DE4041428A1 - Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter - Google Patents

Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter

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DE4041428A1
DE4041428A1 DE19904041428 DE4041428A DE4041428A1 DE 4041428 A1 DE4041428 A1 DE 4041428A1 DE 19904041428 DE19904041428 DE 19904041428 DE 4041428 A DE4041428 A DE 4041428A DE 4041428 A1 DE4041428 A1 DE 4041428A1
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Paul Eberl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Standsiche­ rung einer aus Holmen und Sprossen bestehenden Anlege­ leiter.
Früher wurden Anlegeleitern zur Erzielung einer hohen Standsicherheit an ihrem unteren Ende mit aus Metall be­ stehenden Fußspitzen versehen. Diese können aber nur bei nicht befestigtem Untergrund ein Abrutschen verhindern. Bei befestigtem, beispielsweise geteertem oder betonier­ tem Untergrund, sind die Fußspitzen nicht brauchbar und können zu Beschädigungen führen.
Man hat sich daher auch schon mit am unteren Leiterende vorgesehenen Gummischuhen beholfen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß auch hiermit ein wirksamer Schutz gegen Abrutschen nicht erzielbar ist, insbesondere wenn der Untergrund naß und/oder abschüssig ist. Hinzu kommt, daß die Gummischuhe einem starken Verschleiß unterliegen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die nicht nur eine hohe Sicherheit ge­ währleistet, sondern auch ohne weiteres nachträglich an­ gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenig­ stens einen Haken, der von einem entgegen der Kraft we­ nigstens einer Ausschubfeder verkürzbaren Teleskopträger absteht, der an seinen Enden voneinander abgewandte, auf zwei einander benachbarte Sprossen aufsteckbare Halter aufweist.
Mit diesen Maßnahmen wird die obengenannte Aufgabe auf einfache und kostengünstige Weise gelöst. Der bzw. die Haken, die mit Hilfe des Teleskopträgers auf jeder Lei­ terhöhe, vorzugsweise am oberen Leiterende, in Stellung gebracht werden können, ermöglichen eine von der Be­ schaffenheit des Untergrunds völlig unabhängige, zuver­ lässige Sicherung der Leiter gegen Abrutschen. Diese wird vielmehr durch die an dem bzw. den Haken angreifen­ den, nach oben gerichteten Kräften in Stellung gehalten. Hiermit läßt sich daher insbesondere beim Besteigen von Baustellen, Bühnen, Silos, insbesondere auch der Abbau­ wand von Fahrsilos, Heu- und Strohstöcken etc., eine hohe Sicherheit erreichen. Mit Hilfe des Teleskopträgers läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht und einfach an jeder Stelle einer jeden Leiter in Stellung bringen. Hierzu ist der Teleskopträger lediglich auf den lichten Sprossenabstand zu verkürzen und dann mit seinen Haltern zum Eingriff mit zwei einander benachbarten Sprossen zu bringen, an denen er durch die Federkraft in Stellung gehalten wird. Die erfindungsgemäßen Maßnah­ men ergeben daher nicht nur eine einfache Anbringbar­ keit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern auch eine einfache Nachrüstbarkeit praktisch jeder Leiter mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eine univer­ selle Verwendbarkeit dieser erfindungsgemäßen Vorrich­ tung.
Es sind zwar auch schon Feuerwehrhakenleitern bekannt. Bei diesen handelt es sich jedoch nicht um Anlegelei­ tern, sondern um Fassadenleitern, die nicht mit ihrem unteren Ende auf einem Untergrund aufgestellt werden, sondern die lediglich aufgehängt werden, und bei denen daher das Problem des Abrutschens nicht gegeben ist. Hiervon konnte daher keine Anregung für die erfindungs­ gemäße Problemlösung ausgehen.
Vorteilhaft können die Halter als über die Sprossenlänge durchgehende U-Schienenabschnitte ausgebildet sein. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine einfache Herstell­ barkeit, sondern auch eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit. Die U-Schienenabschnitte lassen sich auf einfache Weise durch Aufstecken von oben bzw. unten in und außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten Sprosse bringen. Infolge der über die Sprossenlänge durchgehen­ den Länge der U-Profilabschnitte ergibt sich dabei zu­ dem eine seitliche Sicherung des gesamten Teleskopträ­ gers. Zudem lassen sich hierdurch Störungen hinsichtlich der Besteigbarkeit der Leiter unterbinden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Teleskopträger zwei parallele Teleskope aufweist, welche durch die durchgehenden U-Profilschienen mitein­ ander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich praktisch ein Viereckrahmen, der eine hohe Stabilität ergibt. Die Teleskope können dabei in vorteilhafter Weise an den Außenseiten dieses Rahmens vorgesehen sein, so daß die Besteigbarkeit der Leiter hierdurch nicht behindert wird.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Ausge­ staltung können zwei voneinander distanzierte Haken vor­ gesehen sein, die zweckmäßig im Bereich der Enden der oberen U-Schiene angeordnet sind. Diese Maßnahmen erge­ ben eine besonders hohe Sicherheit, insbesondere auch gegen Drehen und Abrutschen in seitlicher Richtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben. Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Standsiche­ rungsvorrichtung versehene Anlegeleiter und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Standsicherungsvor­ richtung in vergrößerter Darstellung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Anlegeleiter 1 besteht aus zwei seitlichen Holmen 2, in denen die Enden von sie überbrückenden Sprossen 3 aufgenommen sind. Eine derar­ tige Anlegeleiter kann beispielsweise zum Besteigen von Heu- und Strohstöcken und/oder der Abbauwand von Fahr­ silos und dergleichen, Verwendung finden. Die Anlegelei­ ter 1 wird hierzu mit ihrem unteren Ende auf dem Unter­ grund aufgestellt und mit ihrem oberen Ende gegen eine Stützfläche bzw. Stützkante gelehnt. Um dabei ein Abrut­ schen des unteren Leiterendes zu verhindern, ist am obe­ ren Leiterende eine Standsicherungsvorrichtung 4 vorge­ sehen. Die Verwendung einer derartigen Standsicherungs­ vorrichtung ist besonders da wichtig, wo der Untergrund befestigt und/oder feucht und/oder abschüssig ist.
Die Standsicherungsvorrichtung 4 enthält im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel zwei im Bereich der seitlichen Holme angeordnete, schräg nach oben auskragende, an ih­ rem oberen Ende klauenförmig abgebildete Haken 5. Diese können in eine entsprechend nachgiebige Wand eingedrückt oder an einem geeigneten Vorsprung etc. eingehängt wer­ den. Die dabei an den Haken 5 angreifenden, nach oben gerichteten Kräfte halten die Leiter 1 auch dann in Stellung, wenn diese mit ihrem unteren Ende abrutschen sollte.
Die Standsicherungsvorrichtung 4 ist lösbar an der Lei­ ter 1 festlegbar. Hierzu enthält die Sicherungsvorrich­ tung 5 einen die Haken 5 tragenden Teleskopträger 6, der an zwei benachbarten Sprossen 3, hier an den beiden obersten Sprossen 3, einrastbar ist. Der Teleskopträger 6 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einer oberen, nach oben offenen U-Schiene 7 und einer unteren, nach unten offenen U-Schiene 8 und zwei im Be­ reich der seitlichen Enden der U-Schienen 7, 8 vorgese­ henen, diese miteinander verbindenden Teleskopen 9. Die Teleskope 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei ineinander angeordneten Rohrabschnitten 9a, 9b gebildet. Diese können mit einem Ausfahrbegrenzungsan­ schlag 10 versehen sein. Im Bereich jedes Teleskops 9 ist eine Ausschubfeder 11 vorgesehen, die hier als In­ nenfeder ausgebildet ist. Diese verdeckte Federanordnung ergibt eine hohe Funktions- und Verletzungssicherheit. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, eine die Rohrabschnitte 9a, 9b übergreifende Außenfeder als Aus­ schubfeder vorzusehen. In jedem Falle bietet sich die Verwendung einer Spiralfeder als Ausschubfeder an.
Die U-Schienen 7, 8 bilden praktisch einen Halter zum lösbaren Festlegen des Teleskopträgers 6 an zwei einan­ der benachbarten Sprossen 3, hier den letzten und vor­ letzten oberen Sprossen 3. In der dargestellten Einsatz­ stellung übergreift die obere U-Schiene 7 die oberste Sprosse 3 von unten. Die untere U-Schiene 8 übergreift die vorletzte Sprosse 3 von oben. Die die Teleskope 9 bildenden Rohrabschnitte 9a, 9b werden durch die jeweils zugeordnete Ausschubfeder 11 so weit auseinandergefah­ ren, daß der gesamte Teleskopträger 6 in formschlüssigem Eingriff mit den beiden obersten Sprossen 3 ist. Um den Teleskopträger 6 in und außer Stellung zu bringen, wer­ den einfach die U-Schienen 7, 8 unter entsprechender Verkürzung der Teleskope 9 entgegen der Kraft der Aus­ schubfeder 11 auf zumindest den lichten Abstand zwischen den Sprossen 3 bzw. jedenfalls so weit zusammengescho­ ben, daß zunächst die eine und dann die andere U-Schiene 7, 8 in bzw. außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten Sprosse 3 bringbar ist. Die an der oberen U-Schiene 7 befestigten Haken 5 können dabei als Handgriffe fungie­ ren.
Die U-Schienen 7, 8 gehen über die ganze Sprossenlänge durch, so daß der den Teleskopträger 6 bildende Rahmen gegen seitliches Verrutschen an den Holmen 2 gesichert ist. Der in der Einsatzstellung nach oben gewandte Steg der unteren U-Schiene kann als Trittfläche 12 ausgebil­ det sein. Dies Teleskope 9 sind im Bereich der äußeren Enden der U-Schienen 7, 8 vorgesehen, so daß zwischen ihnen genügend Zwischenraum für eine gute Begehbarkeit der Leiter 1 bleibt.
Die Haken 5 sind am oberen Teil des Teleskopträgers 6, hier direkt an der oberen U-Schiene 7, befestigt, so daß die im Einsatz an den Haken 5 angreifenden, nach oben berichteten Kräfte, wie durch Pfeil 13 angedeutet, den Teleskopträger 6 mit den Haken 5 nicht entgegen der Kraft der Ausschubfedern 11 von den zugeordneten Spros­ sen 3 lösen können. Die Haken 5 besitzen, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, einen schräg nach oben ab­ stehenden Kragarm 14, der an seinem oberen Ende klauen­ förmig in eine Spitze 15 ausläuft, die nach unten gebo­ gen ist, was es einerseits erleichtert, die Haken 5 in eine Wand etc. einzudrücken und andererseits eine Ein­ hängung ermöglicht. Der Neigungswinkel des Kragarms 14 der Haken 5 gegenüber einer Lotrechten auf die Leiter­ ebene kann etwa 15° betragen, so daß im Falle eines An­ stellwinkels der angelehnten Leiter von etwa 75° sich eine etwa horizontale Ausrichtung des Kragarms 14 er­ gibt, gegenüber dem die Spitze 15 nach unten gerichtet ist, was eine formschlüssige Einhängung ermöglicht.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Standsicherung einer aus Holmen und Sprossen bestehenden Anlegeleiter, gekennzeichnet durch wenigstens einen Haken (5), der von einem ent­ gegen der Kraft wenigstens einer Ausschubfeder (11) verkürzbaren Teleskopträger (6) absteht, der an sei­ nen Enden voneinander abgewandte, auf zwei einander benachbarte Sprossen (3) aufsteckbare Halter (7, 8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (7, 8) ein U-förmiges Profil aufwei­ sen, das auf der vom Teleskopträger (6) jeweils abge­ wandten Seite offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter als über die Sprossenlänge durchgehen­ de, U-Schienenabschnitte (7, 8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopträger (6) zwei parallele Teleskope (9) aufweist, die durch die durchgehenden U-Schienenabschnitte (7, 8) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskope (9) aus ineinander angeordneten Rohrabschnitten (9a, 9b) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Teleskops (9) eine vorzugsweise als Spiralfeder aus­ gebildete Ausschubfeder (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubfeder (11) als innerhalb der Ab­ schnitte (9a, 9b) jedes Teleskops (9) angeordnete In­ nenfeder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5) im Bereich des oberen Endes des Teleskopträgers (6) vor­ gesehen ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5) am oberen U-Schienenab­ schnitt (7) befestigt ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander distan­ zierte Haken (5) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5) im seitlichen Bereich der durch die Teleskope (9) gebildeten, seitlichen Flanken des Te­ leskopträgers (6) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5) einen gegenüber dem Teleskopträger (6) schräg nach oben abstehenden Kragarm (14) aufweist bzw. aufwei­ sen, der an seinem oberen Ende in eine vorzugsweise spitz auslaufende, nach unten gerichtete Biegung (15) ausläuft.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haken (5) aufwei­ sende Teleskopträger (6) an zwei oberen, vorzugsweise an den zwei obersten Sprossen (3) in Stellung bring­ bar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000023685A1 (en) * 1997-10-14 2000-04-27 Ladder Guard Pty Limited Ladder guard
US6848540B2 (en) 2001-05-14 2005-02-01 Kevin L. Kvam Ladder accessory holder
CN106869763A (zh) * 2017-03-20 2017-06-20 无锡市龙海杰机械制造有限公司 具备调节踏杆间距的爬梯
GB2563374A (en) * 2017-04-05 2018-12-19 R D S Innovations Ltd Ladder safety device

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