. In diesem Fall wird also das Licht des Leuchtflecks 7 an dem Farbfilter 9 (Polarisationsstrahlteilerwürfel) nach oben reflektiert, so daß die Trennung zwischen dem Projektionslicht und dem Licht des Leuchtflecks über den Polarisationszustand erfolgt. Bei dieser Alternative der Trennung über den Polarisationszustand kann man das Umlenkelement 10 und den Würfel 12 auch weglassen und das bildgebende Element 11 sowie den Kamerachip 13 entsprechend näher an den Polarisationsstrahlteilerwürfel 9 plazieren. Die Beleuchtung des bildgebenden Elementes 11 erfolgt dann über den Polarisationsstrahlteilerwürfel 9, wobei bevorzugt schon polarisiertes Licht, das an dem Polarisationsstrahlteilerwürfel 9 (bzw. dessen Teilerschicht) reflektiert wird, zur Beleuchtung des bildgebenden Elements 11 eingesetzt wird.

Claims (17)

  1. Projektionsvorrichtung mit einem Projektor (1) zur Projektion eines Bildes (2) auf eine Projektionsfläche, einer Markiereinheit (6), mit der ein Leuchtfleck (7) im projizierten Bild (2) erzeugbar ist, und einer Erfassungseinheit (3, 4), die die Position des Leuchtflecks (7) im projizierten Bild (2) erfaßt und dem Projektor (1, 5) mitteilt, der in Abhängigkeit der erfaßten Position eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild ändert.
  2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Projektor (1, 5) einen Bildspeicher enthält, in dem die Bilddaten des projizierten Bildes gespeichert sind, und die Erfassungseinheit (3, 4) eine Kamera (3) zur Aufnahme zumindest eines Teils des projizierten Bildes (2) sowie ein Auswertemodul (4) aufweist, das aus einem Vergleich der Kameraaufnahme mit den gespeicherten Bilddaten die Position des Leuchtflecks (7) erfaßt.
  3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Kamera (3) so mit dem Projektor (1) verbunden ist, daß sich der Aufnahmebereich der Kamera und der Projektionsbereich des Projektors (1) zumindest teilweise überlappen.
  4. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) die Farbe und/oder die Form des Leuchtflecks (7) zur Erfassung seiner Position berücksichtigt.
  5. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) den Polarisationszustand des Lichts zur Erzeugung des Leuchtflecks (7) zur Erfassung der Position berücksichtigt.
  6. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) nur in vorbestimmten Bereichen des projizierten Bildes (2) die Position des Leuchtflecks (7) erfaßt.
  7. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Markiereinheit (6) einen Lichtstrahl erzeugt, der auf die Projektionsfläche (2) gerichtet werden kann.
  8. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Markiereinheit (6) zumindest zwei Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Wellenlängen erzeugen kann.
  9. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Markiereinheit so ausgebildet ist, daß die Intensität, die Modulationstiefe, die Modulationsfrequenz, die Farbe und/oder die Form des Leuchtflecks veränderbar ist.
  10. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Markiereinheit (6) eine Auslöseeinrichtung enthält, die bei Betätigung ein Signal erzeugt, das der Erfassungseinheit (3, 4) und/oder dem Projektor (1, 5) ein Auswählen des mittels des Leuchtflecks (7) im Bild (2) markierten Abschnitts mitteilt.
  11. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) gleiche optische Elemente nutzt wie der Projektor (1) zur Bildprojektion.
  12. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) einen Detektor (13) mit vorgeschaltetem Spektralfilter (9) aufweist, wobei der Spektralfilter (9) für Strahlung der Markiereinheit (6) transmissiv oder reflektiv ist, und zumindest für einen spektralen Teil der Strahlung des Projektors (1) entsprechend nicht transmissiv oder nicht reflektiv ist.
  13. Projektionsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, bei der die Erfassungseinheit (3, 4) einen Detektor (13) mit vorgeschaltetem Polarisationsfilter aufweist, wobei der Filter für Strahlung der Markiereinheit (6) transmissiv oder reflektiv ist und für Strahlung mit einem anderen Polarisationszustand als der der Strahlung der Markiereinheit (6) entsprechend nicht transmissiv oder nicht reflektiv ist.
  14. Verfahren zur Steuerung eines Projektors (1, 5), der ein Bild (2) auf eine Projektionsfläche projizieren kann, wobei im projizierten Bild (2) ein zusätzlicher Leuchtfleck (7) erzeugt wird, die Position des Leuchtflecks (7) im projizierten Bild (2) erfaßt wird und in Abhängigkeit der erfaßten Position eine Eigenschaft der Bildprojektion und/oder das projizierte Bild geändert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das projizierte Bild (2) zumindest teilweise aufgenommen wird und das zumindest teilweise aufgenommene Bild mit den Bilddaten des projizierten Bildes verglichen wird, um die Position des Leuchtflecks zu erfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Farbe und/oder die Form des Leuchtflecks (7) zur Erfassung seiner Position berücksichtigt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem der Polarisationszustand des Lichtes zur Erzeugung des Leuchtflecks zur Erfassung seiner Position berücksichtigt wird.
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