DE4038183C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Elektronenstrahls relativ zu einem Bezugsobjekt - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung eines Elektronenstrahls relativ zu einem BezugsobjektInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausrichtung eines Elektronenstrahles
relativ zu einem eine Nutzgravur aufweisenden Bezugsobjekt, das als eine im
wesentlichen zylindrisch gestaltete Walze ausgebildet ist, bei dem zunächst auf
der Walze mit dem Elektronenstrahl eine Reihe von Ausnehmungen in Umfangs
richtung als Referenzmarkierung für die Gravur erzeugt werden, bei dem an
schließend mindestens ein Teil der Nutzgravur graviert wird, welche exakt zur
Referenzmarkierung positioniert ist und bei dem nach der Nutzgravur während
eines Meßbetriebes die Referenzmarkierung vom Elektronenstrahl durch Ab
tasten in Längsrichtung der Walze detektiert und dann durch Abtasten in Um
fangsrichtung der Walze ein Referenzpunkt ermittelt wird. Die Walze ist bei
spielsweise ein Druckzylinder für den Tiefdruck oder eine Texturwalze zur Be
arbeitung von Blechen.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens mit einem Elektronenstrahlgenerator, einem Rückstreuelektronen
auffangenden als Blende ausgebildeten Meßaufnehmer und mit einem das Be
zugsobjekt, das als eine im wesentlichen zylindrisch gestaltete Walze ausgebildet
ist, in Längsrichtung positionierenden Längsantrieb sowie einen die Walze
drehenden Rotationsantrieb.
Das einleitend genannte Verfahren sowie die einleitend genannte Vorrichtung sind
aus der EP-PS 0 108 376 bekannt. Gemäß dieser Druckschrift erstreckt sich die
aus einzelnen hintereinander angeordneten Ausnehmungen ausgebildete Refe
renzmarkierung über den gesamten Umfang der Walze und weist lediglich an
einer Stelle innerhalb der Referenzmarkierung statt einer Ausnehmung eine glatte
Oberfläche auf. Dieser nicht mit einer Ausnehmung versehene Bereich wird als
"Nordmarkierung" verwendet, um eine definierte Positionsbestimmung in Um
fangsrichtung der Walze vornehmen zu können. Dieses nach dem Stand der
Technik bekannte Verfahren hat sich in der Praxis zwar gut bewährt, insbe
sondere bei in industriellen Fertigungsanlagen häufig vorkommenden hohen
Störungsbeaufschlagungen konnten jedoch noch nicht alle Anforderungen an eine
hochgenaue Positionsbestimmung erfüllt werden. Vor allem erwies es sich als
nachteilig, daß durch die relativ große Anzahl von Ausnehmungen im Bereich der
Referenzmarkierung der Einfluß des einer einzelnen Ausnehmung zugeordneten
Meßwertes nur relativ gering ist und deshalb das Auffinden der etwa der Fläche
einer Ausnehmung entsprechenden "Nordmarkierung" mit Meßungenauigkeiten
versehen ist. Darüber hinaus geht es bei dem bekannten Ausrichtungsverfahren
gleichfalls wesentlich in die Meßgenauigkeit ein, daß die jeweils einer einzelnen
Messung zugeordnete maximal zu erwartende Signalamplitude bekannt sein muß
und eventuelle Abweichungen nicht automatisch ausgeglichen werden können.
Aufgrund dieser Meßungenauigkeiten ist das Verfahren nach der
EP-PS O 108 376 für hochgenaue Positionierungen nur bedingt geeignet. Ins
besondere bei der Gravur von Druckzylindern für qualitativ hochwertige Drucke ist
es bei einem gegebenenfalls erforderlichen Nachgravieren unabdingbar, die
Nachgravur exakt relativ zur bereits vorgenommenen Gravur zu plazieren. Die
auch als "Einphasen" bezeichnete relative Positionierung des Elektronenstrahles
bezüglich der Walze ist aber auch bei einer Unterbrechung der Gravur erfor
derlich, wenn die Bearbeitung der Walze aufgrund einer Störung oder einer
sonstigen Betriebsunterbrechung nach einer Pause fortgesetzt werden soll. In
einer derartigen Betriebsart ist es erforderlich, exakt das Ende der bereits er
zeugten Gravur aufzufinden, um die Gravur ortsgenau fortsetzen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vor
richtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß eine hochgenaue
Positionierung des Elektronenstrahles unter Tolerierung von Meßsignalstörungen
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
die Referenzmarkierung bildenden Ausnehmungen in einem sich lediglich über
einen Teil des Umfanges der Walze erstreckenden Umfangsbereiches erzeugt
werden, und daß nach Auffindung der Positionierung der Referenzmarkierung in
Längsrichtung der Walze während mehrerer Meßzyklen jeweils innerhalb eines
Meßfensters vorgebbarer Dauer eine Positionsanalyse durch eine relative
Auswertung von aufeinanderfolgenden Meßzyklen zugeordneten Meßsignal
amplituden durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Meßaufnehmer mit einer Integrationseinheit verbunden ist, die einen Integrations
wert an eine Steuereinheit übermittelt sowie von der Steuereinheit rücksetzbar ist,
daß die Steuereinheit über mindestens eine Positioniereinheit den
Rotationsantrieb bzw. den Längsantrieb beaufschlagt, und daß ein
aufeinanderfolgende Integrationswerte in Bezug zueinander setzender sowie
iterativ über eine Lageveränderung des Meßfensters einen Maximalwert der
Integrationswerte ermittelnder Koordinator vorgesehen ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist es möglich, ohne exakte Kenntnisse über die einer Ausnehmung
zugeordnete maximale Signalamplitude und unter Eliminierung gegebenenfalls
auftretender Störungseinflüsse mit äußerst hoher Genauigkeit einen vorge
gebenen Punkt im Bereich der Walze aufzufinden. Relativ zu dieser "Nordmarke"
können aufgrund von bekannten Walzengeometrien und bekannten Raster
geometrien der Nutzgravur beliebige bereits erzeugte Ausnehmungen oder noch
mit Ausnehmungen zu versehene Bereiche aufgefunden werden. Die Ausbildung
der Referenzmarkierung aus Ausnehmungen, die lediglich im Bereich eines Teiles
des Umfanges angeordnet sind, gewährleistet eine relativ starke Beeinflussung
des resultierenden Meßergebnisses durch einzelnen Ausnehmungen zugeordnete
Teilmeßwerte. Auftretende Störungen können hierdurch leicht erkannt werden,
bzw. wirken sich nur unwesentlich aus. Während des Meßbetriebes von der Ober
flächenstruktur der Walze reflektierte Rückstreuelektronen werden von einem
Meßaufnehmer gesammelt und verursachen mit zunehmender Länge einer
örtlichen Ausnehmungsschnittlinie eine zunehmende Amplitude des Meßsignales.
Bei einem Meßfenster, dessen zeitliche Länge der Vorbeilaufzeit der Referenz
markierung am Meßaufnehmer entspricht, kann somit durch ein iteratives Ver
schieben der relativen örtlichen Position des Meßfensters bezüglich der Walzen
oberfläche die exakte Lage der Referenzmarkierung ermittelt werden. Die iterative
Verschiebung des Meßfensters wird solange durchgeführt, bis eine das Zusam
menfallen von Meßfenster und Referenzmarkierung anzeigende maximale
Signalamplitude ermittelt wurde. Unbekannte maximale Signalamplituden in
Abhängigkeit von den Ausnehmungsdurchmessern sowie eventuell vorhandene
konstante Offset-Störungen der Meßsignale sind bei diesem Meßverfahren un
erheblich, da lediglich relative Veränderungen der Meßsignalamplituden ausge
wertet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend dem
Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Detektierung der Positionierung der Re
ferenzmarkierung schrittweise durch Integration des Meßsignales jeweils während
einer Umdrehung der Walze und durch Auffinden des Maximums der aufinte
grierten Meßsignale durchgeführt wird. Diese Integration der Meßwerte während
jeweils einer Umdrehung der Walze ermöglicht die Auffindung der Referenz
markierung bei einer Suche in Richtung der Längsachse der Walze. Durch diese
Integration kann die Koordinate der Referenzmarkierung in Richtung der Walzen
längsachse ohne Kenntnisse bezüglich der Koordinaten der Referenzmarkierung
in Umfangsrichtung der Walze bestimmt werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entsprechend
Anspruch 5 ist das Meßfenster in Meßintervalle unterteilt, deren Anzahl der An
zahl der Vertiefungen im Bereich der Referenzmarkierung entspricht. Gegenüber
einem kontinuierlichen Meßfenster, das eine Ausdehnung entsprechend der
Ausdehnung der Referenzmarkierung aufweist, ermöglicht die Unterteilung in
Meßintervalle jeweils einer bestimmten Ausnehmung zugeordnete Meßvorgänge
und ein Nachfahren des Elektronenstrahles in Richtung der Bewegung der Aus
nehmung aufgrund der Rotation der Walze. Durch dieses Nachfahren des Elek
tronenstrahles kann ein einer Ausnehmung zugeordneter stationärer Meßwert
generiert werden, der bei einer iterativen Verschiebung des Meßfensters und
damit der einzelnen Meßintervalle ein exaktes Auffinden der maximalen Aus
dehnung der jeweiligen Ausnehmung und damit ein Auffinden des Mittelpunktes
der jeweiligen Ausnehmung ermöglicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform entsprechend den An
sprüchen 3 und 6 erfolgt ein zyklisches Verschieben des Meßfensters solange, bis
eine aktuelle Messung einen kleineren Wert als eine vorausgehende Messung
liefert, mindestens jedoch solange, bis zwei aufeinanderfolgende Messungen mit
steigenden Meßsignalamplituden aufgefunden wurden. Wurden noch nicht zwei
aufeinanderfolgende Messungen mit steigenden Meßsignalamplituden ermittelt,
so wird der Meßvorgang zwei Meßschritte vor dem aktuellen Meßbeginn erneut
gestartet.
Durch diese Durchführung des Meßvorganges ist gewährleistet, daß bei einem
vor der "Nordmarke" liegenden Meßbeginn eine Verschiebung des Meßfensters
entgegen der Rotationsrichtung der Walze erfolgt und bei einem hinter der "Nord
marke" liegenden Beginn der Messung eine Verschiebung des Meßfensters in
Richtung der Rotationsbewegung ermöglicht wird. Eine Fehlinterpretation aufein
anderfolgender Signalamplituden wird hierdurch vermieden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 und 7 bis 10 an
gegeben. In der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft
veranschaulicht.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer sich in Umfangsrichtung einer Walze
erstreckenden Einphasspur sowie eines Startpunktes des Einphas
vorganges,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der Positionierung von Meßfenstern relativ
zur Referenzmarkierung,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung von drei jeweils in einzelne Meßintervalle
unterteilten Meßfenstern,
Fig. 4 ein Diagramm zur Darstellung des aufintegrierten Meßsignales in
Abhängigkeit von einer Anfangsposition des Meßfensters bei einer
Messung entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung des aufintegrierten Meßwertes aus
sämtlichen Meßintervallen eines Meßfensters in Abhängigkeit von der
Anfangsposition des Meßfensters,
Fig. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Form des Meßsignales bei der
Detektion aufeinanderfolgender Ausnehmungen im Bereich der
Referenzmarkierung,
Fig. 7 ein Diagramm zur Darstellung des aufintegrierten Meßsignales bei
einer Integrationsdauer während jeweils einer Umdrehung der Walze
und Positionsveränderung in Richtung der Walzenlängsachse,
Fig. 8 ein Diagramm zur Verdeutlichung unterschiedlicher Formen der
Ausnehmungen sowie zur Kennzeichnung einiger für Tiefdruckzylinder
charakteristischer Ausnehmungen,
Fig. 9 ein Ablaufdiagramm zur Durchführung des Meßverfahrens,
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens,
Fig. 11 eine detaillierte Darstellung der Einrichtung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Prinzipdarstellung der wesentlichen Komponenten einer Strahl
einrichtung zur Beaufschlagung eines Materials mit einem Elektro
nenstrahl,
Fig. 13 eine Prinzipdarstellung der wesentlichen Bauelemente einer Vor
richtung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles sowie zur gezielten
Fokussierung und Schärfeneinstellung des Elektronenstrahles, und
Fig. 14 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild der wesentlichen Bauelemente
zur Durchführung eines Einphasvorganges.
Eine in Fig. 1 dargestellte Referenzmarkierung (1) besteht aus Ausnehmungen
(2), die in einer Umfangsrichtung (3) eines die Referenzmarkierung (1) tragenden
Bezugsobjektes, nämlich einer Walze, angeordnet sind. In Form einer Walze aus
gebildete Bezugsobjekte sind in den Fig. 10 bis 14 dargestellt. Die Aus
nehmungen (2) sind als Krater (6) ausgebildet, die im wesentlichen ringförmig von
Kraterwällen (7) begrenzt sind. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, die
Ausnehmungen (2) ohne Kraterwälle (7) auszubilden. In der der Längsrichtung (8)
der Walze (5) entgegengesetzten Richtung ist ein Startpunkt (9) angeordnet.
Ausgehend von dem Startpunkt (9) durchläuft ein Elektronenstrahl (10) bei
Rotation der Walze in Umfangsrichtung (3) eine Spur (11). Zur Ermittlung der
Positionierung der Referenzmarkierung (1) wird
die Spur (11) des Elektronenstrahles (10) schrittweise in Längsrichtung (8)
verschoben und gemäß dem nachfolgend beschriebenen Meßverfahren die
Position der Referenzmarkierung (1) bezüglich der Längsrichtung (8) ermittelt.
In Fig. 2 sind für eine aus zehn Ausnehmungen (2) ausgebildete Referenzmar
kierung (1) unterschiedliche relative Lagen eines Meßfensters (12) zur Refe
renzmarkierung (1) dargestellt. Das Meßfenster (12) weist jeweils eine der
Ausdehnung der Referenzmarkierung (1) in Umfangsrichtung (3) entsprechen
de Ausdehnung auf. Der gegenüber der Referenzmarkierung (1) dargestellte
Versatz der Meßfenster (12) nach rechts wurde lediglich zur Verdeutlichung
der jeweiligen Positionierung in Umfangsrichtung (3) vorgenommen. Die den
jeweiligen Meßfenstern (12) zugeordneten Spuren (11) verlaufen jedoch im
Bereich der Walze jeweils durch die sich in Richtung der Umfangsrichtung (3)
erstreckenden Mittellinien der Ausnehmungen (2). Das in Fig. 2 benachbart
zur Referenzmarkierung (1) eingezeichnete Meßfenster (12) ist mit seinem
Anfang in Umfangsrichtung (3), die der Rotationsrichtung der Walze (5)
entspricht, zu weit vor und das der Referenzmarkierung (1) abgewandt ein
gezeichnete Meßfenster (2) ist entgegen der Umfangsrichtung (3) zu weit
hinter dem Anfang der Referenzmarkierung (1) positioniert. Das mittig ein
gezeichnete Meßfenster (12) weist eine exakte Positionierung auf.
In Fig. 3 sind wiederum drei Meßfenster (12) dargestellt, die zur besseren
zeichnerischen Darstellung quer zur eingezeichneten Umfangsrichtung (3)
gegenüber der Referenzmarkierung (1) versetzt sind. Die Meßfenster (12) sind
jeweils in Meßintervalle (13) unterteilt, deren zeitliche Dauer etwas geringer
als die Vorbeilaufzeit einer Ausnehmung (2) an einer entsprechenden Meß
vorrichtung ist. Mit Hilfe der in Meßintervalle (13) unterteilten Meßfenster (12)
kann nach einer Grobpositionierung des Meßfensters (12) relativ zur Referenz
markierung (1) eine hochgenaue Ausrichtung vorgenommen werden. Bei der
meßtechnischen Auswertung eines kontinuierlichen Meßfensters (12) entspre
chend Fig. 2 kann beispielsweise eine Schrittweite für die Veränderung der
Meßfensterpositionierung vorgesehen werden, die etwa dem Abstand der
Mittelpunkte von zwei Ausnehmungen (2) entspricht. Nach einer entsprechend
vorgenommenen Grobjustierung kann bei einer Unterteilung der Meßfenster
(12) in Meßintervalle (13) entsprechend Fig. 3 eine Schrittweite von etwa
einem Zehntel des Abstandes von zwei Mittelpunkten von benachbarten
Ausnehmungen (2) vorgesehen werden. In Abhängkeit von der angestrebten
Positioniergenauigkeit können aber auch feinere oder gröbere Unterteilungen
für die Schrittweite vorgesehen werden.
In Fig. 4 ist ein typischer Signalverlauf des mit den Vorrichtungen entspre
chend Fig. 10, 11 und 14 ermittelten Meßsignales bei einer Verschiebung der
Meßfenster (12) entsprechend Fig. 2 dargestellt. In Richtung einer Amplitu
denachse (14) ist der jeweils während eines Meßfensters (12) aufintegrierte
Meßwert dargestellt. Bei einer Verschiebung des Meßfensters (12) in Richtung
der Umfangsachse (15) werden durch die Aufintegration der Meßsignale
unterschiedliche Summenamplitudenwerte (16) erreicht. Da zum Integrations
wert jeweils nur Messungen im Bereich einer Ausnehmung (2) beitragen, wird
ein maximaler Summenamplitudenwert (16) bei einer Übereinstimmung der
Positionierung des Meßfensters (12) mit der Referenzmarkierung (1) in Um
fangsrichtung (2) erzielt.
In Fig. 5 sind die während sämtlicher Meßintervalle (13) innerhalb eines Meß
fensters (12) nach Fig. 3 aufintegrierten Meßwerte in Abhängigkeit von einer
Verschiebung des Meßfensters (12) in Umfangsrichtung (3) dargestellt. Auch
hier sind wieder Summenamplitudenwerte (17) in einem aus einer Amplitu
denachse (18) und einer Umfangsachse (19) gebildeten Koordinatenkreuz dar
gestellt. Eine exakte Positionierung (20) ist bei einem Maximalwert der Sum
menamplitudenwerte (17) erreicht. Durch die Unterteilung des Meßfensters
(12) in Meßintervalle (13) und die entsprechende Verringerung der Schrittwei
te kann eine gegenüber Störungen weitgehend unempfindliche hochgenaue
Detektion einer beispielsweise als Mittelpunkt einer ersten Ausnehmung (2)
ausgebildeten Nordmarke (21) durchgeführt werden. Diese exakte Ermittlung
liegt vor, wenn ein dem Meßfenster (12) zugeordneter Meßbeginn (22) bei
einem Auftrag in Umfangsrichtung (3) den gleichen Abstand zur Nordmarke
(21) wie ein Intervallende (23) des in Umfangsrichtung (3) ersten Meßinter
valles (13) hat. Ein Intervallende (23) des in Umfangsrichtung (3) letzten
Meßintervalles (13) entspricht einem Meßende (24) des Meßfensters (12).
In Fig. 6 ist der Verlauf des Meßsignales bei einer Verschiebung der Spur (11)
in Längsrichtung (8) dargestellt. Im aus einer Ortsachse (94) und einer Transla
tionsachse (95) ausgebildeten oberen Koordinatenkreuz sind unterschiedliche
Positionierungen von Ausnehmungen (2) relativ zur Spur (11) und im aus der
Ortsachse (94) und einer Amplitudenachse (96) ausgebildeten unteren Koordi
natenkreuz ist ein entsprechender Meßsignalverlauf (93) dargestellt. Es ist aus
diesem Diagramm ersichtlich, daß eine maximale Signalamplitude bei einem
von der Ausnehmung (2) umschlossenen langen Spursegment erreicht wird,
und daß bei einer relativ zur Ausnehmung (2) in einem Randbereich angeord
neten Spur (11) eine geringere Signalamplitude ermittelt wird. Zwischen Aus
nehmungen (2) wird der Verlauf des Meßsignales im wesentlichen von unspezi
fischen Rückstreuelektronen sowie Störungen bestimmt.
In Fig. 7 ist für eine Verschiebung der Spur (11) in Längsrichtung (8) entspre
chend den Fig. 1 und 6 ein Summenamplitudenwert (25) dargestellt, der
bei einer Aufintegration des Meßsignales jeweils während einer Umdrehung
der Walze (5) ermittelt wurde. Der Summenamplitudenwert (25) ist in Fig. 7
in einem Koordinatenkreuz dargestellt, das aus einer Amplitudenachse (26)
und einer Translationsachse (27) ausgebildet ist. Eine exakte Positionierung
(28) in Längsrichtung (8) liegt auch hier wieder bei einem maximalen Summen
amplitudenwert (25) vor.
Die Amplitude des Meßsignales wird neben der Abhängigkeit von der relativen
Anordnung der Spur (11) zu den Ausnehmungen (2) auch von der Gestaltung
der Ausnehmungen (2) beeinflußt. Mögliche geometrische Gestaltungen der
Ausnehmungen (2) sind in Fig. 8 dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß so
wohl der Durchmesser der Ausnehmungen (2) als auch ihre Tiefe mit erhebli
chen Variationsbreiten versehen ist. Markierungen (29) charakterisieren typi
sche Gestaltungen von Ausnehmungen (2) bei der Gravur von Tiefdruckzylin
dern mit Hilfe von Elektronenstrahlen.
Sowohl die Lokalisierung der Referenzmarkierung (1) in Längsrichtung (8) als
auch die Lokalisierung der die Referenzmarkierung (1) ausbildenden Ausneh
mungen (2) in Umfangsrichtung (3) erfolgt iterativ mittels eines Meßverfah
rens, dessen prinzipieller Ablauf im Blockschaltbild entsprechend Fig. 9 dar
gestellt ist. Ausgehend von einer Startposition erfolgt zunächst eine Messung
A, die als Bezugswert für weitere Messungen verwendet wird. Nach der Durch
führung der Messung A wird das Meßfenster (12) um eine Schrittweite verscho
ben und anschließend eine weitere Messung B durchgeführt. Wird anschließend
festgestellt, daß die Messung B einen größeren Summenamplitudenwert
als die Messung A geliefert hat, so wird das Meßfenster (12) um einen weiteren
Schritt verschoben und erneut eine Messung durchgeführt. Bei einer erneuten
Abfrage wird als Bezugswert A der Meßwert B des vorausgegangenen Meß
zyklus verwendet. Wird bei der Abfrage festgestellt, daß die Messung B zu
einem kleineren Summenamplitudenwert als die Messung A geführt hat und
wurden bereits mindestens zwei aufeinanderfolgende Messungen mit anstei
genden Summenamplitudenwerten durchgeführt, so ist im Rahmen der durch
die Schrittweite vorgegebenen Genauigkeit die exakte Position der Nordmarke
(21), bzw. bei einer Lokalisierung der Referenzmarkierung (1) in Längsrichtung
(8), die exakte Längskoordinate der Nordmarke (21) bestimmt. Wurden bei den
beiden zurückliegenden aufeinanderfolgenden Messungen nicht ansteigende
Summenamplitudenwerte festgestellt, oder wurde erst ein Meßzyklus durch
laufen, so wird das Meßfenster (12) zeitlich um zwei Schrittweiten zurückver
lagert und ein neuer Meßzyklus durchlaufen. Durch dieses Meßverfahren kann
gewährleistet werden, daß sowohl bei einem zu frühen als auch bei einem zu
späten Meßbeginn durch geeignete Veränderungen der Suchrichtung das Auf
finden des jeweiligen maximalen Summenamplitudenwertes gewährleistet ist.
Der während der Messungen verwendete Elektronenstrahl (10) weist relativ zu
einem zur Gravur der jeweiligen Ausnehmungen (2) verwendeten Elektronen
strahles (10) eine geringere Energiedichte auf. Ein typisches Verhältnis der
Energiedichten von Gravurstrahl zum Meßstrahl beträgt 6 : 1, eine Verbesse
rung der Meßgenauigkeit kann durch ein Verhältnis von 10 : 1 unterstützt
werden.
In Fig. 10 sind die wesentlichen Bauelemente einer Einrichtung zur Elektro
nenstrahlgravur von einer Walze (5) dargestellt. Die Walze (5) ist in einer Vaku
umkammer (30) angeordnet und kann in Umfangsrichtung (3) von einem nicht
dargestellten Rotationsantrieb (31) in eine Drehung in Rotationsrichtung (97)
versetzt werden. Eine lediglich schematisch dargestellte Strahleinrichtung (32),
die den Elektronenstrahl (10) erzeugt, schließt sich an die Vakuumkammer (30)
an. Die wesentlichen Bauelemente zur Erzeugung des Elektronenstrahles (10)
sowie zur gerätetechnischen Realisierung des Einphasvorganges entsprechen
den in der EP-PS 0 108 376 beschriebenen Bauteilen, so daß nachfolgend nur
kurz auf die jeweiligen Funktionen der einzelnen Bauelemente eingegangen
wird. Zur Steuerung des Elektronenstrahles (10) ist eine Fokussierung (33)
vorgesehen. Von der Oberfläche (34) der Walze (5) gehen Sekundärelektronen
(35) sowie reflektierte Rückstreuelektronen (36) aus. Die Sekundärelektronen
(35) sowie die Rückstreuelektronen (36) gelangen in den Bereich eines Meßauf
nehmers, der im wesentlichen als eine ringförmig ausgebildete Blende (37)
gestaltet ist, die über einen Meßwiderstand (38) an Masse liegt. Das von der
Blende (37) gelieferte Meßsignal wird einem Maximumdetektor (39) zuge
führt, von dem es nach einer Analog-Digital-Wandlung in einem Analog-
Digital-Wandler (40) einer Schrittmotorsteuerung (41) zugeführt wird. Zur
Koordinierung des Meßablaufes ist eine Einphaselektronik (42) vorhanden, die
zum einen über einen Markendetektor (43) mit der Blende (37) verbunden ist
und zum anderen mittels einer Rasterscheibe (44), die sich synchron mit der
Walze (5) dreht, von einer ortsfesten Marke (45) Nordimpulse (46) erhält. Darü
ber hinaus ist die Einphaselektronik (42) mit einer Stufe (47) zur Takterzeu
gung verbunden, die erforderliche Frequenzen für eine Graviersteuerung (48)
liefert. Die Einphaselektronik (42) sowie die Schrittmotorsteuerung (41) sind
mit einem zentralen Steuerrechner (49) verbunden und generieren an ihren
jeweiligen Ausgängen die für die Einphasung erforderlichen Impulse.
Die detaillierte Darstellung in Fig. 11 beinhaltet im wesentlichen die gleichen
Bauelemente wie Fig. 10, es sind in einigen Bereichen jedoch mehr Details
dargestellt. Die Schrittmotorsteuerung (41) ist aus einem Schrittmotorsteuer
rechner (50), einer Schrittmotorleistungendstufe (51) sowie einem Schrittmo
tor (52) ausgebildet. Die Schrittmotorleistungsendstufe (51) ist über eine
Taktleitung (53), eine Vor-Rück-Steuerleitung (54) sowie eine Statusleitung
(55) mit dem Schrittmotorsteuerrechner (50) verbunden. Der Schrittmotor
steuerrechner (50) ist über eine beispielsweise als 12fach-Leitung ausgebildete
Datenleitung (56) sowie eine Steuerleitung (57) mit dem Analog-Digital-Wand
ler (40) verbunden. Der Meßwiderstand (48) ist als ein Strom-Spannungs-
Wandler (58) ausgebildet. Der zentrale Steuerrechner (49) besteht aus einem
Prozessor (59) sowie einer Schnittstelle (60). Der Prozessor (59) ist über einen
Datenbus (61) mit dem Schrittmotorsteuerrechner (50) verbunden.
Der prinzipielle Aufbau einer Strahleinrichtung (32) zur Beaufschlagung der
Walze (5) mit dem Elektronenstrahl (10) ist in Fig. 12 dargestellt. Der Elek
tronenstrahl (10) erzeugt dabei während des Gravurbetriebes im Bereich einer
beispielsweise als Texturwalze oder als Druckzylinder ausgebildeten Walze (5)
eine Ausnehmung (2). Statt einer Texturwalze oder eines Druckzylinders ist es
aber auch möglich, andere Materialien mit Hilfe der Strahleinrichtung (32) zu
beaufschlagen.
Die Strahleinrichtung (32) weist eine der Walze (5) zugewandte Austrittsöff
nung (63) auf. Innerhalb der Strahleinrichtung (32) ist die Fokussierung (33)
angeordnet, die im wesentlichen als eine statische Linse (64) ausgebildet ist. Im
Bereich der dem Elektronenstrahl (10) zugewandten Begrenzung der stati
schen Linse (64) ist eine dynamische Linse (65) vorgesehen. Die statische Linse
(64) und die dynamische Linse (65) sind jeweils als elektromagnetische Felder
generierende Spulen ausgebildet. Die Strahleinrichtung (32) weist des weite
ren eine erste Zoomlinse (66) sowie eine zweite Zoomlinse (67) auf. Die Zoom
linsen (66, 67) bilden eine Schärfeneinstellung (68). Im Bereich der dem Elek
tronenstrahl (10) zugewandten Begrenzung der ersten Zoomlinse (66) ist eine
dynamische Linse (69) angeordnet.
Die wesentlichen Bauelemente der Strahleinrichtung (32) sowie der an die
Strahleinrichtung (32) angeschlossenen Vakuumkammer (30) zur Aufnahme
der Walze (5) sind in Fig. 13 dargestellt. Die Walze (5) ist in einem Innenraum
(70) der Vakuumkammer (30) angeordnet. Die Strahleinrichtung (32) besteht
im wesentlichen aus einem Strahlgenerator (71), Vakuumpumpen (72, 73) so
wie einer den Strahlgenerator (71) sowie die Schärfeneinstellung (68) aufneh
menden Hauptkammer (74) und einer die Fokussierung (33) aufnehmenden
Zwischenkammer (75). Die Hauptkammer (74) und die Zwischenkammer (75)
sind von einer Vakuumdrossel (76) getrennt, die zum Durchlaß des Elektronen
strahles (10) eine Ausnehmung (77) aufweist.
Der Strahlgenerator (71) besteht im wesentlichen aus einer Kathode (78),
einem Wehneltzylinder (79) sowie einer Anode (80). Im Bereich der Anode (80)
ist ein den Elektronenstrahl (10) zweidimensional ablenkender Anodenzen
trierer (81) angeordnet. In der Ausbreitungsrichtung (82) des Elektronen
strahles (10) hinter der Anode (80) ist ein Folgezentrierer (83) angeordnet, der
gleichfalls eine zweidimensionale Ablenkung des Elektronenstrahles (10) vor
nimmt und Streuverluste vermeidet. Die Kathode (78) ist mit einer Hochspan
nungseinheit verbunden, die eine Spannung bis zu etwa -50 kV generiert. Ein
typischer Wert liegt bei etwa -35 kV. Bei einer derartigen Spannung können im
Bereich der Oberfläche (34) der Walze (5) Ausnehmungen (2) mit einer typi
schen Tiefe von etwa 7 Mikrometern erzeugt werden. Bei einer Reduktion der
Hochspannung auf etwa -25 kV beträgt die typische Tiefe der Ausnehmung (2)
etwa 3 bis 4 Mikrometer. Die Kathode (78) ist darüber hinaus über Heizan
schlüsse (98, 99) mit einer Heizstromversorgung verbunden. Der Wehneltzylin
der (79) wird von einem Spannungsgenerator gespeist, der gegenüber der an
der Kathode (78) anliegenden Spannung ein Potential von etwa -1000 Volt
erzeugt. Im Bereich der Anode (80) ist neben der einen Anodenzentrierer (81)
bildenden Zentrierspule eine Ionensperre vorgesehen, die im Bereich der
Anode (80) auftretende Ionen aus dem Bereich des Elektronenstrahles (10)
ableitet. Als Material für die Kathode (78) sind insbesondere Wolframdrähte
geeignet.
Die Schärfeneinstellung (68) besteht aus den in Ausbreitungsrichtung (82)
hintereinander angeordneten Zoomlinsen (66, 67). Die dynamische Linse (69)
ist lediglich im Bereich der ersten Zoomlinse (66) angeordnet. Die zweite
Zoomlinse (67) weist dagegen keine dynamische Linse auf. Mit Hilfe der
Vakuumpumpen (72, 73) wird das Vakuum im Bereich der Hauptkammer (74)
und der Zwischenkammer (75) aufrechterhalten. Insbesondere ist daran
gedacht, die Pumpen (72, 73) als Turbomolekularpumpen auszubilden. Im
Bereich der Zwischenkammer (75) ist zwischen einer Wechselblende (84) und
der Fokussierung (33) ein Zentrierer (85) angeordnet, der Streuverluste des
Elektronenstrahles (10) vermeidet. Vor einem Eintritt in die Vakuumkammer
(30) wird der Elektronenstrahl (10) durch eine Düse (100) hindurchgeleitet.
Fig. 14 faßt die wesentlichen Bauelemente zur Durchführung des Einphas
vorganges schematisch zusammen. Innerhalb der Vakuumkammer (30) ist die
Walze (5) angeordnet und kann rotatorisch vom Rotationsantrieb (31) sowie
translatorisch von einem Längsantrieb (86) beaufschlagt werden. Der Rota
tionsantrieb (31) sowie der Längsantrieb (86) sind über Positioniereinheiten
(87, 88) mit einer Steuereinheit (89) verbunden. Die im Bereich des der Vaku
umkammer (30) zugewandten Endes der Strahleinrichtung (32) angeordnete
Blende (37) ist mit einem Integrator (90) verbunden, der die von ihm ermit
telten Summenamplitudenwerte (16, 17, 25) an die Steuereinheit (89) übermit
telt und über eine Rücksetzleitung (91) jeweils zum Ende eines Meßintervalles
(13) bzw. zum Ende eines Meßfensters (12) zurückgesetzt wird. Die Steuerein
heit (89) ist darüber hinaus mit einem Koordinator (92) verbunden, der eine
Auswertung der Meßwerte vornimmt. In Abhängigkeit von den vom Koordi
nator (92) gelieferten Ergebnissen ermittelt die Steuereinheit (89) die jewei
ligen Positionsvorgaben für den Rotationsantrieb (31) und den Längsantrieb
(86). Die Positioniereinheiten (87, 88) setzen diese Steuerinformationen in
antriebsspezifische Koordinaten um.
Insbesondere ist daran gedacht, mindestens einige Elemente der aus dem
Integrator (90), der Steuereinheit (89), dem Koordinator (92) sowie den Posi
tioniereinheiten (87, 88) ausgebildeten Bauteilgruppe als ein Digitalrechner
programm zu implementieren, das von einem mit entsprechenden Kommu
nikationsanschlüssen versehenen Prozessor (59) abgearbeitet wird.
Claims (11)
1. Verfahren zur Ausrichtung eines Elektronenstrahles relativ zu einem eine
Nutzgravur aufweisenden Bezugsobjekt, das als eine im wesentlichen zy
lindrisch gestaltete Walze ausgebildet ist, bei dem zunächst auf der Walze mit
dem Elektronenstrahl eine Reihe von Ausnehmungen in Umfangsrichtung als
Referenzmarkierung für die Gravur erzeugt werden, bei dem anschließend
mindestens ein Teil der Nutzgravur graviert wird, welche exakt zur Referenz
markierung positioniert ist und bei dem nach der Nutzgravur während eines
Meßbetriebes die Referenzmarkierung vom Elektronenstrahl durch Abtasten
in Längsrichtung der Walze detektiert und dann durch Abtasten in Umfangs
richtung der Walze ein Referenzpunkt ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Referenzmarkierung (1) bildenden Ausnehmungen in einem sich
lediglich über einen Teil des Umfanges der Walze (5) erstreckenden Um
fangsbereiches erzeugt werden, und daß nach Auffindung der Positionierung
der Referenzmarkierung (1) in Längsrichtung (8) der Walze (5) während
mehrerer Meßzyklen jeweils innerhalb eines Meßfensters (12) vorgebbarer
Dauer eine Positionsanalyse durch eine relative Auswertung von aufeinan
derfolgenden Meßzyklen zugeordneten Meßsignalamplituden durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektierung
der Positionierung der Referenzmarkierung (1) in Längsrichtung (8) der Walze
(5) schrittweise durch eine Integration des Meßsignales jeweils während einer
Umdrehung der Walze (5) und durch Auffinden des Maximums der aufinte
grierten Meßsignale durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meß
fenster (12) bei Beginn des Meßfensters (12) in Umfangsrichtung (3) vor der
Referenzmarkierung (1) schrittweise solange verschoben wird, bis ein durch
Integration des Meßsignals während einer Umdrehung der Walze (5) gewon
nener Summenamplitudenwert (16, 17) kleiner als ein vorangegangener Sum
menamplitudenwert (16, 17) ermittelt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßfenster (12) bei einer Lokalisierung der Referenz
markierung (1) in Umfangsrichtung (3) mit einer der Ausdehnung der
Referenzmarkierung (1) entsprechenden Ausdehnung versehen wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßfenster (12) in Meßintervalle (13) unterteilt wird, deren
Anzahl der Anzahl der Ausnehmungen (2) im Bereich der Referenzmarkie
rung (1) entspricht.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßfenster (12) nach der Ermittlung eines durch Integra
tion des Meßsignals während einer Umdrehung der Walze (5) gewonnenen
Summenamplitudenwertes (16, 17), der kleiner als ein in einem vorange
gangenen Meßzyklus ermittelter Summenamplitudenwert (16, 17) ist und dem
zeitlich nicht zwei aufeinanderfolgend zunehmende Summenamplitudenwerte
(16, 17) vorausgehen, in Umfangsrichtung (3) der Walze (5) um zwei Schritt
weiten verschoben wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Meßfenster (12) nach einer Groblokalisierung der Refe
renzmarkierung (1) in Meßintervalle (13) unterteilt wird, und daß die Schritt
weite der iterativen Messung bei einem in Meßintervalle (13) unterteilten
Meßfenster (12) geringer als bei einem kontinuierlichen Meßfenster (12)
gewählt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektronenstrahl (10) während des Ablaufes jeweils eines
Meßintervalles (13) in Umfangsrichtung (3) der Walze (5) nachgeführt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Meßintervall (13) mit einer geringeren Ausdehnung als eine
Ausnehmung (2) versehen wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein beliebiger Ort auf der Walze (5) durch eine Relativbewe
gung des Elektronenstrahls (10) bezüglich einer im Bereich der Referenz
markierung (10) lokalisierten Nordmarke (21) durch eine Koordinatenaddition
angefahren wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 10 mit einem Elektronenstrahlgenerator, einem Rückstreu
elektronen auffangenden als Blende ausgebildeten Meßaufnehmer und mit
einem die Walze in Längsrichtung positionierenden Längsantrieb sowie einem
die Walze drehenden Rotationsantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßaufnehmer (37) mit einer Integrationseinheit (90) verbunden ist, die einen
Integrationswert an eine Steuereinheit (89) übermittelt sowie von der Steuer
einheit (89) rücksetzbar ist, daß die Steuereinheit (89) über mindestens eine
Positioniereinheit (87, 88) den Rotationsantrieb (31) bzw. den Längsantrieb
(86) beaufschlagt, und daß ein aufeinanderfolgende Integrationswerte in Be
zug zueinander setzender sowie iterativ über eine Lageveränderung des
Meßfensters (12) einen Maximalwert der Integrationswerte ermittelnder Ko
ordinator (92) vorgesehen ist.
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