DE4038689A1 - Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementes - Google Patents
Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur klemmenden Halterung
eines zylindrischen, stehend auf einem Träger angeordneten
Bauelementes, insbesondere eines Kondensators, bestehend aus einem
Halter zur Befestigung an dem Träger.
Aus dem DE-GM 89 01 810 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem
einteiligen Halter aus bandförmigem Federmaterial besteht und einen
flachen Fuß zur Befestigung an einem ebenen Träger aufweist. Die
Befestigung kann ohne Verwendung eines Werkzeuges erfolgen. Der
Halter ist U-förmig gebogen und hat zwei gegenüber seinem Fuß um
mindestens 90° abgewinkelte Schenkel, von denen einer am Ende nach
außen und der andere nach innen gebogen ist. Zwischen den Schenkeln
wird das Bauelement liegend gehaltert. Zur Befestigung des Halters
am Träger sind aus dem Fuß Lappen freigeschnitten und rechtwinklig
herausgebogen, die in entsprechende Schlitze des Trägers
eingesteckt werden, wobei vorstehende Haken und Nasen für festen
Sitz sorgen.
Eine weitere derartige Vorrichtung zur Halterung eines liegend
angeordneten, zylindrischen Bauelementes ist aus der DE 26 14 626 C3
bekannt, mit der letzteres an einem ebenen Träger befestigt
werden kann. Die Vorrichtung besteht wiederum aus einem einteiligen
Halter aus Federmaterial, der einen Fußteil zur Befestigung am
Träger und einen mit dem Träger einen spitzen Winkel
einschließenden, ebenen, bügelförmigen Teil mit einer Öffnung zur
Aufnahme des Bauelementes aufweist. Da sich die Öffnung bis an den
Träger erstreckt, liegt ein durchgestecktes Bauelement auf dem
Träger auf und wird zwischen diesem und dem Federbügel
festgeklemmt. Aus dem Fuß ist ein Federlappen mit einem gewölbten
Druckbogen und eine entgegengesetzte Rastfeder nach unten
herausgedrückt. Damit läßt sich der Halter in einer entsprechenden
Öffnung des Trägers rastend befestigen.
Die genannten Vorrichtungen sind für eine liegende Anordnung von
Kondensatoren konzipiert, d. h. deren Achse verläuft parallel zum
Träger, wie sie z. B. bei Leuchten mit Entladungslampen üblich und
zweckmäßig ist. Andernorts, z. B. in der
Fernsprechvermittlungstechnik wird aus verschiedenen Gründen die
stehende Anbringung bevorzugt, wobei die Achse des Bauelementes
senkrecht auf dem Träger steht. Dazu werden Vorrichtungen benutzt,
die aus zwei gleichen Halbschellen aus Blech bestehen, die um den
Kondensator gelegt und mittels Schrauben verbunden sind, welche die
radial abgewinkelten Schellenenden durchsetzen. An der Unterkante
haben die Halbschellen jeweils einen abgewinkelten Fuß, mit dem sie
auf einen Träger (Montageplatte) geschraubt werden können (Siemens
Aluminium- und Tantal-Elektrolyt-Kondensatoren Datenbuch 1989/90,
Seite 263). Diese Ringschellen-Befestigungen sind jedoch relativ
aufwendig in Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung
zur Halterung stehend auf einem Träger angeordneter zylindrischer
Bauelemente zu schaffen, die einen geringen Aufwand bei Herstellung
und Montage erfordert. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Weitere Lösungen sind in den
Ansprüchen 7 und 9 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den
jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den
zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine rohrförmige Vorrichtung zur Halterung eines
zylindrischen Bauelementes vor dem Einsetzen des
letzteren, in einen ebenen Träger montiert, im Querschnitt;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 als Einzelteil in Draufsicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß
Linie III-III in Fig. 2 ohne Bauelement;
Fig. 4 den Schnitt nach Fig. 3 bei eingesetztem Bauelement;
Fig. 5 eine ähnliche Ausführung einer Haltevorrichtung wie in
Fig. 1 mit anders gestalteten Klemmvorsprüngen, in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 als Einzelteil in Draufsicht;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß
Linie VII-VII in Fig. 6, ohne Bauelement;
Fig. 8 den Schnitt nach Fig. 7 bei eingesetztem Bauelement;
Fig. 9 eine andere Ausführung einer Vorrichtung zur Halterung
eines zylindrischen Bauelementes in Form eines U-förmigen
Bügels, montiert in einem Träger, in Vorderansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig. 9 in Seitenansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 11 die Vorrichtung nach Fig. 9 in Draufsicht;
Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 9 als Einzelteil in
Seitenansicht;
Fig. 13 und 14 eine weitere Ausführung einer Vorrichtung zur Halterung
eines zylindrischen Bauelementes aus federndem
Bandmaterial, in ungespanntem Zustand, in Seitenansicht
und in Draufsicht;
Fig. 15 die Vorrichtung nach Fig. 13 in gespanntem Zustand;
Fig. 16 und 17 den Halter der Vorrichtung nach Fig. 13 als Einzelteil im
gestreckten Zustand, in Seitenansicht und in Draufsicht.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung dient zur Befestigung
eines Bauelementes B mit einem zylindrischen, becherartigen Gehäuse
auf einem Träger T, wobei die Achse des Bauelementes senkrecht auf
dem Träger T steht, der z. B. von einer Schiene oder Platte gebildet
wird. Die Lage des Trägers T im Raum kann horizontal, vertikal oder
schräg sein. Als Bauelement B kommen vorwiegend Kondensatoren in
Betracht. Die Vorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Halter 1,
dessen eines Ende einen nach außen vorstehenden Bund 3 aufweist.
Der Innendurchmesser des Rohres 2 des Halters 1 ist geringfügig
größer als der Durchmesser des Bauelementes B. An dem anderen, dem
Bund 3 abgewandten Ende ist das Rohr 2 mit zahlreichen
achsparallelen Schlitzen 5 versehen, die gleichmäßig auf dem Umfang
verteilt sind und das Rohrende in federnde Zungen 7 aufteilen. Die
Zungen 7 sind am freien Ende jeweils mit einem nach innen
gerichteten Vorsprung 4a in Form einer nasenförmigen Verdickung
versehen, wobei der Nasenrücken als Einführungsschräge dem
einzuführenden Bauelement zugewandt ist. Der Durchmesser zwischen
diesen Vorsprüngen 4a ist wesentlich kleiner als der des
Bauelementes B. Auf der Außenseite sind an dem Rohr 2 mehrere auf
den Umfang verteilte Rastnasen 6 angeformt, deren Abstand zum Bund
3 der Dicke des Trägers T entspricht. Der Halter 1 ist vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigt.
Bei der Montage wird der Halter 1 mit dem Ende, das die Vorsprünge
4a aufweist, voran in eine Öffnung 9 des Trägers T, deren
Durchmesser nur geringfügig größer als der des Rohres 2 ist,
geschoben bis der Bund 3 am Träger anschlägt und die Rastnasen 6
auf der anderen Seite des Trägers hinter der Öffnungskante
einrasten. Der Halter 1 sitzt dann fest im Träger T, wie in Fig. 1
dargestellt, und das Bauelement B kann in Pfeilrichtung zwischen
die Vorsprünge 4a eingedrückt werden, die dabei von der
Ruhestellung (Fig. 3) in die Stellung gemäß Fig. 4 ausweichen.
Durch die Federkraft der Vorsprünge 4a wird das Bauelement B im
Halter 1 gehalten.
Die Fig. 5 bis 8 betreffen eine ähnliche Vorrichtung wie die
vorgenannte, weshalb auch weitgehend gleiche Bezugszeichen
verwendet werden. Unterschiedlich sind lediglich die federnden
Vorsprünge 4b des Halters 1, die bei dieser Ausführung von
zahlreichen, schräg nach innen ragenden Zungen gebildet werden, die
ringsum innen am Rand des Rohres 2 angesetzt sind, wie aus Fig. 5
und 6 hervorgeht.
Die vergrößerte Darstellung in Fig. 7 zeigt einen Vorsprung 4b im
entspannten, die Fig. 8 den Vorsprung im gespannten Zustand bei
eingesetztem Bauelement B. Auch diese Ausführung ist vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt, kann jedoch auch aus Federblech
gefertigt werden.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen eine Ausführung, bei der der Halter 10 aus
einem Federblech-Streifen gebogen ist. Der Streifen ist zweimal im
Abstand des Durchmessers des Bauelementes B im stumpfen Winkel
abgebogen, so daß die freien Schenkel 11 zueinander geneigt sind,
wie aus Fig. 12 hervorgeht. Damit wird die nötige Vorspannung gegen
das zu haltende Bauelement B erzeugt. Unweit der Biegestellen sind
aus den freien Schenkeln 11 Rastlappen 12 freigeschnitten und nach
außen gestellt. Der Halter 10 wird bei Montage mit den freien
Schenkeln 11 von der Unterseite durch entsprechende Öffnungen 14 im
Träger T gesteckt, bis der Querschenkel 13 anschlägt und die
Rastlappen 12 auf der Oberseite rasten. Das zylindrische Bauelement
B wird von oben zwischen die freien Schenkei 11 des Halters 10
geklemmt. Zweckmäßig sind die freien Schenkel 11 ungefähr der
Rundung des Bauelementes B angepaßt. Diese Vorrichtung ist
besonders dort zweckmäßig und ausreichend, wo die Anschlüsse 15 des
Bauelementes B mit Stromschienen 16 verschraubt, also zusätzlich
fixiert sind.
Bei der in den Fig. 13 bis 17 gezeigten Vorrichtung wird der Halter
20 von einem Streifen aus z. B. Federbandstahl gebildet, wie er
abgewickelt in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Dieser Streifen
ist an beiden Enden nach der gleichen Seite jeweils zweimal
gleichsinnig rechtwinklig abgebogen. Außerdem ist der Streifen im
Bereich des einen Endes 21 als schmalere Zunge 23 ausgeführt, der
nahe dem anderen Ende 22 ein Schlitz 25 zum Durchziehen dieser
Zunge 23 gegenüberliegt. Etwa in der Mitte des Streifens ist an
einer Längskante ein rechtwinklig abgebogener Lappen angesetzt, der
als Fuß 26 zum Einhängen in einen Träger T dient.
Aus Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, wie der Streifen zu einem Ring
zur Aufnahme des Bauelementes B gerollt ist, wobei die Zunge 23
durch den Schlitz 25 gezogen ist. Die abgewinkelten Enden 21 und 22
weisen dabei nach außen. Zwischen diese Enden ist eine Spreizfeder
27 in Form einer gewölbten, rechteckigen Blattfeder eingesetzt. Die
Wölbung weist nach oben. An den beiden Schmalseiten hat die
Spreizfeder 27 kleine Ansätze 30, die in entsprechende Schlitze in
den abgewinkelten Enden 21 und 22 eingreifen und so die Lage der
Spreizfeder fixieren: In der Mitte hat die Spreizfeder 27 ein Loch,
durch das eine Schraube 28 gesteckt und in den Träger T geschraubt
ist. Mit dem auswärts gerichteten Fuß 26 ist der Halter 20 in eine
entsprechende Öffnung 29 im Träger T eingehängt. Je mehr dann die
gegenüberliegende Schraube 28 in den Träger gedreht wird, desto
mehr wird die Wölbung der Spreizfeder 27 gestreckt. Dadurch werden
die Enden 21 und 22 des Halters 20 auseinander gedrückt und der
Ring um das eingesetzte Bauelement B zusammen gezogen (Fig. 15).
Claims (9)
1. Vorrichtung zur klemmenden Halterung eines zylindrischen,
stehend auf einem Träger angeordneten Bauelementes, insbesondere
eines Kondensators, bestehend aus einem Halter zur Befestigung an
dem Träger,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (1) aus einem Rohr (2) mit dem Bauelement (B) angepaßtem
Innendurchmesser und mit einem Bund (3) an dem einen Ende sowie
nach innen gerichteten, federnden Vorsprüngen (4a, 4b) am anderen
Ende besteht, der von der einen Seite des Trägers (T) durch eine
entsprechende Öffnung (9) bis zum Anschlag des Bundes (3) gesteckt
und mittels vorstehender Rastnasen (6) auf der anderen Seite des
Trägers (T) verrastet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (4a, 4b) durch achsparallele Schlitze (5) unterteilt
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (4a) nasenförmige Verdickungen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (4b) schräg einwärts gerichtete Zungen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (1) aus Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (1) aus Federblech besteht.
7. Vorrichtung zur klemmenden Halterung eines zylindrischen,
stehend auf einem Träger angeordneten Bauelementes, insbesondere
eines Kondensators, bestehend aus einem Halter aus bandförmigem
Federblech mit einem Fuß zur Befestigung an dem Träger,
dadurch gekennzeichnet daß der Halter (10)
einteilig und U-förmig gebogen ist und die beiden gegen das
Bauelement (B) vorgespannten, freien Schenkel (11) durch
entsprechende Öffnungen (14) des Trägers (T) gesteckt und mittels
freigeschnittener, ausgestellter Rastlappen (12) auf der anderen
Seite des Trägers verrastet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Enden der beiden Schenkel (11) des Halters (10) der Rundung
des Bauelementes (B) angepaßt sind.
9. Vorrichtung zur klemmenden Halterung eines zylindrischen,
stehend auf einem Träger angeordneten Bauelementes, insbesondere
eines Kondensators, bestehend aus einem Halter aus bandförmigem
Federblech mit einem Fuß zur Befestigung an dem Träger,
dadurch gekennzeichnet daß der Halter (20)
an beiden Enden (21, 22) je zweimal gleichsinnig rechtwinklig
abgebogen und das eine Ende (21) als schmalere Zunge (23)
ausgebildet ist, die unter Bildung eines Ringes (24) zur Aufnahme
des Bauelementes (B) einen entsprechenden Schlitz (25) nahe dem
anderen Ende (22) durchsetzt, daß etwa in der Mitte an der einen
Längskante der Fuß (26) als rechtwinklig abgebogener Lappen sitzt,
mittels dessen der Halter (20) in eine entsprechende Öffnung (29)
des Trägers (T) eingehängt ist, und daß zwischen die abgebogenen
Enden (21, 22) eine konvex gewölbte Spreizfeder (27) eingesetzt
ist, die durch eine in den Träger gedrehte Druckschraube (28)
gespannt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038689 DE4038689A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904038689 DE4038689A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4038689A1 true DE4038689A1 (de) | 1992-06-11 |
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ID=6419575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904038689 Withdrawn DE4038689A1 (de) | 1990-12-05 | 1990-12-05 | Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |