DE4038417A1 - Haubenschrumpfmaschine - Google Patents

Haubenschrumpfmaschine

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DE4038417A1
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DE4038417A
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Gerhard Brendel
Rudolf Fuchs
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Nutro Maschinen und Anlagenbau GmbH and Co KG
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Nutro Maschinen und Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/066Mobile frames, hoods, posts or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/38Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses
    • B29C63/42Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor by liberation of internal stresses using tubular layers or sheathings

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haubenschrumpfmaschine mit ei­ nem vertikal verfahrbaren Heizrahmen zum Verpacken von pa­ lettiertem Verpackungsgut.
Eine derartige Maschine ist in der deutschen Offenlegungs­ schrift 39 32 782 beschrieben. Bei dieser Maschine beauf­ schlagt ein an einer Säule verfahrbarer Heizkopf die Schrumpfhaube längs einer wendelförmigen Bewegungsbahn. Um insbesondere instabile Packgutstapel zu umhüllen und auch ein abschnittsweises Schrumpfen der Verpackungsfolie zu ermöglichen, ist die Säule mit dem Heizkopf an einem drehbar an einem Tragarm gelagerten Balken gelagert, der während der gesamten Heizphase das Packgut umkreist.
Nachteilig ist beim Flammenschrumpfen generell, daß durch die direkte Flammeneinwirkung der Schrumpffolie Brandge­ fahr gegeben ist, da aus der Folie einerseits brennbare Dämpfe entweichen und andererseits auch die Folien selbst brennbar sind. Zwar ist die Bewegungsgeschwindigkeit der Flammen bei normaler Betriebsweise so eingestellt, daß kein Entflammen möglich ist, falls jedoch durch einen Stromaus­ fall die Antriebsmotoren zum Stillstand kommen und/oder die Steuerung ausfällt, besteht erhöhte Brandgefahr.
Die Brandgefahr läßt sich zwar vermindern, wenn statt ei­ nes Gasbrenners oder gasbeheizter Brennerkisten ein elek­ trischer Heizrahmen verwendet wird. Elektrische Widerstands­ heizungen haben jedoch einen sehr hohen Strombedarf, was einen sehr hohen elektrischen Anschlußwert erfordert. Des weiteren liegen die Energie- und Investionskosten beim elektrischen Beheizen erheblich höher.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schrumpfmaschine zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die Brandgefahr vermeidet und kostengünstig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Ma­ schine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß der Heiz­ rahmen mit einem Heißlufterzeuger versehen ist, so daß im Bereich der Schrumpfhaube nur erhitzte Luft austritt. Die regelbare Lufttemperatur bewirkt ein schnelles Schrumpfen der Folienhaube. Hierzu genügt zumeist eine Temperatur von 350°C. Bei dieser Temperatur besteht keine Brandgefahr, falls der entlang der Haube verfahrbare Heizrahmen einmal wegen eines Stromausfalls zum Stillstand kommt. Des wei­ teren ergibt sich in einem solchen Fall innerhalb kürze­ ster Zeit automatisch eine Unterbrechung der Luftzufuhr, da das erforderliche, elektrisch angetriebene Luftgebläse ebenfalls zum Stillstand kommt. Selbst wenn in einem sol­ chen Fall die Luftheizung weiterarbeiten sollte, kann ihre Wärme nicht in den Bereich der Folienhaube gelangen, da das Gebläse keine heiße Luft mehr abfördert.
Ist der Heizrahmen mit Schlitzdüsen versehen, deren Länge einer Seite der Haube entspricht, lassen sich mit insgesamt vier Schlitzdüsen alle vier Seiten einer Haube mit Heißluft beaufschlagen.
Vorteilhafterweise beträgt die Schlitzbreite bei einer Sei­ tenlänge der Haube entsprechend einer Normpalette etwa 7 mm, was eine definierte und gleichmäßige Luftaustritts­ geschwindigkeit gewährleistet.
Für die vier Seiten einer Haube können auch zwei Gebläse eingesetzt werden, die je zwei rechtwinklig zueinander ange­ ordnete Rahmenschenkel versorgen. Die Rahmenschenkel kön­ nen aus mit Dämmplatten ausgekleideten Kanälen mit den Schlitzdüsen bestehen, um Wärmeverluste zu vermeiden. An­ dererseits können die Rahmenschenkel aber auch selbst aus einem Wärmedammaterial bestehen.
Wenn die Kanäle parallel zu den Seiten der Haube verlaufen, können die Düsen aus seitlichen Schlitzen in den Kanalwän­ den bestehen. Um ein gleichmäßiges Ausströmen der erhitzten Luft mit einer definierten Luftgeschwindigkeit und -rich­ tung zu erreichen, können in den Kanälen und/oder den Düsen Umlenk- oder Leitbleche angeordnet sein.
Vorteilhafterweise ist im Kanal in Strömungsrichtung hin­ ter einem Gebläse eine Heizung angeordnet. Der Kanal kann auch teilweise durch eine Querwand unterteilt sein, wenn dann der eine Teilkanal eine seitliche Schlitzdüse aufweist und der andere Teilkanal über ein Verbindungsstück mit ei­ nem rechtwinklig angeordneten Schlitzdüsenkanal verbunden ist, läßt sich beiden Schlitzdüsen von einer gemeinsamen Heißluftquelle die gleiche Heißluftmenge zuführen.
Ein besonders wirksames und schnelles Erwärmen der Schrumpf­ haube läßt sich erreichen, wenn die Schlitzdüsen um einen Winkel von etwa 45° nach unten gerichtet sind, so daß der Heißluftschleier weich an der Haube entlangstreicht.
Die als Wärmeträger dienende Luft läßt sich entweder in­ direkt in einem Wärmetauscher oder direkt durch einen in Strömungsrichtung hinter einem Gebläse angeordneten Gas­ brenner erhitzen. Wird die Luft indirekt erhitzt, gelangt reine Luft zur Schrumpfhaube, während sich sonst die Ver­ brennungsprodukte des Gasbrenners mit dem Luftstrom mischen und zur Schrumpfhaube gelangen, dort jedoch nicht mehr zu zünden vermögen.
Auch ein Wärmetauscher läßt sich auf der heißen Seite durch einen Gasbrenner beheizen, so daß in beiden Fällen kosten­ günstige Wärmeenergie eingesetzt wird, jedoch ist der bau­ liche Aufwand bei einem unmittelbar im Luftstrom angeord­ neten Gasbrenner geringer.
Um die Schrumpfhaube von unten nach oben gleichmäßig zu erwärmen, können das oder die Gebläse, die Heizung, die Kanäle mit den Düsen auf einem die Haube umgreifenden Hub­ rahmen angeordnet sein. Andererseits kann der Hubrahmen aber auch aus einem viereckigen Kanal oder zwei L-förmigen, miteinander verbundenen Kanälen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Heizrahmen;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Von der Hauben- bzw. Folienschrumpfmaschine sind nur vier Ecksäulen 1 eines Gestells dargestellt, das in üblicher Weise mit einem Haubenüberzieher versehen ist. Zwischen den Säulen 1 befindet sich ein Stapel Verpackungsgut mit einer Haube 2 aus einer Schrumpffolie. Je ein Gebläse 3 ist im Bereich zweier einander diagonal gegenüberliegen­ der Säulen angeordnet. Jedes Gebläse 3 fördert in einen Kanalbereich 4 mit einer Heizung 9. Diese Heizung 9 kann aus einem Gasbrenner bestehen, dessen Flamme sich unmittel­ bar mit der vom Gebläse 3 geförderten Luft mischt und die­ se erwärmt.
An den Kanalbereich 4 schließt sich ein weiterer Kanalbe­ reich 5 an, der sich entlang einer Seite der Schrumpfhaube 2 erstreckt. Dieser Kanalbereich 5 ist mittels einer Quer­ wand 13 in eine obere Kanalhälfte 14 und eine untere Ka­ nalhälfte 15 unterteilt. Eine Schlitzdüse 6 erstreckt sich seitlich entlang der unteren Kanalhälfte 15. Die erwärmte Luft tritt aus dieser Schlitzdüse 6 aus und trifft senk­ recht oder auch schräg auf die Schrumpfhaube 2. Um einen gleichmäßigen und gerichteten Heißluftstrom zu erreichen, sind in der unteren Kanalhälfte 15 gebogene Umlenkbleche 8 und in der Schlitzdüse 6 parallele Leitbleche 7 angeord­ net.
Die obere Kanalhälfte 14 ist über ein Verbindungsstück 12 mit einem Kanal 16 mit einer weiteren Schlitzdüse 6 verbun­ den, die rechtwinklig zur Schlitzdüse 6 des Kanals 4, 5 verläuft und ebenfalls eine Seite der Schrumpfhaube 2 be­ aufschlagt.
Die Kanalbereiche 4, 5, 16 sind mit Dämmplatten 11 ausge­ kleidet oder bestehen aus Dämmplatten um Wärmeverluste zu vermeiden.
Zur Inspektion und Säuberung der Kanäle und Schlitzdüsen weisen die Kanäle 4, 5 und 16 an ihrer der Schrumpfhaube abgewandten Seite Inspektionsdeckel 10 auf. Die beiden Ge­ bläse 3 und die Kanäle 4, 5, 16 sind auf einem nicht dar­ gestellten Hubrahmen angeordnet, der an den Säulen 1 ver­ fahrbar geführt ist. Auf diese Weise läßt sich die Schrumpf­ haube unten beginnend gleichmäßig mit Heißluft beaufschla­ gen.

Claims (13)

1. Haubenschrumpfmaschine mit einem vertikal verfahrbaren Heizrahmen zum Verpacken von palettiertem Verpackungs­ gut, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizrahmen (4, 5, 16) mit einem Heißlufterzeuger (9) verbunden ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gebläse (3), eine Heizung (9) im Luftstrom und Heiß­ luftdüsen (6).
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (6) aus Schlitzen bestehen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite etwa 7 mm beträgt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gebläse (3) je zwei recht­ winklig zueinander angeordnete Schlitzdüsen (6) be­ aufschlagt.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Gebläse (3) mit Dämmplatten (11) ausgekleidete oder aus Dämmate­ rial bestehende Kanäle (4, 5, 16) zu den Schlitzdüsen (6) führen.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (4, 5, 16) parallel zu den Seiten der Haube (2) verlaufen, seit­ liche Schlitze (6) besitzen und in den Kanälen (4, 5, 16) und/oder den Düsen (6) Umlenk- oder Leitbleche (7, 8) angeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanalbereich (4) in Strömungsrichtung hinter einem Gebläse (3) eine Heizung (9) angeordnet ist, der sich anschließende Kanalbereich (5) durch eine Querwand (13) unterteilt ist, ein Teilkanal (15) eine seitliche Schlitzdüse (6) aufweist und der andere Teilkanal (14) über ein Verbindungsstück (12) mit einem rechtwinklig angeordneten Schlitzdüsenkanal (16) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüsen (6) um einen Winkel von etwa 45° nach unten gerichtet sind.
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (9) aus einem Wärmetauscher besteht.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher flammenbeheizt ist.
12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (9) aus einem im Luftstrom angeordneten Gasbrenner besteht.
13. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläse (3), Heizung (9), Kanäle (4, 5, 16) und Düsen (6) auf einem die Haube (2) umgreifenden Hubrahmen angeordnet sind.
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