DE102008059094B3 - Gehäuseteil für Komponenten - Google Patents

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Reiner Jopien
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/02Mountings
    • H01G2/04Mountings specially adapted for mounting on a chassis

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  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

Gehäuseteil für Komponenten, wobei jede Komponente an einer ersten Seite an einem Anschlussbereich am Gehäuseteil lösbar befestigt ist, wobei jede Komponente an ihrer zweiten Seite, insbesondere an ihrer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite, befestigt ist, insbesondere mittels Anschlussvorrichtungen, wobei zwischen dem Anschlussbereich und einem weiteren Bereich des Gehäuseteils ein elastischer Bereich angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuseteil für Komponenten.
  • Bei Gehäuseteilen ist es bekannt, eine Erdung für die gehäusebildend umgebenen Komponenten vorzusehen.
  • Aus der DE 74 106 75 U ist eine Halterung für einen Kondensator bekannt, bei der der Kondensator an einem Anschlussbereich einer Platte lösbar befestigt ist, wobei der Anschlussbereich mittels Federzungen elastisch ausgebildet ist. Die Platte ist Teil einer Leuchte für Entladungslampen.
  • Aus der DE 40 38 689 A1 ist eine elastische Halterung für einen Kondensator bekannt, die auf der der Halterung gegenüberliegenden Seite eine weitere Befestigung und Anschlussvorrichtung für den Kondensator aufweist.
  • Aus der US 5 182 698 A ist ein Steckverbinder bekannt, der mittels elastischer Halterungen in einem Gehäuse befestigt ist und auf einer anderen Seite einen Anschlussbereich aufweist.
  • Aus der DE 10 2006 025 535 A1 ist eine Vorrichtung zur Kühlung elektrischer Elemente bekannt, bei der die zu kühlenden Elemente an einem Bodenkörper befestigt sind, der von einem Luftstrom durchströmt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuseteil für einen breiten thermischen Arbeitsbereich weiterzubilden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Gehäuseteil nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Gehäuseteil für Komponenten sind, dass jede Komponente an einer ersten Seite an einem Anschlussbereich am Gehäuseteil lösbar befestigt ist,
    wobei jede Komponente an ihrer zweiten Seite, insbesondere an ihrer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite, befestigt ist, insbesondere mittels Anschlussvorrichtungen,
    wobei zwischen dem Anschlussbereich und einem weiteren Bereich des Gehäuseteils ein elastischer Bereich angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass auch Kondensatoren mit verschiedener Länge, also Abstand zwischen erster und zweiter Seite, in das Gehäuseteil einsetzbar sind, da der elastische Bereich derart gestaltet ist, dass verschieden lange Komponenten einsetzbar sind und der Ausgleich der Längenabweichungen mittels des elastischen Bereichs ausführbar ist. Dabei ist die Elastizität in Richtung der Verbindungslinie von erster und zweiter Seite sehr hoch. Senkrecht dazu ist die Elastizität jedoch viel kleiner, mindestens zehnmal oder hundertmal kleiner. Denn bei Ausführung des Gehäuseteils als Blechteil ist mittels der Ausnehmungen der elastisch verformbare Bereich, also der Auslenkungsbereich, in welchem eine reversible Verformung erreichbar ist, in Normalenrichtung zur Blechebene sehr stark vergrößerbar gegenüber einem entsprechenden Bereich des Blechteils ohne Ausnehmungen. Bei Kraftwirkung innerhalb der Blechebene wird jedoch eine sehr geringe Elastizität, also hohe Steifigkeit erreichbar. Somit sind Längentoleranzen sehr einfach und wenig aufwendig tolerierbar. Trotzdem ist ein hohes Gewicht der Komponente in Blechrichtung sehr stabil aufnehmbar. Vorzugsweise ist also die Normalenrichtung des Blechs senkrecht zur Gravitationsrichtung ausgerichtet und die Gravitationsrichtung innerhalb der Blechebene, insbesondere zumindest um den Anschlussbereich und den elastischen Bereich herum, also im weiteren Bereich.
  • Als Längenabweichungen sind nicht nur Fertigungstoleranzen, die bei Kondensatoren mit einer Länge zwischen 10 cm und 1 Meter bis zu einem oder mehreren Millimetern betragen können, sondern auch thermisch bedingte Ausdehnungen kompensierbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der weitere Bereich den Anschlussbereich und den elastischen Bereich, insbesondere direkt. Von Vorteil ist dabei, dass der weitere Bereich als Blechbereich ausführbar ist, der Ausnehmungen, wie Schlitze, umgibt zur Schaffung des elastischen Bereichs, wobei der elastische Bereich den Anschlussbereich umgibt. Somit ist eine ebene Ausführung des Gehäuseteils in diesem Bereich, also im weiteren Bereich, im elastischen Bereich und im Anschlussbereich, ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Komponente mit ihrer zweiten Seite festgelegt an einem Teil, das direkt oder indirekt, also über weitere Teile, mit dem Gehäuseteil verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass die Komponente an ihrer zweiten Seite an Stromschienen oder dergleichen anschließbar ist, die wiederum über weitere Teile mit dem Gehäuseteil verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gehäuseteil aus Stahlblech gefertigt. Von Vorteil ist dabei, dass eine einfache und kostengünstige Fertigung als Stanz-Biegeteil ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das Gehäuseteil lochartige Ausnehmungen auf zur Verbesserung der konvektiven Wärmeabfuhr. Von Vorteil ist dabei, dass die Komponenten entwärmbar sind, also einen geringen thermischen Übergangswiderstand zur durch die lochartigen Ausnehmungen durchströmenden Luft aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der elastische Bereich mittels Ausnehmungen gebildet, die im Gehäuseteil vorgesehen sind. Von Vorteil ist dabei, dass der elastische Bereich ohne zusätzliche Teile sondern allein durch das Einbringen von Schlitzen herstellbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Ausnehmungen zur Bildung des elastischen Bereichs U-förmig oder C-förmig ausgeführt, insbesondere U-förmig oder C-förmig ineinander geschachtelt. Von Vorteil ist dabei, dass einfache Ausführungen ermöglicht sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist am Anschlussbereich mittels der mechanischen Befestigung auch das Gehäuse der Komponente mit Erde oder einem Nullleiter elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass eine Erdung mittels der mechanischen Befestigung in einfacher Weise erreichbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst zur Verbindung die Komponente eine Gewindebohrung, an der ein Schraubgewinde eingeschraubt ist, das auch mit dem Gehäuseteil mechanisch, insbesondere mittels einer Mutter, und elektrisch verbunden ist. Von Vorteil ist dabei, dass eine lösbare Verbindung an der ersten Seite herstellbar ist zur Ableitung der Gewichtskraft der Komponente ans Gehäuseteil.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Komponenten weitere Gewindebohrungen zur Herstellung einer mechanischen Verbindung und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung, insbesondere mit einem jeweiligen Zwischenkreispotential. Von Vorteil ist dabei, dass die elektrischen Anschlüsse wenig aufwendig hergestellt sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Komponenten Kondensatoren. Von Vorteil ist dabei, dass die Kondensatoren parallel verschaltbar sind und vom Gehäuseteil als Schutzgehäuse gegen Berührung aber durchlässig für konvektiv angetriebenen Kühlluftstrom umgebbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst jeder Kondensator ein topfförmig ausgebildetes Gehäuse, an dessen Boden als erster Seite eine Gewindebohrung zum mechanischen Anschluss und zur Erdung des Kondensators und an dessen Oberseite ebenfalls Gewindebohrungen vorgesehen sind zum elektrischen Anschluss des oberen und unteren Potentials der Kondensatorspannung. Von Vorteil ist dabei, dass hohe Ströme und hohe mechanische Kräfte durchleitbar sind, da die in die Gewindebohrungen einzuschraubenden ein Außen-Schraubgewinde aufweisenden Teile im gesamten Querschnitt zur Stromleitung ausbildbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die am Kondensator anliegende Spannung die Zwischenkreisspannung eines netzgespeisten Umrichters, der einen Elektromotor speist. Insbesondere besteht der Umrichter aus Modulen, wobei eines der Module das Gehäuseteil umfasst. Von Vorteil ist dabei, dass das Gehäuseteil eines der Module des Umrichters umgibt. Dabei ist das Modul vorzugsweise ein Zwischenkreiskondensatormodul, also ein Modul, welches parallel miteinander verschaltete Kondensatoren umfasst, die aus der Zwischenkreisspannung versorgt werden. Dabei ist die Zwischenkreisspannung mittels eines Netzgleichrichters erzeugt und speist die Wechselrichter-Leistungsstufe des Umrichters, welche wiederum den Elektromotor speist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Mutter
    2
    Schraubgewinde
    3
    U-förmiger erster Schlitz
    4
    U-förmiger zweiter Schlitz
    5
    Gehäuseteil
    6
    elektrische Anschlusskomponente für positives Zwischenkreispotential
    7
    elektrische Anschlusskomponente für negatives Zwischenkreispotential
    8
    Befestigungslasche des Gehäuseteils
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt. In der 2 ist ein vergrößerter zugehöriger Ausschnitt gezeigt.
  • Dabei ist in einem Gehäuseteil 5 eine Kondensatorbaugruppe angeordnet, also mehrere Kondensatoren. Das Gehäuseteil 5 ist aus einem Stahlblech gefertigt und weist lochförmige Ausnehmungen auf zur Verbesserung der Durchlüftung und des vorzugsweise konvektiven Wärmetransports.
  • Jeder Kondensator umfasst selbst ein Kondensatorgehäuseteil, das an einem ersten Endbereich eine Gewindebohrung umfasst, in welche ein Schraubgewinde 2 einschraubbar ist, das durch ein Bohrloch im Gehäuseteil 5 hindurchgeführt ist und mittels einer Mutter 1 an diesem Gehäuseteil 5 befestigbar ist.
  • An einem vom ersten Endbereich abgewandten Endbereich sind Gewindebohrungen angeordnet, in welche metallische Schrauben einschraubbar sind und somit die elektrischen Anschlüsse bildbar sind. Auf diese Weise sind an der 1 hinten liegenden Seite des Gehäuseteils 5 elektrisch leitfähige Schienen, insbesondere plattenförmig ausgeführte Stromschienen, vorsehbar, an welche die metallischen Schrauben anschraubbar sind und somit die jeweilige Schiene an die jeweilige metallisch ausgekleidete Gewindebohrung elektrisch verbindbar ist.
  • Auf diese Weise sind also die Kondensatoren an ihrer einen Seite elektrisch anschließbar an ein oberes oder unteres Zwischenkreispotential. Aus der zugehörigen Zwischenkreisspannung werden Phasenmodule versorgt, welche jeweils eine Halbbrücke von Leistungsschaltern, also Serienschaltung von mindestens zwei ansteuerbaren Leistungsschaltern, umfassen. An den Mittelabgriff der jeweiligen Halbbrücke werden die Motorphasenleitungen verbunden und somit der Motor mit Wechselstrom, insbesondere Drehstrom, versorgt. Zum elektrischen Anschluss der Phasenmodule an den Zwischenkreis sind ebenfalls Stromschienen verwendet, deren erste an der elektrischen Anschlusskomponente 6 für positives Zwischenkreispotential und deren zweite an der elektrischen Anschlusskomponente 7 für negatives Zwischenkreispotential angeschlossen ist. Die Anschlusskomponenten (6, 7) werden auch als Anschlussblock bezeichnet.
  • An der anderen Seite sind sie mit ihrem Kondensatorgehäuse anschließbar an das Gehäuseteil 5.
  • Um eine große Toleranz in der Länge also der Ausdehnung zwischen dem Anschlussbereich am Gehäuseteil 5 und dem Anschlussbereich an den Stromschienen zuzulassen, sind im Gehäuseteil 5 Ausnehmungen vorgesehen, die einen elastischen Bereich zwischen dem Anschlussbereich und dem restlichen Gehäuseteil 5 erzeugen, wobei der elastische Bereich ein mindestens zehnmal elastischeres, also größeres Elastizitätsmodul aufweist als der restliche Gehäuseteil, insbesondere also das entsprechende Blechstück.
  • Diese Ausnehmungen sind als ein erster U-förmiger Schlitz 3 und ein innerhalb dieses ersten Schlitzes vorgesehener zweiter U-förmiger Schlitz 4 ausgeführt.
  • Statt dieser ineinander geschobenen U-förmigen Schlitze (3, 4) sind auch andere Ausnehmungen verwendbar, die den elastischen Bereich schaffen.
  • Das Gehäuseteil 5 ist aus Blech mit Befestigungslaschen 8 ausgeformt, die zum Befestigen des Gehäuseteils 5 am Rahmen eines Schaltschrankes oder an einer Grundplatte dienen.

Claims (10)

  1. Gehäuseteil (5) für Komponenten, wobei jede Komponente an ihrer ersten Seite an einem Anschlussbereich am Gehäuseteil (5) lösbar befestigt ist, wobei jede Komponente an einer zweiten Seite befestigt ist, wobei zwischen dem Anschlussbereich und einem weiteren Bereich des Gehäuseteils (5) ein elastischer Bereich angeordnet ist, wobei der elastische Bereich mittels Ausnehmungen gebildet ist, die im Gehäuseteil (5) vorgesehen sind, wobei die Ausnehmungen zur Bildung des elastischen Bereichs U-förmig oder C-förmig ausgeführt sind.
  2. Gehäuseteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seite die der ersten Seite gegenüberliegende Seite ist und jede Komponente mittels Anschlussvorrichtungen an der zweiten Seite befestigt ist.
  3. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als Schlitze (3, 4) ausgeführt sind.
  4. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente mit ihrer zweiten Seite festgelegt ist an einem Teil, das direkt oder indirekt, also über weitere Teile, mit dem Gehäuseteil (5) verbunden ist.
  5. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (5) aus Stahlblech gefertigt ist.
  6. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (5) lochartige Ausnehmungen aufweist zur Verbesserung der konvektiven Wärmeabfuhr.
  7. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen zur Bildung des elastischen Bereichs U-förmig oder C-förmig ineinander geschachtelt sind.
  8. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung die Komponente eine Gewindebohrung umfasst, an der ein Schraubgewinde (2) eingeschraubt ist, das auch mit dem Gehäuseteil (5) mechanisch, insbesondere mittels einer Mutter (1), und elektrisch verbunden ist.
  9. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten weitere Gewindebohrungen umfassen zur Herstellung einer mechanischen Verbindung und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung, insbesondere mit einem jeweiligen Zwischenkreispotential.
  10. Gehäuseteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten Kondensatoren sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038689A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-11 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zur halterung eines zylindrischen bauelementes
US5182698A (en) * 1989-12-15 1993-01-26 Kabushiki Kaisha Toshiba Function expanding apparatus for compact electronic device
DE102006025535A1 (de) * 2006-06-01 2007-12-06 Behr Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Kühlung elektrischer Elemente

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