DE4038969A1 - Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen - Google Patents
Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinenInfo
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- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
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- B23Q3/103—Constructional elements used for constructing work holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufspannvorrichtung entspre
chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie durch
die DE 38 36 055 C1 bekanntgeworden ist.
Aufspannelemente mit T-Nuten zur Aufnahme von Nutsteinen
gibt es z. B. als Paletten für Werkzeugmaschinen (DIN 55 201
Teil 1) sowie außerdem als Anschluß-Aufspannelemente in
Würfel-, Quader-, Winkel- oder Säulenform. Ein Aufspannelement
in Form einer Palette für Werkzeugmaschinen weist eine Be
festigungsebene auf, während ein würfelförmiges Aufspannele
ment sechs Befestigungsebenen besitzt. In jeder Befestigungs
ebene ist mindestens eine Spannut zur Aufnahme eines Nutsteins
angeordnet.
Neben einem aus T-Nuten bestehenden Raster bei Aufspann
elementen existiert gemäß DIN 55 201 Teil 1 S. 5 ein aus
Stufenbohrungen bestehendes Lochraster. Nutraster und Loch
raster bilden mit jeweils angepaßten Verbindungselementen und
Anschluß-Aufspannelementen Nutraster- oder Lochraster-Systeme.
Jeder tiefere enge Bereich einer Stufenbohrung trägt Innenge
winde, während der äußere weite Bereich der Stufenbohrung eine
gerade kreiszylindrische Paßbohrung darstellt. Diese zentriert
den kreiszylindrischen Schaft einer Paßschraube, die das
Verbindungselement darstellt. Nutraster gestatten eine stufen
lose Einstellung von Abständen, während Lochraster mit fester
Teilung bei immer wiederkehrenden Bearbeitungs-Abständen
vorteilhaft sein können. Grundsätzlich handelt es sich bei
Nut- und Lochraster-Systemen um zwei unabhängig nebeneinan
der existierende - gewissermaßen konkurrierende - Systeme.
Um gegebenenfalls Nutrasterelemente und Lochrasterele
mente miteinander kombinieren zu können, wurden Adapterbau
teile entwickelt, die beispielsweise aus dem Katalog "HALDER
norm + technik" 08/89 (s. dort S. 18, 19) der Erwin Halder
KG Maschinenfabrik, D-7958 Laupheim 1 (Achstetten-Bronnen)
ersichtlich sind. Um von einer Nut-Palette auf eine Loch-
Palette übergehen zu können, wird hierbei jedenfalls eine
separate Zwischenplatte mit Lochraster benötigt, welche über
einen gesonderten Zentrierbolzen mittenzentriert und über
andere Zentrierelemente umfangszentriert werden muß.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Auf
spannvorrichtung (DE 38 36 055 C1), liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine sowohl für Nut- als auch für Lochraster
verwendbare Aufspannvorrichtung besonders einfacher Bauart
zu schaffen. Entsprechend der Erfindung wurde diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß zumindest die beiden gegenüberliegenden
äußeren Längsrandbereiche der Spannut von einer zentrisch zur
Nutlängsachse und senkrecht zur Befestigungsebene angeord
neten, in den Hinterschneidungsbereichen der Spannut münden
den, geraden kreiszylindrischen Zentrierbohrung durchsetzt
sind, welche schalenförmige kreiszylindrische Innenmantel
flächen als Führungsflächen für einen kreiszylindrischen
Zentrierbereich des Verbindungselementes bildet, und daß der
Nutstein beiderseits der Zentrierbohrung in die Spannut hinein
ragt.
Entsprechend der Erfindung sind die hinterschnittenen
Spannuten, insbesondere T-Nuten, mit integrierten geraden
kreiszylindrischen Zentrierbohrungen versehen, welche als
Teilflächen einer geraden Kreiszylinder-Innenmantelfläche die
zentrierenden Basiselemente eines Lochrasters bilden. Im
Unterschied zum Bekannten (s. Katalog "ERWIN HALDER a. a. O.)
entfällt demnach eine gesonderte Lochraster-Zwischenplatte, da
die Spannuten selbst die Zentrierelemente eines Lochrasters
bilden.
Jede Zentrierbohrung weist demnach zwei senkrecht auf der
Aufspann- bzw. auf der Befestigungsebene stehende schalen
förmige kreiszylindrische Innenmantelflächen auf. Diese Innen
mantelflächen führen und zentrieren den kreiszylindrischen
Zentrierbereich des Verbindungselementes, welches einerseits
an dem innerhalb der hinterschnittenen Spannut formschlüssig
gesicherten Nutstein lösbar befestigt ist. Andererseits stellt
das Verbindungselement den Befestigungsübergang zu einem
Anschluß-Aufspannelement her, dessen Nuten vorteilhaft in
gleicher Weise mit Zentrierbohrungen versehen sind. Um in
jedem Falle eine sichere Verankerung des Verbindungselementes
in der hinterschnittenen Nut zu gewährleisten, ragt der Nut
stein beiderseits der Zentrierbohrung in die Spannut hinein.
Mit der Erfindung hat es der Anwender in der Hand, im
Bedarfsfall übliche Nutsteine in die Spannuten einzusetzen,
wenn er die Befestigungspunkte stufenlos verstellen will.
Andererseits kann er mit demselben erfindungsgemäßen Aufspann
element ein Lochraster verwirklichen, wenn es ihm auf feste
Abstände zwischen den Befestigungspunkten ankommt.
Ein perfektes Universalraster, das vornehmlich für Auf
spannpaletten, Aufspann-Grundflächen und Aufspann-Maschinen
tische verwendet werden kann, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung dadurch erzielt, daß sich die Spannuten jeweils
unter einem rechten Winkel in einem Kreuzungspunkt kreuzen und
daß das Zentrum jeder Zentrierbohrung mittig zwischen jeweils
zwei einander benachbarten Kreuzungspunkten derselben Spannut
angeordnet ist.
Bohrungen, welche die Hinterschneidungsbereiche von
T-förmigen Spannuten durchsetzen, sind aus dem vorbezeichneten
Katalog (s. dort S. 9 Spannleiste 1536-1538) der Erwin Halder
KG Maschinenfabrik an sich bekannt. Die dort vorgesehenen
Bohrungen bilden indes lediglich Durchstecköffnungen für
koaxial mit ihnen vorgesehene Befestigungs-Stufenbohrungen zur
Aufnahme von als Kopfschrauben ausgebildeten Befestigungs
schrauben.
Weitere Vorteile entsprechend der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigen,
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Aufspannelement, und zwar
auf eine Palette für Werkzeugmaschinen,
Fig. 2 die Draufsicht gemäß Fig. 1, jedoch mit einem
auf der Palette befestigten Anschluß-Aufspannelement in Form
einer Winkelkonsole,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in einem Vertikal
schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht entsprechend der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine isolierte Seitenansicht der Winkelkonsole,
etwa entsprechend dem in Fig. 4 mit V bezeichneten Ansichts
pfeil und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Winkelkonsole entsprechend
dem in Fig. 5 mit VI bezeichneten Ansichtspfeil.
Ein Aufspannelement in Form einer Palette 10 für Werk
zeugmaschinen ist mit Spannuten versehen, und zwar mit Längs
nuten L und mit Quernuten Q. Die Querschnitte der Spannuten
L, Q sind identisch und weisen T-Form auf. Jede Spannut L,
Q ist von zwei einander parallelen äußeren Längsrandbereichen
R begrenzt.
Jeder Längsrandbereich R überdeckt einen Hinterschnei
dungsbereich H der Spannuten L, Q.
Die Längsmittelachsen der Spannuten L sind mit y bezeich
net, während die Längsmittelachsen der Spannuten Q mit der
Bezugsziffer x versehen sind.
Die Längsmittelachsen y und x schneiden sich in Kreuzungs
punkten k.
Die größte Weite einer jeden Nut L, Q ist mit a und
die geringste Weite einer jeden Nut L, Q ist mit b bezeichnet.
Die Befestigungs- bzw. Aufspannebene (vgl. Fig. 3 und 4)
der Palette 10 ist mit E bezeichnet.
Die beiden jeweils gegenüberliegenden äußeren Längsrand
bereiche R einer jeden Spannut L, Q sind von einer zentrisch
zur jeweiligen Nutlängsachse y bzw. x und senkrecht zur Be
festigungsebene E angeordneten, in den Hinterschneidungsbe
reichen H mündenden geraden kreiszylindrischen Zentrierbohrung
11 durchsetzt, welche an einigen willkürlich ausgewählten
Stellen der Fig. 1-6 jeweils durch eine gestrichelte Kreis
linie ergänzt bzw. zusätzlich veranschaulicht ist.
Jede Zentrierbohrung 11 durchsetzt die Längsrandbereiche
R auf deren gesamter Dicke d und bildet somit zwei schalen
förmige Führungsflächen S. Diese Führungsflächen stellen
seitlich durch Mantellinien M begrenzte Teilbereiche einer
durch die Zentrierbohrung 11 erzeugten Kreiszylinder-Innen
mantelfläche dar.
Ein Verbindungselement 12 mit einem Kopf 20 und Innen
sechskant 13 weist in seinem mittleren Bereich einen Zentrier
schaft 14 mit der Außenmantelfläche Z eines geraden Kreis
zylinders auf. An den Zentrierschaft 14 schließt sich als
freier Endbereich ein Gewindezapfen 15 an, welcher in ein
nicht näher bezeichnetes Innengewinde eines jeweils in einer
Spannut L, Q eingesetzten Nutsteins 16 eingreift. Die Nut
steine 16 sind formschlüssig in den Spannuten L, Q aufgenommen
und hintergreifen bzw. untergreifen deren Hinterschneidungsbe
reiche H.
Jeder Zentrierschaft 14 mit seiner Kreiszylinder-Außen
mantelfläche Z wird mit relativ enger Passung, z. B. H6g6, an
den Schalen S geführt - und damit zentriert.
Ein Aufspannelement in Form einer Palette 10 bildet
gemeinsam mit den Bauteilen 12 und 16 die Grundbauteile einer
Aufspannvorrichtung.
Zur Befestigung eines Anschluß-Aufspannelements, z. B.
einer Winkelkonsole 17, weist der Zentrierschaft 14 eine
Überlänge Ü auf, welche die Schalen S überragt. Mit dieser
Überlänge Ü kann der Zentrierschaft 14 in eine kreiszylin
drische Zentrierbohrung eines Anschluß-Aufspannelementes
eingreifen. Dies kann gemäß den Fig. 3 und 5 eine Stufenboh
rung 18 sein, deren oberer relativ weit bemessener Bereich 19
der Aufnahme des Schraubenkopfes 20 dient, während der engere
Bereich der Stufenbohrung, nämlich die Paß- bzw. Zentrierboh
rung 21, die Überlänge Ü des Zentrierschaftes 14 des Verbin
dungselementes 12 mit verhältnismäßig enger Passung, wiederum
z. B. mit H6g6, führt bzw. zentriert.
Anhand von Fig. 2 ist vorstellbar, daß die beiden Zen
trierbohrungen 18 der Winkelkonsole 17 exakt mit zwei
korrespondierenden Zentrierbohrungen 11 der Palette 10 fluch
ten. Auf diese Weise ist eine präzise Zentrierung der Winkel
konsole 17 bezüglich des durch die Zentrierbohrungen 11 der
Palette 10 gebildeten Lochrasters gewährleistet.
Winkelfuß 22 und Winkelsteg 23 sind ebenfalls mit Span
nuten L bzw. Q versehen. Auch diese Spannuten L, Q weisen
Zentrierbohrungen 11 auf, welche somit untereinander und
bezüglich der Zentrierbohrungen 11 der Palette 10 in einer
bestimmten Teilung zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise
ist die Winkelkonsole, die für den Winkelfuß 22 und den Winkel
steg 23 je eine Befestigungs- bzw. Aufspannebene E bildet, bei
Bedarf wendbar.
Ergänzend zu erwähnen bleibt noch, daß mit Festschrauben
des Verbindungselementes 12 bezüglich des Nutsteins 16 sich
letzterer an den Hinterschneidungsbereichen H verspannt,
so daß eine feste kraft- und formschlüssige Befestigung des
Anschluß-Aufspannelementes 17 (Winkelkonsole) an das Aufspann
element 10 (Palette) gewährleistet ist. Bei der vorerwähnten
Anwendungsweise erfolgt die Positionierung des Anschluß-Auf
spannelementes (Winkelkonsole 17) an vorgebenen Fixpunkten,
d. h. entsprechend dem durch die Zentrierbohrungen 11 gebilde
ten Lochraster.
Falls der Anwender das Lochraster mit den Zentrierboh
rungen 11 nicht verwenden will, kommen alternativ anstelle der
Verbindungselemente 12 Nutenspanner 24 zum Einsatz, wie sie
beispielsweise in der DE 38 36 055 C1 beschrieben sind. Bei
Einsatz derartiger Nutenspanner 24 kann jedes Anschluß-Auf
spannelement, z. B. die Winkelkonsole 17, stufenlos bezüglich
des Aufspannelementes, z. B. bezüglich der Palette 10, inner
halb der Aufspannebene E verschoben und in einer beliebigen
Position justiert und lösbar arretiert werden. Gleiches gilt
selbstverständlich z. B. für die aus Fig. 4 ersichtliche Auf
spannfläche der Winkelkonsole 17, deren Winkelsteg 23 eben
falls mit Zentrierbohrungen 11 versehene Spannuten L, Q,
trägt. Auch auf der Aufspannfläche des Winkelsteges 17 können
wahlweise Verbindungselemente 12 fixpunktartig entsprechend
dem vorgegebenen Lochraster der Zentrierbohrungen 11 angeord
net oder aber bekannte Nutenspanner 24 in den Spannuten L, Q
stufenlos verschoben und positioniert sowie arretiert werden.
Insbesondere aus den Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß
die Teilung der Zentrierbohrungen 11 und die Teilung der
Spannuten L, Q identisch ist. Bezüglich der Aufspannfläche E
des Winkelsteges 23 der Winkelkonsole 17 ergibt sich hier
ein Unterschied: Während entsprechend den Fig. 1 und 2 das
Zentrum F einer jeden Zentrierbohrung 11 mittig zwischen
jeweils zwei einander benachbarten Kreuzungspunkten k, bezogen
auf dieselbe Spannut (z. B. L), angeordnet ist, befinden sich
mit derselben Grundteilung zwei Zentren F von Zentrierboh
rungen 11 zwischen zwei benachbarten Kreuzungspunkten k,
wiederum bezogen auf dieselbe Spannut L.
Die letztgenannte Ausführungsform kann zweckmäßig sein,
wenn eine größere Teilung der Quernuten Q zueinander hin
reichend ist. Alle in den Zeichnungen dargestellten Aufspann
flächen genügen indes der Regel, wonach die Teilung der Span
nuten L, Q und die Teilung der Zentrierbohrungen 11 identisch
sind bzw. jeweils der Teilung, multipliziert mit einer ganzen
Zahl, entsprechen.
Weiterhin ist bei sämtlichen dargestellten Aufspann
flächen dieselbe Regel eingehalten, wonach sich Längsmittel
achsen y und x von Spannuten L und Q jeweils unter einem
rechten Winkel in je einem Kreuzungspunkt k schneiden, wobei
der Abstand jedes Zentrums F einer Zentrierbohrung 11 von
benachbarten Kreuzungspunkten k derselben Spannut L bzw. Q der
gemeinsamen Teilung von Spannnuten L, Q und Zentrierboh
rungen 11 oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser Teilung
entspricht.
Aus Fig. 3 ist übrigens deutlich zu ersehen, daß der
Nutstein 16 mit seinen beiden Endbereichen 25, 26 beiderseits
der Schalenflächen S der Zentrierbohrung 11 in die Spannut L
hineinragt. Auf diese Weise ist eine sichere Verspannung
der Winkelkonsole 17 normal zur Aufspannebene E gewährleistet.
Claims (9)
1. Aufspannvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit einem
Aufspannelement, welches je Befestigungsebene eine T-förmig
od. dgl. hinterschnittene Spannut mit mindestens einem in der
Spannut formschlüssig aufgenommenen Nutstein aufweist, welcher
ein quer aus der Befestigungsebene vorragendes Verbindungsele
ment zur Halterung eines anderen Aufspannelementes od. dgl.
lösbar hält, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die beiden
gegenüberliegenden äußeren Längsrandbereiche (R) der Spannut
(L, Q) von einer zentrisch zur Nutlängsachse (y, x) und senk
recht zur Befestigungsebene (E) angeordneten, in den Hinter
schneidungsbereichen (H) der Spannut (L, Q) mündenden, geraden
kreiszylindrischen Zentrierbohrung (11) durchsetzt sind,
welche schalenförmige kreiszylindrische Innenmantelflächen (S)
als Führungsflächen für einen kreiszylindrischen Zentrier
bereich (Z) des Verbindungselementes (12) bildet, und daß der
Nutstein (16) beiderseits der Zentrierbohrung (11) in die
Spannut (L, Q) hineinragt.
2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer als T-Nut ausgebildeten Spannut (L, Q)
der Durchmesser der Zentrierbohrung (11) kleiner oder gleich
der größten Breite (a) der Spannut (L, Q) ist.
3. Aufspannvorrichtung, nach Anspruch 1 oder nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsebene
(E) des Aufspannelementes (10, 17) mehrere in einer bestimmten
Teilung angeordnete Spannuten (L, Q) aufweist.
4. Aufspannvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannut (L, Q) eine
Mehrzahl von Zentrierbohrungen (11) aufweist, die ebenfalls in
einer bestimmten Teilung angeordnet sind.
5. Aufspannvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Span
nuten (L, Q) und die Teilung der Zentrierbohrungen (11)
identisch sind oder jeweils dem Produkt der Teilung und einer
ganzen Zahl entsprechen.
6. Aufspannvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Längsmittelachsen
(y, x) von Spannuten (L, Q) jeweils unter einem rechten Winkel
in je einem Kreuzungspunkt (k) schneiden und daß der Abstand
jedes Zentrums (F) einer Zentrierbohrung (11) von benachbarten
Kreuzungspunkten (k) derselben Spannut (L, Q) der gemeinsamen
Teilung von Spannuten (L, Q) und Zentrierbohrungen (11) oder
einem ganzzahligen Vielfachen dieser Teilung entspricht.
7. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zentrum (F) jeder Zentrierbohrung (11)
mittig zwischen jeweils zwei einander benachbarten Kreuzungs
punkten (k), bezogen auf dieselbe Spannut (L, Q), angeordnet
ist.
8. Aufspannvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspannelement
eine Aufspannpalette (10), eine Aufspann-Grundplatte oder
einen integralen Bestandteil eines Maschinentisches darstellt.
9. Aufspannvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspannelement
Würfel-, Quader-, Winkel- oder Säulenform mit jeweils mehreren
Befestigungsebenen (E) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904038969 DE4038969A1 (de) | 1990-02-13 | 1990-12-06 | Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
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Family
ID=25890040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904038969 Granted DE4038969A1 (de) | 1990-02-13 | 1990-12-06 | Aufspannvorrichtung fuer werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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