DE4042154A1 - Druckbetriebener kraftschrauber - Google Patents
Druckbetriebener kraftschrauberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen druckbetriebenen Kraft
schrauber der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
angegebenen Art.
Derartige Kraftschrauber weisen ein Kopfstück auf, an
dem ein Ringstück drehbar gelagert ist. An dem Ring
stück greift ein eine Ratsche enthaltender Hebel an,
der mit der Kraft eines Hydraulikkolbens verschwenkt
werden kann, welcher in einem Zylinder verschiebbar
ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit kann eine einfach
wirkende Einheit sein, bei der der Kolben durch eine
Feder in seine Rückzugsstellung gedrückt wird, oder
eine doppeltwirkende Einheit, bei der auf der einen
Seite des Kolbens der Druckraum und auf der anderen
Seite ein Gegendruckraum vorhanden ist, wobei der
Druckraum und der Gegendruckraum wechselseitig mit
Druck beaufschlagt und drucklos gemacht werden können.
Ein Nachteil der bekannten hydraulischen Kraftschrauber
besteht darin, daß bei einem Arbeitshub der gesamte,
auf der einen Seite des Kolbens liegende Druckraum mit
Drucköl gefüllt werden muß. Wegen des hydraulischen
Widerstandes der den Druckraum versorgenden Leitung und
der darin enthaltenen Ventile erfordert die Druckbeauf
schlagung des Druckraums bei jedem Arbeitshub eine
relativ lange Zeit. In der Anfangsphase des Drehens
einer Schraube ist das Lastmoment der Schraube gering,
so daß zum Bewegen des Kolbens bereits eine relativ
kleine Kraft ausreichen würde. Dennoch wird bei jedem
Arbeitshub der gesamte Druckraum mit Drucköl gefüllt.
Dieser relativ große Öldurchsatz, bei dem eine große
Ölmenge durch Schläuche und Ventile gedrückt wird, hat
ferner eine starke Erwärmung des Öls zur Folge. In dem
Druckaggregat, das aus Kompressor und Druckbehälter
besteht, muß daher eine entsprechend große Kühlkapa
zität vorhanden sein, wodurch das Druckaggregat teuer
und platzaufwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrau
lischen Kraftschrauber der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, bei dem die
zum Drehen einer Schraube benötigte Zeit verringert ist
und bei dem geringere Leistungsanforderungen an das
Druckaggregat gestellt werden.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungs
gemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merk
malen.
Bei der ersten Lösung hat der Kolben auf der Seite des
Druckraums zwei Kolbenflächen, von denen bei geringem
Lastmoment nur die eine Kolbenfläche mit Druck beauf
schlagt wird, so daß bei geringem Lastmoment nur ein
relativ geringer Öldurchsatz zum Bewegen des Kolbens
erforderlich ist. Steigt das Lastmoment an und reicht
die Kraft des auf die erste Kolbenfläche einwirkenden
Drucks zum Verschieben des Kolbens nicht aus, so wird
derselbe Druck auch auf die zweite Kolbenfläche aus
geübt. Da sich nunmehr die auf beide Kolbenflächen
einwirkenden Kräfte addieren, erfolgt das Vorschieben
des Kolbens mit erhöhter Kraft, so daß die Schraube mit
dem benötigten hohen Drehmoment festgezogen werden
kann. Entsprechendes gilt natürlich auch für das Lösen
einer Schraube, wobei das hohe Lösemoment in der
Anfangsphase der Schraubendrehung aufgebracht werden
muß, während in der Endphase das Lastmoment relativ
klein ist, so daß ausschließlich mit der Kraft der
ersten Kolbenfläche gearbeitet werden kann.
Der beim Arbeitshub des Kolbens mit Druck beaufschlagte
Druckanschluß des Zylinders ist einerseits direkt mit
der ersten Kolbenfläche verbunden und er ist anderer
seits über ein Überdruckventil, das erst bei Erreichen
eines Grenzwertes öffnet, mit der zweiten Druckfläche
des Kolbens verbunden. Bei geringer Last bleibt das
Überdruckventil, dessen Grenzwert zweckmäßigerweise
einstellbar ist, geschlossen, so daß bei jedem Arbeits
hub des Kolbens nur eine geringe hydraulische Leistung
aufgebracht wird und eine geringe Ölmenge zum Bewegen
des Kolbens ausreicht. Bei hoher Last wird dagegen
automatisch die wirksame Kolbenfläche erhöht und die
aufgebrachte hydraulische Leistung vergrößert.
Vorzugsweise hat der Kolben zwei Kolbenflächen, die
stufenweise zugeschaltet werden können. Es ist
natürlich auch möglich, mehr als zwei Kolbenflächen
vorzusehen, die gestaffelt in Abhängigkeit von unter
schiedlichen Grenzdrücken zugeschaltet werden.
Eine zweite Lösung der genannten Aufgabe erfolgt
erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 6.
Hiernach weist der Kolben zwei relativ zueinander ver
schiebbare Kolbenteile auf, von denen bei geringer Last
nur das erste Kolbenteil bewegt wird, während das
zweite Kolbenteil von einem nachgiebigen Gegendruck
mittel zurückgehalten wird. Bei hoher Last steigt der
Druck im Druckraum so stark an, daß die Kraft des
Gegendruckmittels überschritten wird, so daß sich
zusätzlich zu dem ersten Kolbenteil auch das zweite
Kolbenteil bewegt und sich die Kräfte beider Kolben
teile addieren.
Das Gegendruckmittel kann eine Drosselstelle in der aus
dem Gegendruckraum des Zylinders herausführenden Rück
laufleitung sein. Eine solche Drosselstelle hat eine
Verzögerungswirkung, d. h. sie erlaubt eine Bewegung des
zweiten Kolbenteiles erst dann, wenn auf dieses Kolben
teil eine Vorschubkraft über eine gewisse Zeit lang
eingewirkt hat. Wenn in dieser Zeit der Hebel nicht
bewegt worden ist, drückt das zweite Kolbenteil zusätz
lich gegen das erste Kolbenteil.
Das Gegendruckmittel kann auch aus einer Feder be
stehen, welche das zweite Kolbenteil in der Phase des
Druckaufbaus im Druckraum noch zurückhält, bei erhöhtem
Druck jedoch nachgibt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, als Gegendruck
mittel eine Rastvorrichtung vorzusehen, die das weitere
Kolbenteil mechanisch festhält und die manuell auslös
bar ist, um das zweite Kolbenteil freizugeben.
Die Steuerung der Druckbeaufschlagung des Kolbens er
folgt zweckmäßigerweise wegabhängig in der Weise, daß
am Zylinder Endschalter vorgesehen sind, die an
sprechen, wenn der Kolben seine vordere und/oder seine
hintere Endstellung erreicht hat und die dann das in
der Druckleitung befindliche Ventil umschalten, so daß
die Gegenbewegung des Kolbens eintritt.
Die Erfindung ist sowohl bei einfachwirkenden Zylindern
mit wechselseitiger Druckbeaufschlagung als auch bei
einfachwirkenden Zylindern mit nur einseitiger Druck
beaufschlagung und Rückstellfeder anwendbar.
Die Erfindung ist vorzugsweise bei hydraulischen Kraft
schraubern anwendbar, eignet sich aber auch für pneu
matische Kraftschrauber.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Kraft
schrauber mit einer Kolben-Zylinder-Einheit
gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Kraftschraubers aus
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von
Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der ersten Variante
des Kraftschraubers, mit einfachwirkendem
Zylinder und Rückstellfeder,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der zweiten Variante
mit zwei relativ zueinander bewegbaren Kolben
teilen und doppeltwirkendem Zylinder und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der zweiten
Variante mit einfachwirkendem Zylinder.
Der Kraftschrauber nach den Fig. 1-3 besteht aus dem
Kopfstück 10 und dem Zylindergehäuse 11. Das Kopfstück
10 weist zwei parallele Stirnwände 13 auf mit
Bohrungen, in denen das Ringstück 14 gelagert ist. Das
Ringstück 14 weist ein Innenprofil 15 auf, in welches
eine (nicht dargestellte) Welle eingesteckt werden
kann. Diese Welle hat ein Außenprofil, welches dem
Innenprofil 15 entspricht. Die Welle kann von beiden
Seiten des Kopfstücks 10 her eingesteckt werden. Die
Welle ragt nach einer oder nach beiden Seiten aus dem
Kopfstück 10 heraus und trägt eine Schlüsselnuß, damit
sie drehfest mit dem zu drehenden Schraubenkopf ver
bunden werden kann.
Mit einer Außenverzahnung 16 des Ringelementes 14 wirkt
ein Ratschenelement 17 zusammen, das aus einem keil
förmigen Ratschenschuh besteht und in einer Aussparung
des Hebels 18 angeordnet ist. Der Hebel 18 ist koaxial
zum Ringstück 14 gelagert und er kann relativ zu diesem
Ringstück um die gemeinsame Achse herum geschwenkt
werden. Das Ratschenelement 17 kann mit einer konkav
gestalteten verzahnten Fläche 19 in die Außenverzahnung
16 des Ringstücks 14 eingreifen. An seinem rückwärtigen
Ende ist das Ratschenelement 17 an der ebenen Fläche
eines halbkugelförmigen Druckstücks 20 abgestützt,
welches in einer Kugelpfanne des Hebels 18 sitzt. Das
Ratschenelement 17 kann sich in allen Richtungen frei
auf die Außenverzahnung 16 einstellen. Es ist so
orientiert, daß es bei einer Bewegung des Ringstücks 14
in der einen Drehrichtung von der Außenverzahnung 16
abhebt, so daß das Ringstück in diese Richtung frei
drehbar ist, und bei einer Drehung des Ringstücks 14 in
Gegenrichtung mit seiner Verzahnung das Ringstück
blockiert.
An dem Hebel 18 ist eine die Ausnehmung nach außen
überdeckende Platte 22 befestigt, die einen Führungs
schlitz 23 für einen vom Ratschenelement 17 abstehenden
Stift 24 enthält. Außerdem ist an der Platte 22 eine
Feder 25 befestigt, deren Ende an dem Stift 24 angreift
und die somit an dem äußeren Ende des Ratschenelementes
17 zieht. Eine weitere Feder 26, die am Hebel 18 be
festigt ist, greift an dem inneren Ende des Ratschen
elementes 17 an, um das innere Ende der Verzahnungs
fläche 19 mit der Außenverzahnung 16 in Eingriff zu
bringen.
Das Ringstück 14 und der Hebel 18 sind in einem Auf
nahmeraum 27 des Gehäuses des Kopfstücks 10 unterge
bracht. An einer Wand des Kopfstücks 10 ist eine Feder
28 abgestützt, die gegen den Hebel 18 drückt und diesen
in Richtung auf eine Öffnung 29 des Aufnahmeraums 27
treibt. An der der Öffnung 29 zugewandten Seite ist der
Hebel 18 mit einem kalottenförmigen Druckstück 30 ver
sehen, dessen Außenfläche die Druckfläche des Hebels 18
zum Angreifen des Kolbens bildet. An die die Öffnung 29
begrenzende Wand 31, die den Aufnahmeraum 27 begrenzt,
schließt sich die Fassung 32 des Kopfstücks 10 an.
Diese Fassung 32 dient zur Aufnahme des Steckteils 33,
das am vorderen Ende des Zylindergehäuses 11 vorgesehen
ist. Das Steckteil 33 weist zwei nach entgegengesetzten
Seiten von einem zylindrischen Abschnitt des Zylinder
gehäuses abstehende Ansätze 33a auf. Das Hohlprofil der
Fassung 32 ist dem Umfangsprofil des Steckteils 33
angepaßt, so daß das Steckteil 33 den Hohlraum der
Fassung 32 ausfüllen kann. Zum Verriegeln des Zylinder
gehäuses 11 an dem Kopfstück 10 dienen Blockierteile 34
in Form von Zylinderbolzen, die durch entsprechende
Öffnungen 35 der Fassung 32 und dazu passende Öffnungen
36 der Ansätze 33a hindurchgesteckt sind. Die Blockier
elemente 34 können aus den Öffnungen 35 und 36 leicht
herausgezogen werden, um das Zylindergehäuse 11 vom
Kopfstück 10 zu trennen.
Das Zylindergehäuse 11 weist einen äußeren Mantel 38
auf, der zusammen mit dem Steckteil 33 einstückig
ausgebildet ist und der einen Berstschutz bildet. Im
Mantel 38 befindet sich der Hydraulikzylinder 39, in
dem der Kolben 40 bewegbar ist. Der Kolben 40 besteht
aus dem Kolbenkörper 41 und der davon abstehenden
Kolbenstange 42. Am vorderen Ende der Kolbenstange 42
befindet sich ein Druckstück 43. Das Druckstück 43 ist
in einer Kugelpfanne 44 der Kolbenstange 42 gelagert
und es weist eine konkave Kugelfläche 45 auf, deren
Rundung der konvexen Rundung des Druckstücks 30 ange
paßt ist. Das Druckstück 30 wird unter Wirkung der
Feder 28 gegen das Druckstück 43 gedrückt, so daß der
Hebel 18 in Anlage am Kolben 40 gehalten wird, ohne daß
hierzu eine zugfeste Verbindung zwischen beiden Teilen
vorhanden wäre.
Der Kolbenkörper 41 weist zwei separat mit Druck zu
beaufschlagende Kolbenflächen auf, nämlich die Kolben
fläche 45, die die Endwand einer Sackbohrung 46 bildet,
und die ringförmige Kolbenfläche 47, welche die Sack
bohrung umgibt. Die Kolbenfläche 47 begrenzt den ring
förmigen Druckraum 48. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Kolbenkörpers 41 befindet sich der die Kolbenstange
42 umgebende ringförmige Gegendruckraum 49, der über
eine Leitung 50 mit einem stirnseitigen Anschluß 51 des
Mantels 38 in Verbindung steht. Der andere Anschluß 52
steht mit einer Bohrung 53 in Verbindung, welche sich
durch die Stirnwand 54 des Mantels 38 erstreckt. In
eine Gewindebohrung der Stirnwand 54 ist der Ansatz
einer Hülse 55 eingeschraubt, welche in die Sackbohrung
46 des Kolbens 40 eintaucht. Die Hülse 55 hat eine
solche Länge, daß sie in jeder Vorschubstellung des
Kolbens 40 in die Sackbohrung 46 eintaucht. Die Bohrung
53 erstreckt sich durch den Ansatz der Hülse 55 hin
durch in die Sackbohrung 46 hinein.
Der Anschluß 52 ist ferner über eine Querbohrung 56 mit
einem Überdruckventil 57 verbunden, das einen in die
Stirnwand 54 eingeschraubten Schaft 58, einen den
Schaft umgebenden, in Längsrichtung des Schaftes beweg
baren Ventilkörper 59, eine um den Ventilkörper 59
gegen einen Anschlag drückende Feder 60 und einen die
Feder 60 abstützenden Kopf 61 des Schafts 58 aufweist.
Durch Drehen des Schafts 58 in einer Gewindebuchse 62
kann die Vorspannung der Feder 60, und damit die Aus
lösekraft des Überdruckventils 57, verändert werden.
Wenn der Druck in der Bohrung 56 den Grenzwert über
steigt, verschiebt er den Ventilkörper 59 entgegen der
Kraft der Feder 60 in Richtung auf den Kopf 61. Dadurch
gelangt die Bohrung 56 in Verbindung mit einer weiteren
Querbohrung 63 (Fig. 3), die mit einer Längsbohrung 64
in der Stirnwand 54 in Verbindung steht. Die Längs
bohrung 64 führt zur ringförmigen zweiten Kolbenfläche
47.
Vom Druckraum 48 führt ein federgespanntes Rückschlag
ventil 65 über eine Bohrung 66 zum Anschluß 52. Das
Rückschlagventil 65 sperrt in Richtung vom Anschluß 52
zum Druckraum 48 und es öffnet, wenn der Druck im
Druckraum 48 einen Grenzwert übersteigt.
Wenn die Kraft, die der Hebel 18 dem Kolben 40 ent
gegensetzt, gering ist, bewegt sich der Kolben 40 unter
dem im Anschluß 52 herrschenden Druck in Richtung auf
den Hebel 18, wobei die an der ersten Kolbenfläche 45
herrschende Druckkraft den Kolbenvorschub bewirkt. Das
im Gegendruckraum 49 befindliche Öl wird über Leitung
50 zum Anschluß 51, der in diesem Zustand drucklos ist,
herausgedrückt. Beim Rückhub des Kolbens wird der
Anschluß 51 an die Druckquelle angeschlossen, während
Anschluß 52 drucklos ist. In diesem Zustand gelangt
Druck in den Gegendruckraum 49, während die Sackbohrung
46 über den Anschluß 52 drucklos ist. Der Kolben 40
bewegt sich dadurch in die linke Endstellung zurück,
wobei aus dem Druckraum 48 Öl über das Rückschlagventil
65 zum drucklosen Anschluß 52 ausgetrieben wird.
Wenn bei einem Arbeitshub der auf die Kolbenfläche 45
einwirkende Druck zum Bewegen des Kolbens nicht aus
reicht, steigt der Druck im Anschluß 52 an, bis er den
Grenzdruck des Überdruckventils 57 übersteigt. Wenn
dies der Fall ist und das Überdruckventil 57 öffnet,
gelangt der Druck über die Bohrungen 63 und 64 in den
Druckraum 48, so daß zusätzlich zu der ersten Kolben
fläche 45 auch die zweite Kolbenfläche 47 mit Druck
beaufschlagt wird. Anstelle des Überdruckventils 57
kann auch ein manuell zu betätigendes Ventil benutzt
werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 entspricht weit
gehend dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Aus
nahme, daß der Kolben 40 gemäß Fig. 4 nur von einer
Seite her mit hydraulischem Druck beaufschlagbar ist,
während der Gegendruck oder die Rückstellkraft von
einer Feder 70 aufgebracht wird, die die Kolbenstange
42 umgibt und sich an einer Vorderwand 71 des Zylinder
mantels 38 abstützt, während ihr anderes Ende gegen die
ringförmige Fläche des Kolbenkörpers 41 drückt. An dem
Kolbenkörper 41 ist die Feder 70 von einer Führungs
hülse 72 umgeben.
Der Mantel 38 weist in diesem Fall nur einen einzigen
Anschluß 52 auf, der abwechselnd mit Druck beaufschlagt
und drucklos wird. Bei geringer Last wird über die
Bohrung 53 Druck nur auf die Kolbenfläche 45 gegeben,
während das Rückschlagventil 57 gesperrt bleibt. Bei
höherer Last, wenn der Druck im Anschluß 52 über den
Grenzwert hinaus ansteigt, öffnet das Überdruckventil
57, wodurch wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel
Druck in den ringförmigen Druckraum 48 geleitet wird,
so daß zusätzlich zu der ersten Kolbenfläche 45 auch
die ringförmige zweite Kolbenfläche 47 mit Druck
beaufschlagt wird. Das Zurückbewegen des Kolbens 40
erfolgt durch die Feder 70, wenn der Anschluß 52
drucklos ist. In diesem Fall wird das Drucköl aus der
Sackbohrung 46 über die Bohrung 53 herausgedrückt und
aus dem Druckraum 48 durch das Rückschlagventil 56 und
die Bohrung 66 hindurch.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist die Länge der
Hülse 55 und diejenige der Sackbohrung 46 größer als
der maximale Kolbenhub, so daß Hülse und Sackbohrung in
jeder Axialstellung des Kolbens abdichtend ineinander
greifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 besteht der
Kolbenkörper aus einem zylindrischen ersten Kolbenteil
41a, das einstückig mit der Kolbenstange 42 verbunden
ist und einen Ringkragen 73 aufweist, und einem ring
förmigen zweiten Kolbenteil 41b, das das erste Kolben
teil 41a abdichtend umgibt und das ferner zum Zylinder
39 abgedichtet ist. Die erste Kolbenfläche 45 wird vom
rückwärtigen Ende des ersten Kolbenteils 41a gebildet
und die ringförmige zweite Kolbenfläche 47 wird von der
Stirnwand des ringförmigen zweiten Kolbenteils 41b
gebildet. Der Anschluß 52 steht mit dem Druckraum 74 in
Verbindung, der von den beiden Kolbenflächen 45 und 47
begrenzt wird. Der Gegendruckraum 49 steht über eine
Leitung 50 mit dem Anschluß 51 in Verbindung.
An den Anschluß 51, der beim Arbeitshub mit dem Rück
lauf verbunden ist, ist eine Drosselstelle 75 mit dazu
parallel geschaltetem Rückschlagventil 76 ange
schlossen.
Bei einem Arbeitshub werden beide Kolbenflächen 45 und
47 über den Anschluß 52 mit Druck beaufschlagt, während
Anschluß 51 drucklos ist. Das Kolbenteil 41a bewegt
sich daraufhin entgegen der Kraft der Feder 77 in
Richtung auf den Hebel 18 (Fig. 1). Das zweite Kolben
teil 41b wird an einer Mitbewegung mit dem Kolbenteil
41a dadurch gehindert, daß in dem Gegendruckraum 49 Öl
vorhanden ist, das erst durch die Drosselstelle 75
hindurch zum Ablauf herausgedrückt werden muß. Daher
bewegt sich bei geringer Last ausschließlich das erste
Kolbenteil 41a und die Kolbenbewegung ist bereits
beendet, bevor das zweite Kolbenteil 41b seine ver
zögerte Bewegung beginnt. Ist die Last jedoch größer,
so bewegt sich das erste Kolbenteil 41a nicht. Erst
durch die zusätzliche Kraft des zweiten Kolbenteils 41b
erfolgt die Kolbenbewegung entsprechend langsam, wobei
durch die Drosselstelle 75 hindurch aus dem Gegendruck
raum 49 das Öl herausgedrückt wird.
Die Umschaltung der Anschlüsse 51 und 52 erfolgt durch
(nicht dargestellte) Endschalter. Wenn der Kolben am
Ende seines Arbeitshubs angelangt ist, wird der An
schluß 51 mit Druck beaufschlagt und Anschluß 52 wird
drucklos. Der Druck gelangt hierbei über das in Durch
laßrichtung betriebene Rückschlagventil 76 unter
Umgehung der Drosselstelle 75 zum Anschluß 51. Dadurch
wird der Gegendruckraum 49 mit Druck beaufschlagt,
während der Druckraum 74 über den Anschluß 52 drucklos
ist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 unterscheidet sich
von demjenigen von Fig. 5 nur dadurch, daß es sich um
einen einfachwirkenden Zylinder 39 handelt, der nur
einen einzigen Anschluß 52 aufweist, welcher ab
wechselnd mit Druck beaufschlagt und drucklos wird. Für
den Rückhub des Kolbens ist eine erste Feder 77 vorge
sehen, die gegen den Flansch 73 des ersten Kolbenteils
41a drückt, und eine zweite Feder 78, die gegen das
zweite Kolbenteil 41b drückt. Diese Federn 77 und 78
befinden sich in dem Gegendruckraum 49, in den kein Öl
hineingelangt.
Durch den Druck am Anschluß 52 wird zunächst die
weichere Feder 77 zusammengedrückt, so daß das erste
Kolbenteil 41a den Arbeitshub ausführt. Ist die Last
größer, so daß die Kraft an der Kolbenfläche 45 nicht
ausreicht, um die Kolbenstange 42 vorzuschieben, dann
baut sich im Druckraum 74 ein Druck auf, der so groß
ist, daß das zweite Kolbenteil 41b sich unter Zusammen
drückung der Feder 78 bewegt. Auf diese Weise wird der
Hebel 18 verschwenkt. Beim Rückhub wird der Anschluß 52
drucklos, wodurch beide Kolbenteile 41a und 41b durch
ihre Federn in die Ausgangsstellung zurückbewegt
werden.
Claims (8)
1. Druckbetriebener Kraftschrauber mit
einem Kopfstück (10), das ein drehbar gelager tes Ringstück und einen an dem Ringstück zu dessen Drehung angreifenden Hebel (18) enthält,
und einem Zylinder (39), der einen Kolben (40) zum Bewegen des Hebels (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) mindestens zwei separat mit Druck zu beaufschlagende Kolbenflächen (45, 47) aufweist, von denen die eine nur dann mit Druck beaufschlagt wird, wenn der auf die andere Kolben fläche (45) wirkende Druck einen Grenzwert über steigt.
einem Kopfstück (10), das ein drehbar gelager tes Ringstück und einen an dem Ringstück zu dessen Drehung angreifenden Hebel (18) enthält,
und einem Zylinder (39), der einen Kolben (40) zum Bewegen des Hebels (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) mindestens zwei separat mit Druck zu beaufschlagende Kolbenflächen (45, 47) aufweist, von denen die eine nur dann mit Druck beaufschlagt wird, wenn der auf die andere Kolben fläche (45) wirkende Druck einen Grenzwert über steigt.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Kolbenflächen (45, 47) koaxial
und in Achsrichtung gegeneinander versetzt ange
ordnet sind und daß ein Überdruckventil (57)
vorgesehen ist, welches den Druck auf die zweite
Kolbenfläche (47) freigibt, wenn der auf die erste
Kolbenfläche (45) wirkende Druck den Grenzwert
übersteigt.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der von dem Kolben (40)
begrenzte Druckraum (48) über ein in Richtung aus
diesem Druckraum (48) heraus durchlässiges Rück
schlagventil (65) mit einem von zwei umschaltbaren
Hydraulikanschlüssen (51, 52) verbunden ist.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) eine
Bohrung (46) aufweist, welche eine am Zylinder
(39) befestigte Hülse (55) gleitend aufnimmt,
wobei das Innere der Hülse (55) ständig mit einem
von zwei umschaltbaren Hydraulikanschlüssen
(51, 52) verbunden ist.
5. Druckbetriebener Kraftschrauber mit
einem Kopfstück (10), das ein drehbar gelager tes Ringstück und einen an dem Ringstück zu dessen Drehung angreifenden Hebel (18) enthält,
und einem Zylinder (39), der einen Kolben (40) zum Bewegen des Hebels (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) mindestens zwei mit demselben Druck zu beaufschlagende, relativ zueinander ver schiebbare Kolbenteile (41a, 41b) aufweist, von denen eines direkt gegen den Hebel (18) drückt und von denen das zweite an dem ersten Kolbenteil (41a) abgestützt ist, und daß bei einem Druckauf bau das zweite Kolbenteil (41b) durch ein Gegen druckmittel in seiner Rückzugsposition vorüber gehend zurückgehalten wird.
einem Kopfstück (10), das ein drehbar gelager tes Ringstück und einen an dem Ringstück zu dessen Drehung angreifenden Hebel (18) enthält,
und einem Zylinder (39), der einen Kolben (40) zum Bewegen des Hebels (18) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) mindestens zwei mit demselben Druck zu beaufschlagende, relativ zueinander ver schiebbare Kolbenteile (41a, 41b) aufweist, von denen eines direkt gegen den Hebel (18) drückt und von denen das zweite an dem ersten Kolbenteil (41a) abgestützt ist, und daß bei einem Druckauf bau das zweite Kolbenteil (41b) durch ein Gegen druckmittel in seiner Rückzugsposition vorüber gehend zurückgehalten wird.
6. Kraftschrauber nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegendruckmittel eine Drossel
stelle (75) aufweist, die mit dem dem Druckraum
(74) des Zylinders (39) abgewandten Gegendruckraum
(49) verbunden ist.
7. Kraftschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drosselstelle (75) ein zum
Zylinder (39) hin durchlässiges Rückschlagventil
(76) parallel geschaltet ist.
8. Kraftschrauber nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegendruckmittel eine auf das
zweite Kolbenteil (41b) wirkende Feder (78) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042154 DE4042154C2 (de) | 1990-01-13 | 1990-12-28 | Druckbetriebener Kraftschrauber |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000815 | 1990-01-13 | ||
DE19904042154 DE4042154C2 (de) | 1990-01-13 | 1990-12-28 | Druckbetriebener Kraftschrauber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4042154A1 true DE4042154A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4042154C2 DE4042154C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=25889026
Family Applications (1)
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1990
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CN114909377B (zh) * | 2021-02-06 | 2024-03-01 | 天蓬智慧建造(广东)科技有限公司 | 一种可回收膨胀螺丝的自动固定装置及其使用方法 |
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DE4042154C2 (de) | 1994-02-03 |
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