DE4040136A1 - Batterieleuchte - Google Patents

Batterieleuchte

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DE4040136A1 DE19904040136 DE4040136A DE4040136A1 DE 4040136 A1 DE4040136 A1 DE 4040136A1 DE 19904040136 DE19904040136 DE 19904040136 DE 4040136 A DE4040136 A DE 4040136A DE 4040136 A1 DE4040136 A1 DE 4040136A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Batterieleuchte bestehend aus einem länglichen Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für mindestens eine, ggf. wiederaufladbare zylindrisch ge­ formte Batterie, einer dieser Aufnahmekammer benachbarten koaxialen Halterung, in der ein Leuchtmittel gehaltert ist, sowie eine Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels.
Solche Batterieleuchten sind als Taschenlampen bekannt. Das Leuchtmittel besteht aus einer Glühbirne und am Gehäuse ist ein Reflektor angeordnet, der der Leuchte eine Scheinwerfer­ wirkung gibt.
Aufgabe der Erfindung ist, die bekannte Batterieleuchte so auszubilden, daß sie für stationären Gebrauch insbesondere in vertikaler Stellung geeignet ist. Insbesondere - jedoch keinesfalls ausschließlich - soll die neue Batterieleuchte nach Art einer Christbaumkerze ausgebildet werden, jedoch ergeben sich auch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten, wo­ bei hier nur die Lichtdekoration angesprochen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Batterieleuchte dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse außen in Form einer schlanken im wesentlichen kreiszylindrischen Wachskerze ausgebildet ist, an derem einen Ende das Leuchtmittel angeordnet ist und an deren anderem Ende sich ein Sockel oder Fuß befindet.
Zwar ist es grundsätzlich denkbar und für Dekorationszwecke auch sinnvoll, das Sockelende der Batterieleuchte eben­ falls mit einem Leuchtmittel auszustatten, sodaß die Leuch­ te zwei einander gegenüberliegende Lichterzeuger aufweist, jedoch liegt das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung in ei­ ner aufrecht stehenden Leuchte, die an ihrem oberen Ende das Leuchtmittel trägt.
Elektrische Christbaumleuchten sind bekannt, ebenso ihr Nachteil der störenden Verkabelung. Die erfindungsgemäße Batterieleuchte benötigt solche Kabel nicht. Daher ermög­ licht sie den Einsatz im Dekorationsgewerbe, wo solche Leuchten gerade wegen der elektrischen Kabel nicht einge­ setzt werden konnten. Die erfindungsgemäßen Batterieleuch­ ten lassen sich an geeigneten Positionen aufstellen, auf­ stecken, anklemmen und auf ähnliche Weise befestigen und ihr gemeinsamer Vorteil ist die Variabilität. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung liegt die Außenfläche des Sockels umfangsbündig zum Gehäuse, sodaß Gehäuse und Sockel eine op­ tische Einheit bilden. Aufgabe des Sockels ist es in erster Linie, eine sichere Positionierung der Batterieleuchte in aufrechter Stellung zu bewirken. Deswegen ist der Sockel vor­ zugsweise mit einer von der Bodenseite her zugänglichen zen­ trischen Aufnahme für einen Aufsteckdorn versehen, wie es auch möglich ist, einen vorhandenen Dorn an einem beliebi­ gen Trägerelement in das bodenseitige Loch des Sockels ein­ zustecken. Der Sockel kann alternativ mit einem bodenseiti­ gen Befestigungsclip oder -klemme versehen sein, so wie dies bei einem Wachskerzenhalter für Christbäume bekannt ist. Für das freie Aufstellen der Batterieleuchte kann es vorteilhaft sein, den Sockel mit einem hohen spezifischen Gewicht auszu­ statten, also beispielsweise mit Bleikugeln zu füllen. Je nach dem Durchmesser der Batterieleuchte kann aber der Sockel auch zu einer dünnen Bodenplatte schrumpfen.
Obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, einen herkömmlichen separaten Schalter für das Ein- und Ausschalten des Leucht­ mittels an geeigneter Stelle der Batterieleuchte vorzuse­ hen, so liegt ein wesentlicher Vorteil der Erfindung in ei­ ner unsichtbaren Ausbildung der Schalteinrichtung. Gemäß ei­ ner Ausführungsform ist das Leuchtmittel ggf. zusammen mit einer lichtdurchlässigen Haube zwischen verschiedenen Stel­ lungen verdrehbar um das Leuchtmittel von der Stromversor­ gung zu trennen. Alternativ liegt es auch im Rahmen der Er­ findung eine relative Drehbarkeit zwischen Gehäuse und Sockel vorzusehen, um durch relatives Verdrehen dieser beiden Teile das Leuchtmittel an die Stromversorgung anzuschließen bzw. von dieser zu trennen. Eine besonders überlegene weitere Al­ ternative besteht darin, im Gehäuse stirnseitig benachbart der Batterie-Aufnahmekammer ein Fach vorzusehen, in dem ein Elektronikmodul angeordnet ist, über welches das Leucht­ mittel mit der Batterie verbunden oder verbindbar ist. Das Elektronikmodul umfaßt erfindungsgemäß eine Verstärkerschal­ tung mit einem Flipflop, sodaß ein irgendwo an der Batterie­ leuchte angeordneter Sensor durch Fernbetätigung einen Schalt­ befehl erhält, der das Flipflop betätigt, sodaß das Leucht­ mittel ein- bzw. ausgeschaltet wird. Der Sensor kann als Funkempfänger ausgebildet sein, sodaß über Funk eine Vielzahl gleichartiger Batterieleuchten ein- und auch wieder ausge­ schaltet werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausge­ staltung der Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse, in der Haube oder im Sockel und insbesondere im Elektronik- Modul selbst ein Miniaturmikrofon oder ein Ultraschallsensor angeordnet ist. Dieses Mikrofon bzw. der Sensor nimmt Schall­ signale aus der Umgebung, beispielsweise ein Händeklatschen als Steuerimpuls auf. Der Impuls wird mit einer einfachen elektronischen Schaltung mehrfach verstärkt und zur Ansteuerung des Flipflops verwendet. So läßt sich beispielsweise durch Händeklatschen eine Christbaumbeleuchtung ein- und ausschal­ ten, sodaß eine Einzelbetätigung der Batterieleuchten entbehr­ lich wird. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Er­ findung besteht darin, daß das Elektronikmodul zwischen Leuchtmittel und Batterie angeordnet ist und an seinen bei­ den Stirnflächen je einen Zentralkontakt aufweist. Der eine Kontakt steht dann mit dem Zentralkontakt des Leuchtmittels in Verbindung, während der andere Kontakt mit dem positiven Pol der Batterie in Verbindung steht. Die Minusleitung ist wie bei üblichen Taschenlampen an den Minuspol der Batterie angeschlossen und verläuft dann axial im Inneren des Gehäuses zur Fassung des Leuchtmittels, wobei ein Abzweig vorzugs­ weise in Form eines Steckkontaktes vorgesehen ist, der zur elektronischen Schaltung im Elektronikmodul führt.
Das Leuchtmittel kann einerseits aus einer herkömmlichen Glüh­ birne, andererseits aber auch aus einer stromsparenden Leucht­ diode bestehen. Insbesondere wenn eine wiederaufladbare Batterie verwendet wird, bringt das Elektronikmodul den Vor­ teil, daß es eine einfache Spannungsverdopplerschaltung auf­ weisen kann, um mit der geringen Spannung der Batterie eine passende Spannungsversorgung für das Leuchtmittel bereitzu­ stellen.
Da die Batterieleuchte überwiegend in Mehrfachanordnung ver­ wendet wird, kommt dem Batteriewechsel eine erhebliche Bedeu­ tung zu, um den dafür erforderlichen Zeitaufwand zu minimieren. Die erste Möglichkeit besteht darin, ein unten offenes Gehäu­ se zu verwenden, das vom Sockel geschlossen wird, sodaß nach Abschrauben des Gehäuses vom Sockel die Batteriekammer stirn­ seitig zugänglich ist. Ein schnellerer Batteriewechsel läßt sich erreichen, wenn das Gehäuse mindestens im Bereich des Batteriefaches eine aufklappbare oder ausrastbare Halbschale aufweist, sodaß man mit einem einzigen Handgriff das Fach auf­ schnappen lassen kann, um den Batteriewechsel vorzunehmen. Eine mindestens gleich gute weitere Alternative wird erfin­ dungsgemäß darin gesehen, daß das Gehäuse im Bereich der Bat­ terie-Aufnahmekammer als Halbschale ausgebildet ist und daß eine nach oben über das Leuchtmittel und ggf. die dort vorge­ sehene Haube abziehbare Aufsteckhülse das Gehäuse schließt.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele dar­ stellt, ist die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Batterieleuchte in Form einer Christbaumkerze,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch eine Batterieleuchte mit aufgeklapptem Batteriefach,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausfüh­ rungsform einer Batterieleuchte mit teilweise abge­ zogener Hülse,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Batterieleuchte mit ab­ schraubbarem Sockel und
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Batterieleuchte mit einge­ bautem Elektronikmodul zur Fernbetätigung.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Batterieleuchte weist ein kreiszylindrisches rohrförmiges Gehäuse 12 sowie einen kreis­ zylindrischen Sockel 14 gleichen Durchmessers auf, an dem bo­ denseitig über ein Kugelgelenk eine Klemme 16 gehaltert ist. Am oberen Ende ist in das Gehäuse 12 ein Leuchtmittel 18 in Form einer Glühbirne eingeschraubt, und zwar trägt das Gehäu­ se einen elektrischleitenden Gewindeeinsatz, der an der Innenseite des Gehäuses 12 nach unten zu einem bodenseitigen (nicht dargestellten) Kontakt geführt ist. Auch der bodensei­ tige Minuskontakt der Batterie 20 ist zu einem Kontakt an der Unterseite des Gehäuses 12 geführt. Der Sockel 14 hat an seiner Oberseite, d. h. der oberen Stirnfläche einen bo­ genförmigen Kontaktstreifen und zwischen dem Gehäuse 12 und dem Sockel 14 besteht eine Drehverbindung. Wird also das Ge­ häuse 12 um einen bestimmten Umfangswinkel gedreht, so ge­ langen die beiden bodenseitigen Kontakte des Gehäuses 12 mit dem stirnseitigen Verbindungsstreifen des Sockels 14 in Verbindung und die Glühbirne 18 leuchtet auf.
Aufgrund der schlanken zylindrischen Gestalt des Gehäuses 12 mit Sockel 14 ist die Batterieleuchte 10 einer Christ­ baumkerze ähnlich und der rotationssymmetrische, sich nach oben verjüngende Kolben der Glühbirne 18 betont dieses Bild.
In den übrigen Figuren sind Einzelheiten der erfindungsgemäßen Batterieleuchte dargestellt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 sind das Gehäuse 12 und der Sockel 14 einteilig ausgebildet. Der Sockel 14 hat ein bodenseitig offenes, sich nach oben ver­ jügendes Sackloch 22, das ausgeschäumt ist, sodaß diese Aus­ führungsform auf einen Dorn aufgesteckt werden kann. Das Ge­ häuse 12 hat eine Batterieaufnahmekammer 24, in deren Bereich das Gehäuse 12 als halbzylindrische Schale ausgebildet ist, an deren einer Längskante ein ebenfalls halbzylindrischer Deckel 26 flexibel angespitzt ist. In der in Fig. 2 darge­ stellten Offenstellung kann die Batterie 20 ausgewechselt werden. In der Schließstellung des Deckels 26 rasten zwei Zapfen 28 in entsprechende Wandaussparungen 30 des Gehäuses 12 ein.
Das Gehäuse 12 hat eine obere Stirnwand 32 mit zentrischer Bohrung in der eine Gewindebüchse 34 aus Metall eingesetzt ist, die mit einem Metallbügel 36 verbunden ist, der sich innenseitig an der Gehäusewand nach unten erstreckt und am Minuspol der Batterie 20 anliegt.
Eine Glühbirne 38 ist mit ihrer Fassung auf eine unrunde Halteplatte 40 aufgeschraubt und gegen Drehung z. B. mittels Klebstoffpunkten 42 gesichert. Die Halteplatte 40 ist in eine unten offene durchscheinende Haube 44 unverdrehbar eingerastet. Die Schraubfassung der Glühbirne 38 ragt aus der Halteplatte 40 nach unten vor und ist in die Fassung 34 des Gehäuses mit einigen Windungen eingeschraubt. Dreht man nun die Haube 44 so verschraubt sich diese über das Gewinde der Glühbirne 38 relativ zum Gehäuse 12 und der Zentralkontakt der Glühbirne 38 gelangt mit dem Pluspol der Batterie 20 in Berührung, sodaß die Glühbirne 38 aufleuchtet.
Fig. 3 zeigt eine Batterieleuchte 10 bei der die Haube 44 am oberen Ende des Gehäuses 12 lösbar verrastet ist. Die Glühbirne 38 ist in der Schraubfassung 34 der Stirnwand 32 eingeschraubt und steht darum mit dem Pluspol der nicht dargestellten Batterie in Kontakt. Die Batteriekammer 24 wird unten durch eine Bodenwand 46 begrenzt. Der zwischen oberer Stirnwand 32 und Bodenwand 46 liegende Teil des Ge­ häuses 12 ist als halbzylindrische Schale ausgebildet, de­ ren beide Längskanten mit 48 bezeichnet sind. Der Sockel 14 hat einen nach oben stehenden Gewindebund 50 der in der Boden­ wand 46 des Gehäuses 12 verschraubbar ist und die Kontaktzunge des elektrischen Verbindungsbügels 36 gegen den Minuspol der Batterie drückt.
Nach Einlegen einer Batterie in die Batterie-Aufnahmekammer 24 wird eine dünnwandige Hülse 52 von oben her über das Ge­ häuse 12 geschoben, bis ihre Unterkante an einem Bodenauflage­ rand 54 des Sockels 14 zur Anlage kommt. Der Sockel 14 hat hier einen etwas geringeren Durchmesser als das Gehäuse 12, sodaß die, das Gehäuse 12 eng umschließende Hülse 52 keinen Kontakt mit dem Sockel 14 hat. Dreht man nun über die Hülse 52 das Gehäuse 12 relativ zum Sockel 14, so tritt der Gewinde­ bund 50 tiefer in die Batterie-Aufnahmekammer 24 ein und drückt damit die Batterie 20 nach oben in Kontakt mit der Glühbirne 38. Der Sockel 14 weist ein inneres Zentralrohr 56 auf, mit dem er auf einen hochstehenden Zapfen eines irgendwie gearte­ ten Trägers gesteckt werden kann.
Die Ausführung der Batterieleuchte 10 gemäß Fig. 4 zeigt ein unten offenes vollzylindrisches Gehäuse 12, das sich über die Batterie-Aufnahmekammer 24 nach unten hinaus erstreckt und in diesem hinauserstreckendem Bereich im Durchmesser er­ weitert ist. In diesem Bereich ist eine Gewindehülse 58 aus Metall eingesetzt, die mittels des elektrischen Verbindungs­ bügels 36 - wie vorbeschrieben - mit der Fassung für die Glühbirne verbunden ist. Der Sockel 14 weist einen Schraub­ zapfen 60 auf und ist massiv aus Messing gefertigt. In der dargestellten Stellung ist der Schraubzapfen 60 so weit in das Gehäuse 12 eingeschraubt, daß die Batterie 20 oben in Kontakt mit der Glühbirne 38 gedrückt wird. Der Minuspol der Batterie 20 ist über den elektrischleitenden Bund 60 mit dem Stromleitpfad (Bügel 36) des Gehäuses 12 verbunden. Die Leuchte ist also aktiviert. Wird das Gehäuse 12 gedreht, schraubt es sich am Bund 60 nach oben und die Glühbirne 38 verliert den Kontakt mit dem Pluspol der Batterie 20.
Eine Batterieentnahme erfolgt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dadurch, daß das Gehäuse 12 vom Sockel 14 ganz abge­ schraubt wird, wofür z. B. zwei Umdrehungen ausreichen. Ein Batteriewechsel ist dann durch die Bodenöffnung des Gehäuses 12 gewährleistet.
Die Ausführungsform der Batterieleuchte 10 gemäß Fig. 5 ent­ spricht im grundsätzlichen Aufbau derjenigen gemäß Fig. 3, d. h. das Gehäuse 12 ist im Bereich der Batterieaufnahmekam­ mer 24 als halbzylindrische Schale ausgebildet, in die die Batterie 20 von der Seite her leicht eingelegt werden kann, wonach von oben her die separate Hülse 52 aufgeschoben wird, die dann am Sockel 14 anstößt, der hier als Teller mit nur geringfügig größerem Durchmesser als das Gehäuse 12 ausgebil­ det ist. Dieser Teller ist bodenseitig mit einer Klemme 16 entsprechend Fig. 1 ausgestattet.
Im Unterschied zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen hat das Gehäuse 12 bei der Ausführung gemäß Fig. 5 zwischen der Batterie-Aufnahmekammer 24 und der Glühbirne 38 ein zu­ sätzliches Aufnahmefach 62, in der ein Elektronikmodul 64 von unten her eingeschoben und mittels Rastnasen 66 verrastet ist. Das Modul 64 hat eine obere zentrale Kontaktplatte 68 und eine bodenseitige zentrale Kontaktplatte 70. Beide Kontakt­ platten 68, 70 werden durch eine interne Schaltung im Elek­ tronikmodul 64 miteinander verbunden, wenn ein Sensor 72, der hier in das Elektonikmodul 64 integriert ist, einen ent­ sprechenden Schaltbefehl von außen empfängt. Die Glühbirne 38 leuchtet dann auf, da der Minuspol der Batterie,wie vor­ beschrieben, mit der Fassung der Glühbirne 38 verbunden ist. Außerdem zweigt von diesem Strompfad ein Stecker 74 ab, der der Elektronikschaltung im Elektronikmodul 64 die Masse zu­ führt.
Der Sensor 72 ist hier als Mikrofonkapsel ausgebildet und in das Elektronikmodul 64 integriert. Die Kapsel ist außen am Um­ fang des Moduls 64 angeordnet. Ihre Eintrittsseite liegt also frei. Das Gehäuse 12 hat im Bereich der Mikrofonkapsel 72 eine Öffnung 74 und in diesem Bereich trägt die aufzuschiebende Hülse 52 einen Schlitzkranz 76, sodaß der Schall von außen vom Mikrofon 72 aufgenommen werden kann.
Das Elektronikmodul 74 enthält eine mehrfache Signalverstär­ kung und der Ausgang schaltet ein Flipflop. Ein Händeklat­ schen läßt das Flipflop kippen, sodaß die Leuchte 38 ein­ schaltet. Das nächste Klatschen schaltet die Leuchte wieder aus.
Für die Verstärkung des beim Empfang eines Schallsignals entstehenden Impulses des Mikrofons 72 genügen z. B. drei Operationsverstärker, die auf einem einzigen Mikro­ chip untergebracht sind. Das Modul 64 enthält weiterhin einen Spannungswandler, z. B. eine Spannungsverdoppler­ schaltung, um bei einer 1,5 Volt-Batterie auf eine zum Be­ treiben des Elektronikmoduls ausreichende Spannung zu kom­ men.
Es versteht sich, daß anstelle des Mikrofons 72 auch ein Ultraschallempfänger oder ein Funkempfänger verwendet werden kann, um die Leuchte durch einen entsprechenden Sender fern­ betätigt ansteuern zu können.
Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, daß das Elektronik­ modul 64 nicht notwendigerweise zwischen Glühbirne 38 und Batterie 20 anzuordnen ist, sondern auch im Sockel 14 unterge­ bracht werden kann. In jedem Fall aber sind die Glühbirne 38 die Batterie 20 und das Elektronikmodul 64 in Längsrichtung der Leuchte 10 übereinanderliegend angeordnet, sodaß der kon­ stante Außendurchmesser der Leuchte 10 im wesentlichen durch den Durchmesser der Batterie bestimmt wird.
Im Vorstehenden wurden Batterieleuchten beschrieben, deren Batteriekammer für eine einzige Batterie ausgelegt ist.Ob­ wohl Batterien vom Mignon- und Micron-Typ für die meisten Anwendungsfälle passend sind, gibt es aber auch Anwendungs­ fälle in denen die Dimensionen kleiner sein müssen. Hier bie­ ten sich als Batterien sogenannte Knopfzellen an, die auch in mehrfacher Hintereinanderlage in das Batteriefach eingesetzt werden können.
Schließlich sei noch erwähnt, daß der Einbau eines oder meh­ rerer Elektronikmodule in solche Batterieleuchten die Möglich­ keit weiterer Funktionen bietet. So kann einmal eine Dämme­ rungsschaltung in das Elektronikmodul eingebaut werden und es ist auch möglich, über einen Zufallsgenerator die der Lam­ pe 38 zugeführte Leistung periodisch zu verändern, sodaß das Flackern einer brennenden Kerze simuliert wird.

Claims (18)

1. Batterieleuchte bestehend aus einem länglichen Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für mindestens eine ggf. wie­ der aufladbare zylindrisch geformte Batterie, einer der Aufnahmekammer benachbarten koaxialen Halterung, in der ein elektrisches Leuchtmittel gehaltert ist, sowie einer Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) außen in Form einer schlanken im wesentlichen kreis­ zylindrischen Wachskerze ausgebildet ist, an deren einem Ende das Leuchtmittel (38) angeordnet ist und an deren anderem Ende sich ein Sockel (14) oder Fuß befindet.
2. Batterieleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Sockels (14) umfangsbündig zum Gehäuse (12) liegt und dieses mit dem Sockel (14) optisch eine Baueinheit bildet.
3. Batterieleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leuchtmittel (38) in der Halterung (34) zwischen einer Ein-Stellung, in der ein Bodenkontakt des Leuchtmittels (38) einen Stromversorgungsanschluß berührt und einer Aus-Stellung verschraubbar ist, in der der Bodenkontakt von dem Anschluß beabstandet ist.
4. Batterieleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leuchtmittel (38) in einer lichtdurchlässi­ gen Haube (44) angeordnet ist, die sich an das obere En­ de des Gehäuses (12) im wesentlichen umfangsbündig an­ schließt und sich zum freien Ende hin verjüngt und daß die Haube (44) am Gehäuse (12) drehbar gelagert ist und zwei Drehendstellungen aufweist, die den Ein-/Aus-Stel­ lungen der Schalteinrichtung entsprechen.
5. Batterieleuchte nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leuchtmittel (38) ein Schraubgewinde aufweist, das einen Quersteg (40) der Haube (44) durch­ setzt, an diesem befestigt ist und mit dem freien Ende in der Halterung (34) verschraubbar ist.
6. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (12) und Sockel (14) eine Drehverbindung vorgesehen ist, und daß in einer re­ lativen Drehstellung der beiden Teile die Schalteinrich­ tung den Leuchtstromkreis schließt und in einer weiteren Drehstellung den Stromkreis unterbricht.
7. Batterieleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) an einem inneren Bund (50, 60) des Sockels (14) verschraubbar gelagert ist und der Bund (50; 60) beim Drehen des Gehäuses (12) tiefer in das Gehäuse (12) eindringt und die Batterie (20) axial in Kontakt­ stellung mit dem Leuchtmittel (38) verschiebt.
8. Batterieleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (60) einen Durchmesser mindestens etwa gleich dem der Batterieaufnahmekammer (24) hat und daß diese nach Abschrauben des Sockels (14) für einen Batteriewechsel bodenseitig zugänglich ist.
9. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) mindestens im Bereich der Batterieaufnahmekammer (24) einen halbzylindrischen aufklappbaren oder ausrastbaren Deckel (26) aufweist.
10. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) oder das Gehäuse (12) und der Sockel (14) von einer einstückigen, von oben her aufschiebbaren Hülse (52) umgeben ist.
11. Batterieleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) im Bereich der Batterieaufnahmekammer (24) als halbzylindrische Schale ausgebildet ist und die Hülse (52) die freiliegende Hälfte der Batterie (20) un­ mittelbar umgibt.
12. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) stirnseitig benachbart der Batterieaufnahmekammer (24) ein Fach (62) ausgebil­ det ist, in dem ein Elektronikmodul (64) angeordnet ist, über welches das Leuchtmittel (38) mit der Batterie (20) verbunden oder verbindbar ist.
13. Batterieleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12), in der Haube (44) oder im Sockel (14) ein Mikrofon (72) oder Ultraschallsensor angeordnet und an das Elektronikmodul (64) angeschlossen ist, welches eine Verstärkerschaltung mit einem Flipflop zum Ein- und Ausschalten des Leuchtmittels (38) bei Empfang eines Schallsignals aufweist.
14. Batterieleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (72) oder der Ultraschallsensor innerhalb des Elektronikmoduls (64) so angeordnet ist, daß die Schall­ aufnahmeseite am Außenumfang des Elektronikmoduls (64) oder des Gehäuses (12) freiliegt.
15. Batterieleuchte nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine das Gehäuse (12) umgebende Hülse (52) im Höhenbereich des Mikrofons (72) oder Ultraschallsen­ sors einen Loch- oder Schlitzkranz (76) aufweist.
16. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß das Elektronikmodul (64) zwi­ schen Leuchtmittel (38) und Batterie (20) angeordnet ist und an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnflächen je einen Zentralkontakt (68; 70) aufweist.
17. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikmodul (64) eine Funkempfänger- und Verstärkerschaltung aufweist.
18. Batterieleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14) oder Fuß bodenseitige Befestigungsmittel (16; 22; 56) zum Auf­ stecken oder Anklemmen auf bzw. an einem Träger aufweist.
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