DE4039983C2 - Steuerbarer Verstärker - Google Patents
Steuerbarer VerstärkerInfo
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- H03G1/0017—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
- H03G1/0023—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
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- H03F3/45076—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren
Verstärker mit einem Transistorenpaar, dessen Basis
anschlüssen ein zu verstärkendes Signal zuführbar ist,
dessen Kollektoranschlüssen ein verstärktes Signal
entnehmbar ist und dessen Emitteranschlüsse über ein
Gegenkopplungsnetzwerk miteinander und mit einer
Verstärkungsregel-Quelle verbunden ist zum Einstellen der
Verstärkung des Transistorenpaares.
Aus der DE-PS 33 33 959 ist eine Verstärkungsregel-
Schaltung bekannt mit einem ersten und einem zweiten
Transistor von einem ersten Leitungstyp in Differenz
schaltung, einem ersten und einem zweiten Widerstand
zwischen dem Kollektor des ersten bzw. des zweiten
Transistors und einem ersten Potential, einem dritten und
einem vierten Widerstand zwischen dem Emitter des ersten
bzw. zweiten Transistors und einem zweiten Potential,
einem fünften Widerstand zwischen den Emittern des ersten
und des zweiten Transistors, einem dritten und einem
vierten Transistor vom entgegengesetzten Leitungstyp, die
jeweils an den Emittern des ersten bzw. des zweiten
Transistors angeschlossen sind, und einer Verstärkungs
regel-Spannungsquelle, die an den dritten und vierten
Transistor angeschlossen ist. Eine solche Verstärkungs
regel-Schaltung soll bevorzugt in Fernseh-Signal
verstärkungsschaltungen eingesetzt werden. Die bekannte
Schaltung soll einen geringen Steuerstrom und einen
vereinfachten Aufbau erzielen durch die Maßnahme, daß der
Emitter des dritten Transistors mit demjenigen des ersten
Transistors und der Emitter des vierten Transistors mit
demjenigen des zweiten Transistors verbunden ist und die
Kollektoren des dritten und vierten Transistors unter
einander in Verbindung stehen. Außerdem ist die
Verstärkungsregel-Spannungsquelle über einen sechsten
Widerstand den miteinander verbundenen Basen des dritten
und vierten Transistors zugeführt.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird zwar ein
geringer Steuerstrom angestrebt, es zeigt sich jedoch, daß
bei einer konsequenten Weiterentwicklung von Signal
verarbeitungsschaltungen, insbesondere auch von Fernseh-
Signalverarbeitungsschaltungen wie z. B. ZF-Regel
verstärkern, zu besonders niedriger Leistungs- und Strom
aufnahme hin, die bei der bekannten Verstärkungsregel-
Schaltung hin benötigten Steuerströme für das angestrebte
Ziel noch zu hoch sind. Dieses Ziel besteht darin, eine
Signalverarbeitungsschaltung im allgemeinen und damit auch
steuerbare Verstärker im speziellen zu schaffen, deren
Stromaufnahme in allen Betriebslagen, d. h. bei jeder
Signalaussteuerung, wenigstens nahezu unverändert bleibt.
Außerdem soll diese Leistungs- und Stromaufnahme möglichst
gering sein. Lassen sich diese Voraussetzungen erfüllen,
ist es möglich, einerseits mit einer sehr niedrigen
Versorgungsspannung zu arbeiten und andererseits eine sehr
einfach aufgebaute Stabilisierung für die Versorgungs
spannung zu wählen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
steuerbaren Verstärker der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß er keinen zusätzlichen Regelstrom
benötigt und eine konstante Stromaufnahme aufweist. Dabei
sollen weiterhin eine gute Linearität und ein guter
Signal-Rausch-Abstand gewahrt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstärkungsregel-Quelle als steuerbare Stromquelle ausge
bildet ist, daß je eine weitere steuerbare Stromquelle mit
je einem der Emitteranschlüsse des Transistorenpaares
gekoppelt ist, und daß die Ströme der Verstärkungsregel-
Quelle einerseits und der weiteren steuerbaren Strom
quellen andererseits gegensinnig derart steuerbar sind,
daß ihre Summe konstant ist.
Der erfindungsgemäße steuerbare Verstärker ist nach dem
Prinzip der einstellbaren Impedanz im Emitter-Gegen
kopplungszweig des Transistorenpaares, das eine Differenz
stufe bildet, aufgebaut. Dieses Schaltungsprinzip
gewährleistet sowohl eine gute Linearität, die zu
niedrigen Intermodulationen und Kreuzmodulationen führt
und einen guten Signal-Rausch-Abstand gewährleistet. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung eines solchen Verstärkers
wird nun außerdem der Steuerstrom vermieden, der bei
derartigen Schaltungen nach dem Stand der Technik
erforderlich ist und die Größenordnung des gesamten
Versorgungsstromes des Verstärkers erreichen kann.
Der erfindungsgemäße Verstärker zeichnet sich durch eine
reduzierte, konstante Stromaufnahme aus, wodurch es
möglich ist, die Versorgungsspannungseinstellung für den
Verstärker durch einfache hochohmige Spannungsteiler oder
Vorwiderstände vorzunehmen. Wird ein solcher Verstärker
mit anderen Schaltungsanordnungen zur Signalverarbeitung,
die bezüglich ihrer Stromaufnahme ähnliche
Charakteristiken aufweisen, auf einem gemeinsamen
Halbleiterkörper integriert, kann eine derart einfache
Versorgungsspannungseinstellung für die gesamte
integrierte Schaltung vorgesehen werden.
Der erfindungsgemäße Verstärker weist außerdem ein
konstantes Gleichstrompotential an seinen Signalausgängen
auf, wodurch die Speisung mit geringeren Versorgungs
spannungen ermöglicht wird. Typischerweise kann eine
Verringerung der Versorgungsspannung von 9 bis 12 V nach
dem Stand der Technik auf jetzt 5 V vorgenommen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Fig. zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungs
gemäßen steuerbaren Verstärkers. Dieser umfaßt ein
Transistorenpaar aus zwei bipolaren Transistoren vom
npn-Typ, die mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen sind
und deren Basisanschlüsse mit Eingangsanschlüssen 3, 4 für
das zu verstärkende Signal verbunden sind. Die Emitter
anschlüsse der Transistoren 1, 2 sind miteinander über ein
Gegenkopplungsnetzwerk 5 verbunden und bilden auf diese
Weise einen gegengekoppelten Differenzverstärker. Das
Gegenkopplungsnetzwerk 5 ist über eine Verstärkungsregel-
Quelle 6 an Masse geschaltet. Die Verstärkungsregel-
Quelle 6 ist als steuerbare Stromquelle ausgebildet, der
darin fließende Strom über einen Steueranschluß 7
einstellbar.
Mit jedem der Emitteranschlüsse der Transistoren 1, 2 ist
je eine weitere steuerbare Stromquelle 8, 9 gekoppelt; die
weiteren Stromquelle 8, 9 stellen eine Verbindung der
Emitteranschlüsse der Transistoren 1, 2 nach Masse her.
Die weiteren steuerbaren Stromquellen 8, 9 werden über
einen gemeinsamen Steueranschluß 10 gleichsinnig
gesteuert, so daß die von ihnen abgegebenen Ströme stets
denselben Wert aufweisen.
Die Kollektoranschlüsse der Transistoren 1, 2 sind
einerseits über Kollektorwiderstände 11, 12 mit dem
positiven Anschluß 13 einer Speisespannungsquelle
verbunden und bilden andererseits über Anschlüsse 14, 15
einen Ausgang, dem das verstärkte Signal entnehmbar ist.
Die Steueranschlüsse 7 und 10 bilden andererseits
Ausgangsanschlüsse einer Stromaufbereitungsschaltung 16,
über die die Ströme der Verstärkungsregel-Quelle 6
einerseits und der weiteren steuerbaren Stromquellen 8, 9
andererseits gegensinnig derart gesteuert werden, daß ihre
Summe konstant ist. Dazu umfaßt die Stromaufbereitungs
schaltung 16 eine gemeinsame Referenzstromquelle 17, aus
der die von den Quellen 6, 8 und 9 abgegebenen Ströme
abgeleitet werden. Diese Ableitung erfolgt über eine
Differenzverstärkerschaltung aus zwei Transistoren 18, 19,
deren Emitteranschlüsse miteinander und mit der Referenz
stromquelle 17 verbunden sind, die wiederum mit ihrem
zweiten Anschluß gegen Masse geschaltet ist. Dem Basis
anschluß 20 des Transistors 19 der Differenzverstärker
schaltung 18, 19 wird eine feste Referenzspannung zuge
führt, wohingegen der einen Steuersignalanschluß 21
bildende Basisanschluß des Transistors 18 ein Steuersignal
zugeführt erhält, durch das die Verstärkung des
steuerbaren Verstärkers, d. h. des Transistorenpaares 1, 2,
eingestellt werden soll. Über diese Differenzverstärker
schaltung 18, 19 wird der Strom der Referenzstromquelle 17
auf zwei Stromspiegelschaltungen 22, 23 aufgeteilt, deren
Eingangsanschlüsse 24, 25 mit den Kollektoranschlüssen der
Transistoren 18, 19 verbunden sind. Die Stromspiegel
schaltungen 22, 23 werden ebenfalls über den positiven
Anschluß 13 der Speisespannungsquelle mit Energie
versorgt. Die gespiegelten Anteile des Stromes der
Referenzstromquelle 17 treten an Ausgangsanschlüssen 26,
27 auf und werden über Arbeitswiderstände 28, 29 gegen
Masse geleitet. Die dadurch an den Arbeitswiderständen 28,
29 auftretenden Spannungen, die sich mit der Aufteilung
des Stromes aus der Referenzstromquelle 17 - gesteuert
durch das Steuersignal am Steuersignalanschluß 21 -
gegensinnig verändern, treten an den Steueranschlüssen 7
bzw. 10 zum gegensinnigen Steuern der Ströme in der
Verstärkungsregel-Quelle 6 einerseits und der weiteren
Stromquellen 8 und 9 andererseits auf.
Das Gegenkopplungsnetzwerk 5, das in der Zeichnung nur
grobschematisch wiedergegeben ist, weist bevorzugt eine
geradzahlige Kette von Widerständen auf, deren Enden mit
den Emitteranschlüssen des Transistorenpaares 1, 2
verbunden ist. In der Fig. ist dies durch zwei in Reihe
geschaltete Widerstände symbolisiert. Die Widerstände, die
als Gegenkopplungswiderstände für den durch das
Transistorenpaar 1, 2 gebildeten Differenzverstärker
dienen, werden durch den Strom der Verstärkungsregel-
Quelle 6 gesteuert. In einer bevorzugten Ausführungsform
weist dazu die Kette der Widerstände eine mittlere
Anzapfung auf, die mit den Emitteranschlüssen eines
Gegenkopplungs-Transistorpaares verbunden ist. An weiteren
Anzapfungen der Kette von Widerständen ist je ein weiterer
Gegenkopplungs-Transistor mit seinem Emitteranschluß
angeschlossen. Das Gegenkopplungs-Transistorpaar und die
weiteren Gegenkopplungs-Transistoren sind alle gemeinsam
mit ihren Basisanschlüssen und ebenso alle gemeinsam mit
ihren Kollektoranschlüssen verbunden. Außerdem sind die
verbundenen Basis- und die verbundenen Kollektoranschlüsse
gemeinsam an den von Masse abgewandten Anschluß der
Verstärkungsregel-Quelle 6 angeschlossen. In dieser
Schaltungsanordnung bildet das Gegenkopplungs-Transistor
paar einen Differenzverstärker, während die übrigen
Gegenkopplungs-Transistoren diesem Differenzverstärker als
Emitterfolger vorgeschaltet sind.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wird eine sehr
gute Konstanz der Stromaufnahme erreicht. Der dem Steuer
signalanschluß 21 zugeführte Strom ist einerseits
gegenüber dem Strom im Steueranschluß 7 und insbesondere
dem Strom der Verstärkungsregel-Quelle 6 sehr gering,
andererseits werden seine Veränderungen, die durch das
unterschiedliche Aussteuern des Transistors 18 entstehen,
durch eine gegensinnige Änderung des Basisstromes am
Basisanschluß 20 kompensiert. Da vorzugsweise - und
insbesondere bei Zusammenfassen der gesamten beschriebenen
Schaltung auf einem Halbleiterkörper - alle Schaltungs
teile aus einer einzigen Speisespannungsquelle gespeist
werden, werden sich an dieser auch die Stromänderungen an
den Basisanschlüssen 20, 21 gegensinnig aufheben. Damit
ist selbst ein geringer Restfehler noch ausgeschaltet.
Claims (4)
1. Steuerbarer Verstärker mit einem Transistoren
paar (1, 2), dessen Basisanschlüssen ein zu verstärkendes
Signal zuführbar ist, dessen Kollektoranschlüssen ein
verstärktes Signal entnehmbar ist und dessen Emitter
anschlüsse über ein Gegenkopplungsnetzwerk (5) miteinander
und mit einer Verstärkungsregel-Quelle (6) verbunden ist
zum Einstellen der Verstärkung des Transistorenpaares (1,
2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsregel-
Quelle (6) als steuerbare Stromquelle ausgebildet ist, daß
je eine weitere Stromquelle (8, 9) mit je einem
der Emitteranschlüsse des Transistorenpaares (1, 2)
gekoppelt ist, und daß die Ströme der Verstärkungsregel-
Quelle (6) einerseits und der weiteren steuerbaren
Stromquellen (8, 9) andererseits gegensinnig derart
steuerbar sind, daß Summe konstant ist.
2. Steuerbarer Verstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verstärkungs
regel-Quelle (6) und den weiteren steuerbaren Strom
quellen (8, 9) abgegebenen Ströme aus einer gemeinsamen
Referenzstromquelle (17) abgeleitet werden.
3. Steuerbarer Verstärker nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strom der Referenzstrom
quelle (17) über eine Differenzverstärkerschaltung (18,
19) aufteilbar ist.
4. Steuerbarer Verstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkopplungsnetzwerk (5)
eine geradzahlige Kette von Widerständen aufweist, deren
Enden mit den Emitteranschlüssen des Transistoren
paares (1, 2) verbunden ist, deren mittlere Anzapfung mit
den Emitteranschlüssen eines Gegenkopplungs-Transistor
paares verbunden ist, und an deren übrigen Anzapfungen je
ein weiterer Gegenkopplungs-Transistor mit seinem
Emitteranschluß angeschlossen ist, und daß alle Basis- und
alle Kollektoranschlüsse des Gegenkopplungs-Transistor
paares und der weiteren Gegenkopplungs-Transistoren
gemeinsam mit der Verstärkungsregel-Quelle (6) verbunden
sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904039983 DE4039983C2 (de) | 1990-12-14 | 1990-12-14 | Steuerbarer Verstärker |
Publications (2)
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DE4039983A1 DE4039983A1 (de) | 1992-06-17 |
DE4039983C2 true DE4039983C2 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6420344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE4039983C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916902A1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-10-19 | Siemens Ag | Verstärkereinrichtung mit veränderbarer Arbeitspunkteinstellung sowie Verwendung der Verstärkereinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5952874A (ja) * | 1982-09-20 | 1984-03-27 | Toshiba Corp | 利得制御回路装置 |
-
1990
- 1990-12-14 DE DE19904039983 patent/DE4039983C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916902A1 (de) * | 1999-04-14 | 2000-10-19 | Siemens Ag | Verstärkereinrichtung mit veränderbarer Arbeitspunkteinstellung sowie Verwendung der Verstärkereinrichtung |
US6864747B1 (en) | 1999-04-14 | 2005-03-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Amplifier device with an adjustable operating-control |
DE19916902B4 (de) * | 1999-04-14 | 2015-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Verstärkereinrichtung mit veränderbarer Arbeitspunkteinstellung sowie Verwendung der Verstärkereinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4039983A1 (de) | 1992-06-17 |
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