DE4041617A1 - Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege- oder sitzmoebel - Google Patents
Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege- oder sitzmoebelInfo
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Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Möbel mit mehreren Polstern
gleicher Breite, die wahlweise als Liege
aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar
sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege
ist, bei dem das untere Polsterteil an seiner vorderen
oberen Kante durch ein Scharnier mit dem auf ihm
liegenden deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist,
auf welchem ein Rückenpolster angeordnet ist, dessen
Auflagefläche sich von der oberen Fläche des
Sitzpolsters um die Sitztiefenfläche des Möbels
unterscheidet, mit einem bodennahen Rahmen, auf dem ein
Auszugsrahmen verschiebbar gelagert ist, wobei das
Rückenpolster auf der halben Höhe seiner Rückseite in
einem Scharnierpunkt eine mit der hinteren oberen Kante
des Sitzpolsters verbundene Lasche aufweist und in der
Sitzstellung an einem Rückenstützteil anliegt, wobei an
der in der Sitzstellung hinteren Seite des
Rückenpolsters ein Polsterrahmen integriert ist, wobei
das im Seitenquerschnitt ein Viereck mit
nicht-parallelen Seiten aufweisende Rückenpolster in der
Sitzstellung eine Rückenschräge hat und so ausgebildet
ist, daß sich in der Liegestellung mit dom ausgeklappten
Sitzpolster eine ebene Liegefläche ergibt und wobei der
Auszugsrahmen mit Nuten versehen ist, die in Federn auf
dem bodennahen Rahmen gleiten der von Gleitfüßen
abgestützt ist.
Ein derartiges Möbel ist nach der DE-OS 33 04 750
bekannt.
Dieses Möbel hat den Vorteil, daß das untere
Polsterteil und das Sitzpolsterteil mit der gleichen
Polsterelastizität ausgebildet sind und daß das
Rückenpolster trotz seiner langen Laschenverbindung in
der Sitzstellung nicht verrutschen kann.
Nachteilig bei diesem Sitz- und Liegemöbel ist, daß es
in der Sitzstellung keinen Bewegungsspielraum für die
Schuhe des Benutzers aufweist und daher die Vorderseite
des Auszugsrahmens leicht verschmutzt wird.
Unzureichend ist auch, daß das Sitzpolster in der
Liegestellung nicht auf seiner ganzen Länge auf dem
Auszugsrahmen aufliegt und dadurch an dem Überstand bei
Belastung eine Knickstelle entsteht, wodurch der
Bezugsstoff vorzeitig abgenutzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Sitz- und
Liegemöbel so zu verbessern, daß die Vorderseite des
Auszugsrahmens nicht verschmutzt und der Bezugsstoff
nicht abgenutzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Polsterrahmen in seiner Lage in der Sitzstellung von
zwei Winkelarmen, die in Bezugsstofftaschen an der
Deckfläche des Rückenstützteiles ruhen, gegen seitliches
Verrutschen fixiert ist und daß mit der Vorderzarge des
Auszugsrahmens oben bündig eine Hochkantzarge verbunden
ist, die an ihrem unteren Überstand zwei Aussparungen
für die Aufnahme von Laufrollen aufweist, die durch
winkelförmig ausgebildete und an der Vorderseite der
Hochkantzarge sowie an der Unterseite des Auszugsrahmens
befestigte Halterungen derart axial geführt werden, daß
sie mit der vorderen Fläche der Hochkantzargen fluchten,
und die an ihrer oberen Fläche mit zwei Ausnehmungen
(31) zur Aufnahme der Winkelarme (18) in der
Liegestellung versehen ist.
In den Fig. 1 bis 5 ist schematisch ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Möbels in der
Sitzstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Möbels in der
Sitzstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Möbels in der
Liegestellung,
Fig. 4 eine Detailvergrößerung nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Detail nach Ansicht "B" von Fig. 4,
Fig. 6 eine Detailvergrößerung nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt A-A nach Fig. 2 und
Fig. 8 ein Detail nach Fig. 3.
Ein Auszugsrahmen 1 ist mit Nuten 2 versehen, die in
Federn 3 auf einem bodennahen Rahmen 4 gleiten, der von
Gleitfüßen bzw. Rollen 36 abgestützt ist. Letzterer ist
vorne und hinten mit einer Querzarge 5 verbunden. Der
Auszugsrahmen 1 ist mit seinem hinteren Teil in dem
verbreiterten Unterteil eines Rückenstützteils 6
gelagert. Auf seiner Oberseite befindet sich eine
Lattenfederung 7 mit Lattenhalterung 9b in Aussparungen
9a, wobei die Lattenfederung der Federung 8 eines
Trägerrahmens 9 angepaßt ist. Auf dem Tragerrahmen 9
befindet sich ein unteres Polsterteil 10, das an seiner
vorderen oberen Kante durch ein lösbares Scharnier 11
mit einem Sitzpolster 12 verbunden ist. Das Sitzpolster
12 ist an seiner hinteren oberen Kante im Scharnierpunkt
13 lösbar über eine Lasche 14 an einem in der Mitte der
hinteren Anliegefläche befindlichen Scharnierpunkt 13a
des Rückenpolsters 15 verbunden. Das Rückenpolster 15
ist auf einem Polsterrahmen 16 fest aufgepolstert,
welcher in seiner Lage in der Sitzstellung von zwei
Winkelarmen 18, die in Bezugsstofftaschen an der
Deckfläche des Rückenstützteils 6 ruhen, gegen
seitliches Verrutschen fixiert wird. An seiner hinteren
unteren Seite ist das Rückenpolster 15 mit einer
Bodenschutzkappe 19 versehen. Es weist in der Stellung
als Liege an seiner gesamten Oberfläche eine Höhe auf,
die der Liegehöhe 20 entspricht. Diese ist gleich der
unteren Bautiefe 21 des in der Sitzstellung aufliegenden
Rückenpolsters 15. Die anliegende Oberseite des
Rückenpolsters 15 ist in der Liegestellung in ihrer
Winkelstellung 22 dem Winkel 23 des Sitzpolsters 12
angepaßt. Mit der Vorderzarge 24 des Auszugsrahmen 1 ist
oben bündig eine Hochkantzarge 25 verbunden, die an
ihrem unteren Überstand zwei Aussparungen 26 für die
Aufnahme von Laufrollen 27 aufweist. Die Laufrollen 27
werden durch winkelförmig ausgebildete Halterungen 28
derart axial geführt, daß sie mit der vorderen Fläche
des Hochkantrahmens fluchten. Diese Halterungen sind an
der Vorderseite der Hochkantzarge 25 mit Schrauben 29
und an der Unterseite des Auszugsrahmens 1 mit Schrauben
30 befestigt. Hierdurch wird der notwendige
Schuhfreiraum für den Auszugsrahmen 1 gewonnen und
gleichzeitig dessen Gesamtauflagelänge um die Dicke des
Hochkantrahmens 25 vergrößert. Der hintere Teil des
Auszugsrahmens 1 kann durch den hinteren senkrecht
verbreiterten Abschluß des Rückenstützteils 6 nach
hinten bis zum Abschluß 33 des Spannstoffes verlängert
werden und ist in seiner Lage nach hinten durch die
Laufrollen 27 an die entsprechend nach hinten versetzte
Querzarge 5 des Bodenrahmens 4 begrenzt. Die
Hochkantzarge 25 ist an der vorderen, oberen Kante der
Winkellage des Rückenpolsterrahmens 16 angepaßt. Oben
hat die Hochkantzarge 25 zwei Ausnehmungen 31 für die
Aufnahme der Winkelarme 18 des Rückenpolsters 15. Die
Winkelstellung 39 der Winkelarme 18 und der Aussparungen
31 in der Liegestellung ist der Winkelstellung 40 der
Bezugsstofftaschen 17 an dem Rückenstützteil 6 angepaßt.
Der ausgezogene Auszugsrahmen 1 wird durch Anschläge 32
gegen die vordere innere Fläche des Trägerrahmens 9
begrenzt. Zwischen dem Auszugsrahmen 1 und dem
Trägerrahmen 9 befindet sich eine Führungsdistanz 41.
In der Sitzstellung wird der Auszugsrahmen 1 durch eine
Kugeldruckfederung 38 gegen eine Ausnehmung 34 in den
unteren äußeren Verbindungsstützwänden 37 fixiert. Zur
leichteren Handhabung hat der Auszugsrahmen 1 vorne eine
Griffaussparung 35.
Insgesamt werden durch die Erfindung in der Sitzstellung
des Möbels ein Schuhfreiraum und in der Liegestellung
für das Sitzpolster eine volle Auflagefläche und für
alle Polsterteile eine unverrückbare sichere
Positionierung und ein Schutz gegen Zugluft von unten
erzielt. Gleichzeitig werden das lösbare Scharnier 11
und die lösbare Laschenverbindung 13, 13a entlastet. Die
Lasche 14 dient der besseren Handhabung des
Klappvorgangs und kann bei schweren Federkern
polsterungen ohne Beeinträchtigung der Liegequalität
ganz entfallen. Durch die Anordnung von Bodenrollen an
dem Bodenrahmen kann das Möbel ohne Anstrengung beliebig
positioniert werden.
Claims (1)
- Möbel mit mehreren Polstern gleicher Breite, die wahlweise als Liege aneinanderreihbar oder als Sitzmöbel zusammenlegbar sind und deren Gesamtlänge gleich der Länge der Liege ist, bei dem das untere Polsterteil an seiner vorderen oberen Kante durch ein Scharnier mit dem auf ihm liegenden deckungsgleichen Sitzpolster verbunden ist, auf welchem ein Rückenpolster angeordnet ist, dessen Auflagefläche sich von der oberen Fläche des Sitzpolsters um die Sitztiefenfläche des Möbels unterscheidet, mit einem bodennahen Rahmen, auf dem ein Auszugsrahmen verschiebbar gelagert ist, wobei das Rückenpolster auf der halben Höhe seiner Rückseite in einem Scharnierpunkt eine mit der hinteren oberen Kante des Sitzpolsters verbundene Lasche aufweist und in der Sitzstellung an einem Rückenstützteil anliegt, wobei an der in der Sitzstellung hinteren Seite des Rückenpolsters ein Polsterrahmen integriert ist, wobei das im Seitenquerschnitt ein Viereck mit nicht-parallelen Seiten aufweisende Rückenpolster in der Sitzstellung eine Rückenschräge hat und so ausgebildet ist, daß sich in der Liegestellung mit dem ausgeklappten Sitzpolster eine ebene Liegefläche ergibt und wobei der Auszugsrahmen mit Nuten versehen ist, die in Federn auf dem bodennahen Rahmen gleiten, der von Gleitfüßen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterrahmen (16) in seiner Lage in der Sitzstellung von zwei Winkelarmen (18), die in Bezugsstofftaschen (17) an der Deckfläche des Rückenstützteiles (6) ruhen, gegen seitliches Verrutschen fixiert ist und daß mit der Vorderzarge (24) des Auszugsrahmens (1) oben bündig eine Hochkantzarge (25) verbunden ist, die an ihrem unteren Überstand zwei Aussparungen (26) für die Aufnahme von Laufrollen (27) aufweist, die durch winkelförmig ausgebildete und an der Vorderseite der Hochkantzarge (25) sowie an der Unterseite des Auszugsrahmens (1) befestigte Halterungen (28) derart axial geführt werden, daß sie mit der vorderen Fläche der Hochkantzarge (25) fluchten, und die an ihrer oberen Fläche mit zwei Ausnehmungen (31) zur Aufnahme der Winkelarme (18) in der Liegestellung versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4041617A DE4041617A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege- oder sitzmoebel |
DE9017369U DE9017369U1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4041617A DE4041617A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege- oder sitzmoebel |
DE9017369U DE9017369U1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4041617A1 true DE4041617A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=55357650
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4041617A Withdrawn DE4041617A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Moebel mit mehreren polstern zur benutzung als liege- oder sitzmoebel |
DE9017369U Expired - Lifetime DE9017369U1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017369U Expired - Lifetime DE9017369U1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4041617A1 (de) |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE4041617A patent/DE4041617A1/de not_active Withdrawn
- 1990-12-22 DE DE9017369U patent/DE9017369U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9017369U1 (de) | 1991-03-21 |
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Legal Events
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