DE4040584C2 - Verbessertes Verfahren zur Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verbessertes Verfahren zur Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken, z. B. Kleidungsstücken oder Bettwäsche, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei dem wenigstens eine einen Farbumschlag bei Reaktion mit einer für den menschlichen Schweiß charakteristischen Substanz erzeugende Indikatorsubstanz verwendet wird, nach Patent P 39 19 946.0.
Textilstücke, z. B. Bekleidungsstücke oder Bettwäsche, bedürfen nach einer gewissen Benutzung der Reinigung. Unter dem Begriff Bettwäsche werden hier auch mit Daunen, Federn oder einem anderen Füllmaterial gefüllte Oberbetten und Kopfkissen verstanden. Teilweise werden z. B. in Hotels als Ersatz hierfür auch mit Bezügen versehene Wolldecken eingesetzt. In vielen Fällen tritt die Notwendigkeit einer Reinigung der geannten Textilstücke ein, ohne daß es zu einer sichtbaren Verschmutzung kommt. Insbesondere, wenn der Benutzer stark schwitzt, kann es notwendig sein, die genannten Textilstücke zu reinigen, bevor sie äußerlich sichtbar verschmutzt sind. Es ist wünschenswert, in solchen Fällen den Zeitpunkt einer notwendigen Reinigung bestimmen zu können, bevor das Textilstück unangenehm riecht.
Andererseits werden z. B. in Hotels, Jugendherbergen, Krankenhäusern oder anderen Beherbergungsstätten die Oberbetten und Kopfkissen nach einem festgelegten Zeitplan gereinigt. Dies kann im Einzelfall bedeuten, daß das festgelegte Reinigungsintervall zu lang bemessen ist oder in anderen Fällen eine Reinigung durchgeführt wird, bevor sie tatsächlich notwendig ist. Auch hier ist es also aus hygienischen und wirtschaftlichen Gründen wünschenswert, den Zeitpunkt einer notwendigen Reinigung möglichst genau und ohne großen Aufwand bestimmen zu können.
Es wurde bereits im Hauptpatent vorgeschlagen, daß durch die Bestimmung der an ein Textilstück abgegebenen Schweißmenge der Reinigungszeitpunkt festgestellt werden kann.
Aus der EP 00 21 492 A1 ist eine Wegwerfwindel bekannt, die mit einem Nässeindikator ausgestattet ist. Das Auftreten von Feuchtigkeit wird durch den Indikator mittels eines pH-Wert-Änderungsmaterials durch einen Farbwechsel des Indikators angezeigt. Das Farbänderungsmaterial umfaßt dabei Bromphenol blau. Das Farbänderungsmaterial enthält ausreichend saures Puffermittel, um mit einem anfänglichen pH-Wert von 1-2 augestattet zu sein.
Die US 43 27 731 betrrifft einen ähnlichen Feuchtigkeitsanzeiger, der z. B. in Wegwerfwindeln eingearbeitet ist und bei dem ein Substrat mittels einer enzymatischen Reaktion das Vorhandensein von Feuchtigkeit sichtbar macht.
Aus der DE 29 22 470 A1 ist das Aufbringen eines Indikators in Form eines Farbreagenz in bestimmten Zonen von Sanitärartikeln bekannt. Der Indikator ist geeignet, die Anwesenheit von Substanzen in den Sekreten, welche mit pathologischen Zuständen des Benutzers verbunden sind, durch einen Farbwechsel anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken ermöglicht, wobei besonders deutliche Farbumschläge zu beobachten sein sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken, z. B. Kleidungsstücken oder Bettwäsche, bei dem wenigstens eine einen Farbumschlag bei Reaktionen mit einer für den menschlichen Schweiß charakteristischen Substanz zu erzeugende Indikatorsubstanz verwendet wird, nach Patent 39 19 946.0, dadurch gelöst, daß das aus Harnstoff, der im menschlichen Schweiß enthalten ist, entstehende Ammoniak als die den Farbumschlag auslösende Substanz dient.
Zur Anzeige des Ammoniaks kann entweder die irreversible Reaktion eines Indantrionfarbstoffes (z. B. Ninhydrin) mit freien Aminogruppen organischer Substanzen einschließlich Ammoniak benutzt werden oder die Reaktion eines pH-Wert-Indikationsfarbstoffes (Sulfonphthaleine, Phthaleine, Azofarbstoffe), der auf den Indikatorstreifen in seiner protonierten Form aufgebracht ist.
Geeignete pH-Farbstoffe sind zum Beispiel Sulfonphthaleine wie Bromthymolblau, Thymolblau oder Bromkresolgrün, auch in ihrer Salzform (Chlorid, Sulfat, Phosphat oder eine andere starke nichtflüchtige anorganische oder organische Säure bzw. Ionenaustauscher). Der pH-Farbstoff wird dabei von seiner Aci-Form (=Salzform) durch die Base Ammoniak in seine anders gefärbte Basenform überführt.
Diese Farbsysteme werden mit Hilfe eines Lackbinders oder auf einem Carrier (Celluloseträger) immobilisiert zwischen zwei flexiblen Kunststoffträgern befestigt, von denen der obere transparent ausgeführt ist und einen Ausschnitt besitzt, auf dem eine gasdurchlässige hydrophobe Membran befestigt ist, die einen Zutritt des Analyten (NH₃) erlaubt.
Das Verfahren läßt sich leicht durchführen und ermöglicht eine zuverlässige Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Kopf oder Fahne ausgebildet ist, mit einem Textilstück verbindbar ist und wenigstens eine Indikatorsubstanz trägt, die einen Farbumschlag bei Reaktion mit Ammoniak, das aus im menschlichen Schweiß enthaltenen Harnstoff entsteht, zeigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 6 bis 7.
Da die indizierenden Reaktionen der Indikatorsubstanzen irreversibel verlaufen, ergibt sich die Notwendigkeit, die Vorrichtung nach einer Reinigung zu ersetzen. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß ein neuer Knopf oder eine neue Fahne, z. B. in Form eines Stoffabschnitts, der die Indikatorsubstanzen trägt, an dem Textilstück durch Annähen, Ankleben oder Anknöpfen befestigt wird.
Aus der DE 32 40 463 A1 sind Indikatoren bekannt, die mit einem Farbumschlag reagieren und zur Analyse von Ammoniak oder ammoniakbildenden Substanzen eingesetzt werden. Hierzu wird zwischen einer Indikatorschicht und einer Reagenzschicht eine Luftsperrschicht oder Flüssigkeitssperrschicht angeordnet, die gasförmiges Ammoniak durchläßt, aber den Durchtritt von Flüssigkeiten verhindert.
Allerdings wird dieser Indikator nur für eine quantitative Analyse von Blutharnstoff-Stickstoff oder Kreatinin eingesetzt, in dem eine wäßrige Lösung mit einem bestimmten Gehalt an Harnstoff-Stickstoff oder Kreatinin hergestellt wird. Auf den Indikator werden Proben einer bestimmten Menge dieser Lösung aufgesetzt und innerhalb einer festgelegten Zeit und Temperatur inkubiert. Die gebildete Farbdichte wird dann mit einem Reflexionsspektrofotometer ausgewertet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein schmaler Cellulosestreifen wird mit einer 0,5%igen wäßrigen Ninhydrinlösung getränkt und in einer ammoniakfreien Umgebung getrocknet. Dieser Streifen wird zwischen zwei transparenten Kunststoffträgern einlaminiert, von denen einer mit einem Fenster versehen ist, das mit einer gasdurchlässigen hydrophoben Membran versehen ist. Der so vorbereitete Streifen wird an dem Wäschestück befestigt. Bei Zutritt von Ammoniak durch die gasdurchlässige Membran erfolgt eine Verfärbung des Indikationsstreifens von farblos nach rotviolett.
Je nach Intensität der Schweißabgabe des jeweiligen Benutzers tritt nach unterschiedlicher Benutzungsdauer eine Verfärbung des Stoffabschnittes auf. Sie zeigt an, daß das Bettzeug bzw. die Kleidungsstücke gereinigt werden sollten.
Beispiel 2
Es wird eine pH-Indikatorsubstanz verwendet, und zwar Bromthymolblau. Die Farbänderung erfolgt durch Veränderung des pH-Wertes. Der saure Farbstoff reagiert mit der Base Ammoniak. Die Verfärbung erfolgt von gelb nach blau.
Beispiel 3
Als Indikator wird Bromkresolgrün verwendet. Es erfolgt ein Farbumschlag von gelb nach blau.
Beispiel 4
Als Indikatorsubstanz wird ein Azofarbstoff, und zwar Kongorrot, verwendet, es erfolgt ein Farbumschlag von blau nach rot.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bestimmung der Gebrauchsintensität von Textilstücken, z. B. Kleidungsstücken oder Bettwäsche, bei dem wenigstens eine einen Farbumschlag bei Reaktion mit einer für den menschlichen Schweiß charakteristischen Substanz erzeugende Indikatorsubstanz verwendet wird, nach Patent 39 19 946.0, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Harnstoff, der im menschlichen Schweiß enthalten ist, entstehende Ammoniak als die den Farbumschlag auslösende Substanz dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorsubstanz ein Indantrionfarbstoff, vorzugsweise Ninhydrin, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Indikatorsubstanz ein pH-Wert-Indikationsfarbstoff, vorzugsweise aus der Gruppe Sulfonphthaleine, Phthaleine, Azofarbstoffe verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfonphthaleine vorzugsweise Bromthymolblau, Thymolblau, Bromkresolgrün oder ein Salz der vorgenannten Sulfonphthaleine verwendet wird (Chlorid, Sulfat, Phosphat oder eine andere starke nichtflüchtige anorganische oder organische Säure bzw. Ionenaustauscher).
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Knopf oder Fahne ausgebildet ist, mit einem Textilstück verbindbar ist und wenigstens eine Indikatorsubstanz trägt, die einen Farbumschlag bei Reaktion mit Ammoniak, das aus im menschlichen Schweiß enthaltenen Harnstoff entsteht, zeigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorsubstanz bzw. die Indikatorsubstanzen in durch Druck zerstörbare Mikrokapseln eingeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch ihre Verbindbarkeit mit einem Kleidungsstück oder Bettwäsche.
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