DE4040497A1 - Verfahren zur herstellung eines torsionsstabes fuer eine servolenkvorrichtung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines torsionsstabes fuer eine servolenkvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4040497A1 DE4040497A1 DE4040497A DE4040497A DE4040497A1 DE 4040497 A1 DE4040497 A1 DE 4040497A1 DE 4040497 A DE4040497 A DE 4040497A DE 4040497 A DE4040497 A DE 4040497A DE 4040497 A1 DE4040497 A1 DE 4040497A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- diameter
- area
- steel rod
- manufacturing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/76—Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/16—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
- B21C1/18—Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes from stock of limited length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/06—Making machine elements axles or shafts
- B21K1/10—Making machine elements axles or shafts of cylindrical form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Torsionsstabes einer Servolenkvorrichtung aus Rundstahl.
Gewöhnlich greift in einer Servolenkvorrichtung eines Fahr
zeugs mit Eigenantrieb ein Torsionsstab zwischen einer Ein
gangs- und einer Ausgangswelle ein. Eine Ventilbüchse ist
gleitend auf den äußeren Randbereich der Eingangswelle auf
gesteckt und bildet dadurch ein Rotationsventil. Der Tor
sionsstab ist ein Bauteil, das die Eigenschaften der Servo
lenkvorrichtung beherrscht, und sollte daher von ausreichen
der Stärke und Haltbarkeit sein.
Ein verdrillbares Teilstück des Torsionsstabes sollte eine
gegebene Härte und Oberflächenrauhheit besitzen, um der Ser
volenkvorrichtung eine ausreichende Stärke und Haltbarkeit
zu geben. Der Torsionsstab, der in seinem Mittelteil dünn
und an seinen beiden Enden dick ist, wird, wie nachfolgend
beschrieben, aus einem Stück hergestellt.
Zuerst wird ein gegebener Bereich eines Rundstahls zuge
schnitten, um ein verdrillbares Mittelteil zu bilden, und
thermisch behandelt, um eine gegebene Härte zu erhalten. An
schließend wird der zugeschnittene Bereich des Rundstahls
poliert, um eine gegebene Oberflächenrauhheit zu erhalten.
Dieses bekannte Herstellungsverfahren erfordert eine Anzahl
von Verfahrensschritten und somit ein Anwachsen der Kosten
zur Herstellung des Torsionsstabes.
Wenn z. B. der Verfahrensschritt des Polierens herausgenommen
wird, um die Anzahl der Verfahrensschritte zu verringern,
sollte die Präzision des Verfahrensschrittes des Zuschnei
dens anwachsen, was zu einer angewachsenen Anzahl von Ver
fahrensschritten für das Schneiden des gegebenen Bereiches
des Rundstahls führt, um genau die gegebene Oberflächenrauh
heit zu erhalten.
Wird Rundstahl geringerer Härte verwendet, um den Verfah
rensschritt des Zuschneidens zu erleichtern, fehlt es dem
Torsionsstab an Härte. Dadurch wird der thermische Verfah
rensschritt kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung eines Torsionsstabes einer Servolenkvorrichtung
bereitzustellen, das mit einer verringerten Anzahl von Ver
fahrensschritten zur Herstellung eines standfesten Torsions
stabes auskommt und einen vereinfachten thermischen Verar
beitungsschritt zur Veredelung aufweist.
Durch das in den Patentansprüchen angegebene erfindungemäße
Verfahren wird ein Torsionsstab einer Servolenkvorrichtung
aus Rundstahl geschaffen. Der Torsionsstab verbindet eine
Eingangswelle und eine Ausgangswelle der Servolenkvorrich
tung. Der Torsionsstab weist ein verdrillbares Teilstück mit
schmalem Durchmesser und mit gegebener Oberflächenrauhheit
entsprechend der gewünschten Belastbarkeit der Servolenkvor
richtung sowie Verbindungsteile mit großem Durchmesser an
beiden Enden des verdrillbaren Teilstückes auf. Der Rund
stahl hat vor dem Behandeln einen größeren Durchmesser als
die fertigen Verbindungsteile des Torsionsstabes. Die Maße
des Rundstahls nach Bearbeitung werden auf der Grundlage der
für das verdrillbare Teilstück benötigten Rundstahlmenge be
stimmt, die ihrerseits bestimmt wird aufgrund der Fertiglän
ge und des Fertigdurchmessers der verdrillbaren Teilstückes,
auf der Grundlage des Durchmessers des Rundstahls vor der
Bearbeitung. An dem bearbeiteten Rundstahlbereich wird ein
Kaltziehverfahrensschritt vorgenommen, um den Fertigdurch
messer des verdrillbaren Teilstücks zu erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfah
rens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus der
Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines gesenkge
schmiedeten Torsionsstabes, an dessen Teil
stücken Härtemessungen vorgenommen werden;
Fig. 2A bis 2E Zustände eines Torsionsstabes während der
Bearbeitung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Torsionsstab 1, der
nach dieser Ausgeführungsform des Verfahrens hergestellt
wird, ein verdrillbares Teilstück M mit einem Durchmesser dM
von 5,3 mm und einer Länge LM von 69,5 mm auf. Die Länge LMP
eines parallelen Teilstückes beträgt 62,2 mm. Der Torsions
stab 1 weist außerdem ein Eingangswellen-Verbindungsteil
stück A auf, das einen Durchmesser dA von 8,58 mm und eine
Länge LA von 38,0 mm hat, und ein Ausgangswellen-Verbin
dungsteilstück B, das einen Durchmesser dB von 9,51 mm und
eine Länge LB von 23,0 mm hat. Der Torsionsstab 1 ist durch
Gesenkschmieden eines Rundstahles hergestellt, der aus Kar
bonbaustahl SCM435 (gemäß japanischem Industriestandard),
einer speziellen Stahllegierung (nicht thermisch vergüteter
Stahl) oder aus Federstahl SUP9 (gemäß japanischem Indu
striestandard) besteht.
Ein in Fig. 2A dargestellter Rundstahl 3 hat einen Durchmes
ser dO von 9,7 mm und eine Länge LO von 201,5 mm. Der Durch
messer dO und die Länge LO hängen entscheidend von den Fer
tigmaßen des Torsionsstabes 1 und der Größe des Spannfutters
einer Schmiedemaschine ab, die den Rundstahl 3 hält.
Der Rundstahl 3 wird in die Schmiedemaschine eingesetzt und
in einem vier Verfahrensschritte umfassenden Kaltziehvorgang,
wie den Fig. 2B bis 2E zu entnehmen ist, bearbeitet.
Die Schmiedemaschine weist Ziehwerkzeuge aus einer Wolfram
karbidlegierung (WC) auf, einer Art von Werkzeugstahl, und
ein Einstellelement zur Anpassung des Abstandes zwischen den
Ziehwerkzeugen. Beim Betätigen des Einstellelements gemäß des
Bearbeitungsprogramms und beim Ändern des Abstandes zwischen
den Ziehwerkzeugen wird das Kaltziehen kontinuierlich ausge
führt, wodurch verschiedene Durchmesser des Torsionsstabes 1
gebildet werden.
Nun zur Beschreibung des Vierschrittbearbeitungsvorganges.
Zunächst der erste Bearbeitungsschritt, wie er in Fig. 2B
dargestellt ist.
Zuerst wird der Abstand zwischen den Ziehwerkzeugen der
Schmiedemaschine auf einen Fertigdurchmesser dA1 von 8,8 mm
eingestellt. Eine erste Position X1, die einen gegebenen
Abstand von dem Einspannende 3a des Rundstahles 3 darstellt
und einer Anfangsposition des Eingangswellenverbindungs
teils A entspricht, wird so in die Schmiedemaschine einge
führt, daß die erste Position X1 nach den Ziehwerkzeugen
ausgerichtet ist. Anschließend wird der Rundstahl 3 mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit in der Figur nach links gezo
gen, bis eine zweite Position X2 die Ziehwerkzeuge erreicht.
Somit ist ein erstes Fertigteil A1 des Eingangswellenverbin
dungsteiles A geformt und hat einen Durchmesser dA1 von
8,8 mm und eine Länge LA1 von 35,5 mm. Nachdem der Abstand
zwischen den Ziehwerkzeugen an einen Fertigdurchmesser dM1
von 8,3 mm angepaßt ist, wird der Rundstahl 3 von den Zieh
werkzeugen in der Figur weiter nach links gezogen, bis eine
dritte Position X3 die Ziehwerkzeuge erreicht. Ein erstes
Fertigteilstück M1 des verdrillbaren Teiles M ist somit ge
formt und hat einen Durchmesser dM1 von 8,3 mm und eine Län
ge LM1 von 30,5 mm.
Die zweite Position X2 ist nach den Ziehwerkzeugen ausgerich
tet. Der Abstand zwischen den Ziehwerkzeugen ist auf einen
Fertigdurchmesser dM2 von 6,8 mm eingestellt. Der Rundstahl
3 wird in der Figur nach links gezogen, bis die dritte Posi
tion X3 die Ziehwerkzeuge erreicht. Ein zweites Fertigteil
stück M2 des verdrillbaren Teiles M ist somit geformt und
hat einen Durchmesser dM2 von 6,8 mm und eine Länge LM2 von
44,2 mm.
Anschließend wird der Abstand zwischen den Ziehwerkzeugen an
den Durchmesser dM von 5,3 mm angepaßt. Der Rundstahl 3 wird
wiederholt aus den Ziehwerkzeugen herausgezogen oder in diese
hineingeschoben. Das Teilstück zwischen der zweiten Position
X2 und der dritten Position X3 wird somit weiter gesenkge
schmiedet. Der verdrillbare Teil M ist mit einem Durchmesser
dM von 5,3 mm und einer Länge LM von 69,5 mm fertiggestellt.
Die zweite Position X2 des Rundstahles 3 wird nach den Zieh
werkzeugen der Maschine ausgerichtet. Der Abstand zwischen
den Maschine wird an einen Durchmesser dA von 8,58 mm ange
paßt. Der Rundstahl 3 wird in die Ziehwerkzeuge geschoben,
bis die erste Position X1 die Ziehwerkzeuge erreicht. Der -
Eingangswellenverbindungsteil A ist somit fertig und hat den
Durchmesser dA von 8,58 mm und die Länge LA von 38,0 mm. An
schließend wird die dritte Position X3 des Rundstahles 3
nach den Ziehwerkzeugen ausgerichtet. Der Abstand zwischen
den Ziehwerkzeugen wird an den Durchmesser dB von 9,51 mm
angepaßt. Der Rundstahl 3 wird in der Figur nach links gezo
gen, bis eine vierte Position X4 die Ziehwerkzeuge erreicht.
Der Eingangswellenverbindungsteil B ist somit fertiggestellt
und hat den Durchmesser von 9,51 mm und die Länge LB von
23,0 mm.
In der Ausführungsform des Verfahrens wurden die obigen vier
Verarbeitungsschritte in einem vorgegebenen Zeitraum von
1 Minute und 44 Sekunden gemäß eines vorherbestimmten Bear
beitungsprogrammes ausgeführt.
Die Härte des verdrillbaren Teiles M und des Eingangswellen
verbindungsteiles A des Torsionsstabes 1, wie sie obengenannt
hergestellt worden sind, wurden gemessen. Die Härte des nicht
gesenkgeschmiedeten Teilstücks des Torsionsstabes 1 (worauf
hiernach als Härte des Rohlings Bezug genommen wird) wurde
ebenfalls gemessen.
An einer Oberfläche P1 des verdrillbaren Teiles M, an einer
Position P2 0,05 mm von der Position P1 nach innen, an einer
Position P3 auf einem Viertel des Durchmessers dM, im Mit
telpunkt P4 des Durchmessers dM des verdrillbaren Teiles M,
an einem Oberflächenpunkt P5 des Eingangswellenverbindungs
teils A und im Mittelpunkt P6 des Durchmessers dA des Ein
gangswellenverbindungsteiles A wurde der Härtetest nach
Vickers durchgeführt. Um die Rohling-Härte zu erhalten, wurde
der Härtetest nach Vickers auch an einem Oberflächenpunkt
P7, an einem nicht gesenkgeschmiedeten Teilstück, sowie in
einem Mittelpunkt P8 des Durchmessers eines nicht gesenkge
schmiedeten Teils durchgeführt. An einigen Teilstücken der
Teststücke wurde keine Messung vorgenommen. Ergebnisse des
Härtetests nach Vickers sind in Tabelle 1 aufgelistet.
Der Karbonbaustahl SCM435, aus dem die Teststücke Nr. 1 und
4, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, bestehen, ist nicht
thermisch vergütet und hat eine Härte von HRC12 Rockwell-
Einheiten. Die Karbonbaustähle SCM435, aus denen die Test
stücke Nr. 2 und 3 bestehen, wurden vor dem Gesenkschmieden
thermisch vergütet, um jeweils eine Härte HRC15 und HRC29 in
Rockwell-Einheiten zu haben. Das Teststück Nr. 5 bestand aus
nicht thermisch vergütetem, speziell legiertem Stahl. Das
Teststück Nr. 6 bestand aus dem Federstahl SUP9.
An jedem verdrillbaren Teilstück M der Teststücke Nr. 1 bis
6 wurde eine große Härtesteigerung festgestellt. Insbesonde
re die Härte von Teststück Nr. 6 wuchs im Zentrum P4 des
verdrillbaren Teilstücks M bis zur Vickershärte von HV354
an. Die Vickershärte HV354 gleicht der Rockwellhärte HRC37.
Die Härte des Teststückes NR. 3 wuchs bis zur Vickershärte
von HV350 und bis zu HRC37 an der Stelle P2 des verdrillba
ren Teilstückes M an.
Die Teststücke Nr. 3 und 6 erreichen die erforderliche Härte
für den Torsionsstab 1 der Servolenkvorrichtung. Die anderen
Teststücke Nr. 1, 2, 4 und 5 können ausreichende Härte auf
weisen, wenn sie nach dem Gesenkschmieden weiter thermisch
vergütet werden. Wenn die Verwendungsbedingungen des Tor
sionsstabes 1 beschränkt werden, kann die thermische Verede
lung entfallen.
Durch das Gesenkschmieden kann die Härte der Teststücke
Nr. 3, 5 und 6 mit einer Härte von mehr als HRC25 um HRC5
bis HRC7 gesteigert werden.
Durch das Gesenkschmieden wuchs die Härte des Teststückes
Nr. 2 auf HRC31 an und wechselte damit in die Rockwellhärte.
Die Steigerungsrate von Teststück Nr. 2 war die größte aller
Teststücke. Da das Teststück Nr. 2 thermisch vergütet war,
war es weich genug, um leicht bearbeitet zu werden.
Es wurden drei Teststücke Nr. 6 aus SUP9 verwendet und die
Oberflächenrauhheit ihrer verdrillbaren Teilstücke M gemes
sen. Die größte Oberflächenrauhheit Rmax lag zwischen 1,4 µm
und 2,2 µm, und die mittlere Oberflächenrauhheit Ra lag bei
0,2 µm. Die Teststücke Nr. 6 haben die für den Torsionsstab 1
ausreichende Härte.
Wie oben erwähnt, hat in der Ausführungsform des Verfahrens
der nicht thermisch vergütete Rundstahl die für den Torsions
stab 1 ausreichende Oberflächenrauhheit und kann ausreichen
de Härte erlangen, wenn er geringfügig thermisch vergütet
wird. Die Teststücke Nr. 3 und 6, die eine Härte von mehr als
HRC29 aufweisen, besitzen ausreichende Oberflächenrauhheit
und Härte. Als ein Ergebnis kann festgehalten werden, daß
der Torsionsstab 1 mit ausreichenden physikalischen Eigen
schaften hergestellt werden kann, ohne den Rundstahl zu po
lieren, und durch thermische Veredelung des Rundstahles auf
einfache Weise oder ganz ohne dessen thermische Veredelung.
Die Anzahl an Verfahrensschritten zur Herstellung des Tor
sionsstabes kann somit verringert werden.
Gesenkschmieden ist spanender Bearbeitung vorzuziehen. In
der Ausführungsform des Verfahrens ist die Anzahl der Ver
fahrensschritte durch Gesenkschmieden reduziert worden.
Das herkömmliche Verfahren beinhaltet materialabhebende Be
arbeitung, thermische Veredelung und Polieren. Diese Vorgän
ge umfassen das Befestigen und das Abtrennen von Stahl. Im
Vergleich zu einem, wie dem beschriebenen, komplizierten
Verfahren, weist die Ausführungsform des Verfahrens weniger
Verfahrensschritte auf. Insbesondere können die Teststücke
Nr. 3 und 6 innerhalb eines Vorganges fertiggestellt werden.
In der Ausführungsform des Verfahrens kann das Härten wäh
rend des Gesenkschmiedevorganges erreicht werden. Daher kann
eine Stahlsorte, die weich genug zum Gesenkschmieden ist,
verwendet werden.
Da der Torsionsstab ohne Verlust an Stahlmaterial hergestellt
werden kann, ist somit die Ausbeute erhöht.
In der Ausführungsform des Verfahrens sind der nicht ther
misch vergütete Karbonbaustahl SCM435, der thermisch vergü
tete Karbonbaustahl SCM435, der nicht thermisch vergütete
speziell legierte Stahl und der Federstahl SUP9 als Stahl-
Rohmaterial verwendet worden. Allerdings können auch irgend
welche andere Stahlarten verwendet werden.
Bei anderen Ausführungsformen des Verfahrens wird statt des
Gesenkschmiedevorgangs irgendein Kaltziehvorgang, der eine
Härtung mit sich bringt, angewendet.
Der Durchmesser des Rundstahles kann unterschiedlich sein,
sofern er größer ist als der maximale Durchmesser des ferti
gen Torsionsstabes und solange die Leistungsfähigkeit der
Gesenkschmiedemaschine ausreicht.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes einer
Servolenkvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrens
schritte:
Ausführen eines ersten Kaltziehvorganges an einem Stahlstab, um einen ersten und einen zweiten Bereich auf dem Stahlstab zu bilden;
Ausführen eines zweiten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes;
Ausführen eines dritten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes; und
Ausführen eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes und an einem dritten Bereich des Stahl stabes, der zuvor nicht kalt ausgezogen worden ist.
Ausführen eines ersten Kaltziehvorganges an einem Stahlstab, um einen ersten und einen zweiten Bereich auf dem Stahlstab zu bilden;
Ausführen eines zweiten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes;
Ausführen eines dritten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes; und
Ausführen eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes und an einem dritten Bereich des Stahl stabes, der zuvor nicht kalt ausgezogen worden ist.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß, nachdem der erste bis vierte Kaltziehvorgang
ausgeführt sind, der Durchmesser des zweiten Bereiches ge
ringer ist als der Durchmesser des ersten und des dritten
Bereiches.
3. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste bis vierte Kaltziehvorgang den Ver
fahrensschritt des Gesenkschmiedens des Stahlstabes beinhal
tet.
4. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Bereich mit einem verdrillbaren Be
reich des Torsionsstabes versehen wird.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei dem Vorgang des Kaltziehens des Stahlsta
bes der Stahlstab gehärtet wird.
6. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Stahlstabes aus einer Menge
von Materialien ausgewählt wird, die aus nicht thermisch
vergütetem Karbonbaustahl, thermisch vergütetem Karbonbau
stahl, nicht thermisch vergütetem, speziell legiertem Stahl
und Federstahl besteht.
7. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den zusätzlichen Verfahrensschritt der thermischen
Veredelung des Stahlstabes, nachdem der vierte Kaltziehvor
gang ausgeführt ist, um den kalt ausgezogenen Stahlstab zu
härten.
8. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Verfahrensschritt, bei dem auf der
Grundlage der erwünschten Längen und Durchmesser des ersten,
zweiten und dritten Bereiches des kalt ausgezogenen Stahl
stabes die Länge und der Durchmesser des Stahlstabes vorher
bestimmt werden und der vor dem Verfahrensschritt liegt, der
den ersten Kaltziehvorgang ausführt.
9. Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes einer
Servolenkvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrens
schritte:
Ausführen eines ersten Kaltziehvorganges an einem Stahlstab, um einen ersten und einen zweiten Bereich auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der Durchmesser des ersten Bereiches klei ner ist als der Durchmesser des Stahlstabes vor dem Bilden des ersten Kaltziehvorganges und der Durchmesser des zweiten Bereiches geringer ist als der Durchmesser des ersten Berei ches;
Ausführen eines zweiten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches verringert wird;
Ausführen eines dritten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches weiter reduziert wird; und
Ausführen eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches weiter reduziert wird, und an einem dritten Bereich des Stahlstabes, der zuvor nicht kalt ausgezogen worden ist, wobei der zweite Bereich auf dem Stab zwischen dem ersten und dritten Bereich gebildet wird.
Ausführen eines ersten Kaltziehvorganges an einem Stahlstab, um einen ersten und einen zweiten Bereich auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der Durchmesser des ersten Bereiches klei ner ist als der Durchmesser des Stahlstabes vor dem Bilden des ersten Kaltziehvorganges und der Durchmesser des zweiten Bereiches geringer ist als der Durchmesser des ersten Berei ches;
Ausführen eines zweiten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches verringert wird;
Ausführen eines dritten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches weiter reduziert wird; und
Ausführen eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der Durchmesser des zweiten Bereiches weiter reduziert wird, und an einem dritten Bereich des Stahlstabes, der zuvor nicht kalt ausgezogen worden ist, wobei der zweite Bereich auf dem Stab zwischen dem ersten und dritten Bereich gebildet wird.
10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Ausführen des ersten bis vierten
Kaltziehvorganges der Durchmesser des zweiten Bereiches ge
ringer ist als der Durchmesser des ersten Bereiches und der
Durchmesser des dritten Bereiches.
11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste bis vierte Kaltziehvorgang den Ver
fahrensschritt des Gesenkschmiedens des Stahlstabes beinhal
tet.
12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorgang des Kaltziehens des Stahlstabes
den Stahlstab härtet.
13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Stahlstabes aus einer Menge
von Materialien ausgewählt wird, die aus nicht thermisch
vergütetem Karbonbaustahl, thermisch vergütetem Karbonbau
stahl, nicht thermisch vergütetem, speziell legiertem Stahl
und aus Federstahl besteht.
14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verfahrensschritt der thermischen Verede
lung des Stahlstabes nach dem vierten Kaltziehvorgang ausge
führt wird, um den kalt ausgezogenen Stahlstab zu härten.
15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verfahrensschritt, bei dem die Länge und
der Durchmesser des Stahlstabes vorherbestimmt werden und
der vor dem Verfahrensschritt zur Ausführung des ersten
Kaltziehvorganges liegt, auf der gewünschten Länge und dem
gewünschten Durchmesser des ersten, zweiten und dritten Be
reiches des kalt ausgezogenen Stahlstabes beruht.
16. Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes einer
Servolenkvorrichtung, gekennzeichnet durch die Verfahrens
schritte:
Vorgabe der Länge und der Dicke eines Stahlstabes;
Beginn eines ersten Gesenkschmiedevorganges mit einer Schmie demaschine an einem Stahlstab, um einen ersten Bereich mit einem ersten Durchmesser auf dem Stahlstab zu bilden;
erstmaliges Einstellen eines Ziehwerkzeugsatzes der Schmie demaschine;
Fortsetzen des ersten Gesenkschmiedevorganges an dem Stahl stab, um einen zweiten Bereich mit einem zweiten Durchmesser auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der zweite Durchmesser geringer ist als der erste Durchmesser;
Ausführen eines zweiten Gesenkschmiedevorganges an dem zwei ten Bereich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser reduziert wird;
Ausführen eines dritten Gesenkschmiedevorganges an dem zwei ten Bereich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser weiter reduziert wird;
Beginn eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser weiter reduziert wird;
Einstellen des Ziehwerkzeugsatzes der Schmiedemaschine zum zweiten Mal; und
Fortsetzen des vierten Gesenkschmiedevorganges an dem Stahl stab, um einen dritten Bereich mit einem zweiten Durchmes ser auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der zweite Durchmes ser geringer ist als der dritte Durchmesser;
wobei die Länge und der Durchmesser des Stahlstabes vorher bestimmt werden auf der Grundlage der gewünschten Länge und des gewünschten Durchmessers des ersten, zweiten und dritten Bereiches nach Ausführung des vierten Gesenkschmiedevorgangs.
Vorgabe der Länge und der Dicke eines Stahlstabes;
Beginn eines ersten Gesenkschmiedevorganges mit einer Schmie demaschine an einem Stahlstab, um einen ersten Bereich mit einem ersten Durchmesser auf dem Stahlstab zu bilden;
erstmaliges Einstellen eines Ziehwerkzeugsatzes der Schmie demaschine;
Fortsetzen des ersten Gesenkschmiedevorganges an dem Stahl stab, um einen zweiten Bereich mit einem zweiten Durchmesser auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der zweite Durchmesser geringer ist als der erste Durchmesser;
Ausführen eines zweiten Gesenkschmiedevorganges an dem zwei ten Bereich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser reduziert wird;
Ausführen eines dritten Gesenkschmiedevorganges an dem zwei ten Bereich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser weiter reduziert wird;
Beginn eines vierten Kaltziehvorganges an dem zweiten Be reich des Stahlstabes, so daß der zweite Durchmesser weiter reduziert wird;
Einstellen des Ziehwerkzeugsatzes der Schmiedemaschine zum zweiten Mal; und
Fortsetzen des vierten Gesenkschmiedevorganges an dem Stahl stab, um einen dritten Bereich mit einem zweiten Durchmes ser auf dem Stahlstab zu bilden, wobei der zweite Durchmes ser geringer ist als der dritte Durchmesser;
wobei die Länge und der Durchmesser des Stahlstabes vorher bestimmt werden auf der Grundlage der gewünschten Länge und des gewünschten Durchmessers des ersten, zweiten und dritten Bereiches nach Ausführung des vierten Gesenkschmiedevorgangs.
17. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Material des Stahlstabes aus der Menge
von Materialien ausgewählt wird, die aus nicht thermisch
vergütetem Karbonbaustahl, thermisch vergütetem Karbonbau
stahl, nicht thermisch vergütetem, speziell legiertem Stahl
und Federstahl besteht.
18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch den weiteren Verfahrensschritt:
thermisches Veredeln des Stahlstabes, nachdem der vierte Kaltziehvorgang ausgeführt worden ist, um den kalt ausgezo genen Stahlstab zu härten; wobei
das Material des Stahlstabes aus der Menge von Materialien ausgewählt wird, die aus nicht thermisch vergütetem Karbon baustahl, thermisch vergütetem Karbonbaustahl und speziell legiertem Stahl besteht.
thermisches Veredeln des Stahlstabes, nachdem der vierte Kaltziehvorgang ausgeführt worden ist, um den kalt ausgezo genen Stahlstab zu härten; wobei
das Material des Stahlstabes aus der Menge von Materialien ausgewählt wird, die aus nicht thermisch vergütetem Karbon baustahl, thermisch vergütetem Karbonbaustahl und speziell legiertem Stahl besteht.
19. Herstellungsverfahren nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch den weiteren Verfahrensschritt:
thermisches Veredeln des Stahlstabes, bevor der erste Kalt ziehvorgang ausgeführt ist, um den unbehandelten Stahlstab zu härten; wobei
das Material des Stahlstabes Baustahl ist.
thermisches Veredeln des Stahlstabes, bevor der erste Kalt ziehvorgang ausgeführt ist, um den unbehandelten Stahlstab zu härten; wobei
das Material des Stahlstabes Baustahl ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1329071A JPH03189043A (ja) | 1989-12-18 | 1989-12-18 | 動力操舵装置用トーションバー製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040497A1 true DE4040497A1 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=18217292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4040497A Withdrawn DE4040497A1 (de) | 1989-12-18 | 1990-12-18 | Verfahren zur herstellung eines torsionsstabes fuer eine servolenkvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03189043A (de) |
KR (1) | KR910011359A (de) |
AU (1) | AU6473490A (de) |
DE (1) | DE4040497A1 (de) |
GB (1) | GB2240059B (de) |
IT (1) | IT1244175B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3994763B2 (ja) | 2002-03-14 | 2007-10-24 | 株式会社ジェイテクト | トーションバーの製造方法ならびにトーションバー |
CN103009017A (zh) * | 2013-01-21 | 2013-04-03 | 江苏省宿迁市方圆机械有限公司 | 汽车扭杆弹簧预扭工艺 |
US11383757B2 (en) | 2017-06-22 | 2022-07-12 | Nsk Ltd. | Shaft for steering device, method of manufacturing shaft for steering device, and electric power steering device |
CN112589391A (zh) * | 2020-12-08 | 2021-04-02 | 北京星航机电装备有限公司 | 一种细长扭杆类弹簧制作方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59178146A (ja) * | 1983-03-25 | 1984-10-09 | Japan Royal Seiki:Kk | スウエ−ジング加工方法 |
JPS59174224A (ja) * | 1983-03-25 | 1984-10-02 | Japan Royal Seiki:Kk | スウエージング加工装置 |
JPH07115107B2 (ja) * | 1987-03-10 | 1995-12-13 | 大同特殊鋼株式会社 | 鍛造方法 |
JPS6462241A (en) * | 1987-09-01 | 1989-03-08 | Daido Steel Co Ltd | Forging method |
-
1989
- 1989-12-18 JP JP1329071A patent/JPH03189043A/ja active Pending
-
1990
- 1990-10-16 GB GB9022414A patent/GB2240059B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-17 AU AU64734/90A patent/AU6473490A/en not_active Abandoned
- 1990-11-12 KR KR1019900018234A patent/KR910011359A/ko not_active Application Discontinuation
- 1990-12-10 IT IT02232890A patent/IT1244175B/it active IP Right Grant
- 1990-12-18 DE DE4040497A patent/DE4040497A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2240059B (en) | 1993-08-25 |
KR910011359A (ko) | 1991-08-07 |
JPH03189043A (ja) | 1991-08-19 |
GB9022414D0 (en) | 1990-11-28 |
IT1244175B (it) | 1994-07-08 |
AU6473490A (en) | 1991-06-20 |
GB2240059A (en) | 1991-07-24 |
IT9022328A1 (it) | 1991-06-19 |
IT9022328A0 (it) | 1990-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005001064T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kegel-Zahnrädern | |
DE69830133T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Getrieberades | |
EP2213396A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Welle | |
DE3884001T2 (de) | Schmiedeverfahren zur Herstellung von Ringrohlingen zum Ringwalzen und Schmiedegesenk dazu. | |
DE202005002831U1 (de) | Ausgangskomponente für Sägeblätter bzw. Sägebänder | |
DE2261446A1 (de) | Mit zaehnen versehenes kraftuebertragendes bauteil und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60024210T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern | |
DE3415332A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines raeumwerkzeugs | |
DE69800620T2 (de) | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von gehärtetem Stahl mit hoher Genauigkeit | |
WO1988000513A1 (en) | Process and device for producing turned parts from rods | |
DE10163040C1 (de) | Werkzeug zum Herstellen eines Gelenkinnenteils für ein Gleichlaufdrehgelenk | |
DE2506281A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gegabelten werkstuecks durch kaltschmieden | |
DE4040497A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines torsionsstabes fuer eine servolenkvorrichtung | |
EP1333195B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Getriebewelle | |
DE3705426A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer einstueckigen ventilhuelse | |
DE102008002406A1 (de) | Schneidwerkzeug und Verfahren zum spanhebenden Bearbeiten von metallischen Werkstücken | |
DE19629738C2 (de) | Verfahren zum Herstellen rotationssymmetrischer Körper mit Nabe | |
EP4066974A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von verschränkungen an den zahnflanken eines innenverzahnten werkstücks | |
DE69313302T2 (de) | Verfahren zur herstellung von pleuelstangen | |
DE1157888B (de) | Verfahren zum Herstellen eines topffoermigen Aussenkoerpers fuer Lamellenreibungskupplungen | |
DE19503321A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spinn- oder Zwirnringes und nach dem Verfahren hergestellter Spinn- oder Zwirnring | |
DE3101123A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum verformen eines metallstabes in ein tulpenfoermiges teil durch fliesspressen in einer geschlossenen kammer | |
DE1943586A1 (de) | Werkzeug,insbesondere Spiralbohrer,und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102009011492A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Verzahnungen mit stirnseitigen Anspitzungen | |
DE2016527C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von auswechselbaren Zahnen fur Erdbewegungs maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |