DE4041428A1 - Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter - Google Patents
Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/48—Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Standsiche
rung einer aus Holmen und Sprossen bestehenden Anlege
leiter.
Früher wurden Anlegeleitern zur Erzielung einer hohen
Standsicherheit an ihrem unteren Ende mit aus Metall be
stehenden Fußspitzen versehen. Diese können aber nur bei
nicht befestigtem Untergrund ein Abrutschen verhindern.
Bei befestigtem, beispielsweise geteertem oder betonier
tem Untergrund, sind die Fußspitzen nicht brauchbar und
können zu Beschädigungen führen.
Man hat sich daher auch schon mit am unteren Leiterende
vorgesehenen Gummischuhen beholfen. Die Erfahrung hat
jedoch gezeigt, daß auch hiermit ein wirksamer Schutz
gegen Abrutschen nicht erzielbar ist, insbesondere wenn
der Untergrund naß und/oder abschüssig ist. Hinzu kommt,
daß die Gummischuhe einem starken Verschleiß unterliegen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, die nicht nur eine hohe Sicherheit ge
währleistet, sondern auch ohne weiteres nachträglich an
gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenig
stens einen Haken, der von einem entgegen der Kraft we
nigstens einer Ausschubfeder verkürzbaren Teleskopträger
absteht, der an seinen Enden voneinander abgewandte, auf
zwei einander benachbarte Sprossen aufsteckbare Halter
aufweist.
Mit diesen Maßnahmen wird die obengenannte Aufgabe auf
einfache und kostengünstige Weise gelöst. Der bzw. die
Haken, die mit Hilfe des Teleskopträgers auf jeder Lei
terhöhe, vorzugsweise am oberen Leiterende, in Stellung
gebracht werden können, ermöglichen eine von der Be
schaffenheit des Untergrunds völlig unabhängige, zuver
lässige Sicherung der Leiter gegen Abrutschen. Diese
wird vielmehr durch die an dem bzw. den Haken angreifen
den, nach oben gerichteten Kräften in Stellung gehalten.
Hiermit läßt sich daher insbesondere beim Besteigen von
Baustellen, Bühnen, Silos, insbesondere auch der Abbau
wand von Fahrsilos, Heu- und Strohstöcken etc., eine
hohe Sicherheit erreichen. Mit Hilfe des Teleskopträgers
läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht und
einfach an jeder Stelle einer jeden Leiter in Stellung
bringen. Hierzu ist der Teleskopträger lediglich auf den
lichten Sprossenabstand zu verkürzen und dann mit seinen
Haltern zum Eingriff mit zwei einander benachbarten
Sprossen zu bringen, an denen er durch die Federkraft
in Stellung gehalten wird. Die erfindungsgemäßen Maßnah
men ergeben daher nicht nur eine einfache Anbringbar
keit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, sondern auch
eine einfache Nachrüstbarkeit praktisch jeder Leiter
mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eine univer
selle Verwendbarkeit dieser erfindungsgemäßen Vorrich
tung.
Es sind zwar auch schon Feuerwehrhakenleitern bekannt.
Bei diesen handelt es sich jedoch nicht um Anlegelei
tern, sondern um Fassadenleitern, die nicht mit ihrem
unteren Ende auf einem Untergrund aufgestellt werden,
sondern die lediglich aufgehängt werden, und bei denen
daher das Problem des Abrutschens nicht gegeben ist.
Hiervon konnte daher keine Anregung für die erfindungs
gemäße Problemlösung ausgehen.
Vorteilhaft können die Halter als über die Sprossenlänge
durchgehende U-Schienenabschnitte ausgebildet sein.
Hierdurch ergibt sich nicht nur eine einfache Herstell
barkeit, sondern auch eine hohe Bedienungsfreundlichkeit
und Sicherheit. Die U-Schienenabschnitte lassen sich auf
einfache Weise durch Aufstecken von oben bzw. unten in
und außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten Sprosse
bringen. Infolge der über die Sprossenlänge durchgehen
den Länge der U-Profilabschnitte ergibt sich dabei zu
dem eine seitliche Sicherung des gesamten Teleskopträ
gers. Zudem lassen sich hierdurch Störungen hinsichtlich
der Besteigbarkeit der Leiter unterbinden.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen,
daß der Teleskopträger zwei parallele Teleskope aufweist,
welche durch die durchgehenden U-Profilschienen mitein
ander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich praktisch
ein Viereckrahmen, der eine hohe Stabilität ergibt. Die
Teleskope können dabei in vorteilhafter Weise an den
Außenseiten dieses Rahmens vorgesehen sein, so daß die
Besteigbarkeit der Leiter hierdurch nicht behindert wird.
Gemäß einer weiteren, besonders zu bevorzugenden Ausge
staltung können zwei voneinander distanzierte Haken vor
gesehen sein, die zweckmäßig im Bereich der Enden der
oberen U-Schiene angeordnet sind. Diese Maßnahmen erge
ben eine besonders hohe Sicherheit, insbesondere auch
gegen Drehen und Abrutschen in seitlicher Richtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben. Nachstehend wird
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Standsiche
rungsvorrichtung versehene Anlegeleiter und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Standsicherungsvor
richtung in vergrößerter Darstellung.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Anlegeleiter 1 besteht
aus zwei seitlichen Holmen 2, in denen die Enden von sie
überbrückenden Sprossen 3 aufgenommen sind. Eine derar
tige Anlegeleiter kann beispielsweise zum Besteigen von
Heu- und Strohstöcken und/oder der Abbauwand von Fahr
silos und dergleichen, Verwendung finden. Die Anlegelei
ter 1 wird hierzu mit ihrem unteren Ende auf dem Unter
grund aufgestellt und mit ihrem oberen Ende gegen eine
Stützfläche bzw. Stützkante gelehnt. Um dabei ein Abrut
schen des unteren Leiterendes zu verhindern, ist am obe
ren Leiterende eine Standsicherungsvorrichtung 4 vorge
sehen. Die Verwendung einer derartigen Standsicherungs
vorrichtung ist besonders da wichtig, wo der Untergrund
befestigt und/oder feucht und/oder abschüssig ist.
Die Standsicherungsvorrichtung 4 enthält im dargestell
ten Ausführungsbeispiel zwei im Bereich der seitlichen
Holme angeordnete, schräg nach oben auskragende, an ih
rem oberen Ende klauenförmig abgebildete Haken 5. Diese
können in eine entsprechend nachgiebige Wand eingedrückt
oder an einem geeigneten Vorsprung etc. eingehängt wer
den. Die dabei an den Haken 5 angreifenden, nach oben
gerichteten Kräfte halten die Leiter 1 auch dann in
Stellung, wenn diese mit ihrem unteren Ende abrutschen
sollte.
Die Standsicherungsvorrichtung 4 ist lösbar an der Lei
ter 1 festlegbar. Hierzu enthält die Sicherungsvorrich
tung 5 einen die Haken 5 tragenden Teleskopträger 6, der
an zwei benachbarten Sprossen 3, hier an den beiden
obersten Sprossen 3, einrastbar ist. Der Teleskopträger
6 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus
einer oberen, nach oben offenen U-Schiene 7 und einer
unteren, nach unten offenen U-Schiene 8 und zwei im Be
reich der seitlichen Enden der U-Schienen 7, 8 vorgese
henen, diese miteinander verbindenden Teleskopen 9. Die
Teleskope 9 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei ineinander angeordneten Rohrabschnitten 9a, 9b
gebildet. Diese können mit einem Ausfahrbegrenzungsan
schlag 10 versehen sein. Im Bereich jedes Teleskops 9
ist eine Ausschubfeder 11 vorgesehen, die hier als In
nenfeder ausgebildet ist. Diese verdeckte Federanordnung
ergibt eine hohe Funktions- und Verletzungssicherheit.
Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, eine die
Rohrabschnitte 9a, 9b übergreifende Außenfeder als Aus
schubfeder vorzusehen. In jedem Falle bietet sich die
Verwendung einer Spiralfeder als Ausschubfeder an.
Die U-Schienen 7, 8 bilden praktisch einen Halter zum
lösbaren Festlegen des Teleskopträgers 6 an zwei einan
der benachbarten Sprossen 3, hier den letzten und vor
letzten oberen Sprossen 3. In der dargestellten Einsatz
stellung übergreift die obere U-Schiene 7 die oberste
Sprosse 3 von unten. Die untere U-Schiene 8 übergreift
die vorletzte Sprosse 3 von oben. Die die Teleskope 9
bildenden Rohrabschnitte 9a, 9b werden durch die jeweils
zugeordnete Ausschubfeder 11 so weit auseinandergefah
ren, daß der gesamte Teleskopträger 6 in formschlüssigem
Eingriff mit den beiden obersten Sprossen 3 ist. Um den
Teleskopträger 6 in und außer Stellung zu bringen, wer
den einfach die U-Schienen 7, 8 unter entsprechender
Verkürzung der Teleskope 9 entgegen der Kraft der Aus
schubfeder 11 auf zumindest den lichten Abstand zwischen
den Sprossen 3 bzw. jedenfalls so weit zusammengescho
ben, daß zunächst die eine und dann die andere U-Schiene
7, 8 in bzw. außer Eingriff mit der jeweils zugeordneten
Sprosse 3 bringbar ist. Die an der oberen U-Schiene 7
befestigten Haken 5 können dabei als Handgriffe fungie
ren.
Die U-Schienen 7, 8 gehen über die ganze Sprossenlänge
durch, so daß der den Teleskopträger 6 bildende Rahmen
gegen seitliches Verrutschen an den Holmen 2 gesichert
ist. Der in der Einsatzstellung nach oben gewandte Steg
der unteren U-Schiene kann als Trittfläche 12 ausgebil
det sein. Dies Teleskope 9 sind im Bereich der äußeren
Enden der U-Schienen 7, 8 vorgesehen, so daß zwischen
ihnen genügend Zwischenraum für eine gute Begehbarkeit
der Leiter 1 bleibt.
Die Haken 5 sind am oberen Teil des Teleskopträgers 6,
hier direkt an der oberen U-Schiene 7, befestigt, so daß
die im Einsatz an den Haken 5 angreifenden, nach oben
berichteten Kräfte, wie durch Pfeil 13 angedeutet, den
Teleskopträger 6 mit den Haken 5 nicht entgegen der
Kraft der Ausschubfedern 11 von den zugeordneten Spros
sen 3 lösen können. Die Haken 5 besitzen, wie am besten
aus Fig. 2 erkennbar ist, einen schräg nach oben ab
stehenden Kragarm 14, der an seinem oberen Ende klauen
förmig in eine Spitze 15 ausläuft, die nach unten gebo
gen ist, was es einerseits erleichtert, die Haken 5 in
eine Wand etc. einzudrücken und andererseits eine Ein
hängung ermöglicht. Der Neigungswinkel des Kragarms 14
der Haken 5 gegenüber einer Lotrechten auf die Leiter
ebene kann etwa 15° betragen, so daß im Falle eines An
stellwinkels der angelehnten Leiter von etwa 75° sich
eine etwa horizontale Ausrichtung des Kragarms 14 er
gibt, gegenüber dem die Spitze 15 nach unten gerichtet
ist, was eine formschlüssige Einhängung ermöglicht.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Standsicherung einer aus Holmen und
Sprossen bestehenden Anlegeleiter, gekennzeichnet
durch wenigstens einen Haken (5), der von einem ent
gegen der Kraft wenigstens einer Ausschubfeder (11)
verkürzbaren Teleskopträger (6) absteht, der an sei
nen Enden voneinander abgewandte, auf zwei einander
benachbarte Sprossen (3) aufsteckbare Halter (7, 8)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter (7, 8) ein U-förmiges Profil aufwei
sen, das auf der vom Teleskopträger (6) jeweils abge
wandten Seite offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halter als über die Sprossenlänge durchgehen
de, U-Schienenabschnitte (7, 8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopträger (6)
zwei parallele Teleskope (9) aufweist, die durch die
durchgehenden U-Schienenabschnitte (7, 8) miteinander
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teleskope (9) aus ineinander angeordneten
Rohrabschnitten (9a, 9b) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes
Teleskops (9) eine vorzugsweise als Spiralfeder aus
gebildete Ausschubfeder (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschubfeder (11) als innerhalb der Ab
schnitte (9a, 9b) jedes Teleskops (9) angeordnete In
nenfeder ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5) im
Bereich des oberen Endes des Teleskopträgers (6) vor
gesehen ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Haken (5) am oberen U-Schienenab
schnitt (7) befestigt ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander distan
zierte Haken (5) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (5) im seitlichen Bereich der durch die
Teleskope (9) gebildeten, seitlichen Flanken des Te
leskopträgers (6) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Haken (5)
einen gegenüber dem Teleskopträger (6) schräg nach
oben abstehenden Kragarm (14) aufweist bzw. aufwei
sen, der an seinem oberen Ende in eine vorzugsweise
spitz auslaufende, nach unten gerichtete Biegung (15)
ausläuft.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Haken (5) aufwei
sende Teleskopträger (6) an zwei oberen, vorzugsweise
an den zwei obersten Sprossen (3) in Stellung bring
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041428 DE4041428A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915183U DE8915183U1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Vorrichtung zur Standsicherung einer Anlegeleiter |
DE19904041428 DE4041428A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041428A1 true DE4041428A1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25899705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041428 Withdrawn DE4041428A1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-21 | Vorrichtung zur standsicherung einer anlegeleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041428A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023685A1 (en) * | 1997-10-14 | 2000-04-27 | Ladder Guard Pty Limited | Ladder guard |
US6848540B2 (en) | 2001-05-14 | 2005-02-01 | Kevin L. Kvam | Ladder accessory holder |
CN106869763A (zh) * | 2017-03-20 | 2017-06-20 | 无锡市龙海杰机械制造有限公司 | 具备调节踏杆间距的爬梯 |
GB2563374A (en) * | 2017-04-05 | 2018-12-19 | R D S Innovations Ltd | Ladder safety device |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041428 patent/DE4041428A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000023685A1 (en) * | 1997-10-14 | 2000-04-27 | Ladder Guard Pty Limited | Ladder guard |
US6848540B2 (en) | 2001-05-14 | 2005-02-01 | Kevin L. Kvam | Ladder accessory holder |
CN106869763A (zh) * | 2017-03-20 | 2017-06-20 | 无锡市龙海杰机械制造有限公司 | 具备调节踏杆间距的爬梯 |
GB2563374A (en) * | 2017-04-05 | 2018-12-19 | R D S Innovations Ltd | Ladder safety device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |