DE4037812A1 - Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte - Google Patents
Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kontaktstift nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, welcher zum Fertigen von Steckverbinder oder
zum Einstecken in eine Leiterplatte seine Anwendung findet.
Bei fast allen Kontaktstiften, die zur Herstellung von Steckverbindern
oder zum Einstecken in eine Leiterplatte mit einem
oder mehreren Layern sind Kontaktstifte erforderlich, deren
Endungen spitzenförmig ausgebildet werden und Prägungen verschiedener
Formen an beliebigen Stellen aufweisen. Außerdem
müssen die Kontaktstifte an einem Ende im Einsteckbereich oft
einen geänderten Querschnitt im Vergleich zu dem gesamten
Querschnitt des Kontaktstiftes aufweisen. In vielen Fällen muß
das andere Ende des Kontaktstiftes einen elastischen Bereich
aufweisen, welcher mit einer Leiterplatte verbunden wird oder
ein Kontaktelement kraft- und formschlüssig aufnimmt.
Es ist bekannt, daß Querschnittsänderungen am Kontaktstift
meist mit Hilfe eines Drehvorganges realisiert werden oder mit
Hilfe eines Prägevorganges, indem die Kanten eines Vierkantkontaktstiftes,
mittels zwei oder vier Schieber so geprägt
werden, daß die Diagonale des Kontaktstiftes verkleinert ausgebildet
wird. Dieses Verfahren kann nur in einem kleinen Bereich
in der Nähe der Kontaktspitze durchgeführt werden und
gewährleistet außerdem keine gute Qualität. An Kontaktstiften,
die aus rundem Draht bestehen, ist eine Verkleinerung des
Querschnittes nach diesem Verfahren sehr schwer durchführbar.
Kontaktstifte werden z. Zt. mehr als 80% durch Stanztechnik
gefertigt. Bei diesem Verfahren werden die Kontaktstifte in
einem Band hergestellt, dessen Breite der gesamten Kontaktstiftlänge
entspricht. Auf einer Seite des verwendeten Bandes
wird das sogenannte männliche Teil als Vierkantquerschnitt gestanzt
und auf der anderen Seite bleibt ein flaches Teil, dessen
Dicke der Dicke des Bandes entspricht, das für die Fertigung
des weiblichen Teiles des Kontaktstiftes ausgebildet ist,
des Teils also in das ein Kontaktelement eingesteckt wird. Der
letzte Vorgang findet entweder an der Stelle statt, an der das
männliche Teil des Kontaktstiftes ausgebildet wird oder an der
Montagestelle, wo auch die Trennung des Kontaktstiftes von dem
endlosen Band erfolgt und in eine Steckerleiste eingesteckt
wird. Die Werkzeuge, welche für das Stanzverfahren eingesetzt
werden, sind äußerst kompliziert in ihrer Ausführung, nur für
eine geringe Anzahl von diskreten Längen einstellbar und daher
sehr teuer und unflexibel im Bezug auf Kundenwünsche. Weiterhin
ist das Verfahren der Stanztechnik nicht umweltfreundlich,
weil bis 80% des verwendeten Materials als Ausschuß gilt. Es
wird zwar in einem Recycling-Verfahren neu verwendet, dadurch
wird aber neue Energie verbraucht. Nicht zuletzt verbrauchen
die Maschinen in der Stanztechnik aufgrund ihrer Ausführung
sehr viel Energie.
Nach dem Stanzvorgang unterliegen die Kontaktstifte oft komplizierten
Biegevorgängen, die in einer Ebene oder räumlich in
mindestens zwei Ebenen ausgeführt werden. Für diese Vorgänge
werden komplizierte und daher auch teure Maschinen benötigt.
Die gebogene Seite des Kontaktstiftes wird meist dafür genommen
um die Verbindung zwischen einem Stecker und einer Leiterplatte
herzustellen. Bei stoffschlüssigen Verbindungen zwischen
der Leiterplatte und den Kontaktstiften entstehen mechanische
Verformungen der Leiterplatte. Während Schwingungsvorgängen
oder Temperaturänderungen entstehen große Verformungskräfte
zwischen der Leiterplatte und den Kontaktstiften, welche
zu Kaltstellen (zur Auflösung der Verbindung) führen. Ein
weiterer Nachteil für viele herkömmliche Kontaktstifte entstehen
aus der Stanzfertigung. Einer der Nachteile besteht darin,
daß die gestanzten Seiten des Kontaktelementes auf der
ganzen Stanzlänge etwa ein Drittel von jeder Stanzseite (im
letzten Drittel) in Stanzrichtung einen Bruchbereich aufweisen,
welcher aufgrund des Bruchvorganges rauh und mit einem
zackigen Grat behaftet ist. Das Stanzverfahren ist auch nicht
in der Lage perfekte quadratische oder Vierkantflächen zu erzeugen,
welche vorgeschriebene Diagonalen mit vorgeschriebenen
Kantenradien gewährleisten. Diese Mängel führen zu ungenauen
Abständen zwischen den Kontaktstiften bei der Montage
auf der Leiterplatte. Während des Einsteckvorganges in eine
Steckerleiste oder vor allem in Leiterplatten mit metallischen
Bohrungen entstehen wegen diesen Nachteilen metallische
Körperteilchen, welche auf der Leiterplatte oder in der Steckerleiste
als Rückstände bleiben und dadurch die Zuverlässigkeit
dieser Baugruppe gefährden. Die Entwicklung der Steckverbinder-Technologie
befindet sich an einem Scheideweg. Es
wird nach Steckverbindern mit neuen Rastern gefragt, welche
dann auch eine notwendige Verbindung zu den gegenwärtigen
hervorrufen.
Es besteht die Aufgabe, einen Kontaktstift und damit einen
Steckverbinder so auszubilden, daß die Kontaktstifte im Kontaktbereich
glatte Flächen und vorgeschriebenen Kanten, keinen
Grat und keine Ballungen aufweisen und daß die Querschnittsgeometrie
des Kontaktstiftes beliebig ausgebildet ist. Die
Aufgabe besteht auch darin, daß ein Teil des Kontaktstiftes
als Mutterteil ausgebildet ist, eines Teiles des Kontaktstiftes
also, welches ein Kontaktelement eines anderen Kontaktstiftes
aufnehmen kann und mit der Eigenschaft ausgebildet
wird, daß das Mutterteil bei der Montage einen beliebigen Raster
zuläßt. Es besteht weiterhin die Aufgabe den Kontaktstift
so auszubilden, daß das Material für die Fertigung der
Kontaktstifte nahezu 100%, mit minimalem Energiebedarf und hoher
Umweltfreundlichkeit verwendet wird. Ziel der Aufgabe ist
es auch an gewünschten Stellen des Kontaktstiftes elastische
Bereiche auszubilden, welche mit einfachen Fertigungsmitteln
vorgeschriebene Werte erhalten.
Diese Aufgabe, welche durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet
ist, wurde gelöst durch die Ausbildung eines
Verbindungselementes, welches Aufnahmeöffnungen aufweist, die
ein oder zwei Kontaktelemente mit unterschiedlichen Querschnitten
und fluchtenden oder versetzten Achsen derselben
form- und kraft- oder form-, kraft-, und stoffschlüssig von
mindestens einer Seite aufnimmt, indem ein Kontaktelement so
ausgebildet ist, daß es auch mehrere Unterteile aufweist und
daß das Verbindungselement durch Übergangsteile, welche
glatte oder verformte Flächen aufweist, zu einem auch aus mehreren
Teilen gefertigten, endlosen Band ausgebildet ist, welches
zwischen zwei elektrischen nichtleitenden Leisten, von denen
mindestens eine Seite schneidende Zähne oder Erhebungen
aufweist, eingeführt wird und durch Krafteinwirkung auf die
Leisten die Übergangsteile zwischen den Kontaktstiften getrennt
werden und die Leiste mit den Erhebungen und den Zähnen
den Abstand zwischen den Kontaktstiften ausbildet.
An Hand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
erläutert. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 in drei Ansichten den Kontaktstift unterschiedlicher
Querschnittsgeometrie und das Verbindungselement,
welches die zwei Kontaktelemente
mit unterschiedlichem Querschnitt verbindet,
Fig. 2 eine Frontansicht des Kontaktstiftes von der
Seite des Kontaktelementes mit kleinerem Querschnitt
als das gegenüberliegende Kontaktelement,
welches fluchtende Achsen der Kontaktelemente
der Aufnahmeöffnung mit gegensinniger
Einkerbungen aufweist,
Fig. 3 eine Frontansicht, in der die Achsen der Kontaktelemente
versetzt in einer Aufnahmeöffnung
mit gleichsinniger Einkerbung liegen,
Fig. 4 einen Kontaktstift, in dem ein Kontaktelement
aus mehr als einem Teil ausgebildet ist,
Fig. 5 Kontaktstifte, welche ein glattes Übergangsteil
aufweisen,
Fig. 6 Kontaktstifte, welche gleichsinnig gefertigte
Einkerbungen im Übergangsteil aufweisen,
Fig. 7 Kontaktstifte, welche gegensinnig alternierend
gefertigte Einkerbungen im Übergangsteil aufweisen,
Fig. 8 Haupt- und Draufsicht von Kontaktstiften, welche
aus zwei stoffschlüssig verbundenen endlosen
Bändern ausgebildet sind,
Fig. 9 Kontaktstifte, welche kraft-, stoff- und formschlüssig
mit einem Zwischenband verbunden
sind,
Fig. 10 Hauptansicht und einen Schnitt durch ein Verbindungselement,
welches mit einem glatten Band
an den Berührungsstellen zwischen Kontaktelementen
und Band stoffschlüssig verbunden ist,
Fig. 11 Kontaktstift, welcher zwischen zwei um einen
Schritt versetzten Kontaktelementen in mehreren
Ebenen leicht verformbaren Bereich aufweist,
Fig. 12 Kontaktstifte, welche aus einem Vierkantdraht,
einem Verbindungselement und einem Bandteil
ausgebildet sind,
Fig. 13 Zweigeschlechtskontaktstifte im endlosen Band,
in dem ein Kontaktelement aus zwei Bandteilen
ausgebildet ist und einen Abstand zwischen den
Kontaktteilen eines Kontaktelementes aufweist,
Fig. 14 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder,
in dem ein Kontaktelement elastisch
verformte Bandteile aufweist, welche mit dem
Verbindungselement und mit einer Leiterplatte
stoffschlüssig und spannungsarm verbunden sind.
Fig. 15 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder,
die bandförmige Kontaktelemente
aufweisen, deren Enden mit zwei Verbindungselementen
verbunden sind,
Fig. 16 Kontaktstifte in einem mehrpoligen
Steckverbinder, in dem ein Teil des Verbindungselementes
(drei Stränge) als Mutterteil
(Einsteckleiste) ausgebildet ist,
Fig. 17 Kontaktstifte in einem mehrpoligen
Steckverbinder, in dem ein Kontaktelement des
Kontaktstiftes aus zwei Bandteilen als Einsteckleiste
ausgebildet ist, welche mindestens
eine Verformung der neutrale Ebene des Bandteiles
aufweist und das Übergangsteil des Verbindungselementes
aus getrennten, gleichsinnig gefertigten
Einkerbungen ausgebildet ist,
Fig. 18 in drei Ansichten Kontaktstifte in einem mehrpoligen
Steckverbinder, in dem ein Kontaktelement
des Kontaktstiftes aus vier Teilen ausgebildet
ist, von welchen mindestens ein Teil
eine Verformung der neutralen Ebene aufweist
und das Übergangsteil des Verbindungselementes
aus getrennten, gegensinnig alternierend gefertigten
Einkerbungen ausgebildet ist,
Fig. 19 zeigt eine elektrisch nicht leitende Leiste,
welche nur auf einer Seite Zähne mit schneidender
Aufgabe aufweist,
Fig. 20 Kontaktstifte in einem mehrpoligen Steckverbinder
(in der Figur 240 Pole), in dem die Übergangsteile
der Kontaktstifte durch die Zähne
der elektrisch nichtleitenden Leiste an den
Einkerbungen geschnitten (getrennt) wurden.
Kontaktstift weist gemäß den Fig. 1 und 2 mindestens
ein Kontaktelement mit einem Vierkantquerschnitt 1 oder einem
bandförmigen oder runden Querschnitt 2 auf und wird ausgebildet
aus den Kontaktelementen 1 und 2, welche in ein Verbindungselement
3 von jeweils mindestens drei Kontaktstellen 16,
17, 18, 16′, 17′, 18′ vereinigt werden. Die Kontaktstellen 16,
17, 18 bilden auch den Umfang 5. Der Umfang 5 besteht also aus
insgesamt sechs Strängen von beliebiger Breite und beliebiger
Geometrie, die durch ein Übergangsteil 6 miteinander verbunden
sind. Dem Kontaktelement 1 werden mindestens drei von den
Strängen 16, 17, 18 und dem Kontaktelement 2 die restlichen
Stränge z. B. 16′, 17′, 18′ zugeteilt. Die so zugeteilten
Stränge bilden für jedes Kontaktelement 1 und 2 eine Aufnahmeöffnung
4, die an jeweils drei Kontaktstellen des Umfanges 5
die Kontaktelemente 1 und 2 kraft- und formschlüssig erfassen.
Damit die Kontaktelemente 1 und 2 in dem Verbindungselement 3
zentrisch zueinander liegen, wenn eines der beiden einen veränderten
Querschnitt aufweist, werden gemäß Fig. 2 in den
Umfang 5 für das Kontaktelement mit dem kleineren Querschnitt
gegensinnige Einkerbungen 51, 52 gefertigt, wodurch der Umfang
5 zwar für alle Stränge gleich bleibt, die Aufnahmeöffnung 4
für das Kontaktelement 2 jedoch kleiner wird, und zwar wird sie
so klein ausgebildet, daß sie das Kontaktelement 2 noch kraftschlüssig
aufnimmt.
Gemäß der Fig. 3 und 4 werden in das Verbindungselement 3
auf der Seite des Kontaktelements mit dem kleineren Querschnitt
die Einkerbungen 53, 54 bzw. 53, 54 gleichsinnig
gefertigt, wodurch eine Versetzung zwischen den Achsen der
Kontaktelemente 1, 2 erreicht wird. Die Fig. 4 zeigt zusätzlich
die Ausbildung des Kontaktelements 2, welches aus drei
Teilen 21, 22, 23 besteht. Die Teile 21, 22, 23 werden in einem
Bewegungsvorgang in die Aufnahmeöffnung 4 eingesteckt,
dessen Umfang 5 so ausgebildet wurde, daß alle drei Teile
kraftschlüssig gefaßt werden. Die runde Form der Teile 2 gewährleistet
in jede Richtung gleiche Flächenträgheitsmomente.
Gemäß der Fig. 5 werden die Verbindungselemente 3 mit den
Kontaktelementen 1 und 2 in einem endlosen Band gefertigt, in
dem die Übergangsteile 6 zwischen zwei Kontaktstiften glatte
Flächen ausweisen.
Gemäß den Fig. 6 und 7 sind die Übergangsteile 6 mit
gleichsinnig 61 oder gegensinnig 61, 62 Einkerbungen ausgebildet.
Die Einkerbungen bestimmen genaue Trennstellen und
gewährleisten zugleich höhere Kontaktkräfte zwischen den
Kontakt- und den Verbindungselementen.
In einem endlosen Band 31, 32, welches aus einem gewellten
oder einem glatten Band 32 und den Strängen 16, 17, 18 ausgebildet
wird, werden gemäß der Fig. 8 die Kontaktelemente 1
und 2 in das Verbindungselement 3 hineingesteckt. Das Verbindungselement
3 wird stoffschlüssig aus zwei Teilen von gleichem
oder unterschiedlichem Material ausgebildet.
Gemäß der Fig. 9 werden zwecks Erzeugung einer hohen Nachgiebigkeit
der Kontaktstifte und Materialeinsparung die Aufnahmeöffnungen
der beiden Kontaktelemente 1 und 2, welche in den
endlosen Bändern 11 und 12 ausgebildet sind, mit einem gewellten
oder glatten, endlosen beliebig breitem Band 33 an zweckdienlichen
Stellen, zum Beispiel 14′, 15 und 16 stoff- und
kraftschlüssig oder nur kraftschlüssig verbunden, indem z. B.
die beliebig gezeichnete Stelle 14 übersprungen wird. Die Kontaktstifte
lassen sich nach einem Trennvorgang vom endlosen
Band im Bereich des endlosen Bandes 33 leicht verbiegen, wodurch
komplizierte Maschinen für die Biegevorgänge ausgeschaltet
werden und niedrige Spannungen in den Kontaktstiften nach
Verformungsvorgängen auftreten.
Gemäß der Fig. 10 wird das Kontaktelement 2 als Teil des Verbindungselementes
3 ausgebildet, indem das verwendete Band als
Element 2 so gewellt wird, daß die neutrale Ebene des Elementes
2 gleich der verformten neutralen Ebene des Verbindungselementes
3 bleibt oder durch stoffschlüssige Verbindung 14 als
glattes Band ausgebildet wird. Das Kontaktelement 1 wird an
den Kontaktstellen kraftschlüssig von den Strängen 16, 17, 18
gehalten.
Kontaktstifte, welche aus den Kontaktelementen 1, 2 dem Verbindungselement
3, und dem Zwischenband 33 ausgebildet werden
und in mindestens zwei Ebenen Verformungen ausweisen, lassen
sich gemäß der Fig. 11 ausbilden, indem der Trennvorgang auf
einer Seite um einen Schritt versetzt ausgeführt und das Band
33 etwa hälftig getrennt wird. Die Kontaktstifte lassen sich
in dieser Weise ausgebildet in zwei Ebenen leicht verbiegen.
Gemäß der Fig. Fig. 12 wird der Kontaktstift so ausgebildet, daß
die Teilumfänge 51 und 54 des Umfanges 5 in der Aufnahmeöffnung
4 auf der Seite des Kontaktelements 2 nach einem Verformungsvorgang
gefertigt sind, nach dem die Verformungen des Umfanges
gleichen Sinn aufweisen. Im Vergleich zum Element 1,
welches aus Draht ausgebildet ist, weist das Element 2 die
Merkmale eines Bandes oder eines Bandteils aus (die Breite ist
ein Mehrfaches der Dicke).
Die Figur verdeutlicht wiederholt wie der Strang 17 mit den
gegenüberliegenden Strängen des Kontaktelement 1 kraft- und
formschlüssig in der Aufnahmeöffnung 4 erfaßt.
Fig. 13 zeigt einen vom endlosen Band getrennten Zweigeschlechts-Kontaktstift
mit der Öffnung 4, den Teilumfang 51,
54, in dem die Stränge 17, 17′ in gleicher Ebene und die Stränge
16′, 18′, des Verbindungselementes zu den Strängen 16, 18, versetzt
ausgebildet sind. Die Kontaktelemente 1, 2 werden kraft-
und formschlüssig durch den Umfang 5 an den Kontaktstellen 16,
17, 18 gehalten. Der Umfang 5 der Öffnung 4 weist für beide
Kontaktelemente 1, 2 trotz unterschiedlicher Verformungsrichtungen
angenähert gleiche Länge der neutralen Ebene der
Stränge 16, 17, 18 bzw. 16′, 17′, 18′ auf. Gemäß der Fig. 13
und des Schnittes A-A durch einen Kontaktstift weist das Kontaktelement
2 zwei bandförmige Unterteile 21 und 22 auf, von
welchen mindestens ein Unterteil z. B. 22 so verformt wird, daß
es mindestens am freien Ende der beiden Unterteile einen vorgeschriebenen
Abstand aufweisen.
Gemäß Fig. 14 werden die Kontaktstifte in einem mehrpoligen
Steckverbinder 70 in drei Ansichten gezeigt, in dem die Kontaktelemente
1 aus einem Vierkantdraht und die Kontaktelemente
2 aus Bandteilen gefertigt wurden. Die Kontaktelemente 2 werden
mit den Kontaktelementen 1 und den Verbindungselementen 3
stoffschlüssig an der Stelle 21 verbunden. Dadurch daß die
Kontaktelemente 2 in der Ebene mit dem kleinsten Flächenträgheitsmoment
verformt werden, entstehen an den Kontaktstellen
16, 17, 18 des Kontaktelements 2, welche mit einer Leiterplatte
71 stoff- oder kraftschlüssig verbunden sind sehr geringe
Verformungskräfte. Kräfte, welche durch Temperatureinflüsse
oder mechanische Verformungen (z. B. Schwingungen) der
Leiterplatte 71, oder des Steckerkörpers 70 aber auch durch
ungenaue Fertigung der Kontaktstifte entstehen, werden also
durch die bandförmige Ausführung des Kontaktelements 2 sehr
klein gehalten. Das Detail 1 zeigt auch die Vergrößerung einer
zusätzlichen stoffschlüssigen Verbindung 21′, welche die
Elemente 1, 2 und 3 zu einer unlösbaren Verbindung ausbildet.
Gemäß der Fig. 15 werden die Kontaktstifte in einem Stecker
70 so ausgebildet, daß das Kontaktelement 2 mit zwei Verbindungs-
und Kontaktelementen 1 an den Berührungsstellen 16,
17, 18 verbunden ist. Der kräftearme Verformungsvorgang, welcher
für die Biegung der Kontaktelemente 2 notwendig ist, ermöglicht
den Verzicht auf komplizierte Biegeautomaten und
führt zugleich zu hohen Material- und daher auch Energieeinsparungen.
Gemäß der Fig. 16 werden die Kontaktstifte in einem Stecker
70 so ausgebildet, daß die Verformungskräfte an den Berührungsstellen
16, 17, 18 durch die bandförmige Ausführung des
Kontaktelements 2 von sehr geringem Betrag sind. Durch funktionsgerechte
Ausbildung der Öffnungen in den Verbindungselementen
(hohe Haltekräfte) kann auf die stoffschlüssige Verbindungsstelle
21 verzichtet
werden. Gemäß derselben Figur werden auf eine Seite des
Steckers 70 drei Stränge des Verbindungselements als
Einsteckleiste ausgebildet, indem ein ähnlicher Stecker 70 mit
den drahtförmigen Kontaktelementen 1 verbunden wird.
Gemäß Fig. 17 werden die Kontaktelemente 2 aus zwei Teilbändern
21, 22 von denen mindestens eines der Teilbänder, z. B. 21
eine Verformung 22′ der neutralen Ebene erfährt. Die Teilbänder
21, 22 werden zusammen kunden- und funktionsgerecht geschnitten
und das Verbindungselement parallel zu den Ebenen
der Berührungsstellen 16, 17, 18 eingesteckt. Die in dieser
Weise eingesteckten Kontaktelemente 21, 22 lassen bei mehrpoligen
Steckverbindern ein größeres Toleranzfeld für die Fertigung
und zugleich auch die Erhöhung der Pole zu, ohne das die
Kontaktkräfte zwischen dem Kontaktelement 1 und den Teilbändern
21, 22 wesentlich beeinflußt wird. Aus dem in dieser
Weise verbundenen Kontaktelement 2 mit dem Verbindungselement
3 wird ein sogenannter Zweigeschlecht-Kontaktstift ausgebildet.
Dies wird erreicht, indem man die beiden Teilbänder
21, 22 in einem vorgeschrieben Abstand auseinander biegt.
Durch diesen Vorgang wird der Abstand zwischen den beiden
Teilbändern 21, 22 so ausgebildet, daß das drahtförmige Verbindungselement
1 nach einem Einsteckvorgang in den Stecker 70
kraftschlüssig aufgenommen wird. Um die gewünschte Kontaktkraft
zu erhöhen, erfährt mindestens eins der beiden Teilbänder
22, 21 zwischen den Berührungsstellen 16, 17, 18 und dem
anderen Ende eine Verformung in der Ebene, welche mit dem geringsten
Flächenträgheitsmoment behaftet ist. Gemäß der Fig. 17
wurde diese Verformung so ausgebildet, daß nach dem Einsteckvorgang
die Ebenen der Teilbänder 2, 2′ eine angenäherte
Parallelität mit den Ebenen des Kontaktelements 1 im Stecker
70 aufweist. Ein Kontaktelement 1, welches aus rundem Draht
gefertigt wird, weist im Stecker 70 während seiner Kontaktfunktion
mit den Teilbändern 21, 22 eine Linienberührung aus.
Gemäß der Fig. 18 wird das Kontaktelement 2 aus vier Teildrähten
21, 22, 23, 24 ausgebildet. Die Eigenschaft des runden
Drahtes das gleiche Flächenträgheitsmomente um alle Achsen,
welche senkrecht zu der Drahtachse fallen zu besitzen, wird
dazu benutzt, einmal um die genannten Teildrähte in die Diagonalrichtung
ihrer Öffnung 4 im Bereich zwischen dem freien
Ende und der Kontaktstelle 18 so auszubilden, daß ein Kontaktelement
1 eines anderen Steckers 70 kraftschlüssig aufgenommen
wird. Durch die genannte Eigenschaft des runden Drahtes
werden die Teildrähte weiterhin so ausgebildet, daß der Abstand
zwischen zwei Kontaktstiften geändert wird. Für mehrere
Kontaktstifte in einem Stecker 70 führt diese Ausbildung zu
einem Stecker, welcher auf der Seite der Kontaktteile 21 bis
24 neue Abstände zwischen den Kontaktelementen 2 aufweist. Die
Abstände zwischen den Kontaktelementen werden mittels elektrisch
nichtleitenden Leisten 77, 73, 73′ ausgebildet, welche
alternierend Zähne 78 und Erhebungen aufweisen. Gemäß der Fig. 18,
Schnitt AA weisen die Kontaktstifte auch getrennte gegensinnig
alternierende Übergangsteile auf.
Gemäß der Fig. 19 werden die Zähne einer elektrisch nichtleitenden
Leiste 77 auf einer Seite und auf der anderen Seite nur
die Erhebungen 79, welche Einkerbungen 79.1 aufweisen, ausgebildet.
Die Erhebungen weisen glatte Flächen auf (Detail 1)
oder sind mit Einkerbungen 79.1 ausgebildet, wenn der Abstand
zwischen zwei Kontaktstiften im Bereich der getrennten Übergangsteile
für eine sichere Isolation nicht ausreichend ist.
Die Abstände zwischen den Einkerbungen 79 und die Abstände
zwischen zwei scharfen Zähnen sind stets mit den Abständen
zwischen zwei Kontaktstiften angenähert gleich.
Gemäß der Fig. 20 wird ein Stecker 70 mit Kontaktstiften
ausgebildet, in dem die noch durch das Verbindungselement 6
zusammenhängenden Kontaktstifte in gewünschter Zahl z. B. von
1.1 bis 1.20 auf die elektrisch nichtleitende Leiste 77 nach
Detail 1 gebracht werden. Und zwar so, daß die Einkerbungen
66′ oder die Übergangsteile 6 unter der Schneide der Zähne 78
liegen. Die noch zusammenhängenden Kontaktstifte, werden als
Teilbänder einzeln in Reihen z. B. 11.1 und 12.1 oder von 1.1
bis 12.1 aufgelegt. Die Kontaktstifte, welche durch die Übergangsteile
noch zusammenhängen, liegen so zwischen zwei
Leistenseiten, daß sie von einer Leistenseite mit Zähnen 78
und von einer Leistenseite mit Erhebungen 79 gefaßt werden.
Durch Krafteinwirkung auf die Leisten, welche eine Relativbewegung
zwischen denselben hervorruft, werden die Kontaktstifte
am Übergangsteil gemäß Detail 1 an den Stellen 6, 6′ getrennt
und zugleich auch isoliert. Die Leisten 77 weisen die Einkerbungen
79.1 in den Erhebungen 79 für größere Isolierabstände
zwischen den Trennstellen 6, 6′ auf.
Claims (12)
1. Kontaktstift zum Herstellen von Steckverbindern bestehend aus
zwei Kontaktelementen (1), (2) von beliebigen Längen, mit
identischen oder unterschiedlichen Materialeigenschaften,
gleicher oder ungleicher Querschnittsgeometrie und ähnlichen
oder unterschiedlichen ellipsoiden-, kegel-, pyramiden- und/
oder flachförmigen Endungen und ein Verbindungselement (3), dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktstift ein Verbindungselement
(3) aufweist, in dem eine Aufnahmeöffnung (4) ausgebildet
ist, welche mindestens sechs Stränge (16), (17), (18),
(16′), (17′), (18′) aufweist und von denen mindestens drei nebeneinanderliegende
Stränge mit angenähert gleichem Umfang (5)
oder Teilumfänge (51), (52), (53), (54) ihrer neutralen Ebenen
und unterschiedlicher Geometrie derselben ausgebildet sind,
und an mindestens drei Strängen, z. B. (16), (17), (18) form-
und/oder kraftschlüssige oder form- und stoffschlüssige Kontaktstellen
mit den Kontaktelementen (1) und/oder (2) aufweisen,
welche jeweils aus mindestens einem Teil (2) oder mehreren
Unterteilen (21), (22), (23) ähnlicher oder unterschiedlicher
Geometrien ausgebildet sind und Übergangsteile,
welche glatte (6) oder verformte Flächen (61) aufweisen.
2. Verbindungselement (3), in dem eine Aufnahmeöffnung (4), welche
mindestens sechs Stränge (16), (17), (18), (16′), (17′),
(18′) aufweist und von denen mindestens drei nebeneinanderliegenden
Strängen mit angenähert gleichem Umfang (5) oder Teilumfänge
(51), (52), (53), (54) ihrer neutralen Ebenen und unterschiedlicher
Geometrie derselben ausgebildet sind.
3. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3)
Aufnahmeöffnungen (4) aufweist, deren Umfang (5) für Kontaktelemente
(1), (2) gegensinnig orientierte Verformungen der
neutralen Ebene der Teilumfänge (51), (52) der Stränge (16′),
(17′), (18′), welche ein Teil der Aufnahmeöffnungen (4)
ausbilden aufweist.
4. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) Aufnahmeöffnungen
(4) aufweist, deren Umfang (5) für Kontaktelemente
(1) und (2) versetzten Achsen der Kontaktelemente (1),
(2) gleichsinnig gefertigte Einkerbungen (53), (54) aufweist.
5. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(3) zu einem endlosen Band durch ein gerades Übergangsteil
(6) ausgebildet wird.
6. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsteil
(6) gleichsinnige (61) oder alternierend gegensinnige Verformungen
(61), (62) aufweist.
7. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(3) aus zwei endlosen Bändern (31) und (32) ausgebildet
ist, welche durch ein stoffschlüssiges Verbindungsverfahren
an den gemeinsamen Berührungsstellen durchgehend oder
streckenweise stoffschlüssige Verbindungen aufweist.
8. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern nach Anspruch
1, 3, 4, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose Bänder
(11′) und (12′) aus einem gewellten oder glatten Zwischenband
(33) von beliebiger Breite mittels eines stoffschlüssigen
Verbindungsverfahrens streckenweise oder durchgehend zusammengefügt,
ausgebildet sind, welche zugleich mit den Kontaktelementen
(1) und/oder (2) in der Berührungszone (14), mit dem
Band auf einer Seite (14) oder auf beiden Seiten (15), (16)
stoffschlüssige Verbindungen aufweist.
9. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum Einstecken
in eine Leiterplatte nach Anspruch 1, 3, 4, 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich im Verbindungselement (31)
befindliche Kontaktelement (1) oder (2), welches drei Kontaktstellen
(16,), (17), (18) mit dem Verbindungselement aufweist,
stoffschlüssige Verbindungsstellen mit einem gewellten oder
glatten Band (32) an den Berührungsstellen zwischen Kontaktelement
und Band (14) aufweisen.
10. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum Einstecken
in eine Leiterplatte nach Anspruch 1 und 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke eines der Kontaktelemente
(1) oder (2) wesentlich kleiner als die Breite ist, und zwar
so, daß das Element als Band oder als Bandteil ausgebildet
ist.
11. Kontaktstifte zum Herstellen von Steckverbindern oder zum
Einstecken in eine Leiterplatte nach Anspruch 1 und 3 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontaktelemente
(1) oder (2), welche Kontaktstellen (16), (17),
(18) aufweist aus zwei Teilen (2), (2′), welche Kontaktstellen
(16′), (17′), (18′) mit den Teilumfänge (51), (54) des Umfanges
(5) in der Aufnahmeöffnung (4) aufweisen, ausgebildet ist
und daß mindestens ein Teil des Kontaktelementes (21) und/oder
(22) eine Verformung (22′) seiner neutralen Ebene und einen
Abstand im freien Bereich zwischen der Kontaktstelle (18′) und
dem freien Ende aufweist.
12. Kontaktstifte in einem Steckverbinder (70) mit i-Reihen und
j-Spalten, indem die Anzahl der Reihen und j die Anzahl der
Spalten und das Produkt zwischen i und j die Anzahl der möglichen
Kontaktstifte angibt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckverbinder mindestens einen Kontaktstift nach den Ansprüchen
1 bis 11 aufweist und daß die Zwischenräume zwischen zwei
Reihen i oder zwei Spalten j aus elektrisch nichtleitenden
Leisten (77) ausgebildet sind, welche mindestens ein Zahn (78)
mit schneidender Aufgabe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037812 DE4037812A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037812 DE4037812A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037812A1 true DE4037812A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6419066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037812 Withdrawn DE4037812A1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Kontaktstifte zum herstellen von steckverbindern oder zum einstecken in eine leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037812A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016110951A1 (de) * | 2016-06-15 | 2017-12-21 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Sicherheitsprüfspitze |
CN114122774A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-03-01 | 深圳特思嘉工业电子有限公司 | 一种连接器的结构件及其生产工艺 |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE19904037812 patent/DE4037812A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016110951A1 (de) * | 2016-06-15 | 2017-12-21 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Sicherheitsprüfspitze |
DE102016110951B4 (de) | 2016-06-15 | 2019-01-31 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Sicherheitsprüfspitze |
CN114122774A (zh) * | 2021-12-13 | 2022-03-01 | 深圳特思嘉工业电子有限公司 | 一种连接器的结构件及其生产工艺 |
CN114122774B (zh) * | 2021-12-13 | 2024-02-20 | 深圳特思嘉工业电子有限公司 | 一种连接器的结构件及其生产工艺 |
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