DE4039522C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrwegeventil mit
Kolbenschieber und zumindest fünf Steuerkammern, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Mehrwegeventil ist beispielsweise in der
DE 33 09 065 C2 beschrieben. In diesem bekannten Fall
sind die Kanäle im Kolbenschieber von Sackbohrungen ge
bildet, die einerseits über Radialbohrungen im Kolben
schieber mit dem entsprechenden Ringraum im Bereich der
dem Einlaßanschluß benachbarten Führungsspalte und an
dererseits über weitere Radialbohrungen mit dem ent
sprechenden, zum Tank führenden Anschluß verbunden
sind. In der Neutralstellung des Mehrwegeventils sind
diese beiden Radialbohrungen zu den mit dem Tank ver
bundenen Steuerkammern offen, während beim Auslenken
des Kolbenschiebers aus der Mittelstellung in die eine
oder andere Richtung jeweils eine Radialbohrung vom Ge
häuse des Ventils überdeckbar ist.
Mit einem derartigen Aufbau des Mehrwegeventils gelingt
es, bei in Sperrlage befindlichem Kolbenschieber den
Übertritt von Druckmittel von der Einlaßkammer zu den
beiden Verbraucher-Steuerkammern wirksam und mit ge
ringstmöglichem herstellungs- und montagetechnischen
Aufwand zu verhindern. Dabei ergibt sich der besondere
Vorteil, daß das Gehäuse eines herkömmlichen Mehrwege
ventils ohne irgendwelche Änderungen verwendbar ist und
lediglich ein Austausch des Kolbenschiebers zur Vermei
dung eines unerwünschten Druckaufbaus in den Verbrau
cheranschlüssen erforderlich ist.
Die Grenzen dieses herkömmlichen Mehrwegeventils zeigen
sich allerdings dann, wenn es darum geht, Strömungsmit
tel- bzw. Druckmitteleintritte in die Verbraucheran
schlüsse für den Fall wirksam auszuschließen, daß der
Tank selbst unter Druck steht. Unter diesen Bedingungen
kann beim bekannten Kolbenschieber Druckmittel vom Tank
über das Passungsspiel zwischen Kolbenschieber und Ven
tilgehäusesteg Druckmittel in den benachbarten Arbeits
leitungs- bzw. Verbraucheranschluß gelangen, was sich
insbesondere bei der Steuerung sehr empfindlicher Ver
braucher negativ auswirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das
Mehrwegeventil der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß selbst dann, wenn alle Steuerkam
mern des Ventils Druck führen, bei einfacher Herstel
lung des Ventils mit Sicherheit dafür gesorgt werden
kann, daß eine unerwünschte Beaufschlagung der Verbrau
cheranschlüsse mit Strömungs-Druckmittel ausgeschlossen
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mehrwegeventil der vorstehend beschriebenen Art mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird im Bereich der Kolbenführungs
spalte zwischen der jeweiligen Verbraucherkammer zu
beiden Seiten des Druckmittelanschlusses und der be
nachbarten Tankkammer jeweils ein weiterer Ringraum
vorgesehen, der über einen zugeordneten Radialkanal im
Kolbenschieber in eine Kolberschieber-Ausnehmung mün
det, von der der Radialkanal des benachbarten Ringraums
ausgeht und die ausschließlich in der Mittelstellung
des Kolbenschiebers über eine zugeordnete Kanalführung
im Ventilkolben mit einem gemeinsamen, an eine
Leckölleitung angeschlossenen Ventilraum in Verbindung
steht, der seitlich neben den Ventilsteuerkammern ange
ordnet ist, wobei die jeweiligen Strömungswege inner
halb des Kolbenschiebers von der Ventilkammer zu den
betreffenden Kolbenschieber-Ausnehmungen voneinander
getrennt sind. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vor
teil, daß in der Schaltstellung des Mehrwegeventils die
Kolbenschieber-Ausnehmungen mit den zugehörigen Radi
alkanälen dazu genutzt werden können, zusätzliche Flüs
sigkeitspfade für die Verbindung der durchgeschalteten
Steuerkammern bereitszustellen.
Auf diese Weise erfolgt erfindungsgemäß eine Abführung
von aus der Tank-Steuerkammer in das Passungsspiel ein
tretenden Leckflüssigkeit in zwei, innerhalb des Kol
benschiebers voneinander getrennten Strömungsmittelpfa
den, die erst in der gemeinsamen Ventilkammer zusammen
geführt werden. Somit wird sichergestellt, daß bei Ver
schiebung des Kolbenschiebers beide, den betreffenden
Ringräumen zugeordnete Kanalführungen bzw. Strömungs
mittelpfade vom Gehäuse verschlossen werden, so daß ein
Abströmen von Strömungsmittel aus einem Druck führenden
Steueranschluß in den Bereich der Leckölleitung sicher
ausgeschaltet werden kann.
Eine besonders einfache Verwirklichung der Ausbildung
getrennter Strömungswege zur Absteuerung eventueller
Leckage-Strömungsmittelmengen vom Tankanschluß in den
Bereich der Arbeitsanschlüsse ergibt sich mit der Wei
terbildung gemäß Patentanspruch 2. Mit dieser Gestal
tung kann jegliche zusätzliche Bearbeitung am Ventilge
häuse entfallen, wodurch die Möglichkeit eröffnet wird,
mit Ventilgehäusen mit genormten Anschlüssen der Ven
tile zu arbeiten. Es entfallen insbesondere Kanäle und
Verbindungen im Gehäuse, die eine verhältnismäßig auf
wendige Bearbeitung nach sich ziehen würden. Es hat
sich gezeigt, daß durch den besonderen Aufbau des Ven
tilkolbens eine getrennte Strömungsmittel-Leckageab
strömung in die gemeinsame, an eine Leckölleitung ange
schlossene Ventilkammer bereitgestellt werden kann,
wenn eine geeignete Verbindungstechnik zwischen den
beiden Komponenten des Kolbenschiebers, nämlich der äu
ßeren Kolbenschieberhülse und dem inneren Kolbenkern
Anwendung findet. Besonders gute Ergebnisse konnten mit
einer Hartlötverbindung erzielt werden, wobei die Löt
flächen jeweils gleichen Außendurchmesser haben. Die
Bearbeitung der Kolbenkomponenten wird auf diese Weise
verhältnismäßig einfach und sie beschränkt sich auf
eine genaue Fertigung einer durchgehenden Innenbohrung
in der Kolbenhülse und eine genaue Außenbearbeitung des
Kernkolbens, wodurch die Qualität der Passungsflächen
auf sehr hohem Niveau gehalten werden kann.
Der Kernkolben ist vorzugsweise als Hohlkolben ausge
bildet und hierzu mit einer Sackbohrung versehen, die
von einer Schraube endseitige verschlossen wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der übrigen Unteransprüche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Mehrwegeventil,
wobei sich der Kolbenschieber in der Neu
tral- bzw. Nullstellung befindet;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des
Mehrwegeventils, wobei der Kolbenschieber
seine Schaltstellung einnimmt; und
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte Sei
tenansicht des Kolbenschiebers.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Mehrwegeventil 2
ein Ventilgehäuse 4 auf, das mit einer Bohrung 6 ausge
stattet ist, in der gleitend verschiebbar ein Kolben
schieber 8 aufgenommen ist. Der Kolbenschieber 8 ist
gegen die Kraft einer Ventilfeder 10 aus der in Fig. 1
dargestellten Neutralstellung verschiebbar, beispiels
weise durch Einwirken eines Ankerstößels 12 eines nicht
näher dargestellten Stellmagneten.
Die Bohrung 6 im Ventilgehäuse 4 wird zu beiden Enden
durch ein Verschlußteil 14 bzw. 16 verschlossen, wobei
eine Schulter 18 am Verschlußteil 16 die Neutralstel
lung des Kolbenschiebers 8 festlegt und eine Schulter
20 am Verschlußteil 14 eine Abstützfläche für die Ven
tilfeder 10 bereitstellt.
Das Mehrwegeventil hat fünf Steuerkammern, die mit T,
A, P und B bezeichnet sind. Die Steuerkammer P stellt
die Einlaßkammer für das Druckmittel dar und ist an
eine Druckmittelquelle angeschlossen. Die Kammern A und
B bilden Anschlüsse zu Verbrauchern und die Steuerkam
mern T sind an den Tank angeschlossen.
Man erkennt, daß in der Neutralstellung des Ventils
alle Steuerkammern voneinander getrennt sind. Um wirk
sam auszuschließen, daß in dieser Schaltstellung Druck
mittel von der Einlaß-Steuerkammer P in eine zu den
Verbrauchern führende Steuerkammer A oder B über den
Spielpassungsspalt zwischen Kolbenschieber 8 und der
Innenoberfläche der Bohrung 6 eindringt, sind im Be
reich der Spielpassungsspalte zu beiden Seiten der Ein
laß-Steuerkammer P Ringräume 22 bzw. 24 in Form von
Ringnuten im Kolbenschieber 8 vorgesehen, die über Ra
dialkanäle in Form von Radialbohrungen 26 bzw. 28 je
weils mit einer Kolbenschieber-Ausnehmung (Raum) 30 bzw. 32 im Inneren des Kolben
schiebers 8 in Verbindung stehen. Jeder der Räume 30,
32 ist in der gezeigten Neutralstellung des Ventils
über getrennte Kanalführungen im Kolbenschieber 8 mit
einem seitlichen Ventilraum 34 verbunden, der an eine
nicht näher dargestellte Leckölleitung angeschlossen
ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Ven
tilraum 34 von der innenliegenden Stirnseite des Ver
schlußteils 16 und von einer Stufe 36 des Ventilgehäu
ses 4 definiert.
Die Druckentlastung des Ringraums 22 erfolgt hierbei
über eine Radialbohrung 26 und eine axiale Verlängerung des Raums 30 und einen
schräg nach außen geführten Kanal 38, der in den Ven
tilraum 34 mündet. Die Druckentlastung des Ringraums 24
erfolgt mittels einer Radialbohrung 28 dadurch , daß der Raum 32 über zumindest eine
Radialbohrung 40 mit einer Zentralausnehmung 42 im Kol
benschieber 8 in Verbindung steht, und daß diese Zen
tralausnehmung 42, vorzugsweise in der Form einer Sack
bohrung, im Bereich des seitlichen Ventilraums 34 über
zumindest einen weiteren Radialkanal (Radialbohrung) 44 unter Zwischen
schaltung eines Ringraums 46 und zumindest einem weite
ren äußeren Durchtritt (Radialbohrung) 48 mit dem Ventilraum 34 in
Verbindung steht. Es entstehen auf diese Art und Weise
zwei Strömungsmittel-Leckagepfade, die innerhalb des
Kolbenschiebers 8 vom jeweiligen Ringraum 22 bzw. 24
bis zur Mündung in den gemeinsamen Entlastungs-Ventil
raum 34 vollständig voneinander getrennt sind. Der im
wesentlichen radial geführte Kanal 38 mündet dabei der
art in den Ventilraum 34, daß die Mündungsöffnung be
reits nach einem sehr kurzen Verschiebeweg des Kolben
schiebers 8 von der Gehäusebohrung 6 verdeckbar ist.
Die Mündung 50 der äußeren Radialbohrung 48 ist in axi
aler Richtung geringfügig zur Mündung des Kanals 38
versetzt.
Um darüber hinaus wirksam auszuschließen, daß Strö
mungsmittel von den Ventil-Steuerkammern T über die
Spielpassungsflächen zwischen Kolbenschieber 8 und Boh
rung 6 in die jeweiligen Verbraucheranschlüsse A bzw. B
eindringt, was beispielsweise bei Hydrauliksystemen der
Fall sein könnte, bei denen der Tank unter Druck steht,
sind im Bereich der Kolbenführungsspalte 52 bzw. 54
zwischen den seitlichen Tank-Steuerkammern und der je
weils benachbarten Verbraucher-Steuerkammer A bzw. B
weitere Ringräume 56 bzw. 58 vorgesehen, die über Radi
alkanäle 60 bzw. 62 mit demjenigen Raum 32 bzw. 30 im
Kolbenschieber 8 verbunden sind, von dem auch die Radi
albohrung 28 bzw. 26 des benachbarten Ringraums 24 bzw.
22 ausgeht. Mit anderen Worten, der zusätzliche Ring
raum 56 bzw. 58 ist über den entsprechenden Radialkanal
60 bzw. 62 an die vorstehend beschriebene Druckentla
stungs-Kanalführung im Kolbenschieber angeschlossen.
Druckmittel, das beispielsweise von der Tank-
Steuerkammer T auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite des
Mehrwegeventils 2 in den Kolbenführungsspalt 54 ein
dringt, wird über den Ringraum 58 und den Radialkanal
62, der vorzugsweise als Radialbohrung ausgeführt ist,
in den Ventilraum 32 geleitet und kann über die zumin
dest eine Radialbohrung 40 in die Zentralausnehmung 42
abfließen. Von dort gelangt es über die Radialbohrungen
44 und Strömungsweg über den Ringraum 46 und die äußere
Radialbohrung 50 in den Ventilraum 34. Ein Druckaufbau
im Verbraucheranschluß B ist auf diese Weise wirksam
verhindert. Strömungsmittel aus der gemäß Fig. 1 lin
ken Tank-Steuerkammer T wird auf einem entsprechend
kürzeren Strömungsmittelpfad über den Ringraum 56, die
Radialbohrung 60, den Ventilraum 30 und den Kanal 38
abgeleitet. Die doppelwandige Gestaltung des Kolben
schiebers 8 und die Trennung der Ventilräume 32, 30
voneinander schaffen die Voraussetzung dafür, daß quasi
ein Bypass für die Leckströmung aus dem Raum 32 über
den Strömungsmittelanschluß P hinweg gebildet wird.
In Fig. 2 ist die Schaltstellung des Mehrwegeventils 2
dargestellt. Der Kolbenschieber 8 ist hierbei um die
Strecke H aus der Neutralstellung gemäß Fig. 1 heraus
verschoben. Hierdurch wird die Verbindung von P nach A
und B nach T aufgesteuert, wobei gleichzeitig sowohl
die Mündung 50 des äußeren Radialkanals 48 als auch der
Stichkanal 38 von der Ventilbohrung 6 zugesteuert wer
den. Durch die vorstehend beschriebene vollständige
Trennung der Entlastungs-Strömungsmittelpfade im Inne
ren des Kolbenschiebers 8 ist auch in dieser Schalt
stellung wirksam verhindert, daß eine Strömungsverbin
dung zwischen einem der Anschlüsse A bzw. P und einem
der Anschlüsse B bzw. T auftritt. Es ergibt sich jedoch
durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Wegeventils
der besondere zusätzliche Vorteil, daß über die Räume
30 bzw. 32 zusätzliche Strömungsmittelpfade vom Pumpen
anschluß P zum Verbraucheranschluß A bzw. vom Verbrau
cheranschluß B zum Tankanschluß T bereitgestellt wer
den.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird klar, daß der
erfindungsgemäße Aufbau des Wegeventils die Möglichkeit
eröffnet, ein herkömmliches Ventilgehäuse mit genormten
Anschlüssen zu verwenden, wobei zusätzliche Bearbei
tungsschritte im Bereich des Ventilgehäuses vollständig
entfallen können. Dies ist auf die besondere Gestaltung
des Kolbenschiebers 8 zurückzuführen, die nachfolgend
anhand der Fig. 3 näher beschrieben werden soll.
Der Kolbenschieber 8 besteht aus zwei Teilen, nämlich
einer Kolbenschieber-Hülse 82 und einem Kolben-Kernteil
84, der nachfolgend als Kernkolben bezeichnet werden
soll. Die Kolbenschieber-Hülse 82 weist eine zylindri
sche feinbearbeitete Innenbohrung 86 auf, in die der
Kernkolben 84 eingepaßt ist. Der Kernkolben 84 ist zy
lindrisch ausgebildet und er weist zwischen seinen drei
Hauptstegen 88, 90, 92 Eindrehungen 94 bzw. 96 auf,
durch die im Zusammenwirken mit der Kolberschieber-
Hülse 82 die eingangs beschriebenen Räume 30 bzw. 32
gebildet werden.
Der Kernkolben 84 ist mit einer Sackbohrung 98 verse
hen, die endseitig durch eine Mutter 100 verschlossen
ist. Im Bereich der Eindrehung 96 sind mehrere Radial
bohrungen 40 ausgebildet, die in die Sackbohrung 98
münden. Die Radialbohrungen 44 laufen in einer Ringnut
46 im Außenumfang des Kernkolbens 84 aus, so daß
mindestens eine äußere Radialbohrung 48 genügt, um den
Strömungsmittelpfad zum Ventilraum 34 herzustellen.
Im Bereich der Hauptstege 88, 90, 92 ist eine Hartlöt
verbindung zwischen Kernkolben 84 und Kolbenschieber-
Hülse 82 vorgesehen. Hierzu sind Eindrehungen 102, 104,
106, 108 und 110 in der Außenoberfläche des Kernkolbens
84 vorhanden, in denen ein Hartlot-Ring eingefügt ist.
Mit diesen eingesetzten Hartlot-Ringen erfolgt eine öl
dichte Hartlötung im Vakuum, wobei sich gezeigt hat,
daß Druckdichtigkeiten zumindest bis 320 bar erreichbar
sind. Die Mutter 100 kann zusätzlich mit dem Gewinde
verklebt sein. Vorzugsweise wird sie mit einem Dicht
mittel eingeschraubt.
Zur weiteren Vereinfachung der Bearbeitung an den Ven
tilbauteilen sind die Entlastungs-Ringräume zwischen
den Ventil-Steuerkammern A, T, P, B in der Kolbenschie
ber-Hülse 82 ausgebildet, und zwar vorzugsweise in Form
von Eindrehungen. Die Radialkanäle 26, 28, 60, 62, 38
und 48 sind von Radialbohrungen gebildet. Es entsteht
auf diese Art und Weise ein sehr komplex aufgebauter
Kolbenschieber 8, der jedoch durch einfache Bearbei
tungs- und Montageschritte herstellbar ist.
Das vorstehend beschriebene Mehrwegeventil ist nicht
auf die konkrete beschriebene Ausführungsform be
schränkt. Es ist auch möglich, dem Kolbenschieber 8
eine weitere Schaltstellung zuzuweisen, wobei dann al
lerdings dafür zu sorgen ist, daß in dieser weiteren
Schaltstellung wiederum eine Abdeckung der Radialkanäle
48 und 38 erfolgt.
Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Verbraucheran
schlüsse P, T in bezug zum Einlaß P und der Radi
alkanäle 26, 28, 60, 62 bezüglich einer Mittelebene EM,
kann der Einlaß des Kolbenschiebers 9 in die Norm-Boh
rung 6 des Gehäuses 4 auch um 180° gewendet erfolgen.
Die Verschlußteile 14, 16 sind dann zu vertauschen und
der Magnet auf die Seite des Verschlußteils 16 zu ver
lagern. In der Schaltstellung des Ventils erfolgt dann
eine Aufsteuerung von P nach B und von T nach A.
Die Erfindung schafft somit ein Mehrwegeventil mit Kol
benschieber und zumindest fünf Steuerkammern, von denen
die mittlere als Einlaßkammer für das Druckmittel aus
gebildet ist, die benachbarten Kammern an Verbraucher
angeschlossen und die äußeren Kammern mit einem An
schluß an ein vorbestimmtes Druckniveau, wie z. B. an
das Tankdruckniveau versehen sind. Im Bereich der Kol
benführungsspalte zwischen Einlaßelement und Verbrau
cherkammer ist jeweils ein Ringraum vorgesehen, der in
der Mittelstellung des Kolbenschiebers, in der der Ein
laß der Druckmittelquelle und die Anschlüsse der Ver
braucher gegeneinander und gegenüber den Tankanschlüs
sen abgesperrt sind, über entsprechende Kanäle im Kol
benschieber mit einem Anschluß reduzierten Druckniveaus
in Verbindung steht. Um in jedem Fall auszuschließen,
daß Strömungsmittel aus den Tankanschlüssen in einen
der Verbraucheranschlüsse eindringen kann, ist im Be
reich der Kolbenführungsspalte zwischen Verbraucherkam
mer und Tankkammer jeweils ein weiterer Ringraum vorge
sehen, der über einen zugeordneten Radialkanal im Kol
benschieber in eine Kolbenschieber-Ausnehmung mündet,
von der der Radialkanal des benachbarten Ringraums aus
geht und die ausschließlich in der Mittelstellung des
Kolbenschiebers über eine zugeordnete Kanalführung im
Ventilkolben mit einem gemeinsamen, an eine Lecköllei
tung angeschlossenen Ventilraum in Verbindung steht.
Der Ventilraum ist seitlich neben den Ventilkammern an
geordnet, wobei die Strömungswege innerhalb des Kolben
schiebers zwischen der Ventilkammer und den betreffen
den Kolbenschieber-Ausnehmungen über die gesamte Länge
voneinander getrennt sind.
Claims (10)
1. Mehrwegeventil mit Kolbenschieber und zumindest
fünf Steuerkammern, von denen die mittlere als Einlaß
kammer für das Druckmittel ausgebildet ist, die benach
barten Kammern (A, B) an Verbraucher angeschlossen und
die äußeren Kammern (T) mit einem zum Tank führenden
Anschluß verbunden sind, wobei im Bereich der Kolben
führungsspalte zwischen Einlaßkammer (P) und Verbrau
cherkammer (A bzw. B) je ein Ringraum vorgesehen ist,
der in der Mittelstellung des Kolbenschiebers, in der
der Einlaß der Druckmittelquelle und die Anschlüsse der
Verbraucher gegeneinander und gegenüber den Tankan
schlüssen versperrt sind, über entsprechende Kanäle im
Kolbenschieber mit einem Anschluß an niedriges Druckni
veau in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Kolbenführungsspalte (52, 54) zwischen
den Verbraucherkammern (A, B) und der benachbarten
Tankkammer (T) jeweils ein weiterer Ringraum (56, 58)
vorliegt, der über einen zugeordneten Radialkanal (60,
62) im Kolbenschieber (8) in eine Kolbenschieber-Aus
nehmung (30, 32) mündet, von der der betreffende Radi
alkanal (26, 28) des benachbarten Ringraums (22, 24)
ausgeht und die ausschließlich in der Mittelstellung
(Fig. 1) des Kolbenschiebers (8) über eine zugeordnete
Kanalführung (30, 38; 32, 40, 42, 44, 46, 48) mit einem
gemeinsamen, an eine Leckölleitung angeschlossenen Ven
tilraum (34) in Verbindung steht, der seitlich neben
den Ventilkammern (T, A, P, B, T) angeordnet ist, wobei
die Strömungswege (38, 30, 26, 60; 48, 46, 44, 42, 40,
32, 24, 58) innerhalb des Kolbenschiebers (8) von der
Ventilkammer (34) zu den benachbarten Ringräumen (22,
56; 24, 58) auf jeweils einer Seite des Strömungsmit
telanschlusses (P) über die gesamte Länge voneinander
getrennt sind.
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanalführung (32, 40, 42, 44, 46, 48,
50) für die Druckentlastung der dem Ventilraum (34) ab
gelegenen Kolbenschieber-Ausnehmung (32) über einen in eine Kol
benschieber-Hülse (82) eingesetzten Kernkolben (84) er
folgt, der mit einer axialen Innenausnehmung (42) aus
gebildet ist, die einerseits über zumindest einen Radi
alkanal (40) mit der Kolbenschieber- Ausnehmung (32) und anderer
seits über zumindest einen weiteren Radialkanal (44)
mit einem Durchtritt (48) in der Kolbenschie
ber-Hülse (82) in Verbindung steht, die in den Ventil
raum (34) mündet.
3. Mehrwegeventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalführung für die Druckent
lastung der dem Ventilraum (34) zugewandten Kolbenaus
nehmung (30) durch eine axiale Verlängerung der Kolben
ausnehmung (30) erfolgt, von der axial endseitig ein
Stichkanal (38) nach außen geführt ist.
4. Mehrwegeventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kernkolben (84) von einem zy
lindrischen Körper mit gleichbleibendem Außendurchmes
ser gebildet ist, in dessen Außenoberfläche zwei Ein
drehungen (94, 96) eingearbeitet sind, die im Zusammen
wirken mit einer Innenbohrung (86) der Kolbenschieber-
Hülse (82) die Kolbenschieber-Ausnehmungen (30, 32)
ausbildet.
5. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkolben (84) eine
Sackbohrung (98) hat, die von einer Schraube (100) ver
schlossen ist.
8. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräume (22, 24, 56,
58) von Eindrehungen im Kolbenschieber (8) gebildet
sind.
7. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkolben (84) mit der
Kolbenschieber-Hülse (82) verlötet ist, wobei die Ab
dichtung der getrennten Strömungswege für die Druckent
lastung im Kolbenschieber (8) gegeneinander über Löt
kontaktflächen erfolgt.
8. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als 4/2-Wegeventil,
dessen Ventilkolben (8) gegen die Kraft einer Rück
stellfeder (10) aus einer Neutralstellung in eine den
einen Verbraucher (A oder B) mit der Druckmittel-Ein
laßkammer (P) und den anderen Verbraucher (B oder A)
mit der Tankanschlußkammer (T) verbindenden Stellung
verschiebbar ist, wobei der mit dem Leckölanschluß ver
bundene Ventilraum (34) auf der der Rückstellfeder (10)
abgewandten Seite des Ventils ausgebildet ist.
9. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkammern (A, B, P,
T) und die Radialkanäle (26, 28, 60, 62) symmetrisch zu
einer Mittelebne (EM) angeordnet sind, so daß der Steu
erkolben (8) in zwei um 180° gewendete Stellungen in
das Gehäuse (4) einbaubar ist.
10. Mehrwegeventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnuten
(22, 24, 56, 58) gegenüber dem Durchmesser der davon
ausgehenden Radialkanäle (26, 28, 60, 62) klein ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039522A DE4039522C1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4039522A DE4039522C1 (de) | 1990-12-11 | 1990-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039522C1 true DE4039522C1 (de) | 1992-04-23 |
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ID=6420066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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