DE4040287C2 - Drehzahlerfassungseinrichtung - Google Patents
DrehzahlerfassungseinrichtungInfo
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- DE4040287C2 DE4040287C2 DE19904040287 DE4040287A DE4040287C2 DE 4040287 C2 DE4040287 C2 DE 4040287C2 DE 19904040287 DE19904040287 DE 19904040287 DE 4040287 A DE4040287 A DE 4040287A DE 4040287 C2 DE4040287 C2 DE 4040287C2
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/487—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by rotating magnets
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- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/04—Special adaptations of driving means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahlerfas
sungseinrichtung mit einem topfförmigen Gehäuse, in
dessen Innenraum ein Magnetträger um eine Drehachse
drehbar antreibbar gelagert ist, mit einem am Mag
netträger konzentrisch zur Drehachse angeordneten
Magnetring, der an seinem radial umlaufenden Umfang
verteilt Dauermagnetpole besitzt, die an einem im Ge
häuse fest angeordneten magnetfeldempfindlichen
Sensor vorbeibewegbar sind, mit einem konzentrisch
zur Drehachse am Magnetträger angeordneten, aus dem
Innenraum des Gehäuses herausragenden Antriebszapfen,
der formschlüssig mit einem freien Ende einer koaxial
zur Drehachse angeordneten Antriebswelle verbindbar
ist, die drehbar in einer Hülse gelagert ist, welche
mit ihrem Ende fest mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Bei derartigen bekannten Drehzahlerfassungseinrich
tungen ist der Magnetträger mit einem Wälzlager in
dem Gehäuse drehbar gelagert. Da üblicherweise der Magnetträger ein Spritz
teil aus Kunststoff ist, ist dieser mit einem Lagerring aus Metall versehen, auf
dem der Innenring des Wälzlagers angeordnet ist. Von Nachteil bei einer derar
tigen Drehzahlerfassungseinrichtung ist es, daß die Montage des Wälzlagers
sehr aufwendig ist. Weiterhin sind sowohl das Wälzlager als auch der mit dem
Lagerring versehene Magnetträger teure Bauteile.
Eine eingangs genannte Drehzahlerfassungseinrichtung ist bereits aus Druck
schrift US 4,646,042 bekannt, wobei sich der Magnetträger unmittelbar über ei
ne rotierende Scheibe, ein rohrförmiges Teil und einen Haltering an einem Ge
häuseteil abstützt. Dabei ist die Paarung aus Scheibe und rohrförmigem Teil
durch permanente Rotation aneinander fortdauerndem Verschleiß unterworfen.
Darüber hinaus ist diese Ausführungsform aufgrund ihrer großen Bauteilanzahl
kostenintensiv und aufwendig in der Montage.
Einen anderen Gegenstand, nämlich einen motorischen Bandantrieb mit einem
magnetischen Tachometer für ein Bandaufzeichnungsgerät, offenbart Druck
schrift US 4,611,168. Bei dieser Vorrichtung ist weder ein Magnetträger im Sin
ne eingangs beschriebenen Gegenstands noch eine Antriebswelle, die mit ei
nem Magnetträger verbindbar wäre und diese gegen einen Boden eines Ge
häuses beaufschlagen könnte, vorgesehen.
Einen Fühler für die Straßengeschwindigkeit eines Fahrzeugs offenbart Druck
schrift DE 36 19 600 A1, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine Drehung einer
Spindel unter einem vorbestimmten Wert relativ zum Körper durch eine derarti
ge Drehung verursachende Kräfte verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Drehzahlerfassungseinrichtung zu
schaffen, die aus wenigen einfachen Bauteilen besteht und leicht montierbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetträger a
xial über eine Lagerkugel am Boden des Gehäuses abgestützt sowie radial am
Gehäuse geführt ist, wobei der Magnetträger von dem an ihm anlegbaren stirn
seitigen Ende der Antriebswelle gegen den Boden des Gehäuses beaufschlag
bar ist. Nunmehr ist zur Lagerung des Magnetträgers keine aufwendige Monta
ge eines teuren Wälzlagers mehr erforderlich. Diese Lagerung erfolgt durch
einfache radiale Führung und die Abstützung über die Lagerkugel. Durch Inein
anderstecken dieser Teile erfolgt die Montage so, daß auch leicht eine maschi
nelle Montage möglich ist. Die fest mit dem Gehäuse verbindbare Hülse hält ü
ber ihre mit dem Magnetträger verbindbare Antriebswelle den Magnetträger in
seiner Einbaulage.
Um zum einen ein durch Herstellungstoleranzen bedingtes Einklemmen des
Magnetträgers zwischen Lagerkugel und Antriebswelle bzw. Spiel des Magnet
trägers zwischen diesen beiden Teilen zu vermeiden, ist vorzugs
weise zwischen Magnetträger und Lagerkugel eine vor
spannbare Druckfeder angeordnet.
Zur Fixierung in ihrer Einbaulage und zum Ermöglichen
einer Vormontage können Lagerkugel und/oder Druckfe
der in einer koaxial zur Drehachse sich erstreckenden
Führungsausnehmung des Magnetträgers geführt sein.
Damit kann der Magnetträger vor seinem Einbau mit der
Druckfeder und der Lagerkugel zu einer leicht einbau
baren Montageeinheit vormontiert werden.
Vorzugsweise ist dabei die Druckfeder am Boden der
Führungsausnehmung abgestützt.
Die Lagerkugel kann dabei an der Stirnfläche eines
koaxial zur Drehachse vom Boden des Gehäuses in des
sen Innenraum ragenden gehäusefesten Lagerzapfens
abgestützt sein.
Weiterhin kann der lange Zapfen in einfacher
Konstruktion dazu dienen, den Magnetträger radial zu
führen.
Dies führt zu einem besonders einfachen Aufbau, wenn
mehrere axial vom Magnetträger zum Boden des Gehäuses
hin sich erstreckende Lagerarme einen konzentrisch
zur Drehachse angeordneten Lagerkäfig bilden und mit
ihren radial inneren Flächen Lagerflächen bilden, die
an der zylindrischen Mantelfläche des Lagerzapfens
anliegen.
Sind dabei die Lagerflächen an radial nach innen her
vorstehenden Lageransätzen der Lagerarme ausgebildet,
so ergeben sich geringe Anlageflächen und somit auch
eine geringe Reibung zwischen den relativ zueinander
beweglichen Teilen. Ist gleichzeitig der Durchmesser
des Lagerzapfens etwas geringer als der Durchmesser
der Lagerkugel, so ist diese in dem Lagerkäfig gefan
gen und kann bei der Montage nicht herausfallen. Zur
Montage von Druckfeder und Lagerkugel sind die Lager
arme leicht federnd radial nach außen biegbar.
Zur radialen Führung des Magnetträgers kann dieser
eine zur Öffnung des topfförmigen Gehäuses hin offe
ne, koaxial zur Drehachse den Antriebszapfen ab
schließende Führungsringnut aufweisen, in die das
stirnseitige freie Ende der Antriebswelle einführbar
ist. Ist dabei die radial äußere Seitenwand der Füh
rungsringnut nach außen sich konisch erweiternd aus
gebildet und bildet eine Abstützfläche für die radial
umlaufende Stirnkante der Antriebswelle, so erfolgt
bei der Montage automatisch eine Zentrierung des Mag
netträgers durch die Antriebswelle.
Zur Übertragung der Drehbewegung besitzt der An
triebszapfen einen quadratischen Querschnitt und ist
in eine entsprechend geformte konzentrische Mitnahme
öffnung der Antriebswelle einführbar.
Zur einfachen festen Verbindung der Hülse mit dem Ge
häuse kann die zylindrische Innenwand des Innenraums
des Gehäuses im Bereich der Mündung mit einem Gewinde
versehen sein, in das ein entsprechendes Außengewinde
am freien Ende der Hülse einschraubbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt einer Drehzahlerfassungs
einrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Drehzahlerfassungs
einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Drehzahlerfassungsein
richtung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Magnetträgers der
Drehzahlerfassungseinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht des Magnetträgers nach
Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Drehzahlerfassungs
einrichtung weist ein topfförmiges Gehäuse 1 auf, das
aus zwei fest miteinander verbundenen Teilen besteht.
In den Innenraum 2 des Gehäuses 1 ist koaxial ein
Magnetträger 3 angeordnet, der um eine Drehachse
drehbar ist.
Konzentrisch zur Drehachse 4 ist an dem Magnetträ
ger 3 ein Magnetring 5 angeordnet, der an seinem
radial umlaufenden Umfang verteilt, Dauermagnetpole
besitzt. Dem Magnetring 5 und den Dauermagnetpolen
radial gegenüberliegend ist in der Wand des Gehäu
ses 1 ein magnetempfindlicher Sensor 6 in Form eines
Hall-Schalters angeordnet, an dem durch Drehung des
am Magnetträger 3 befestigten Magnetringes 5 die Mag
netpole vorbeibewegbar sind. Dabei ist jedes vorbei
bewegte Magnetfeld eines Dauermagnetpols von dem Sen
sor 6 erfaßbar und ein entsprechendes Signal erzeug
bar. Über einen Steckanschluß 7 ist der Sensor 6 mit
einer nicht dargestellten Signalverarbeitungseinrich
tung verbindbar.
Koaxial zur Drehachse 4 besitzt der Magnetträger 3
eine zum Boden 8 des Gehäuses 1 hin offene Führungs
ausnehmung 9. Koaxial zur Führungsausnehmung 9 ragt
von dem Boden 8 des Gehäuses 1 ein Lagerzapfen 10 in
den Innenraum 2. Durch eine am Boden 11 der Führungs
ausnehmung 9 abgestützte, als Wendelfeder ausgebilde
te Druckfeder 12, wird eine Lagerkugel 13 koaxial zur
Drehachse 4 gegen die Stirnfläche 14 des Lagerzap
fens 10 beaufschlagt.
Vier gleichmäßig am Umfang verteilte Lagerarme 15 er
strecken sich als Fortsetzung der Führungsausneh
mung 9 axial zum Boden 8 des Gehäuses 1 hin und lie
gen mit radial nach innen hervorstehenden Lager
ansätzen 16 an der zylindrischen Mantelfläche des La
gerzapfens 10 an. Sie bilden gleichzeitig einen
Lagerkäfig 17, in dem die Lagerkugel 13 gegen
seitliches Entweichen gefangen ist.
Von der der Führungsausnehmung 9 entgegengesetzten
Seite ragt von dem Magnetträger 3 koaxial zur Dreh
achse 4 ein Antriebszapfen 18 quadratischen Quer
schnitts zur Mündungsöffnung 19 des Innenraums 2 des
Gehäuses 1.
Weiterhin ist an dem Magnetträger 3 eine den An
triebszapfen 18 konzentrisch umschließende, zur
Mündungsöffnung 19 hin offene, Führungsringnut 20
ausgebildet. Die radial äußere Seitenwand 21 der
Führungsringnut 20 ist sich zu ihrer Mündung hin
konisch erweiternd ausgebildet.
Zum Drehantrieb des Magnetträgers 3 ist dieser mit
einer in einer Hülse 22 drehbar gelagerten Antriebs
welle 23 verbindbar. In Fig. 1 ist die Hülse 22
strichpunktiert und die Antriebswelle 23 mit unter
brochener Linie dargestellt. Dabei ist der Antriebs
zapfen 18 koaxial in eine entsprechend geformte Mit
nahmeöffnung 24 der Antriebswelle 23 eingeführt.
Die Antriebswelle 23 kommt dabei mit ihrer radial um
laufenden Stirnkante 25 an der konischen Seiten
wand 21 zur Anlage und hält dadurch den Magnetträ
ger 3 konzentrisch.
Die Hülse 22 besitzt an ihrem freien Ende ein Außen
gewinde und ist mit diesem in ein entsprechendes
Gewinde 26 im Bereich der Mündungsöffnung 19 des
Innenraums 2 eingeschraubt. Dadurch wird die An
triebswelle 23 in die Führungsringnut 20 hinein
gedrückt und der Magnetträger 3 die Druckfeder 12
spannend um ein bestimmtes Maß in den Innenraum 2
hineinverschoben.
Claims (12)
1. Drehzahlerfassungseinrichtung mit einem topfförmigen Gehäuse, in dessen
Innenraum ein Magnetträger um eine Drehachse drehbar antreibbar
gelagert ist, mit einem am Magnetträger konzentrisch zur Drehachse
angeordneten Magnetring, der an seinem radial umlaufenden Umfang
verteilt Dauermagnetpole besitzt, die an einem im Gehäuse fest
angeordneten magnetfeldempfindlichen Sensor vorbeibewegbar sind, mit
einem konzentrisch zur Drehachse am Magnetträger angeordneten, aus
dem Innenraum des Gehäuses herausragenden Antriebszapfen, der
formschlüssig mit einem freien Ende einer koaxial zur Drehachse
anordnenbaren Antriebswelle verbindbar ist, die drehbar in einer Hülse
gelagert ist, welche mit ihrem Ende fest mit dem Gehäuse verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (3) axial über eine
Lagerkugel (13) am Boden (8) des Gehäuses (1) abgestützt sowie radial
am Gehäuse (1) geführt ist, wobei der Magnetträger (3) von dem an ihm
anlegbaren stirnseitigen Ende der Antriebswelle (23) gegen den Boden (8)
des Gehäuses (1) beaufschlagbar ist.
2. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Magnetträger (3) und Lagerkugel (13) eine
vorgespannte Druckfeder (12) angeordnet ist.
3. Drehzahlerfassungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerkugel (13) und/oder
Druckfeder (12) in einer koaxial zur Drehachse (4) sich erstreckenden
Führungsausnehmung (9) des Magnetträgers (3) geführt sind.
4. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckfeder (12) am Boden (11) der
Führungsausnehmung (9) abgestützt ist.
5. Drehzahlerfassungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkugel (13) an der
Stirnfläche (14) eines koaxial zur Drehachse (4) vom Boden (8) des
Gehäuses (1) in dessen Innenraum (2) ragenden gehäusefesten
Lagerzapfens (10) abgestützt ist.
6. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Magnetträger (3) radial am Lagerzapfen (10) geführt ist.
7. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere axial vom Magnetträger (3) zum Boden (8) des
Gehäuses (1) hin sich erstreckende Lagerarme (15) einen konzentrisch zur
Drehachse (4) angeordneten Lagerkäfig (17) bilden und mit ihren radial
inneren Flächen Lagerflächen bilden, die an der zylindrischen Mantelfläche
des Lagerzapfens (10) anliegen.
8. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerflächen an radial nach innen hervorstehenden
Lageransätzen (16) der Lagerarme (15) ausgebildet sind.
9. Drehzahlerfassungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetträger (3) eine zur
Öffnung (19) des topfförmigen Gehäuses (1) hin offene, koaxial zur
Drehachse (4) den Antriebszapfen (18) umschließende Führungsringnut
(20) aufweist, in die das stirnseitige freie Ende der Antriebswelle (23)
einführbar ist.
10. Drehzahlerfassungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die radial äußere Seitenwand (21) der Führungsringnut (20)
nach außen sich konisch erweiternd ausgebildet ist und eine Aufstützfläche
für die radial umlaufende Stirnkante (25) der Antriebswelle (23) bildet.
11. Drehzahlerfassungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (18) einen
quadratischen Querschnitt besitzt und in eine entsprechend geformte
konzentrische Mitnahmeöffnung (24) der Antriebswelle (23) einführbar ist.
12. Drehzahlerfassungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwand des
Innenraums (2) des Gehäuses (1) im Bereich der Mündung (19) mit einem
Gewinde (26) versehen ist, in das ein entsprechendes Außengewinde am
freien Ende der Hülse (22) einschraubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904040287 DE4040287C2 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Drehzahlerfassungseinrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040287 DE4040287C2 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Drehzahlerfassungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040287A1 DE4040287A1 (de) | 1992-06-25 |
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Family
ID=6420534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040287 Expired - Fee Related DE4040287C2 (de) | 1990-12-17 | 1990-12-17 | Drehzahlerfassungseinrichtung |
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DE (1) | DE4040287C2 (de) |
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FR2772470B1 (fr) * | 1997-12-12 | 2000-03-10 | Electricfil | Capteur de deplacement rotatif equipe de moyens d'assemblage avec un axe d'entrainement concus pour minimiser les effets d'un desalignement de connexion |
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1990
- 1990-12-17 DE DE19904040287 patent/DE4040287C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4040287A1 (de) | 1992-06-25 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |