DE4038704A1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents
DrehkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehkolbenpumpe zur gleichzei
tigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck, z. B. zum
Fixieren von Folien oder Papierbögen oder dergleichen Werk
stücken mittels des Unterdruckes und zum Lockern einzelner
gestapelter Folien oder Papierbögen durch mittels des Über
druckes erzeugter Blasluft, wobei der Unterdruck am Einlaß
in die Pumpe und der Überdruck am Pumpenauslaß entstehen.
Eine derartige Drehkolbenpumpe ist bereits bekannt. Dabei ist
ein exentrischer Rotor mit etwa radial zu ihm hin- und her
verschiebliche Schiebern in einem kreisförmigen Gehäuse an
geordnet. Im Bereich des größten Abstandes des Rotors von der
Gehäusewand befindet sich die Saugöffnung, an welcher der Un
terdruck entsteht, während in einem in Umlaufrichtung benach
barten, beim Rotieren des Rotors oder Drehkolbens durch einen
Schieber abgetrennten Bereich eine weitere Zufuhröffnung für
atmosphärische Luft in das Gehäuse eintritt, so daß etwa im
Bereich des geringsten Abstandes des Exenters von der Gehäuse
wand an einer Auslaßöffnung ein gewünschter Überdruck mit
einem entsprechend großen Luftdurchsatz zum Erzeugen der not
wendigen Menge an Blasluft entsteht.
Somit kann mit einem einzigen Rotor an der ersten Eintritts
öffnung der gewünschte Unterdruck und an der Auslaßöffnung
der gewünschte Überdruck bei gleichzeitig ausreichender För
dermenge an Blasluft erzeugt werden, jedoch müssen diejenigen
Nachteile dabei in Kauf genommen werden, die bei Drehschieber
pumpen vor allem in dem Verschleiß und in dem Abrieb liegen,
der von den einzelnen Schiebern bei ihrem Umlauf und der Be
rührung mit der Gehäusewand entsteht. Da die Drehschieber so
wohl an der Gehäusewand als auch in ihrer Lagerung in dem Ro
tor oder Drehkolben gleiten und reiben, entsteht außerdem eine
beachtliche Wärme und ein relativ großer Widerstand mit dem
Bedarf einer entsprechend erhöhten Antriebsleistung.
Insbesondere in der Papierindustrie darf aus Sicherheitsgrün
den die Blasluft keine zu hohe Temperatur haben. Bei der vor
bekannten vorerwähnten Pumpe tritt die Blasluft jedoch in der
Regel mit einer derart hohen Temperatur aus der Pumpe aus, daß
ein entsprechend groß dimensionierter Kühler mit dem entsprechen
den Herstellungs-, Montag- und Platzbedarf erforderlich ist.
Außerdem muß der Abrieb aus dieser Blasluft herausgefiltert
werden. Dies bedeutet nicht nur einen Druckverlust an den Fil
tern, der durch eine entsprechend größere Dimensionierung des
gesamten Aggregates ausgeglichen werden muß, sondern auch
einen zusätzlichen Wartungsaufwand beim Reinigungen oder Aus
tauschen der Filter.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs genann
ten Art zu schaffen, bei welcher die beweglichen Teile eine
höhere Standzeit haben, der Drehwiderstand geringer ist und
praktisch nur von dem erzeugten Druck abhängig sein soll und
Abrieb erzeugende Teile und somit entsprechende Filter ver
mieden werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß
4 auf zwei parallelen Wellen angeordnete Drehkolben vorgesehen
sind, deren zwei jeweils gemeinsam auf einer der Wellen ge
lagert sind, daß die Drehkolben berührungsfrei und zentrisch
in kreisförmigen Gehäuse synchron rotieren, wobei jeweils die
Rotoren auf der einen Welle gegenüber denen auf der parallelen
Welle eine entgegengesetzte Drehrichtung und die beiden auf
parallelen Wellen in Gehäusen gleicher Durchmesser rotierenden
Rotoren jeweils zumindest eine miteinander zusammenwirkenden
klauenförmige Verzahnung haben, die wenigstens einen gegenüber
dem Umfang des Rotors bis zur Gehäusewand vorstehenden Zahn
aufweist, wobei der Abstand der Zähne und ihrer Zahnflanken
der jeweils auf den parallelen Wellen zusammenwirkenden Rotoren
während des Umlaufes größer und wieder kleiner wird und im Be
reich der Vergrößerung des Abstandes die Saugöffnung, im Be
reich der Annäherung der Zähne die Auslaß- oder Drucköffnung
jeweils stirnseitig in dem Gehäuse angeordnet sind, und daß
zwischen den beiden Rotorpaaren eine Trennwand vorgesehen ist
und die stirnseitigen Einlässe und/oder Auslässe der einzelnen
Rotoren einerseits in dieser Zwischenwand und andererseits in
dieser abgewandten Stirnwänden oder Deckeln der Rotorgehäuse
angeordnet sind.
Obwohl also insgesamt vier rotierende Körper, nämlich die vier
Rotoren zusammenwirken, kann eine solche Pumpe gegenüber einer
exentrischen Drehschieberpumpe mit nur einem Rotor mit einer
verminderten Antriebsleistung auskommen, weil die Rotoren
praktisch berührungsfrei arbeiten können, so daß außerdem auch
in erwünschter Weise kein Abrieb entsteht. Dennoch kann durch
die jeweils zusammenwirkenden, etwa radialen und sich einander
annähernden Zähne eine erhebliche Verdichtung bewirkt werden,
also ein ausreichender Druck zur Erzeugung einer genügend
großen Menge an Blasluft erzeugt werden. Da Reibung und Ver
schleiß zumindest an den Außenseiten der Rotoren entfallen,
entsteht auch praktisch keine Reibungswärme, so daß die Er
wärmung der geförderten Luft relativ gering ist und nur auf
die Kompression der Luft zurückgeht. Entsprechend klein kann
ein Kühler sein, was wiederum die erforderliche Antriebslei
stung vermindert. Die Vergrößerung der Zahl der Rotoren führt
somit insgesamt dennoch zu einer Vereinfachung und Verminderung
zumindest eines Teiles des maschinellen Aufwandes und insbe
sondere in der Papierindustrie zum dem gewünschten Ergebnis
einer weitgehend sauberen und einfach zu kühlenden Blasluft.
Der Durchsatz durch die erfindungsgemäße Pumpe kann dadurch
verbessert werden, daß die Einlaßöffnungen und/oder Auslaß
öffnungen eines Rotors über Kanäle zu einem gemeinsamen Ein
laß bzw. Auslaß zusammengeführt sind.
Das eine zusammenwirkende Rotorpaar kann zweckmäßigerweise
eine mit einer Saugvorrichtung oder dergleichen verbundene
Ansaugöffnung zur Erzeugung des Unterdruckes und das zweite
Rotorpaar eine Auslaßöffnung als Überdruckquelle und/oder
zum Blasen aufweisen. Dennoch wird durch die gemeinsame La
gerung auf parallelen Wellen der maschinelle Aufwand gegen
über der Verwendung zweier Einzelpumpen vermindert, da nur
ein einziger Antrieb erforderlich ist.
Darüber hinaus wird dadurch eine Ausgestaltung der Erfindung
ermöglicht, bei welcher der Auslaß des Rotorpaares zur Er
zeugung von Unterdruck unmittelbar, d. h. ohne Austritt in
die Atmosphäre, in den Ansaugkanal der Blas- oder Druckstufe
mündet. Dies vermeidet die unter Umständen störenden Aus
laßgeräusche an dieser Unterdruckstufe.
Falls die Unterdruckstufe, die möglicherweise kaum einen
Luftdurchsatz hat, weil sie ein Werkstück mit Unterdruck
fixiert, kann bei einer solchen Überführung der Auslaßluft
aus der Saugstufe in den Einlaß der Druckstufe diese eine
zusätzliche Ansaugöffnung mit Zuführkanälen zu den Eintritts
öffnungen haben, um den erforderlichen Durchsatz an Blasluft
dennoch sicherzustellen.
Ein weiterer Vorteil der Kombination einer Unterdruckstufe
mit einer Überdruckstufe und dabei auf gemeinsamen Wellen an
geordnete Rotoren mit Zusammenwirkenden Einzelzähnen besteht
in dem verminderten Platzbedarf. Dabei ist es günstig, wenn
jeweils an jeder Pumpenstufe zwei einander axial gegenüber
liegende Einlaßöffnungen vorgesehen sind, deren eine in die
Zwischenwand eingearbeitet ist und deren andere in dem Ab
schlußdeckel vorgesehen ist, und daß diese beiden einander
gegenüberliegenden Saugöffnungen über einen etwa U-förmigen
Kanal mit einer gemeinsamen Ansaugöffnung verbunden sind, wo
bei die U-Schenkel dieses Kanales in der Zwischenwand und dem
Deckel angeordnet sind und über den im Außenmantel des Gehäuses
befindlichen kanalförmigen U-Schenkel miteinander und mit der
Ansaugöffnung verbunden sein können. Eine solche Kanalführung
kann auf engstem Raum untergebracht werden und dennoch beide
einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Saugstufe der
entsprechenden Pumpe versorgen.
Dabei können die etwa U-förmigen Saugkanäle für die beiden
ansaugenden Rotoren in der Zwischenwand einander etwa entgegen
gesetzt gerichtet verlaufen und jeweils zu den einander gegen
überliegenden Abschlußdeckeln führen. Somit braucht die Zwischen
wand nur diejenige Stärke oder Dicke zu haben, die zur Unterbrin
gung jeweils eines Kanales erforderlich ist. Die Auslaßöffnungen
der beiden Stufen können jeweils in den Abschlußdeckeln ange
ordnet sein.
Um eine möglichst dünne Zwischenwand zu ermöglichen und somit die
Baulänge der Pumpe so gering wie möglich zu halten, ist es vor
teilhaft, wenn die in der Zwischenwand befindlichen Kanalab
schnitte - ggf. auch von Auslässen ausgehende Druck-Kanalab
schnitte - in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt
sind, daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radialer
Richtung hintergreifen und im wesentlichen miteinander fluchten.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kann darin be
stehen, daß bei übereinstimmender Anordnung der Kanäle der
beiden Pumpenstufen in der Zwischenwand die Eintrittsöffnungen
in die Kanäle bzw. in die Gehäuse sowie gemeinsam parallel lau
fende Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare Zwischenplatten
stücke eingearbeitet sind und an den einander zugewandten
Seiten zunächst offen, in Montagestellung aber durch eine
trennende Zwischenplatte voneinander abgetrennt und abgedichtet
sind. Dies gestattet es, vor allem die in radialer Richtung
verlaufenden Kanalabschnitte einfach einzufräsen und die Ein
trittsöffnungen in das Gehäuse zu bohren, also auf sehr ein
fache Weise herzustellen.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit besteht darin, daß die
Zwischenwand Blindkanalstücke aufweist, die voneinander ge
trennt sind, bei Entfernung der Trennung von der Druckseite
der einen Pumpenstufe zu der auf der Saugseite der auf der
selben Welle befindlichen zweiten Pumpenstufe führen. Dadurch
oder auch durch einen Austausch der Zwischenplatte durch eine
solche mit derart verlaufenden Kanälen kann die Blas- und Saug
pumpe auf einfache Weise in eine mehrstufige Saugpumpe oder
mehrstufige Druckpumpe umgewandelt werden, wobei lediglich ge
ringfügige Umstellungen oder Umbauten zwischen den beiden
Pumpenstufen erforderlich sind. Dies verbessert die Serienfer
tigung der zu der erfindungsgemäßen Pumpe gehörenden Teile,
insbesondere der Rotoren und ihrer stirnseitigen Deckel sowie
des Gehäuses und des Antriebes.
Wie bereits erwähnt, können an jeder Pumpenstufe jeweils zwei
einander etwa gegenüberliegende Auslaßöffnungen vorgesehen
sein, um den erforderlichen Durchsatz sicherzustellen. Es sei
noch erwähnt, daß die Ansaugöffnung(en) statt von der Stirn
seite her auch radial durch die Gehäusewandung unmittelbar
zu der jeweiligen Saugstufe führen können. Dabei sind die
Einlaß- und Auslaßöffnungen zweckmäßigerweise jeweils etwa
kreisbogenförmige Langlochungen, die von den Zähnen der Ro
toren bzw. den Zwischenräumen dazwischen überstrichen werden.
Insgesamt ergibt sich ein Pumpenaggregat, welches mit einem
einzigen Antriebsmotor auskommt und dennoch sowohl einen wir
kungsvollen Unterdruck beispielsweise zum Fixieren von Werk
stücken oder dergleichen und andererseits eine ausreichende
Menge an Blasluft liefern kann, ohne daß diese Luft Abrieb
aus der Pumpe selbst enthält, wobei diese Pumpe aber erfor
derlichenfalls auch auf einfache Weise in eine zweistufigen
Pumpe umgebaut werden kann.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Pumpe mit einem einzigen Antriebsmotor, zwei paral
lelen, über Stirnzahnräder antriebsverbundenen
Wellen, auf denen jeweils zwei Rotoren angeordnet
sind,
Fig. 2 drei Querschnitte eines Rotorgehäuses mit den darin
zusammenwirkenden beiden, auf den parallelen Wellen
angeordneten Rotoren in unterschiedlichen Positionen,
nämlich dem Beginn des Ansaugvorganges, einer
Zwischenstellung und dem Ausstoß des Restgases,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen um 90 gedrehten Querschnitt gemäß der
Linie V-V in Fig. 3 einer klappenförmigen Zwischen
wand zwischen den beiden auf den parallelen Wellen
drehfest gelagerten Rotorpaaren mit den Durchtritten
für die Wellen einerseits sowie Ein- und Auslaß
öffnungen und Kanalabschnitten für Saugluft und/oder
Blasluft,
Fig. 6 eine Ansicht eines Gehäuses einer Pumpenstufe mit
zwei sich schneidenden kreisförmigen Gehäuseab
schnitten für die beiden darin jeweils zentrisch
rotierenden Rotoren und mit Kanalabschnitten, ohne
die Rotoren und deren Wellen,
Fig. 7 eine Ansicht einer abgewandelten Zwischenwand mit
Kanalabschnitten für die angesaugte und Kanalab
schnitten für die komprimierte Luft,
Fig. 8 einen Längsschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 7, wobei deutlich wird, daß zwei deckungsgleiche
Platten mit einer die Kanalabschnitte gegeneinander
abdichtenden Zwischenplatte die Zwischenwand gemäß
Fig. 7 bilden, sowie Fig. 9 eine Stirnansicht eines
Gehäuses einer Pumpenstufe ohne Rotoren und Wellen
mit einem Kanalabschnitt für den Unterdruck und einem
Kanalabschnitt für den Überdruck. Passend zu der
Zwischenwand gemäß den Fig. 7 und 8.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Drehkolbenpumpe dient zur
gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck,
so daß beispielsweise mit Hilfe des Unterdruckes Werkstücke
oder Folien, insbesondere Papierbögen festgelegt und anderer
seits gestapelte Folien oder Papierbögen mit Blasluft ge
lockert werden können. Die Drehkolbenpumpe 1 hat dabei einen
einzigen Antriebsmotor 2, gemäß Fig. 1 aber vier auf zwei paral
lelen Wellen 3 und 4 angeordnete Drehkolben 5, 6, 7 und 8,
deren zwei jeweils gemeinsam auf einer der Wellen gelagert
sind. Die Drehkolben 5 und 7 sind dabei auf der Welle gelagert,
welche unmittelbar in Flucht zu dem Antriebsmotor 2 mit dessen
Abtrieb gekuppelt ist. Die Drehkolben 6 und 8 sind auf der
zweiten Welle 4 drehfest gelagert, welche über Stirn-Zahnräder
9 von der Welle 3 aus in entgegengesetzter Drehrichtung ange
trieben ist.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Drehkolben 5 bis 8 berührungs
frei und zentrisch in kreisförmigen Gehäusen 10 rotieren,
wobei sie aufgrund der gleichgroßen Stirnräder 9 synchron,
aber mit entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufen. Diese
Drehrichtungen sind in Fig. 2 durch die Pfeile PF1 und PF2
angedeutet.
Dabei erkennt man in Fig. 2 außerdem, daß die Rotoren 5 bis 8
jeweils eine miteinander zusammenwirkende klauenförmige Ver
zahnung haben, die wenigstens einen gegenüber dem Umfang des
jeweiligen Rotors bis zur Gehäusewand radial vorstehenden
Zahn 11 aufweist, wobei der Abstand der Zähne 11 und ihrer
Zahnflanken der jeweils auf den parallelen Wellen 3 und 4
zusammenwirkenden Rotoren 5 und 6 bzw. 7 und 8 während des
Umlaufes größer und wieder kleiner wird. Im Bereich der Ver
größerung des Abstandes 12, der in der oberen Darstellung
der Fig. 2 noch relativ klein, in der mittleren Darstellung
aber schon erheblich größer ist, befindet sich die Saugöff
nung 13, während in dem entgegengesetzten Bereich der An
näherung 14 der Zähne 11 die Auslaß- oder Drucköffnung 15
jeweils stirnseitig in dem Gehäuse 10 angeordnet sind.
In Fig. 2 erkennt man deutlich in der oberen Darstellung,
daß sowohl die Einlaßöffnung oder Saugöffnung 13 als auch
die Auslaßöffnung 15 von den Rotoren abgedeckt wird. Aber
bereits eine geringfügige gegensinnige Verdrehung führt
dazu, daß ein erster Abschnitt der Saugöffnung 15 freige
geben wird, so daß bei einer weiteren Rotation nunmehr
Luft angesaugt wird. Dabei zeigt die mittlere Darstellung
den Zustand, in welchem während dieser Saugphase die Aus
laßöffnung 15 nach wie vor abgedeckt, da sie auf dem Ro
tationsweg des entsprechenden Rotors in Drehrichtung gegen
über der Saugöffnung versetzt angeordnet ist und einen
entsprechend später erreichten Anfang hat. Unmittelbar
nach dem in Fig. 2 in der mittleren Fig. dargestellten
Zustand wird jedoch die Auslaßöffnung 15 ebenfalls durch
einen Ausschnitt 16 vor dem Zahn 11 erreicht, so daß
nunmehr verdichtetes Gas austreten kann, wobei auch der
Zahn 11 des zweiten Rotors in Drehrichtung vor seiner
Flanke befindliches Gas verdichtet und ausschiebt, im
Bereich des Ausschnittes 16 hinter der Flanke aber noch
Gas ansaugen kann.
Die unterste Darstellung der Fig. 2 zeigt schließlich den
Zustand, in dem die Saugöffnung 13 wieder vollständig ab
gedeckt ist, sich die beiden Zähne 11 weitgehend einander
angenähert haben und zwischen ihnen nur noch ein geringer
Zwischenraum verbleibt, der aber dabei noch im Bereich
eines letzten Teilstückes der Auslaßöffnung 15 liegt, so
daß das Restgas noch ausgestoßen wird. Im weiteren Dreh
verlauf kann der Zahn 11 des in Fig. 2 rechts dargestellten
Rotors sich sogar in die Aussparung 16 des links dargestell
ten Rotors bewegen, so daß eine weitere gegenseitige Ver
drehung wieder in die Position gemäß der oberen Darstellung
der Fig. 2 möglich ist.
Zwischen den beiden Rotorpaaren 5 und 6 einerseits und 7
und 8 andererseits ist eine Trenn- oder Zwischenwand 17
vorgesehen, die gemäß Fig. 3 bis 5 einerseits und gemäß
Fig. 7 und 8 andererseits unterschiedlich aufgebaut sein
kann. Jedoch sind in beiden Ausführungsbeispielen dieser
Zwischenwand 17 die Einlässe und Auslässe der einzelnen
Rotoren in dieser angeordnet. Zusätzlich sind jedoch auch
in den der Zwischenwand 17 abgewandten Stirnwänden oder
Deckeln 18 der beiden Pumpenstufen oder Rotorgehäuse ent
sprechende Einlaßöffnungen 13 und Auslaß- oder Drucköff
nungen 15 vorgesehen, um einen entsprechend großen Durch
satz zu ermöglichen. Dabei ist in Fig. 1, aber auch in
Fig. 3 bzw. 7 erkennbar, daß die Einlaßöffnungen und die
Auslaßöffnungen eines Rotors jeweils über Kanäle zu einem
gemeinsamen Einlaß bzw. Auslaß zusammengeführt sein
können.
Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das eine Rotor
paar, welches auf den Rotoren 5 und 6 gebildet ist, eine
mit einer Saugvorrichtung oder dergleichen verbundenen
Ansaugöffnung 19 zur Erzeugung des Unterdruckes und das
zweite Rotorpaar, bestehend aus den Rotoren 7 und 8, eine
Auslaßöffnung 20 als Überdruckquelle und/oder zum Blasen
aufweist, wobei in Fig. 1 von dieser Auslaßöffnung 20 nur
ein Kanalstück innerhalb des Schnittes angedeutet ist. Die
Druckluft wird dabei über eine Rohrschlange 21 geführt, die
von einem Lüfterrad 22 beaufschlagt und gekühlt werden kann,
um die Kompressionswärme aus der Druck- oder Blasluft zu
entfernen.
In Fig. 1 erkennt man außerdem eine zusätzliche radiale An
saugöffnung 23 zu dem die Druckluft erzeugenden Rotorpaar,
wodurch entweder die gesamte Blasluft von dieser Druck
stufe angesaugt oder aber zusätzliche Luft angesaugt werden
kann, wenn die von der Saugstufe und den Rotoren 5 und 6
verdichtete, in der Regel geringe Luftmenge unmittelbar auf
die Saugseite der Druckstufe geleitet wird, wie es im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen ist, um Austritts
geräusche der Luft an der Saugstufe zu vermeiden.
Jeweils an jeder Pumpenstufe sind zwei einander axial gegen
überliegende Einlaßöffnungen 13 vorgesehen, deren eine in
die Zwischenwand 17 eingearbeitet ist, wie man es in Fig. 3
und 7 erkennt, und deren andere in dem jeweiligen Abschluß
deckel 18 vorgesehen ist. Diese beide einander jeweils gegen
überliegenden Saugöffnungen 13 sind gemäß Fig. 1 über einen
etwa U-förmigen Kanal mit der gemeinsamen Ansaugöffnung 19
verbunden, wobei die U-Schenkel dieses Kanales in der
Zwischenwand 17 und dem Deckel 18 angeordnet sind und über
den im Außenmantel 24 des Gehäuses 10 befindlichen kanal
förmigen U-Schenkel 25 miteinander und somit auch mit der
Ansaugöffnung 19 oder auch 23 verbunden sind.
Die etwa U-förmigen Saugkanäle der beiden Pumpstufen ver
laufen gemäß Fig. 1 in der Zwischenwand 17 einander etwa
entgegengesetzt gerichtet und führen jeweils zu den einan
der gegenüberliegenden Abschlußdeckeln 18. Dabei wird an
hand der Fig. 3 deutlich, daß die sich dabei von dem Kanal
abschnitt 25 aus zu der jeweiligen Einlaßöffnung 13 gleich
zeitig etwa konisch erweitern. Außerdem erkennt man in Fig.
4, daß die jeweiligen Saugöffnungen 13 an dieser Zwischen
wand 17 entsprechend der Anordnung der Rotoren sich jeweils
nach entgegengesetzten Seiten hin öffnen und außerdem auch
zueinander beabstandet sind, weil die Saugrotoren wie die
mit ihnen zusammenwirkenden Druckrotoren jeweils auf den
verschiedenen Wellen angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt gleichzeitig eine Einlaßöffnung 13 und eine auf
der selben Seite der Zwischenwand 17 angeordnete Auslaßöffnung
15. Die durch die gesamte Zwischenwand 17 hindurchführenden
Öffnungen 26 sind die Durchtrittsöffnungen für die Wellen 3
und 4.
Auch in Abschlußdeckeln 18 sind jeweils Auslaßöffnungen 15 der
beiden Stufen an einander entsprechenden Stellen angeordnet,
die ebenfalls über entsprechende Kanäle zusammengeführt sind.
Dabei sind in die in der Zwischenwand 17 befindlichen Kanal
abschnitte in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt,
daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radialer Rich
tung hintergreifen und gleichzeitig im wesentlichen in Flucht
oder in der selben Ebene liegen.
Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Zwischenwand 17
erkennt man in den Fig. 7 und 8, wobei die Form der Ein
laßöffnungen 13 und der Auslaßöffnungen 15 sowie der Kanal
abschnitte für jede Pumpstufe parallel und gleichgeordnet
sind. Bei dieser übereinstimmenden Anordnung der Kanäle der
beiden Pumpenstufen in der Zwischenwand 17 sind die Eintritts
öffnungen in die Kanäle bzw. in die Gehäuse sowie gemeinsam
parallel laufende Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare
Zwischenplattenstücke 17a und 17b (vgl. Fig. 8) einge
arbeitet und an den einander zugewandten Seiten zunächst
offen, in Montagestellung aber durch eine trennende Zwischen
platte 27 voneinander abgetrennt und abgedichtet. Dies führt
zwar bei vergleichbarem Kanalquerschnitt zu einer etwas
dickeren Zwischenwand 17, erleichtert aber die Herstellung
und die Einarbeitung der Kanalabschnitte und Öffnungen.
Darüber hinaus erlaubt die in den Fig. 7 und 8 dargestellte
Ausgestaltung der Zwischenwand 17 mit zwei Zwischenplatten
stücken 17a und 17b, daß die Zwischenwand 17 Blindkanal
stücke aufweist, die voneinander getrennt sind, bei Entfer
nung der Trennung von der Druckseite der einen Pumpenstufe
zu der auf der Saugseite der auf der selben Welle befindlichen
zweiten Pumpenstufe führen, so daß die zunächst einerseits
Unterdruck und andererseits Blasluft erzeugende Pumpe auf
einfache Weise in eine zweistufige Unterdruckpumpe oder eine
zweistufige Überdruck- oder Blasluft erzeugende Pumpe umge
baut werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist vorgesehen, daß der
Auslauf des Rotorpaares zur Erzeugung von Unterdruck unmittel
bar, d. h. ohne Austritt in die Atmosphäre, in den Ansaug
kanal der Blas- oder Druckstufe mündet. Es könnten aber an
jeder Pumpenstufe auch jeweils zwei einander etwa gegenüber
liegende unabhängige Auslaßöffnungen vorgesehen sein.
Bei Überführung der Auslaßluft aus der Saugstufe in den Ein
laß der Druckstufe hat diese gemäß Fig. 1 die schon erwähnte
zusätzliche Ansaugöffnung 23 mit Zuführkanälen zu den Ein
trittsöffnungen 13 dieser Druckstufe, um einen genügenden
Luftdurchsatz auf der Druckseite und zur Erzeugung der Blas
luft zu ermöglichen.
Es sei noch erwähnt, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen je
weils etwa kreisbogenförmige Langlochungen sind, wie man es
in Fig. 2 erkennt, wobei die Saugöffnungen 13 über einen
größeren Winkelbereich als die Auslaßöffnungen reichen, um
die schon beschriebene zeitliche Abfolge des Ansaugens,
Verdichtens und Ausstoßens zu bewirken.
Die Drehkolbenpumpe 1 dient zur gleichzeitigen Erzeugung
von Unterdruck und von Überdruck, kann also z. B. zum
Fixieren von Folien oder Papierbögen oder auch sonstigen
Werkstücken mittels Unterdruckes und andererseits zum
Lockern einzelner gestapelter Folien oder Papierbögen durch
mittels des Überdruckes erzeugter Blasluft benutzt werden.
Dabei sind vier auf zwei parallelen Wellen 3 und 4 dreh
fest angeordnete Drehkolben 5 und 6 sowie 7 und 8 vorge
sehen, deren zwei jeweils gemeinsam auf einer der Wellen
3 oder 4 gelagert sind. Die Drehkolben rotieren während
des Arbeitsbetriebes berührungsfrei und zentrisch in kreis
förmigen Gehäuseabschnitten 10, die sich etwas überschnei
den, mit synchroner Drehzahl, aber entgegengesetzter Dreh
richtung. Dabei haben die jeweils zusammenwirkenden Rotoren
5 und 6 sowie 7 und 8 zumindest eine miteinander zusammen
wirkende klauenförmige Verzahnung, die wenigstens einen
gegenüber dem Umfang des jeweiligen Rotors bis zur Gehäuse
wand vorstehenden Zahn 11 aufweist. Der Abstand der Zähne
11 und ihrer Zahnflanken der jeweils zusammenwirkenden und
auf den parallelen Wellen 3 und 4 angeordneten Rotoren
wird während deren Umlauf größer und wieder kleiner, wobei
im Bereich der Vergrößerung des Abstandes die Saugöffnung
13 und im Bereich der Annäherung 14 der Zähne 11 die
Auslaß- oder Drucköffnungen 15 jeweils stirnseitig in
dem Gehäuse 10 angeordnet sind, wobei jeweils in Dreh
richtung hinter den Zähnen 11 auch noch eine Aussparung
16 in den Rotoren vorgesehen ist, in welche bei dem Um
lauf der eine Zahn mit seiner in Drehrichtung vorderen
Flanke eintreten kann. Zwischen den beiden Rotorpaaren ist
eine Trenn- oder Zwischenwand 17 vorgesehen, welche von
den Wellen 3 und 4 durchsetzt wird und in der stirnsei
tige Einlässe und Auslässe sowie entsprechende Kanalab
schnitte eingearbeitet sind, um an beiden Pumpenstufen das
gleichzeitige Ansaugen und Verdichten zu ermöglichen.
Claims (14)
1. Drehkolbenpumpe (1) zur gleichzeitigen Erzeugung von Unter
druck und von Überdruck, z. B. in der zum Fixieren von
Folien oder Papierbögen mittels des Unterdruckes und zum
Lockern einzelner gestapelter Folien oder Papierbögen durch
mittels des Überdruckes erzeugter Blasluft, wobei der Unter
druck am Einlaß in die Pumpe und der Überdruck am Pumpen
auslaß entstehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier auf zwei parallelen Wellen angeordnete
Drehkolben vorgesehen sind, deren zwei jeweils gemeinsam
auf einer der Wellen gelagert sind, daß die Drehkolben
berührungsfrei und zentrisch in kreisförmigen Gehäusen oder
Gehäuseabschnitten (10) synchron rotieren, wobei jeweils
die Rotoren auf der einen Welle gegenüber denen auf der
parallelen Welle eine entgegengesetzte Drehrichtung und die
beiden auf parallelen Wellen in Gehäusen gleicher Durch
messer rotierenden Rotoren (5 bis 8) jeweils zumindest
eine miteinander zusammenwirkende klauenförmige Verzahnung
haben, die wenigstens einen gegenüber dem Umfang des Rotors
bis zur Gehäusewand vorstehenden Zahn aufweist, wobei der
Abstand der Zähne und ihrer Zahnflanken der jeweils auf
den parallelen Wellen (3, 4) zusammenwirkende Rotoren
während des Umlaufes größer und wieder kleiner wird und
im Bereich der Vergrößerung des Abstandes (12) die Saug
öffnung (13), im Bereich der Annäherung (14) der Zähne (11)
die Auslaß- oder Drucköffnung (15) jeweils stirnseitig in
dem Gehäuse (10) angeordnet sind, und daß zwischen den
beiden Rotorpaaren eine Trenn- oder Zwischenwand vorge
sehen ist, und die stirnseitigen Einlässe und/oder Auslässe
der einzelnen Rotoren einerseits in dieser Zwischenwand und
andererseits in dieser abgewandten Stirnwänden oder Decken
der Rotorgehäuse angeordnet sind.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßöffnungen (13) und/oder die Auslaßöffnungen
(15) eines Rotors über Kanäle zu einem gemeinsamen Einlaß
bzw. Auslaß zusammengeführt sind.
3. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Rotorpaar eine mit einer Saug
vorrichtung oder dergleichen verbundene Ansaugöffnung zur
Erzeugung des Unterdruckes und das zweite Rotorpaar eine
Auslaßöffnung (20) als Überdruckquelle und/oder zum Blasen
aufweist.
4. Drehkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils an jeder Pumpenstufe zwei
einander axial gegenüberliegende Einlaßöffnungen (13)
vorgesehen sind, deren eine in die Zwischenwand einge
arbeitet ist und deren andere in dem Abschlußdeckel
vorgesehen ist, und daß diese beiden einander gegen
überliegenden Saugöffnungen (13) über einen etwa
U-förmigen Kanal mit einer gemeinsamen Ansaugöffnung (19)
verbunden sind, wobei die U-Schenkel dieses Kanales in
der Zwischenwand und dem Deckel angeordnet sind und
über den im Außenmantel (24) des Gehäuses (10) befind
lichen kanalförmigen U-Schenkel (25) miteinander und
mit der Ansaugöffnung (19, 23) verbunden sind.
5. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die etwa U-förmigen Saugkanäle für die beiden an
saugenden Rotoren in der Zwischenwand (17) einander etwa
entgegengesetzt gerichtet verlaufen und jeweils zu dem
einander gegenüberliegenden Abschlußdeckeln (18) führen.
6. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Auslaßöffnungen (15) der beiden Stufen jeweils
in den Abschlußdeckeln angeordnet sind.
7. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die in der Zwischenwand (17) befindlichen Kanal
abschnitte in Umfangsrichtung derart gegeneinander versetzt
sind, daß sie sich, ohne einander zu durchdringen, in radi
aler Richtung hintergreifen und im wesentlichen miteinander
fluchten.
8. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß bei übereinstimmender Anordnung der Kanäle der
beiden Pumpenstufen in der Zwischenwand (17) die Eintritts
öffnungen in die Kanäle bzw. sowie gemeinsam parallel lau
fende Kanalabschnitte in zwei zusammenfügbare Zwischen
plattenstücke (17a, 17b) eingearbeitet und an den ein
ander zugewandten Seiten zunächst offen, in Montagestellung
aber durch eine trennende Zwischenplatte (27) voneinander
abgetrennt und abgedichtet sind.
9. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenwand (17) Blindkanalstücke aufweist,
die voneinander getrennt sind, bei Entfernung der Trennung
von der Druckseite der einen Pumpenstufe zu der auf der
Saugseite der auf der selben Welle befindlichen zweiten
Pumpenstufe führen.
10. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslaß des Rotorpaares zur Erzeugung
von Unterdruck unmittelbar, d. h. ohne Austritt in die
Atmosphäre, in den Ansaugkanal der Blas- oder Druckstufe
mündet.
11. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jeder Pumpenstufe jeweils zwei einander
etwa gegenüberliegende Auslaßöffnungen vorgesehen sind.
12. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugöffnung(en) radial durch die
Gehäusewandung unmittelbar zu der Saugstufe führt.
13. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen jeweils
etwa kreisbogenförmige Langlochungen sind.
14. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Überführung der Auslaßluft aus der
Saugstufe in den Einlaß der Druckstufe diese eine zu
sätzliche Ansaugöffnung mit Zuführkanälen zu den Ein
trittsöffnungen hat.
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---|---|---|---|
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DE9018104U DE9018104U1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Drehkolbenpumpe |
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ID=6419589
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DE (1) | DE4038704C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19503716C1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-03-28 | K Busch Gmbh Druck & Vakuum Dr | Zweiwellige Drehkolbenpumpe zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck |
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DE19829618A1 (de) * | 1998-07-02 | 2000-01-13 | K Busch Gmbh Druck & Vakuum Dr | Zweiwellige Drehkolbenpumpe zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck |
CN102410224A (zh) * | 2010-08-26 | 2012-04-11 | 维科普兰德有限两合公司 | 真空泵 |
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1990
- 1990-12-05 DE DE19904038704 patent/DE4038704C2/de not_active Expired - Fee Related
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US9476423B2 (en) | 2011-08-17 | 2016-10-25 | Oerlikon Leybold Vaccum Gmbh | Roots pump connection channels separating adjacent pump stages |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4038704C2 (de) | 1996-10-10 |
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