DE4038933C2 - - Google Patents
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- C08K5/01—Hydrocarbons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Herstellung von Benzylierungsprodukten aromatischer
Verbindungen.
Aus der Literatur ist bekannt, daß aromatische
Verbindungen nach Friedels-Crafts mit Alkylhalogeniden oder
Alkenen alkyliert werden können, wenn als
Katalysator Lewissäuren wie Aluminiumchlorid oder
Bortrifluorid oder Protonensäure wie
Schwefelsäure oder Phosphorsäure eingesetzt werden
(Organikum, Organisch-chemisches Grundpraktikum, 16.
Aufl., VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften, Berlin
1986, S. 318 ff.).
Für den Einsatz dieser Katalysatoren im technischen
Maßstab stellt die Empfindlichkeit dieser Lewissäuren
gegenüber Feuchtigkeit einen erheblichen Nachteil dar,
da ihre Handhabung sich dadurch problematisch
gestaltet. Zudem können diese Katalysatoren nur einmal
eingesetzt werden, da sie sich bei der
Produktaufarbeitung zersetzen. Folglich entstehen
beträchtliche Kosten, da bei jedem Ansatz frischer
Katalysator eingesetzt und dieser nach der
Produktisolierung entsorgt werden muß.
In US-A 44 14 406 werden gegen Feuchtigkeit
unempfindliche Molybdänverbindungen beschrieben, die
als Friedel-Crafts-Katalysatoren unter anderem zur
Benzylierung von Aromaten eingesetzt werden können und
die durch Filtrieren des Reaktionsgemisches
zurückgewonnen werden können. Werden aber mit Hilfe
dieser Molybdänkatalysatoren polybenzylierte Produkte
mit hoher Viskosität hergestellt, gestaltet sich die
Abtrennung des teuren Katalysators schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Benzylierung aromatischer Kohlenwasserstoffe
bereitzustellen, bei dem ein preiswerter, ggf. mehrfach
einsetzbarer Katalysator mit hoher Aktivität verwendet
wird, der sich aus niedrigviskosen Reaktionsgemischen
einfach abtrennen läßt, sich aber in hochviskosen
Produkten nach Beendigung der Reaktion inert verhält
und die Produktqualität nicht nachteilig beeinflußt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren
gemäß der Ansprüche 1 bis 10.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Produkte können als Modifizierungmittel für Epoxid- und
Polyurethanformulierungen, als
Korrosionsschutzbeschichtungen, als Bindemittel oder
Bindemittelkomponente für Gießerei- und
Feuerfestindustrie, für Vergußmassen, als
Brikettbindemittel, als Wärmeträgeröle, in Kombination
mit aliphatischen oder naphthenischen Mineralölen als
Prozeßöle für die Gummi- oder Druckfarbenindustrie oder
nach Destillation als Lösemittel für Farbgeber in
kohlefreien Durchschreibepapieren, gemäß der Ansprüche
11 bis 19 verwendet werden.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß
handelsüblicher, technischer Kohlenstoff bei der
Benzylierung aromatischer Verbindungen katalysierend
wirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Katalysator kann es sich um
Graphit, Ruß, Aktivkohle, gemahlenen Koks, Nadelkoks
oder Glaskohlenstoff handeln. Einsetzbar sind
technische Kohlenstoffe mit einer spezifischen
Oberfläche bis zu 150 m2/g. Vorzugsweise werden solche
mit einer spezifischen Oberfläche von 0,5 bis 50 m2/g
verwendet, da sie eine ausreichende katalytische
Wirksamkeit zeigen, gleichzeitig aber auch eine
Korngröße besitzen, die nach erfolgter Reaktion eine
Abtrennung durch einfaches Filtrieren erlaubt.
Vorteilhaft gegenüber herkömmlichen
Friedel-Crafts-Katalysatoren ist neben der einfachen
Abtrennung die Möglichkeit, den Katalysator mehrfach
einsetzen zu können. Eventuell kann nach mehrfachem
Einsatz desaktivierter Kohlenstoff verbrannt und somit
problemlos entsorgt werden. Wird er dagegen zur
Herstellung höher benzylierter Produkte wie z. B.
niederpolymeren Weichharzen verwendet, die als Extender
in Korrosionsschutzformulierungen eingesetzt werden,
kann er im Gegensatz zu anderen Katalysatoren als
Füllstoff im Produkt verbleiben, ohne die
Produktqualität zu vermindern.
Erfindungsgemäß kann technischer Kohlenstoff,
vorzugsweise Graphit, als Katalysator zur Benzylierung
von aromatischen Kohlenwasserstoffen wie z. B.
Naphthalin, 1- oder 2-Methylnaphthalin, Anthracen,
Phenanthren, Benzol, Toluol, Xylol, Biphenyl, Pyren,
Chrysen, eingesetzt werden. Für viele Zwecke werden
Aromatengemische bevorzugt, insbesondere technische
aromatenhaltige Öle wie z. B. teerstämmiges Waschöl
(Siedefraktion 200 bis 300°C) oder Anthracenöl
(Siedefraktion 250 bis 400°C).
Zur Durchführung des Verfahrens werden 0,1 bis
40 Gew.-% Katalysator, vorzugsweise 1,5 bis 7 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der umzusetzenden Reaktanden,
gemeinsam mit dem Aromaten im Reaktor vorgelegt und auf
die gewünschte Reaktionstemperatur erwärmt.
Anschließend wird langsam Benzylchlorid zugetropft. Auf
diese Weise läßt sich die Reaktionstemperatur und die
Chlorwasserstoffentwicklung leicht regulieren. Wird
Benzylchlorid zu Beginn gemeinsam mit dem Aromaten und
dem Kohlenstoff-Katalysator vermischt und auf die
Reaktionstemperatur erwärmt, kommt es beim Anspringen
der Reaktion zu einer heftigen HCl-Bildung. Außerdem
erfolgen auch am Benzylrest Substitutionsreaktionen
statt am Ausgangsaromaten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können
Benzylierungen aromatischer Kohlenwasserstoffe bei
Temperaturen zwischen 60 und 250°C durchgeführt
werden. Vorzugsweise wird bei 100 bis 200°C
gearbeitet, da in diesem Temperaturbereich ausreichende
Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt werden. Die Reaktion
ist beendet, wenn kein HCl mehr gebildet wird. Dies ist
in diesem Temperaturbereich nach etwa 0,5 bis 2 Stunden
der Fall. Gleichzeitig werden, unter diesen
Bedingungen, relativ geringe Mengen unerwünschter
Nebenprodukte erhalten.
Das Molverhältnis zwischen eingesetzter aromatischer
Ausgangsverbindung und Benzylchlorid kann je nach
gewünschten Endprodukten in weiten Grenzen variiert
werden. Vorzugsweise werden Aromat und Benzylchlorid im
Verhältnis 1 : 1 bis 1 : 3 eingesetzt. Benzylchlorid
kann aber auch im großen Überschuß eingesetzt werden,
so daß es als Lösungsmittel für das gebildete Produkt
dient.
Bei größeren Benzylchloridüberschüssen entstehen gelb-
bis dunkelgefärbte, zähflüssige bis harzartige
Produkte, in denen auch Benzylgruppen weiter benzyliert
worden sind. Diese Produkte können als polycyclenfreie
Verschnittmittel anstelle von Teeren
z. B. in Epoxidharz- oder Polyurethanformulierungen,
als Bindemittel für Gießerei- und Feuerfestmaterialien,
Briketts, als Vergußmassen oder in
Kleberformulierungen eingesetzt werden. In Kombination
mit aliphatischen Mineralölen können sie als Prozeßöle
in der Druckfarben- und Gummiindustrie verwendet
werden.
Die Viskosität bzw. Erweichungspunkte der Produkte sind
in weiten Bereichen durch Variation der
Benzylchloridmenge regulierbar.
Reaktionsprodukte mit nur 1 bis 3 aufgenommenen
Benzylgruppen können nach destillativer Reinigung z. B.
als Wärmeträgeröle oder hochwertige Lösemittel, z. B.
in kohlefreien Durchschreibepapieren, verwendet werden.
Die Reaktionsprodukte sind nach Abdestillieren der
umgesetzten Monomeren schwach riechend bis geruchslos.
Die Erfindung wird durch nachfolgende Beispiele
erläutert. Die Zusammensetzung der in den Beispielen
erhaltenen Reaktionsprodukte ist in Tabelle 1
wiedergegeben.
128 g Naphthalin (1 Mol) und 13 g handelsüblichem
Graphit, Schüttgewicht: 325 g/l, Rüttelgewicht:
524 g/l, Dichte bei 20°C; 2,2 g/cm² werden auf 170°C
erwärmt und unter Rühren tropfenweise mit Benzylchlorid
(1 Mol) versetzt. Nach beendeter Benzylchloridzugabe
wird noch 0,5 Stunden, bis kein HCl mehr gebildet wird,
bei gleicher Temperatur gerührt. Es entsteht ein
β/α-Isomerengemisch, das nicht ohne weiteres
umzukristallieren ist. Anschließend wurde der
Katalysator abfiltriert. Die GC-Analyse des
Reaktionsprodukts zeigt Tabelle 1.
Die Durchführung erfolgt wie in Beispiel 1, jedoch
werden 2 Mol Benzylchlorid zugetropft.
128 g Naphthalin (1 Mol) und 13 g handelsüblichem
Graphit werden auf 170°C erwärmt und unter Rühren
tropfenweise mit Benzylchlorid versetzt. Nach
Zugabe von 2 Mol Benzylchlorid erfolgt, wie in
Beispiel 1 beschrieben, die weitere Aufarbeitung.
178 g Anthracen (1 Mol) und 13 g handelsüblichem
Graphit werden auf 170°C erwärmt und unter Rühren
tropfenweise mit Benzylchlorid versetzt. Nach der
Zugabe von 1 Mol Benzylchlorid erfolgt die weitere
Aufarbeitung wie in Beispiel 1.
Die Durchführung erfolgt wie in Beispiel 4, jedoch
werden 2 Mol Benzylchlorid zugetropft.
Die Durchführung erfolgt wie in Beispiel 4, es
werden jedoch 3 Mol Benzylchlorid zugetropft.
178 g Phenanthren (1 Mol) und 13 g handelsüblichem
Graphit werden auf 170°C erwärmt und unter Rühren
tropfenweise mit Benzylchlorid versetzt. Nach
Zugabe von 1 Mol Benzylchlorid erfolgt die weitere
Aufarbeitung wie in Beispiel 1.
Die Durchführung erfolgt wie in Beispiel 7, jedoch
werden 2 Mol Benzylchlorid zugetropft.
78 g Benzol (1 Mol) wird unter Rückfluß in
Gegenwart von 15 g Graphit zunächst mit 10 g
Benzylchlorid gekocht bis eine HCl-Entwicklung
einsetzt. Bei fortschreitender Benzylchloridzugabe
wird die Reaktionstemperatur auf 108°C erhöht.
Die HCl-Entwicklung ist nach 5 h beendet.
154 g Biphenyl und 30 g Graphit wurden bei 160°C
mit insgesamt 126 g Benzylchlorid versetzt. Die
Reaktionsmischung wurde nach Zugabe von 15, 50,
75, 100 und 126 g Benzylchlorid analysiert
(Tabelle 2).
Die aus Beispiel 1 bis 10 gebildeten Produkte und
deren Menge finden sich in Tabelle I.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung benzylierter Aromaten,
dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator ein
technischer Kohlenstoff verwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Graphit als Katalysator
verwendet wird.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Benzylierung bei
Temperaturen von 60 bis 250°C durchgeführt wird.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Benzylierung bei
Temperaturen von 100 bis 250°C durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge
von 0,1 bis 40 Gew.-% bezogen auf die aromatische
Ausgangsverbindung eingesetzt wird.
6. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge
von 1,5 bis 10 Gew.-% bezogen auf die aromatische
Ausgangsverbindung eingesetzt wird.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Menge
von 10 bis 40 Gew.-% bezogen auf die aromatische
Ausgangsverbindung eingesetzt wird.
8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der umzusetzende Aromat und
Benzylchlorid in einem Molverhältnis 1 : 1 bis
1 : 10 eingesetzt werden.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der umzusetzende Aromat und
Benzylchlorid in einem Molverhältnis 1 : 1 bis
1 : 4 eingesetzt werden.
10. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Katalysator nach beendeter
Reaktion durch Filtration abgetrennt wird, um
erneut zur Reaktion eingesetzt zu werden.
11. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem Verfahren nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, als
Modifizierungsmittel für Epoxid- und
Polyurethanformulierungen.
12. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, als
Korrosionsschutzbeschichtungen.
13. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, als
Bindemittel oder Bindemittelkomponente für die
Gießerei- und Feuerfestindustrie.
14. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, für
Vergußmassen.
15. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, als
Brikettbindemittel.
16. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, in
Kleberformulierungen.
17. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, als
Wärmeträgeröle.
18. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, in
Kombination mit aliphatischen oder naphthenischen
Mineralölen als Prozeßöle für die Gummi- und
Druckfarbenindustrie.
19. Verwendung der Produkte, hergestellt nach dem
Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 9, als
Lösemittel für Farbgeber in kohlefreien
Durchschreibepapieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038933A DE4038933A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur benzylierung aromatischer kohlenwasserstoffe und verwendung der benzylierten produkte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4038933A DE4038933A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur benzylierung aromatischer kohlenwasserstoffe und verwendung der benzylierten produkte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038933A1 DE4038933A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4038933C2 true DE4038933C2 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6419727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4038933A Granted DE4038933A1 (de) | 1990-12-06 | 1990-12-06 | Verfahren zur benzylierung aromatischer kohlenwasserstoffe und verwendung der benzylierten produkte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4038933A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6548722B1 (en) | 2000-10-10 | 2003-04-15 | Council Of Scientific And Industrial Research | Process for the preparation of substituted aromatic compound employing friedel-crafts reaction using a reusable basic anionic clay catalyst |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4414406A (en) * | 1980-09-29 | 1983-11-08 | Standard Oil Company (Indiana) | Class of Friedel-crafts catalysts |
-
1990
- 1990-12-06 DE DE4038933A patent/DE4038933A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038933A1 (de) | 1992-06-11 |
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