DE4038461A1 - Geschosskoerper mit einem optronischen zuendsystem - Google Patents

Geschosskoerper mit einem optronischen zuendsystem

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geschoßkörper nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 33 26 876-C2 geht ein derartiger als, Submuni­ tion ausgebildeter Geschoßkörper hervor, der eine aus dem Geschoßkörperinnenraum in den Außenbereich verlegbare Hal­ terung zur Aufnahme einer Infrarot-Detektionseinrichtung enthält. Diese Infrarot-Detektionseinrichtung hat die Auf­ gabe, das Ziel passiv abzutasten und die aufgenommenen Da­ ten mit einer vorgegebenen Signatur zu vergleichen. Um die ankommende Strahlungsenergie aufnehmen zu können, befindet sich innerhalb der Halterung ein kompletter Bausatz der In­ frarot-Detektionseinrichtung, bestehend aus einer Sensoran­ ordnung sowie aus Umlenk- und Fokussieroptiken. Eine derar­ tige Detektionseinrichtung ist raumaufwendig und eignet sich deshalb nur für eine Anwendung bei größeren Geschoß­ körpern, beispielsweise bei einer Submunition mit einem Durchmesser von 148 mm. Die vorbeschriebene Infrarot-Detek­ tionseinrichtung ist hingegen nicht dafür geeignet, den Zielabstand der Submunition auf diese Weise festzustellen und eine in der Submunition befindliche Ladung in einem vorbestimmten Zielabstand zu aktivieren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Halterung derartig auszubilden, daß ein Einsatz bei kleinkalibrigen Geschoßkörpern im Bereich zwischen 20 und 60 mm Kaliberdurchmesser auf engstem Raum möglich ist und dabei eine Aufnahme eines raumsparenden Ziel-Abstandsmessers zur Aktivierung der Geschoßladung in einer vorbestimmten Flughöhe gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Die Erfindung enthält in vorteilhafter Weise diametral aus der Geschoßkörperwandung herausbewegbare Halterungen, bei denen am Ende einer Halterung ein optischer Sender und am anderen Ende der Halterung eine Empfangsdiode angeordnet ist. Durch die Ausbildung des optischen Senders als Laser und des Empfängers als Silicium-Fotodiode wird die Möglich­ keit geschaffen, die Halterung besonders raumsparend zu ge­ stalten. Der Sender, der Empfänger und eine Auswerteelek­ tronik gewährleisten eine sichere Zielabstandsmessung und die Einleitung eines Zündvorganges in einem vorherbestimm­ baren Zielabstand. Diese definierte Zielabstandsmessung auf optronischer Basis eignet sich besonders für den Ein­ satz kleindimensionierter Geschoßkörper, die beispielswei­ se einen geringen Kaliberdurchmesser zwischen 20 und 60 mm aufweisen, insbesondere solcher, die mit einer P-Ladung ausgestattet sind. Dadurch wird ein Abstandszündsystem speziell für im Außendurchmesser und in der Höhe kleindi­ mensionierter Bomblets und Vorfliegerbomblets geschaffen. Die Vorfliegerbomblets erhöhen durch ihren Einsatz die Wirksamkeit von unterkalibrigen KE-Geschossen gegen Aktiv­ panzerungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Bomblet im Längsschnitt mit gesicherten Halterungen für Sender und Empfänger,
Fig. 2 das in der Fig. 1 dargestellte Bomblet in ent­ sichertem Zustand der Halterungen,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung die Abstands­ messung des Bomblets zum Ziel,
Fig. 4 die Anordnung eines Vorfliegerbomblets auf einem KE-Geschoß im Längsschnitt.
Der Geschoßkörper 10 des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bomblets 38 nimmt in bekannter Weise innerhalb seiner Ge­ schoßkörperwandung 14 eine Ladung 56 zur Ausbildung einer am vorderen Geschoßkörperende angeordneten P-Einlage 58 auf. Im Innenraum der Geschoßkörperwandung 14 sind hinter der Ladung 56 zwei quer zur Mittenachse übereinander ange­ ordnete Halterungen 16, 18 einmal zur Aufnahme eines Sen­ ders 20 und zum anderen zur Aufnahme einer Sensoranordnung 12 gelagert, wobei der Sender 20 und die Sensoranordnung 12 der Abstandsmessung zum Ziel 66 dienen.
Die Halterungen 16, 18 sind rohr- oder stangenartig aufge­ baut und können zur besseren Führung einen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei bei einem rohrartigen Quer­ schnitt der Durchmesser d oder bei einem viereckigen Quer­ schnitt die Schlüsselweite in einem kleindimensionierten Bereich zwischen 1 mm und 10 mm liegen können. Jede der übereinander angeordneten Halterungen 16, 18 ist einer­ seits in einer Führungsöffnung 15 der Geschoßkörperwandung 14 und zum anderen durch einen endseitigen Bund 46 inner­ halb einer jeweiligen Bohrung 45 des Geschoßkörper 10 ge­ führt. Die Bohrungen 45 sind als Sackbohrungen ausgebil­ det, auf deren Grund sich jeweils eine Druckfeder 44 ge­ genüber dem Bund 46 abstützt. Die Öffnungen der Bohrungen 45 weisen in entgegengesetzte Richtungen, so daß nach Aufhebung einer ersten Sicherung durch ein Rückschießbolzensystem 22 und einer zweiten Sicherung durch Loslösen, beispielsweise von zwei an der Geschoßkörperaußenseite 24 befindlichen Halbschalen 26, die Halterungen 16, 18 unter der Kraft der jeweiligen Feder 44 diametral aus der Wandung 14 bis zum Anschlag des Bundes 46 an die Innenseite 25 der Wandung 14 austreten können.
Das Rückschießbolzensystem 22 sichert beide Halterungen 16, 18 innerhalb des Geschoßkörpers 10 bis zum Verlassen eines nicht dargestellten Waffenrohres dadurch, daß nur ein einziger Bolzen 48 unter der Kraft einer Feder 52 in jeweilige Querbohrungen 54 der Halterungen 16, 18 ein­ greift. Die Kraft der Feder 52 ist derartig bemessen, daß erst unter der Startbeschleunigung eines nicht dargestell­ ten Trägergeschosses oder eines unterkalibrigen KE-Geschos­ ses 72 der Bolzen 48 sich gegen die Kraft der Feder 52 zurückbewegt und durch eine von einer weiteren Feder 52 beaufschlagte Kugel 50 in dieser Lage festgehalten wird (Fig. 2), wobei die Bohrungen 54 der Halterungen 16, 18 freigegeben werden.
Die Halterungen 16, 18 können nach der Entsicherung durch das Rückschießbolzensystem 22 die Wandung 14 jedoch solan­ ge noch nicht verlassen, bis an der Geschoßkörperaußensei­ te 24 anliegende Halbschalen 26 sich entweder nach Ausstoß eines Bomblets 38 aus einem Trägergeschoß durch die Flieh­ kraft gelöst oder bei einer Ausbildung als Vorfliegerbomb­ let 40 (Fig. 4) beim Loslösen des Treibkäfigs 42 mit ent­ fernt haben.
Die Fig. 2 zeigt die Halterungen 16, 18 in einer diametral ausgefahrenen Lage, wobei an dem Ende der Halterung 18 bei­ spielsweise ein als Laser ausgebildeter optischer Sender 20 und an dem Ende der anderen Halterung 16 ein beispiels­ weise aus einer Silicium-Fotodiode gebildeter Empfänger 12 erkennbar sind. Der Sender 20 und der Empfänger 12 sind über teilweise dargestellte elektrische Leitungen 28 mit einer Auswerteelektronik 30 im Geschoßinnern verbunden.
Bei ausgefahrenen Halterungen 16, 18 (Fig. 2 und 3) strahlt die Sendediode 20 optronische Signale in Richtung 62 des Zieles 66 ab, die vom Ziel 66 in die Richtung 64 reflektieren und von der Empfängerdiode 12 aufgefangen werden. In Abhängigkeit von der Laufzeit eines derartigen Signales ermittelt die Auswerteelektronik einen vorbestimm­ ten Abstand des Geschoßkörpers 10 zum Ziel 66, bei welchem die Ladung 56 zur Ausbildung der Einlage 58 aktiviert wer­ den soll. Auf diese Weise können beispielsweise konstante Zündabstände zum Ziel in einem Bereich zwischen annähernd 1 1/2 Kaliberdurchmesser und 20 m Höhe eingestellt werden.
Beim Erreichen des vorbeschriebenen Zielabstandes leitet die Auswerteelektronik 30 den Zündvorgang ein. Dabei wird zunächst ein hinter den Halterungen 16, 18 befindlicher elektronischer Detonator 32 initiiert, der über einen von den Halterungen 16, 18 geöffneten Durchgang 36 einen vor den Halterungen befindlichen Hauptdetonator 34 einer Über­ tragungsladung der Hauptladung 56 zündet. Der Durchgang 36 ist bei gesicherten Halterungen 16, 18 gesperrt, so daß ei­ ne Zündung der Hauptladung 56 nur bei ausgeschobenen Halte­ rungen 16, 18 in der Flugphase des Geschoßkörpers 10 mög­ lich ist.
Der Einbau des vorbeschriebenen Zündsystems eignet sich besonders für Bomblets 38, die aus einem Trägergeschoß in großer Anzahl ausgestoßen werden und nach dem Ausstoß bei­ spielsweise durch ein Stabilisierungsband 60 eine stabile Fluglage einnehmen. Die Halbschalen 26 sichern die Halte­ rungen 16, 18 innerhalb des Trägergeschosses und schützen sie während des Ausstoßvorganges.
Auf diese Weise können auch unterkalibrige Wuchtgeschosse 72 mit einem Vorfliegerbomblet 40 zur Bekämpfung von Aktiv­ panzerungen ausgestattet werden. Das Vorfliegerbomblet 40 enthält vor der P-Einlage 58 eine zusätzliche ballistische Haube 68 und ist über einen lösbaren Befestigungsring 70 mit dem Penetrator 72 verbunden. Die Halbschalen 26 lösen sich auf nicht dargestellte Weise gemeinsam mit dem Treib­ käfig 42 nach dem Verlassen eines Waffenrohres.
Bezugszeichenliste
10 Geschoßkörper
12 Sensoranordnung
14 Wandung
15 Öffnung
16 Halterung
18 Halterung
20 Sender
22 Rückschießbolzensystem
24 Außenseite
25 Innenseite
26 Halbschale
28 Leitung
30 Auswerteelektronik
32 Detonator
34 Hauptdetonator
36 Durchgang
38 Bomblet
40 Vorflieger
42 Treibkäfig
44 Feder
45 Bohrung
46 Bund
48 Bolzen
50 Kugel
53 Feder
54 Bohrung
56 Ladung
58 Einlage
60 Stabilisierungsband
62 Richtung
64 Richtung
66 Ziel
68 ballistische Haube
70 Befestigungsring
72 Penetrator
d Durchmesser

Claims (8)

1. Geschoßkörper mit einer Sensoranordnung (12), die auf einer aus dem Innern nach außerhalb der Geschoßkörper­ wandung (14) verlegbaren Halterung (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (16, 18) im Geschoßkörper (10) übereinander angeordnet und diametral aus der Geschoßkörperwandung (14) ausfahrbar sind, wobei am äußeren Ende der einen Halterung (18) ein optischer Sender (20) und am Ende der anderen Halterung (16) eine Empfangsdiode (12) ange­ ordnet und mit einer Auswerteelektronik (30) verbunden sind, die in Abhängigkeit einer vorbestimmbaren Lauf­ zeit einer vom Sender (20) ausgestrahlten und vom Ziel (66) reflektierten sowie von der Diode (12) empfangenen Strahlung eine Ladung (56) aktiviert.
2. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Sender (20) ein Laser und der Empfänger (12) eine Silicium-Fotodio­ de sind, die jeweils über eine elektrische Leitung (28) mit der Auswerteelektronik (30) im Geschoßinnern verbun­ den sind.
3. Geschoßkörper nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide Halterungen (16, 18) durch ein gemeinsames Rückschießbolzensystem (22) stoßgesichert sind.
4. Geschoßkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß beide Halterungen (16, 18) an der Geschoßkörperaußenseite (24) durch lösbare Halbschalen (26) bis zum Erreichen der freien Flugphase gesichert sind.
5. Geschoßkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16, 18) rohr- oder stangenartig aufgebaut sind und einen Durchmesser d oder eine Schlüsselweite zwischen 1 mm und 10 mm aufweisen.
6. Geschoßkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hal­ terungen (16, 18) zwischen einem elektrischen Detonator (32) und einem Hauptdetonator (34) der Übertragungsla­ dung angeordnet sind und ein dazwischen befindlicher Durchgang (36) zur Zündübertragung bei eingezogenen Hal­ terungen (16, 18) gesperrt sowie bei ausgefahrenen Hal­ terungen geöffnet ist.
7. Geschoßkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch seine Ausbildung als Bomblet (38), bei dem die Halterungen (16, 18) bis zum Ausstoß aus einem Trägergeschoß durch die Halbscha­ len (26) gesichert sind.
8. Geschoßkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge­ kennzeichnet durch seine Ausbildung als Vorfliegerbomblet (40), bei dem die Halterungen (16, 18) bis zum Loslösen der mit einem Treibkäfig (42) ver­ bundenen Halbschalen (26) nach Verlassen eines Waffen­ rohres gesichert sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326876C2 (de) * 1983-07-26 1986-04-10 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Submunitionskörper mit Zieldetektionseinrichtung
DE3631078A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Diehl Gmbh & Co Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3631078A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Diehl Gmbh & Co Submunitionskoerper mit seitlich herausbewegbarer zieldetektionseinrichtung

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