DE4037812A1 - Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte - Google Patents

Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte

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DE4037812A1 DE19904037812 DE4037812A DE4037812A1 DE 4037812 A1 DE4037812 A1 DE 4037812A1 DE 19904037812 DE19904037812 DE 19904037812 DE 4037812 A DE4037812 A DE 4037812A DE 4037812 A1 DE4037812 A1 DE 4037812A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, welcher zum Fertigen von Steckverbinder oder zum Einstecken in eine Leiterplatte seine Anwendung findet.
Bei fast allen Kontaktstiften, die zur Herstellung von Steckverbindern oder zum Einstecken in eine Leiterplatte mit einem oder mehreren Layern sind Kontaktstifte erforderlich, deren Endungen spitzenförmig ausgebildet werden und Prägungen verschiedener Formen an beliebigen Stellen aufweisen. Außerdem müssen die Kontaktstifte an einem Ende im Einsteckbereich oft einen geänderten Querschnitt im Vergleich zu dem gesamten Querschnitt des Kontaktstiftes aufweisen. In vielen Fällen muß das andere Ende des Kontaktstiftes einen elastischen Bereich aufweisen, welcher mit einer Leiterplatte verbunden wird oder ein Kontaktelement kraft- und formschlüssig aufnimmt.
Es ist bekannt, daß Querschnittsänderungen am Kontaktstift meist mit Hilfe eines Drehvorganges realisiert werden oder mit Hilfe eines Prägevorganges, indem die Kanten eines Vierkantkontaktstiftes, mittels zwei oder vier Schieber so geprägt werden, daß die Diagonale des Kontaktstiftes verkleinert ausgebildet wird. Dieses Verfahren kann nur in einem kleinen Bereich in der Nähe der Kontaktspitze durchgeführt werden und gewährleistet außerdem keine gute Qualität. An Kontaktstiften, die aus rundem Draht bestehen, ist eine Verkleinerung des Querschnittes nach diesem Verfahren sehr schwer durchführbar.
Kontaktstifte werden z. Zt. mehr als 80% durch Stanztechnik gefertigt. Bei diesem Verfahren werden die Kontaktstifte in einem Band hergestellt, dessen Breite der gesamten Kontaktstiftlänge entspricht. Auf einer Seite des verwendeten Bandes wird das sogenannte männliche Teil als Vierkantquerschnitt gestanzt und auf der anderen Seite bleibt ein flaches Teil, dessen Dicke der Dicke des Bandes entspricht, das für die Fertigung des weiblichen Teiles des Kontaktstiftes ausgebildet ist, des Teils also in das ein Kontaktelement eingesteckt wird. Der letzte Vorgang findet entweder an der Stelle statt, an der das männliche Teil des Kontaktstiftes ausgebildet wird oder an der Montagestelle, wo auch die Trennung des Kontaktstiftes von dem endlosen Band erfolgt und in eine Steckerleiste eingesteckt wird. Die Werkzeuge, welche für das Stanzverfahren eingesetzt werden, sind äußerst kompliziert in ihrer Ausführung, nur für eine geringe Anzahl von diskreten Längen einstellbar und daher sehr teuer und unflexibel im Bezug auf Kundenwünsche. Weiterhin ist das Verfahren der Stanztechnik nicht umweltfreundlich, weil bis 80% des verwendeten Materials als Ausschuß gilt. Es wird zwar in einem Recycling-Verfahren neu verwendet, dadurch wird aber neue Energie verbraucht. Nicht zuletzt verbrauchen die Maschinen in der Stanztechnik aufgrund ihrer Ausführung sehr viel Energie.
Nach dem Stanzvorgang unterliegen die Kontaktstifte oft komplizierten Biegevorgängen, die in einer Ebene oder räumlich in mindestens zwei Ebenen ausgeführt werden. Für diese Vorgänge werden komplizierte und daher auch teure Maschinen benötigt.
Die gebogene Seite des Kontaktstiftes wird meist dafür genommen um die Verbindung zwischen einem Stecker und einer Leiterplatte herzustellen. Bei stoffschlüssigen Verbindungen zwischen der Leiterplatte und den Kontaktstiften entstehen mechanische Verformungen der Leiterplatte. Während Schwingungsvorgängen oder Temperaturänderungen entstehen große Verformungskräfte zwischen der Leiterplatte und den Kontaktstiften, welche zu Kaltstellen (zur Auflösung der Verbindung) führen. Ein weiterer Nachteil für viele herkömmliche Kontaktstifte entstehen aus der Stanzfertigung. Einer der Nachteile besteht darin, daß die gestanzten Seiten des Kontaktelementes auf der ganzen Stanzlänge etwa ein Drittel von jeder Stanzseite (im letzten Drittel) in Stanzrichtung einen Bruchbereich aufweisen, welcher aufgrund des Bruchvorganges rauh und mit einem zackigen Grat behaftet ist. Das Stanzverfahren ist auch nicht in der Lage perfekte quadratische oder Vierkantflächen zu erzeugen, welche vorgeschriebene Diagonalen mit vorgeschriebenen Kantenradien gewährleisten. Diese Mängel führen zu ungenauen Abständen zwischen den Kontaktstiften bei der Montage auf der Leiterplatte. Während des Einsteckvorganges in eine Steckerleiste oder vor allem in Leiterplatten mit metallischen Bohrungen entstehen wegen diesen Nachteilen metallische Körperteilchen, welche auf der Leiterplatte oder in der Steckerleiste als Rückstände bleiben und dadurch die Zuverlässigkeit dieser Baugruppe gefährden. Die Entwicklung der Steckverbinder-Technologie befindet sich an einem Scheideweg. Es wird nach Steckverbindern mit neuen Rastern gefragt, welche dann auch eine notwendige Verbindung zu den gegenwärtigen hervorrufen.
Es besteht die Aufgabe, einen Kontaktstift und damit einen Steckverbinder so auszubilden, daß die Kontaktstifte im Kontaktbereich glatte Flächen und vorgeschriebenen Kanten, keinen Grat und keine Ballungen aufweisen und daß die Querschnittsgeometrie des Kontaktstiftes beliebig ausgebildet ist. Die Aufgabe besteht auch darin, daß ein Teil des Kontaktstiftes als Mutterteil ausgebildet ist, eines Teiles des Kontaktstiftes also, welches ein Kontaktelement eines anderen Kontaktstiftes aufnehmen kann und mit der Eigenschaft ausgebildet wird, daß das Mutterteil bei der Montage einen beliebigen Raster zuläßt. Es besteht weiterhin die Aufgabe den Kontaktstift so auszubilden, daß das Material für die Fertigung der Kontaktstifte nahezu 100%, mit minimalem Energiebedarf und hoher Umweltfreundlichkeit verwendet wird. Ziel der Aufgabe ist es auch an gewünschten Stellen des Kontaktstiftes elastische Bereiche auszubilden, welche mit einfachen Fertigungsmitteln vorgeschriebene Werte erhalten.
Diese Aufgabe, welche durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist, wurde gelöst durch die Ausbildung eines Verbindungselementes, welches Aufnahmeöffnungen aufweist, die ein oder zwei Kontaktelemente mit unterschiedlichen Querschnitten und fluchtenden oder versetzten Achsen derselben form- und kraft- oder form-, kraft-, und stoffschlüssig von mindestens einer Seite aufnimmt, indem ein Kontaktelement so ausgebildet ist, daß es auch mehrere Unterteile aufweist und daß das Verbindungselement durch Übergangsteile, welche glatte oder verformte Flächen aufweist, zu einem auch aus mehreren Teilen gefertigten, endlosen Band ausgebildet ist, welches zwischen zwei elektrischen nichtleitenden Leisten, von denen mindestens eine Seite schneidende Zähne oder Erhebungen aufweist, eingeführt wird und durch Krafteinwirkung auf die Leisten die Übergangsteile zwischen den Kontaktstiften getrennt werden und die Leiste mit den Erhebungen und den Zähnen den Abstand zwischen den Kontaktstiften ausbildet.
An Hand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 in drei Ansichten den Kontaktstift unterschiedlicher Querschnittsgeometrie und das Verbindungselement, welches die zwei Kontaktelemente mit unterschiedlichem Querschnitt verbindet,
Fig. 2 eine Frontansicht des Kontaktstiftes von der Seite des Kontaktelementes mit kleinerem Querschnitt als das gegenüberliegende Kontaktelement, welches fluchtende Achsen der Kontaktelemente der Aufnahmeöffnung mit gegensinniger Einkerbungen aufweist,
Fig. 3 eine Frontansicht, in der die Achsen der Kontaktelemente versetzt in einer Aufnahmeöffnung mit gleichsinniger Einkerbung liegen,
Fig. 4 einen Kontaktstift, in dem ein Kontaktelement aus mehr als einem Teil ausgebildet ist,
Fig. 5 Kontaktstifte, welche ein glattes Übergangsteil aufweisen,
Fig. 6 Kontaktstifte, welche gleichsinnig gefertigte Einkerbungen im Übergangsteil aufweisen,
Fig. 7 Kontaktstifte, welche gegensinnig alternierend gefertigte Einkerbungen im Übergangsteil aufweisen,
Fig. 8 Haupt- und Draufsicht von Kontaktstiften, welche aus zwei stoffschlüssig verbundenen endlosen Bändern ausgebildet sind,
Fig. 9 Kontaktstifte, welche kraft-, stoff- und formschlüssig mit einem Zwischenband verbunden sind,
Fig. 10 Hauptansicht und einen Schnitt durch ein Verbindungselement, welches mit einem glatten Band an den Berührungsstellen zwischen Kontaktelementen und Band stoffschlüssig verbunden ist,
Fig. 11 Kontaktstift, welcher zwischen zwei um einen Schritt versetzten Kontaktelementen in mehreren Ebenen leicht verformbaren Bereich aufweist,
Fig. 12 Kontaktstifte, welche aus einem Vierkantdraht, einem Verbindungselement und einem Bandteil ausgebildet sind,
Fig. 13 Zweigeschlechtskontaktstifte im endlosen Band, in dem ein Kontaktelement aus zwei Bandteilen ausgebildet ist und einen Abstand zwischen den Kontaktteilen eines Kontaktelementes aufweist,
Fig. 14 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder, in dem ein Kontaktelement elastisch verformte Bandteile aufweist, welche mit dem Verbindungselement und mit einer Leiterplatte stoffschlüssig und spannungsarm verbunden sind.
Fig. 15 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder, die bandförmige Kontaktelemente aufweisen, deren Enden mit zwei Verbindungselementen verbunden sind,
Fig. 16 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder, in dem ein Teil des Verbindungselementes (drei Stränge) als Mutterteil (Einsteckleiste) ausgebildet ist,
Fig. 17 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder, in dem ein Kontaktelement des Kontaktstiftes aus zwei Bandteilen als Einsteckleiste ausgebildet ist, welche mindestens eine Verformung der neutrale Ebene des Bandteiles aufweist und das Übergangsteil des Verbindungselementes aus getrennten, gleichsinnig gefertigten Einkerbungen ausgebildet ist,
Fig. 18 in drei Ansichten Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder, in dem ein Kontaktelement des Kontaktstiftes aus vier Teilen ausgebildet ist, von welchen mindestens ein Teil eine Verformung der neutralen Ebene aufweist und das Übergangsteil des Verbindungselementes aus getrennten, gegensinnig alternierend gefertigten Einkerbungen ausgebildet ist,
Fig. 19 zeigt eine elektrisch nicht leitende Leiste, welche nur auf einer Seite Zähne mit schneidender Aufgabe aufweist,
Fig. 20 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder (in der Figur 240 Pole), in dem die Übergangsteile der Kontaktstifte durch die Zähne der elektrisch nichtleitenden Leiste an den Einkerbungen geschnitten (getrennt) wurden.
Kontaktstift weist gemäß den Fig. 1 und 2 mindestens ein Kontaktelement mit einem Vierkantquerschnitt 1 oder einem bandförmigen oder runden Querschnitt 2 auf und wird ausgebildet aus den Kontaktelementen 1 und 2, welche in ein Verbindungselement 3 von jeweils mindestens drei Kontaktstellen 16, 17, 18, 16′, 17′, 18′ vereinigt werden. Die Kontaktstellen 16, 17, 18 bilden auch den Umfang 5. Der Umfang 5 besteht also aus insgesamt sechs Strängen von beliebiger Breite und beliebiger Geometrie, die durch ein Übergangsteil 6 miteinander verbunden sind. Dem Kontaktelement 1 werden mindestens drei von den Strängen 16, 17, 18 und dem Kontaktelement 2 die restlichen Stränge z. B. 16′, 17′, 18′ zugeteilt. Die so zugeteilten Stränge bilden für jedes Kontaktelement 1 und 2 eine Aufnahmeöffnung 4, die an jeweils drei Kontaktstellen des Umfanges 5 die Kontaktelemente 1 und 2 kraft- und formschlüssig erfassen.
Damit die Kontaktelemente 1 und 2 in dem Verbindungselement 3 zentrisch zueinander liegen, wenn eines der beiden einen veränderten Querschnitt aufweist, werden gemäß Fig. 2 in den Umfang 5 für das Kontaktelement mit dem kleineren Querschnitt gegensinnige Einkerbungen 51, 52 gefertigt, wodurch der Umfang 5 zwar für alle Stränge gleich bleibt, die Aufnahmeöffnung 4 für das Kontaktelement 2 jedoch kleiner wird, und zwar wird sie so klein ausgebildet, daß sie das Kontaktelement 2 noch kraftschlüssig aufnimmt.
Gemäß der Fig. 3 und 4 werden in das Verbindungselement 3 auf der Seite des Kontaktelements mit dem kleineren Querschnitt die Einkerbungen 53, 54 bzw. 53, 54 gleichsinnig gefertigt, wodurch eine Versetzung zwischen den Achsen der Kontaktelemente 1, 2 erreicht wird. Die Fig. 4 zeigt zusätzlich die Ausbildung des Kontaktelements 2, welches aus drei Teilen 21, 22, 23 besteht. Die Teile 21, 22, 23 werden in einem Bewegungsvorgang in die Aufnahmeöffnung 4 eingesteckt, dessen Umfang 5 so ausgebildet wurde, daß alle drei Teile kraftschlüssig gefaßt werden. Die runde Form der Teile 2 gewährleistet in jede Richtung gleiche Flächenträgheitsmomente.
Gemäß der Fig. 5 werden die Verbindungselemente 3 mit den Kontaktelementen 1 und 2 in einem endlosen Band gefertigt, in dem die Übergangsteile 6 zwischen zwei Kontaktstiften glatte Flächen ausweisen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 sind die Übergangsteile 6 mit gleichsinnig 61 oder gegensinnig 61, 62 Einkerbungen ausgebildet. Die Einkerbungen bestimmen genaue Trennstellen und gewährleisten zugleich höhere Kontaktkräfte zwischen den Kontakt- und den Verbindungselementen.
In einem endlosen Band 31, 32, welches aus einem gewellten oder einem glatten Band 32 und den Strängen 16, 17, 18 ausgebildet wird, werden gemäß der Fig. 8 die Kontaktelemente 1 und 2 in das Verbindungselement 3 hineingesteckt. Das Verbindungselement 3 wird stoffschlüssig aus zwei Teilen von gleichem oder unterschiedlichem Material ausgebildet.
Gemäß der Fig. 9 werden zwecks Erzeugung einer hohen Nachgiebigkeit der Kontaktstifte und Materialeinsparung die Aufnahmeöffnungen der beiden Kontaktelemente 1 und 2, welche in den endlosen Bändern 11 und 12 ausgebildet sind, mit einem gewellten oder glatten, endlosen beliebig breitem Band 33 an zweckdienlichen Stellen, zum Beispiel 14′, 15 und 16 stoff- und kraftschlüssig oder nur kraftschlüssig verbunden, indem z. B. die beliebig gezeichnete Stelle 14 übersprungen wird. Die Kontaktstifte lassen sich nach einem Trennvorgang vom endlosen Band im Bereich des endlosen Bandes 33 leicht verbiegen, wodurch komplizierte Maschinen für die Biegevorgänge ausgeschaltet werden und niedrige Spannungen in den Kontaktstiften nach Verformungsvorgängen auftreten.
Gemäß der Fig. 10 wird das Kontaktelement 2 als Teil des Verbindungselementes 3 ausgebildet, indem das verwendete Band als Element 2 so gewellt wird, daß die neutrale Ebene des Elementes 2 gleich der verformten neutralen Ebene des Verbindungselementes 3 bleibt oder durch stoffschlüssige Verbindung 14 als glattes Band ausgebildet wird. Das Kontaktelement 1 wird an den Kontaktstellen kraftschlüssig von den Strängen 16, 17, 18 gehalten.
Kontaktstifte, welche aus den Kontaktelementen 1, 2 dem Verbindungselement 3, und dem Zwischenband 33 ausgebildet werden und in mindestens zwei Ebenen Verformungen ausweisen, lassen sich gemäß der Fig. 11 ausbilden, indem der Trennvorgang auf einer Seite um einen Schritt versetzt ausgeführt und das Band 33 etwa hälftig getrennt wird. Die Kontaktstifte lassen sich in dieser Weise ausgebildet in zwei Ebenen leicht verbiegen.
Gemäß der Fig. Fig. 12 wird der Kontaktstift so ausgebildet, daß die Teilumfänge 51 und 54 des Umfanges 5 in der Aufnahmeöffnung 4 auf der Seite des Kontaktelements 2 nach einem Verformungsvorgang gefertigt sind, nach dem die Verformungen des Umfanges gleichen Sinn aufweisen. Im Vergleich zum Element 1, welches aus Draht ausgebildet ist, weist das Element 2 die Merkmale eines Bandes oder eines Bandteils aus (die Breite ist ein Mehrfaches der Dicke).
Die Figur verdeutlicht wiederholt wie der Strang 17 mit den gegenüberliegenden Strängen des Kontaktelement 1 kraft- und formschlüssig in der Aufnahmeöffnung 4 erfaßt.
Fig. 13 zeigt einen vom endlosen Band getrennten Zweigeschlechts-Kontaktstift mit der Öffnung 4, den Teilumfang 51, 54, in dem die Stränge 17, 17′ in gleicher Ebene und die Stränge 16′, 18′, des Verbindungselementes zu den Strängen 16, 18, versetzt ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 1, 2 werden kraft- und formschlüssig durch den Umfang 5 an den Kontaktstellen 16, 17, 18 gehalten. Der Umfang 5 der Öffnung 4 weist für beide Kontaktelemente 1, 2 trotz unterschiedlicher Verformungsrichtungen angenähert gleiche Länge der neutralen Ebene der Stränge 16, 17, 18 bzw. 16′, 17′, 18′ auf. Gemäß der Fig. 13 und des Schnittes A-A durch einen Kontaktstift weist das Kontaktelement 2 zwei bandförmige Unterteile 21 und 22 auf, von welchen mindestens ein Unterteil z. B. 22 so verformt wird, daß es mindestens am freien Ende der beiden Unterteile einen vorgeschriebenen Abstand aufweisen.
Gemäß Fig. 14 werden die Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder 70 in drei Ansichten gezeigt, in dem die Kontaktelemente 1 aus einem Vierkantdraht und die Kontaktelemente 2 aus Bandteilen gefertigt wurden. Die Kontaktelemente 2 werden mit den Kontaktelementen 1 und den Verbindungselementen 3 stoffschlüssig an der Stelle 21 verbunden. Dadurch daß die Kontaktelemente 2 in der Ebene mit dem kleinsten Flächenträgheitsmoment verformt werden, entstehen an den Kontaktstellen 16, 17, 18 des Kontaktelements 2, welche mit einer Leiterplatte 71 stoff- oder kraftschlüssig verbunden sind sehr geringe Verformungskräfte. Kräfte, welche durch Temperatureinflüsse oder mechanische Verformungen (z. B. Schwingungen) der Leiterplatte 71, oder des Steckerkörpers 70 aber auch durch ungenaue Fertigung der Kontaktstifte entstehen, werden also durch die bandförmige Ausführung des Kontaktelements 2 sehr klein gehalten. Das Detail 1 zeigt auch die Vergrößerung einer zusätzlichen stoffschlüssigen Verbindung 21′, welche die Elemente 1, 2 und 3 zu einer unlösbaren Verbindung ausbildet.
Gemäß der Fig. 15 werden die Kontaktstifte in einem Stecker 70 so ausgebildet, daß das Kontaktelement 2 mit zwei Verbindungs- und Kontaktelementen 1 an den Berührungsstellen 16, 17, 18 verbunden ist. Der kräftearme Verformungsvorgang, welcher für die Biegung der Kontaktelemente 2 notwendig ist, ermöglicht den Verzicht auf komplizierte Biegeautomaten und führt zugleich zu hohen Material- und daher auch Energieeinsparungen.
Gemäß der Fig. 16 werden die Kontaktstifte in einem Stecker 70 so ausgebildet, daß die Verformungskräfte an den Berührungsstellen 16, 17, 18 durch die bandförmige Ausführung des Kontaktelements 2 von sehr geringem Betrag sind. Durch funktionsgerechte Ausbildung der Öffnungen in den Verbindungselementen (hohe Haltekräfte) kann auf die stoffschlüssige Verbindungsstelle 21 verzichtet werden. Gemäß derselben Figur werden auf eine Seite des Steckers 70 drei Stränge des Verbindungselements als Einsteckleiste ausgebildet, indem ein ähnlicher Stecker 70 mit den drahtförmigen Kontaktelementen 1 verbunden wird.
Gemäß Fig. 17 werden die Kontaktelemente 2 aus zwei Teilbändern 21, 22 von denen mindestens eines der Teilbänder, z. B. 21 eine Verformung 22′ der neutralen Ebene erfährt. Die Teilbänder 21, 22 werden zusammen kunden- und funktionsgerecht geschnitten und das Verbindungselement parallel zu den Ebenen der Berührungsstellen 16, 17, 18 eingesteckt. Die in dieser Weise eingesteckten Kontaktelemente 21, 22 lassen bei mehrpoligen Steckverbindern ein größeres Toleranzfeld für die Fertigung und zugleich auch die Erhöhung der Pole zu, ohne das die Kontaktkräfte zwischen dem Kontaktelement 1 und den Teilbändern 21, 22 wesentlich beeinflußt wird. Aus dem in dieser Weise verbundenen Kontaktelement 2 mit dem Verbindungselement 3 wird ein sogenannter Zweigeschlecht-Kontaktstift ausgebildet. Dies wird erreicht, indem man die beiden Teilbänder 21, 22 in einem vorgeschrieben Abstand auseinander biegt. Durch diesen Vorgang wird der Abstand zwischen den beiden Teilbändern 21, 22 so ausgebildet, daß das drahtförmige Verbindungselement 1 nach einem Einsteckvorgang in den Stecker 70 kraftschlüssig aufgenommen wird. Um die gewünschte Kontaktkraft zu erhöhen, erfährt mindestens eins der beiden Teilbänder 22, 21 zwischen den Berührungsstellen 16, 17, 18 und dem anderen Ende eine Verformung in der Ebene, welche mit dem geringsten Flächenträgheitsmoment behaftet ist. Gemäß der Fig. 17 wurde diese Verformung so ausgebildet, daß nach dem Einsteckvorgang die Ebenen der Teilbänder 2, 2′ eine angenäherte Parallelität mit den Ebenen des Kontaktelements 1 im Stecker 70 aufweist. Ein Kontaktelement 1, welches aus rundem Draht gefertigt wird, weist im Stecker 70 während seiner Kontaktfunktion mit den Teilbändern 21, 22 eine Linienberührung aus.
Gemäß der Fig. 18 wird das Kontaktelement 2 aus vier Teildrähten 21, 22, 23, 24 ausgebildet. Die Eigenschaft des runden Drahtes das gleiche Flächenträgheitsmomente um alle Achsen, welche senkrecht zu der Drahtachse fallen zu besitzen, wird dazu benutzt, einmal um die genannten Teildrähte in die Diagonalrichtung ihrer Öffnung 4 im Bereich zwischen dem freien Ende und der Kontaktstelle 18 so auszubilden, daß ein Kontaktelement 1 eines anderen Steckers 70 kraftschlüssig aufgenommen wird. Durch die genannte Eigenschaft des runden Drahtes werden die Teildrähte weiterhin so ausgebildet, daß der Abstand zwischen zwei Kontaktstiften geändert wird. Für mehrere Kontaktstifte in einem Stecker 70 führt diese Ausbildung zu einem Stecker, welcher auf der Seite der Kontaktteile 21 bis 24 neue Abstände zwischen den Kontaktelementen 2 aufweist. Die Abstände zwischen den Kontaktelementen werden mittels elektrisch nichtleitenden Leisten 77, 73, 73′ ausgebildet, welche alternierend Zähne 78 und Erhebungen aufweisen. Gemäß der Fig. 18, Schnitt AA weisen die Kontaktstifte auch getrennte gegensinnig alternierende Übergangsteile auf.
Gemäß der Fig. 19 werden die Zähne einer elektrisch nichtleitenden Leiste 77 auf einer Seite und auf der anderen Seite nur die Erhebungen 79, welche Einkerbungen 79.1 aufweisen, ausgebildet. Die Erhebungen weisen glatte Flächen auf (Detail 1) oder sind mit Einkerbungen 79.1 ausgebildet, wenn der Abstand zwischen zwei Kontaktstiften im Bereich der getrennten Übergangsteile für eine sichere Isolation nicht ausreichend ist. Die Abstände zwischen den Einkerbungen 79 und die Abstände zwischen zwei scharfen Zähnen sind stets mit den Abständen zwischen zwei Kontaktstiften angenähert gleich.
Gemäß der Fig. 20 wird ein Stecker 70 mit Kontaktstiften ausgebildet, in dem die noch durch das Verbindungselement 6 zusammenhängenden Kontaktstifte in gewünschter Zahl z. B. von 1.1 bis 1.20 auf die elektrisch nichtleitende Leiste 77 nach Detail 1 gebracht werden. Und zwar so, daß die Einkerbungen 66′ oder die Übergangsteile 6 unter der Schneide der Zähne 78 liegen. Die noch zusammenhängenden Kontaktstifte, werden als Teilbänder einzeln in Reihen z. B. 11.1 und 12.1 oder von 1.1 bis 12.1 aufgelegt. Die Kontaktstifte, welche durch die Übergangsteile noch zusammenhängen, liegen so zwischen zwei Leistenseiten, daß sie von einer Leistenseite mit Zähnen 78 und von einer Leistenseite mit Erhebungen 79 gefaßt werden. Durch Krafteinwirkung auf die Leisten, welche eine Relativbewegung zwischen denselben hervorruft, werden die Kontaktstifte am Übergangsteil gemäß Detail 1 an den Stellen 6, 6′ getrennt und zugleich auch isoliert. Die Leisten 77 weisen die Einkerbungen 79.1 in den Erhebungen 79 für größere Isolierabstände zwischen den Trennstellen 6, 6′ auf.

Claims (12)

1. Kontaktstift zum Herstellen von Steckverbindern bestehend aus zwei Kontaktelementen (1), (2) von beliebigen Längen, mit identischen oder unterschiedlichen Materialeigenschaften, gleicher oder ungleicher Querschnittsgeometrie und ähnlichen oder unterschiedlichen ellipsoiden-, kegel-, pyramiden- und/ oder flachförmigen Endungen und ein Verbindungselement (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift ein Verbindungselement (3) aufweist, in dem eine Aufnahmeöffnung (4) ausgebildet ist, welche mindestens sechs Stränge (16), (17), (18), (16′), (17′), (18′) aufweist und von denen mindestens drei nebeneinanderliegende Stränge mit angenähert gleichem Umfang (5) oder Teilumfänge (51), (52), (53), (54) ihrer neutralen Ebenen und unterschiedlicher Geometrie derselben ausgebildet sind, und an mindestens drei Strängen, z. B. (16), (17), (18) form- und/oder kraftschlüssige oder form- und stoffschlüssige Kontaktstellen mit den Kontaktelementen (1) und/oder (2) aufweisen, welche jeweils aus mindestens einem Teil (2) oder mehreren Unterteilen (21), (22), (23) ähnlicher oder unterschiedlicher Geometrien ausgebildet sind und Übergangsteile, welche glatte (6) oder verformte Flächen (61) aufweisen.
2. Verbindungselement (3), in dem eine Aufnahmeöffnung (4), welche mindestens sechs Stränge (16), (17), (18), (16′), (17′), (18′) aufweist und von denen mindestens drei nebeneinanderliegenden Strängen mit angenähert gleichem Umfang (5) oder Teilumfänge (51), (52), (53), (54) ihrer neutralen Ebenen und unterschiedlicher Geometrie derselben ausgebildet sind.
3. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) Aufnahmeöffnungen (4) aufweist, deren Umfang (5) für Kontaktelemente (1), (2) gegensinnig orientierte Verformungen der neutralen Ebene der Teilumfänge (51), (52) der Stränge (16′), (17′), (18′), welche ein Teil der Aufnahmeöffnungen (4) ausbilden aufweist.
4. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) Aufnahmeöffnungen (4) aufweist, deren Umfang (5) für Kontaktelemente (1) und (2) versetzten Achsen der Kontaktelemente (1), (2) gleichsinnig gefertigte Einkerbungen (53), (54) aufweist.
5. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) zu einem endlosen Band durch ein gerades Übergangsteil (6) ausgebildet wird.
6. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil (6) gleichsinnige (61) oder alternierend gegensinnige Verformungen (61), (62) aufweist.
7. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) aus zwei endlosen Bändern (31) und (32) ausgebildet ist, welche durch ein stoffschlüssiges Verbindungsverfahren an den gemeinsamen Berührungsstellen durchgehend oder streckenweise stoffschlüssige Verbindungen aufweist.
8. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch 1, 3, 4, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose Bänder (11′) und (12′) aus einem gewellten oder glatten Zwischenband (33) von beliebiger Breite mittels eines stoffschlüssigen Verbindungsverfahrens streckenweise oder durchgehend zusammengefügt, ausgebildet sind, welche zugleich mit den Kontaktelementen (1) und/oder (2) in der Berührungszone (14), mit dem Band auf einer Seite (14) oder auf beiden Seiten (15), (16) stoffschlüssige Verbindungen aufweist.
9. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum Einstecken in eine Leiterplatte nach Anspruch 1, 3, 4, 6, dadurch gekennzeichnet, daß das sich im Verbindungselement (31) befindliche Kontaktelement (1) oder (2), welches drei Kontaktstellen (16,), (17), (18) mit dem Verbindungselement aufweist, stoffschlüssige Verbindungsstellen mit einem gewellten oder glatten Band (32) an den Berührungsstellen zwischen Kontaktelement und Band (14) aufweisen.
10. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum Einstecken in eine Leiterplatte nach Anspruch 1 und 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke eines der Kontaktelemente (1) oder (2) wesentlich kleiner als die Breite ist, und zwar so, daß das Element als Band oder als Bandteil ausgebildet ist.
11. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum Einstecken in eine Leiterplatte nach Anspruch 1 und 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontaktelemente (1) oder (2), welche Kontaktstellen (16), (17), (18) aufweist aus zwei Teilen (2), (2′), welche Kontaktstellen (16′), (17′), (18′) mit den Teilumfänge (51), (54) des Umfanges (5) in der Aufnahmeöffnung (4) aufweisen, ausgebildet ist und daß mindestens ein Teil des Kontaktelementes (21) und/oder (22) eine Verformung (22′) seiner neutralen Ebene und einen Abstand im freien Bereich zwischen der Kontaktstelle (18′) und dem freien Ende aufweist.
12. Kontaktstifte in einem Steckverbinder (70) mit i-Reihen und j-Spalten, indem die Anzahl der Reihen und j die Anzahl der Spalten und das Produkt zwischen i und j die Anzahl der möglichen Kontaktstifte angibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder mindestens einen Kontaktstift nach den Ansprüchen 1 bis 11 aufweist und daß die Zwischenräume zwischen zwei Reihen i oder zwei Spalten j aus elektrisch nichtleitenden Leisten (77) ausgebildet sind, welche mindestens ein Zahn (78) mit schneidender Aufgabe aufweist.
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