DE4041479A1 - Elektromotorische einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten - Google Patents
Elektromotorische einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregatenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/06—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H37/065—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with a plurality of driving or driven shafts
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Einrichtung für die Be
tätigung von verstellbaren Funktionsteilen und Funktionsaggregaten
mit Elektromotor und Getriebe, die in oder an einem Einrichtungsge
häuse angeordnet sind, wobei das Getriebe eine Abtriebswelle aufweist.
Die Einrichtung ist für die verschiedensten Verwendungszwecke be
stimmt und dient insbesondere als leicht steuerbarer Stelltrieb.
Bei der aus der Praxis bekannten Einrichtung, von der die Erfindung
ausgeht, ist das Getriebe ein übliches Stirnradgetriebe mit Über
setzungsfunktion für eine Übersetzung ins Langsame. Dabei ist eine
wahlweise manuelle Betätigung der verstellbaren Funktionsteile und
Funktionsaggregate nur möglich, indem entweder die Antriebswelle des
Elektromotors manuell gedreht wird, oder indem erst der Kraftschluß
im oder am Getriebe mittels einer zusätzlich erforderlichen Kupplung
aufgehoben wird und dann das verstellbare Funktionsteil direkt oder
über den freigegebenen Teil des Getriebes manuell betätigt wird. Im
ersten Fall ist eine nach Maßgabe der Getriebeübersetzung und in der
Regel sehr hohe Zahl von kreisenden Betätigungsbewegungen notwendig,
um das Funktionselement manuell in eine (entgegengesetzte) Endstellung
zu bringen. Im zweiten Fall ist für eine wahlweise manuelle Bedienung
eine komplizierte Kupplung erforderlich, zudem ist die Bedienung
selbst kompliziert, da zunächst die Kupplung ausgekuppelt werden muß,
dann die manuelle Betätigungsbewegung erfolgt und daraufhin gege
benenfalls die Kupplung wieder eingekuppelt werden muß. Aufgrund
der genannten Nachteile wird bei den soweit bekannten Einrichtungen
in der Regel auf eine wahlweise manuelle Betätigung der Funktions
teile bzw. Funktionsaggregate verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorische Ein
richtung für die Betätigung von verstellbaren Funktionsteilen und
Funktionsaggregaten zu schaffen, bei der die Betätigung der Funktions
teile bzw. Funktionsaggregate wahlweise und auf eine einfache Weise
manuell durchführbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einrichtung ge
kennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- a) das Getriebe ist ein Umlaufrädergetriebe mit Außenkranz, Planetenträger, Planetenrädern und Sonnenrad, wobei die Ab triebswelle an den Planetenträger angeschlossen ist und das Sonnenrad einen zylindrischen Fortsatz aufweist,
- b) es ist eine Bremseinrichtung vorgesehen, die einen zweiarmigen Hebel aufweist, der am Einrichtungsgehäuse gelagert und einerseits mit einem Bremshebelarm an den zylindrischen Fortsatz des Sonnenrades bremsend anlegbar ist sowie an dererseits einen Bremsbetätigungshebelarm aufweist,
- c) der Elektromotor besitzt auf seiner Welle eine Schnecke, die mit der Welle drehfest verbunden und auf der Welle axial verschiebbar ist und mit dem als Schneckenrad ausgebildeten Außenkranz des Umlaufrädergetriebes kämmt,
wobei der Bremsbetätigungshebelarm mit der Schnecke verbunden und
bei deren axialer Verschiebung betätigbar sowie außerdem an eine
Rückstellfederanordnung angeschlossen ist. Der Elektromotor ist zweck
mäßigerweise mit unterschiedlicher Drehrichtung antreibbar, um die
Betätigungsbewegung in der einen Richtung oder in der anderen Rich
tung ausüben zu können.
Wird der Elektromotor eingeschaltet, so läuft er an und die Schnecke
treibt den als Schneckenrad ausgeführten Außenkranz des Umlaufräder
getriebes. Dabei setzt der Außenkranz dem Anlaufvorgang einen Wider
stand entgegen, zum Beispiel aufgrund seines Trägheitsmoments. Dieser
Widerstand einerseits und das Drehmoment des Elektromotors anderer
seits bewirken eine axiale Verschiebung der Schnecke auf der Welle.
Dadurch wird der Bremshebel gegen den Druck bzw. Zug der Rück
stellfederanordnung mitgenommen. Im Zuge mit der axialen Verschiebung
der Schnecke wird somit die Bremseinrichtung, die auf das Sonnenrad
wirkt, betätigt. Da die Planetenräder einerseits mit dem Außenkranz
des Sonnenrades und andererseits mit dem Innenkranz des Schnecken
rades kämmen, und da nunmehr das Sonnenrad durch die Bremsein
richtung drehfest festgehalten wird, wird das Drehmoment des
Elektromotors auf den Planetenträger und damit auf die Abtriebswelle
übertragen.
Bei der wahlweisen manuellen Betätigung durch Drehen des Sonnen
rades findet die Umkehrung des beschriebenen Prinzips statt. Aufgrund
des hohen Übersetzungsverhältnisses eines Antriebs mit Schnecke und
Schneckenrad wird das Schneckenrad bzw. der Außenkranz des Umlauf
rädergetriebes praktisch drehfest festgehalten. Damit wird das
Drehmoment des Sonnenrades, das manuell aufgebracht wird, auf den
Planetenträger und damit auf die Abtriebswelle übertragen.
Es versteht sich, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, das Umlauf
rädergetriebe hinsichtlich der Übersetzung den jeweiligen Anforderungen
anzupassen. Es versteht sich weiterhin, daß die Stellkraft der Rück
stellfeder zweckmäßigerweise verstellbar ist, beispielsweise über ent
sprechende Schrauben, die eine Vorspannung bewirken. Es liegt außer
dem im Rahmen der Erfindung, zusätzlich zu dem Widerstand, den der
Außenkranz dem Anlaufvorgang nach dem Einschalten des Elektromotors
aufgrund seines Trägheitsmoments entgegensetzt, weitere Widerstände
wirken zu lassen. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn das Träg
heitsmoment des Außenkranzes sehr gering ist. Am zweckmäßigsten
wird ein solcher zusätzlicher Widerstand durch Reibung bewirkt. Eine
Reibung kann zum Beispiel durch geeignete Federelemente aufgebracht
werden. Eine solche Reibungsfeder kann sowohl auf das Schneckenrad
als auch auf das Sonnenrad bzw. dessen zylindrischen Fortsatz ein
wirken.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten
der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So kann an das Sonnenrad
ein Kurbelarm angeschlossen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Brems
hebel einen als Gabel ausgeführten Bremshebelarm aufweist, dessen
Gabelarme einander gegenüberliegend an den zylindrischen Fortsatz
des Sonnenrades anlegbar sind, daß der Bremsbetätigungshebelarm
ebenfalls als Gabel ausgeführt ist und mit seinen Gabelarmen beid
seits an die Schnecke angelegt ist und daß zwischen den Gabelarmen
des Betätigungshebelarmes die Rückstellfederanordnung vorgesehen ist.
Das Umlaufrädergetriebe kann einen geschlossenen Außenkranz auf
weisen, wenn der Hub es für die Betätigung der Funktionsteile oder
Funktionsaggregate verlangt. Wenn nur ein verhältnismäßig kleiner
Hub erforderlich ist, kann das Umlaufgetriebe auch einen als Teilkranz
ausgeführten Außenkranz aufweisen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Einrichtung für die Betätigung von verstellbaren
Funktionsteilen oder Funktionsaggregaten,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-D durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung E-E durch den Gegenstand nach
Fig. 1 und
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform der
Einrichtung.
Die in den Figuren dargestellte elektromotorische Einrichtung dient
für die Betätigung von verstellbaren Funktionsteilen oder Funktions
aggregaten. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Elektromotor 1
und ein Getriebe 2. Der Elektromotor 1 und das Getriebe 2 sind in
oder an einem Einrichtungsgehäuse 3 angeordnet. Das Getriebe 2 weist
eine Abtriebswelle 4 auf.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und
2 entnimmt man, daß das Getriebe 2 ein Umlaufrädergetriebe mit Außen
kranz 5, Planetenträger 6, Planetenrädern 7 und Sonnenrad 8 ist.
Die Abtriebswelle 4 ist an den Planetenträger 6 angeschlossen. Das
Sonnenrad 8 weist einen zylindrischen Fortsatz 9 auf. Im übrigen
ist eine besondere Bremseinrichtung 10 vorgesehen. Diese besteht aus
einem zweiarmigen Bremshebel 11, der am Einrichtungsgehäuse 3 bei
12 gelagert und einerseits mit einem Bremshebelarm 13 an den zylin
drischen Fortsatz 9 des Sonnenrades 8 bremsend anlegbar ist, der
aber andererseits einen Bremsbetätigungshebelarm 14 aufweist. Der
Elektromotor 1 besitzt auf seiner Welle 15 eine Schnecke 16, die mit
der Welle 15 drehfest verbunden und auf der Welle 15 axial verschieb
bar ist. Die Schnecke 16 kämmt mit dem als Schneckenrad ausgebildeten
Außenkranz 5 des Umlaufrädergetriebes. Die Anordnung ist so getroffen,
daß der Bremsbetätigungshebelarm 14 mit der Schnecke 16 verbunden
und bei deren axialer Verschiebung betätigbar sowie außerdem an
eine Rückstellfederanordnung 17 angeschlossen ist. Die Funktion dieser
Einrichtung ist weiter oben schon erläutert worden. Im Ausführungs
beispiel ist an das Sonnenrad 8 ein Kurbelarm 18 angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung weist der zweiarmige Bremshebel 11 einen als Gabel ausge
führten Bremshebelarm 13 auf, wobei die Gabelarme einander gegen
überliegend an den zylindrischen Fortsatz 9 des Sonnenrades 8 anleg
bar sind. Außerdem besitzt der Bremshebel 11 einen Bremsbetätigungs
hebelarm 14, der ebenfalls als Gabel ausgeführt ist und mit seinen
Gabelarmen beidseits an die Schnecke 16 angelegt ist. Zwischen den
Gabelarmen des Bremsbetätigungshebelarmes 14 befindet sich die Rück
stellfederanordnung 17, die außerdem am Gehäuse 3 festgelegt ist.
Ihre Vorspannung kann einstellbar sein. Bei der Ausführungsform nach
den Fig. 1 sowie 2 und 3 weist das Umlaufrädergetriebe einen ge
schlossenen Außenkranz 5 auf. Mit dieser Einrichtung kann ein be
liebig großer Hub verwirklicht werden. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 besitzt das Umlaufrädergetriebe einen als Teilkranz ausgeführten
Außenkranz 5. Das ist möglich, wenn nur ein kleiner Hub erforderlich
ist.
Claims (6)
1. Elektromotorische Einrichtung für die Betätigung von verstellbaren
Funktionsteilen und Funktionsaggregaten mit Elektromotor und Getriebe,
die in oder an einem Einrichtungsgehäuse angeordnet sind, wobei das
Getriebe eine Abtriebswelle aufweist, gekennzeichnet durch die Kombi
nation der folgenden Merkmale:
- a) das Getriebe (2) ist ein Umlaufrädergetriebe mit Außenkranz (5), Planetenträger (6), Planetenrädern (7) und Sonnenrad (8), wobei die Abtriebswelle (4) an den Planetenträger (6) angeschlossen ist und das Sonnenrad (8) einen zylindrischen Fortsatz (9) aufweist,
- b) es ist eine Bremseinrichtung (10) vorgesehen, die einen zwei armigen Bremshebel (11) aufweist, der am Einrichtungsgehäuse (3) gelagert und einerseits mit einem Bremshebelarm (13) an den zylindrischen Fortsatz (9) des Sonnenrades (8) bremsend anlegbar ist sowie andererseits einen Bremsbetätigungshebel arm (14) aufweist,
- c) der Elektromotor (1) besitzt auf seiner Welle (15) eine Schnecke (16), die mit der Welle (15) drehfest verbunden und auf der Welle (15) axial verschiebbar ist und mit dem als Schneckenrad ausgebildeten Außenkranz (5) des Umlaufräder getriebes kämmt,
wobei der Bremsbetätigungshebelarm (14) mit der Schnecke (16) ver
bunden und bei deren axialer Verschiebung betätigbar sowie außerdem
an eine Rückstellfederanordnung (17) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das
Sonnenrad (8) ein Kurbelarm (18) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweiarmige Bremshebel (11) einen als Gabel ausge
führten Bremshebelarm (13) aufweist, deren Gabelarme einander gegen
überliegend an den zylindrischen Fortsatz (9) des Sonnenrades (8)
anlegbar sind, daß der Bremsbetätigungshebelarm (14) ebenfalls als
Gabel ausgeführt und mit seinen Gabelarmen beidseits an die Schnecke
(16) angelegt ist und daß zwischen den Gabelarmen des Bremsbetäti
gungshebelarmes (14) die Rückstellfederanordnung (17) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Umlaufrädergetriebe (5 bis 9) einen geschlossenen
Außenkranz (5) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umlaufrädergetriebe (5 bis 9) einen als Teilkranz ausgeführten Außen
kranz (5) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041479 DE4041479A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Elektromotorische einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041479 DE4041479A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Elektromotorische einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041479A1 true DE4041479A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041479 Withdrawn DE4041479A1 (de) | 1990-12-22 | 1990-12-22 | Elektromotorische einrichtung fuer die betaetigung von verstellbaren funktionsteilen und funktionsaggregaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041479A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29503966U1 (de) * | 1995-03-08 | 1995-06-14 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur Verstellung des Verreibungseinsatzes |
CN112879647A (zh) * | 2021-03-18 | 2021-06-01 | 扬州电力设备修造厂有限公司 | 一种可调式非能动复位型电动执行机构 |
-
1990
- 1990-12-22 DE DE19904041479 patent/DE4041479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29503966U1 (de) * | 1995-03-08 | 1995-06-14 | Roland Man Druckmasch | Vorrichtung zur Verstellung des Verreibungseinsatzes |
CN112879647A (zh) * | 2021-03-18 | 2021-06-01 | 扬州电力设备修造厂有限公司 | 一种可调式非能动复位型电动执行机构 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KIEKERT AG, 42579 HEILIGENHAUS, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |