DE19935116A1 - Christbaumkerze - Google Patents

Christbaumkerze

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DE19935116A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht mit einer in der Vorrichtung angeordneten Energiequelle (4) zum Speichern von Energie; einem Leuchtelement (2), welches die gespeicherte Energie in Licht umwandeln kann; mindestens einem Sensor (3) zum Empfangen eines Steuersignals und einer Steuervorrichtung (5) zum Schalten des Leuchtelements (2) in Abhängigkeit von dem empfangenen Steuersignal; sowie ein Verfahren zum Schalten mindestens einer Leuchtvorrichtung (1), insbesondere einer Christbaumkerze, wobei ein Signal von einer Fernsteuerung (10) ausgegeben wird; das ausgegebene Signal von der Leuchtvorrichtung empfangen wird; das empfangene Signal ausgewertet wird; und in Abhängigkeit von dem Auswerteergebnis ein Leuchtmuster der Leuchtvorrichtung (1) eingestellt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht, insbesondere eine Christbaumkerze, sowie ein Verfahren zum Schalten die­ ser Vorrichtung.
Es sind Christbaumkerzen bekannt, welche in Form einer Lichterkette in Reihe ge­ schaltet sind, wobei die einzelnen Kerzen durch eine durchgehende Leitung ver­ bunden sind. Beim Anbringen solcher Christbaumkerzen besteht das Problem, daß einerseits darauf geachtet werden muß, daß der zum Anschließen der Christbaum­ kerzen vorgesehene Stecker im Bereich einer Steckdose liegt, was üblicherweise dazu führt, daß die am nächsten bei dem Stecker angeordneten Christbaumkerzen nur in einem unteren Bereich des Christbaumes angebracht werden können. Wei­ terhin besteht das Problem, daß bedingt durch die von Kerze zu Kerze durchge­ hende Leitung der Freiheitsgrad beim Plazieren der einzelnen Christbaumkerzen stark eingeschränkt ist. Ferner sind die Verbindungsleitungen zwischen den Kerzen beim Anbringen der Christbaumkerzen am Baum unhandlich und können leicht zu einem unerwünschten Hängenbleiben während des Christbaumschmückens füh­ ren. Darüber hinaus wirken diese Verbindungsleitungen auch optisch häufig stö­ rend. Problematisch ist weiterhin, daß bei Ausfallen einer einzigen Christbaumkerze bei einer reinen Reihenschaltung die gesamte Lichterkette ausfällt, so daß auf um­ ständliche Weise ermittelt werden muß, welche der Christbaumkerzen nun zu er­ setzen ist.
Wenn eine solche Christbaumkerzen-Lichterkette ausgeschaltet werden soll, so kann ein Benutzer entweder den Netzstecker ziehen, was relativ umständlich ist, oder eine einzelne Kerze zum Beispiel durch Herausdrehen aus der vorgesehenen Fassung von der Reihenschaltung abtrennen, so daß mit Lösen der Verbindung einer Kerze alle mit dieser Kerze in Verbindung stehenden Kerzen ausgeschaltet werden. Falls nun eine zweite Person die Lichterkette wieder anschalten muß ist es unter Umständen erforderlich eine Vielzahl von Kerzen manuell zu betätigen, um festzustellen, an welcher Kerze der Kontakt durch Herausdrehen unterbrochen wurde, um durch das Wiederherstellen des Kontaktes die Lichterkette zum Leuch­ ten zu bringen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Erzeugen von Licht, insbesondere eine Christbaumkerze, zu schaffen, welche einfach in ihrer Handhabung ist und ein frei wählbares Anordnen der Kerze am Christbaum erlaubt, sowie ein Verfahren zum Schalten dieser Leuchtvorrichtung vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vor­ teilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Erzeugen von Licht, wie zum Beispiel eine Christbaumkerze, eine in der Vorrichtung angeordnete Energiequelle zum Speichern von Energie auf. Weiter ist mindestens ein Leuchtelement vorgesehen, welches die gespeicherte Energie in Licht umwandeln kann. So ist es zum Beispiel möglich bei Verwendung einer Batterie, welche auch als Akkumulator aufladbar ausgestaltet sein kann, als Leuchtelement zum Beispiel eine Glühlampe oder eine Leuchtdiode vorzusehen. Das Leuchtelement kann Licht in einer beliebigen Farbe aussenden. An der Vorrichtung ist mindestens ein Sensor zum Empfangen eines Steuersignals vorgesehen, welcher mit einer Steuervorrichtung in Verbindung steht, so daß die Steuervorrichtung in Abhängigkeit von dem von dem Sensor empfange­ nen Signal das Leuchtelement schalten kann. Somit ist zum Beispiel eine einzelne Christbaumkerze unabhängig von einer externen Energieversorgung, so daß das Vorsehen von Leitungen an der Christbaumkerze entfallen kann. Die Christbaum­ kerze kann an einer beliebigen Stelle plaziert werden, ohne auf durch Leitungen vorgegebene Beschränkungen Rücksicht nehmen zu müssen. Durch die erfin­ dungsgemäße Ausbildung einer Christbaumkerze ist es auch möglich eine frei wählbare Anzahl von Christbaumkerzen an einem Baum anzubringen, ohne durch die fest vorgegebene Anzahl von fest miteinander verbundenen Christbaumkerzen in einer Lichterkette eingeschränkt zu sein. Das Schalten der Christbaumkerzen kann mittels einer geeigneten Fernbedienung erfolgen, welche Signale aussenden kann, die von den jeweiligen Sensoren der einzelnen Kerzen empfangen werden können.
Vorteilhaft kann an der erfindungsgemäßen Lichterzeugungsvorrichtung auch ein Sendeelement vorgesehen sein, mit welchem Steuersignale zum Schalten anderer Leuchtvorrichtungen ausgesendet werden können. Hierdurch ist es möglich auch Christbaumkerzen anzuschalten, welche von einem primären Anschaltsignal nicht unmittelbar erfaßt worden sind, da sie zum Beispiel hinter dem Stamm des Christ­ baumes von der Sendevorrichtung des Schaltsignales abgeschirmt sind. So ist es möglich, daß eine Christbaumkerze beim Empfang eines Anschaltsignales ange­ schaltet wird und mit dem Anschaltvorgang einmalig ebenfalls ein Anschaltsignal aussendet. Somit kann zum Beispiel zeitverzögert ein vollständiges Anschalten der einzelnen Christbaumkerzen realisiert werden, auch wenn sich diese nicht unmit­ telbar im Empfangsbereich einer Sendevorrichtung befinden. Weiterhin ist es durch das Anordnen eines Senders auch möglich unmittelbar an einer Christbaumkerze einen An- oder Ausschaltvorgang der gesamten Christbaumkerzen einzuleiten, da zum Beispiel durch Drücken eines Schalters an der Christbaumkerze ein ausgege­ benes Schaltsignal von anderen Christbaumkerzen empfangen und gegebenenfalls selber ausgesendet wird, um dieses Schaltsignal an umliegende Christbaumkerzen auszugeben.
Bevorzugt werden als Sensoren beziehungsweise Sender auf Infrarotlicht basie­ rende Elemente verwendet, so daß die Schaltsignale über Infrarotlicht übermittelt werden. Es ist aber auch denkbar andere Sensoren beziehungsweise Sender zu verwenden, zum Beispiel solche, welche auf Ultraschall, Funksignalen oder ande­ ren geeigneten Mechanismen beruhen.
Es ist von Vorteil an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von Licht einen Kontaktstecker anzubringen, mit welchem die in der Vorrichtung angeordnete Energiequelle, wie zum Beispiel ein aufladbarer Akkumulator, mit einer geeigneten Ladestation verbunden werden kann. Hierzu können spezielle Ladevorrichtungen vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich den Kontaktstecker so auszugestalten, daß ein Einstecken der Lichterzeugungsvorrichtung in eine gewöhnliche Steckdose möglich ist, um den Akkumulator wieder aufzuladen.
Bevorzugt weist die Steuervorrichtung der Vorrichtung zum Erzeugen von Licht ein Speicherelement auf, in welchem zum Beispiel bestimmte Blinkmuster gespeichert sind, so daß nach Empfang eines bestimmten Steuersignales die Christbaumkerze in Abhängigkeit von dem empfangenen Steuersignal dauerhaft angeschaltet oder zum Beispiel selbständig in vorgegebenen Abständen an- und ausgeschaltet wird, um so zum Beispiel Blinkmuster zu erzeugen. Weiterhin ist es auch denkbar be­ stimmte Codes in dem Speicher abzulegen, so daß zum Beispiel nur durch be­ stimmte codierte Steuersignale diese Christbaumkerze angeschaltet werden kann. Hierdurch ist es einerseits möglich störende Wechselwirkungen mit anderen Fern­ steuervorrichtungen, wie zum Beispiel eines Fernsehers, zu vermeiden. Anderer­ seits kann dadurch erreicht werden, daß zum Beispiel das Stehlen von im Freien angebrachten Christbaumkerzen unterbunden werden kann, da die entwendete Christbaumkerze ohne Kenntnis des zugehörigen Codes nicht mehr angeschaltet werden kann.
Vorteilhaft ist an der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von Licht ein Befestigungselement, wie zum Beispiel eine durch ein Federelement vorgespannte Klammer vorgesehen, mit welcher die Christbaumkerze zum Beispiel an einem Ast eines Christbaumes festgeklemmt werden kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Schalten mindestens einer Leucht­ vorrichtung, insbesondere einer Christbaumkerze, wird ein Signal von einer Fern­ steuerung ausgegeben und das ausgegebene Signal von der Leuchtvorrichtung empfangen. Anschließend wird das empfangene Signal ausgewertet und in Abhän­ gigkeit von dem Ergebnis der Auswertung des empfangenen Signals wird ein Leuchtmuster der Leuchtvorrichtung eingestellt. Es kann zum Beispiel ein einfaches Anschalten der Leuchtvorrichtung bewirkt werden. Es ist jedoch auch möglich die Leuchtvorrichtung nur für einen bestimmten Zeitraum, wie zum Beispiel eine halbe Stunde, anzuschalten, wonach sich die Leuchtvorrichtung selbständig wieder aus­ schaltet, um zu verhindern, daß die Leuchtvorrichtung zu viel Energie verbraucht, wenn vergessen wurde die Leuchtvorrichtung auszuschalten. Ebenso können be­ stimmte Blinkmuster in Abhängigkeit von dem empfangenen Signal eingestellt wer­ den, um gewünschte Lichteffekte zu erzeugen.
Vorteilhaft wird nach Empfang und Auswertung eines Signals in Abhängigkeit von dem empfangenen Signal ein weiteres Signal ausgesendet, um es - wie oben be­ schrieben - zu ermöglichen, daß nach Anschalten einer einzelnen Christbaumkerze das Anschaltsignal von den angeschalteten Christbaumkerzen an andere Christ­ baumkerzen weitergegeben wird, um somit ein sicheres Anschalten aller Christ­ baumkerzen zu realisieren. Es ist auch möglich über die Wechselwirkung verschie­ dener Christbaumkerzen durch Senden und Empfangen von Schaltsignalen ge­ wünschte Lichteffekte zu erzeugen, wobei zum Beispiel eine Kerze für einen vorge­ gebenen Zeitraum wie zum Beispiel dreißig Sekunden leuchtet und sich dann selb­ ständig abschaltet unter Aussenden eines bestimmten Signales, welches von ande­ ren Kerzen empfangen wird, um wiederum für einen vorgegebenen Zeitraum zu leuchten und sich dann selbständig abzuschalten. Hierbei können mittels be­ stimmter Schaltsignale einzelne Christbaumkerzen oder eine bestimmte Gruppe von Christbaumkerzen gezielt angesprochen werden, um so gewünschte Leucht­ effekte zu erzielen.
Bevorzugt werden die ausgegebenen beziehungsweise empfangenen Signale co­ diert, um oben beschrieben Wirkungen zu erhalten. Mittels geeigneter Codierungen können zum Beispiel einzelne Christbaumkerzen oder eine Gruppe davon gezielt geschaltet werden, wobei es möglich ist verschiedene Schaltsignale zum Beispiel zum An- beziehungsweise Ausschalten oder Einstellen eines Blinkmusters unter­ schiedlich zu codieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Christbaumkerze; und
Fig. 2 ein Anwendungsbeispiel der Christbaumkerze von Fig. 1
Wie aus Fig. 1 ersichtlich weist eine Christbaumkerze 1 ein Leuchtelement 2, wie zum Beispiel eine Glühbirne oder LED, auf, welche von einer Steuerelektronik 5 geschaltet wird. Seitlich sind an der Christbaumkerze Infrarotsensoren 3 angeord­ net, welche ebenfalls mit der Steuerelektronik 5 verbunden sind. Wird ein Anschalt­ signal über einen Sensor 3 empfangen, so wird dieses empfangene Signal an die Steuerelektronik 5 weitergegeben und von dieser ausgewertet. Stellt die Steuere­ lektronik 5 fest, daß zum Beispiel die Codierung richtig war, so wird der Stromkreis zwischen Batterie 4 und Leuchtelement 2 geschlossen, um die Christbaumkerze leuchten zu lassen. Gleichzeitig wird über seitlich angeordnete Sender 8 ein weite­ res Steuersignal ausgegeben, um Schaltsignale an umliegende Christbaumkerzen oder die Fernsteuerung auszugeben, von welcher das ursprüngliche Signal emp­ fangen wurde. Hierdurch kann zum Beispiel an der Fernsteuerung angezeigt wer­ den, wie viele Christbaumkerzen schon angeschaltet wurden.
Am unteren Ende der Christbaumkerze ist eine Steckvorrichtung 6 angeordnet, mit welcher die Christbaumkerze 1 in eine geeignete Ladevorrichtung, wie zum Beispiel eine Steckdose, eingesteckt werden kann, um die Batterie 4 aufzuladen. Die Steck­ vorrichtung 6 ist von einem Abdeckelement umgeben, an dessen unterem Ende eine Klammer 7 angeordnet ist, um die Christbaumkerze zum Beispiel auf einem Zweig festzuklemmen.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen Christbaum mit einer Mehrzahl der erfindungsge­ mäßen Christbaumkerzen 1, sowie eine Fernsteuerung 10 mit Sendeelement 11 und Schaltfeld 12. Über einzelne Schalter des Schaltfeldes 12 können mit der Fernsteuerung 10 die einzelnen Christbaumkerzen 1 an- oder ausgeschaltet wer­ den. Über geeignete Codierungen ist es zum Beispiel möglich gezielt eine Unter­ gruppe aller Christbaumkerzen 1 anzusteuern, so daß zum Beispiel nur die Hälfte der vorhandenen Christbaumkerzen, oder nur Christbaumkerzen, welche Licht ei­ ner bestimmten Farbe aussenden, an- oder ausgeschaltet werden. Es ist auch möglich an der Fernsteuerung 10 Schalter anzubringen, mit welchen bestimmte Leuchtmuster am Christbaum eingestellt werden können, wie zum Beispiel schnelle oder langsame Blinkmuster.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Erzeugen von Licht mit:
  • a) einer in der Vorrichtung angeordneten Energiequelle (4) zum Speichern von Energie;
  • b) einem Leuchtelement (2), welches die gespeicherte Energie in Licht um­ wandeln kann;
  • c) mindestens einem Sensor (3) zum Empfangen eines Steuersignals; und
  • d) einer Steuervorrichtung (5) zum Schalten des Leuchtelements (2) in Ab­ hängigkeit von dem empfangenen Steuersignal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Energiequelle (4) eine Batterie oder ein aufladbarer Akkumulator ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Sendeelement (8) an der Lichterzeugungsvorrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Sensor (3) und Sendeelement (8) zum Übertragen von Infrarotsignalen oder Funksigna­ len geeignet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Kontakt­ stecker (6) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervor­ richtung (5) ein Speicherelement aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuervor­ richtung (5) eine Codier- oder Decodiervorrichtung enthält.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Befesti­ gungselement (7) zum Halten der Lichterzeugungsvorrichtung vorgesehen ist.
9. System mit einer Fernsteuerung (10) zum Schatten einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Verfahren zum Schalten mindestens einer Leuchtvorrichtung (1), insbesonde­ re einer Christbaumkerze, wobei:
  • a) ein Signal von einer Fernsteuerung (10) ausgegeben wird;
  • b) das ausgegebene Signal von der Leuchtvorrichtung (1) empfangen wird;
  • c) das empfangene Signal ausgewertet wird; und
  • d) in Abhängigkeit von dem Auswerteergebnis ein Leuchtmuster der Leucht­ vorrichtung (1) eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Leuchtvorrichtung (1) nach einer vor­ gegebenen Zeit automatisch ausgeschaltet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 11, wobei das Leuchtmuster der Leuchtvorrichtung (1) ein Blinken oder dauerhaftes Leuchten ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei nach dem Empfangen und Auswerten des Signals ein weiteres Signal ausgegeben wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die empfangenen oder ausgegebenen Signale codiert werden.
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