DE4037614C1 - Powered guiding appts. for machining workpieces - has positioning stop pivoted to protractor adjustable along guide rail - Google Patents

Powered guiding appts. for machining workpieces - has positioning stop pivoted to protractor adjustable along guide rail

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DE4037614C1
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Gerhard Kaelber
Ralf 7130 Muehlacker De Kaelber
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0042Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece
    • B23Q9/005Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the workpiece angularly adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwangsführen eines Gerätes nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen der eingangs genannten Art, wie sie z. B. in der US-PS 37 57 628 beschrieben sind, besteht das Führungsstück aus zwei parallel verlaufenden Rohrstücken, die endseitig miteinander verbunden sind. An dem einen Rohrstück ist eine Trägerhülse hin- und herbewegbar, die mit dem Gerät verbindbar ist, so daß das Gerät sowohl in Richtung des Rohres hin- und herbewegbar als auch um seine Längsmittelachse verschwenkbar ist. In gleicher Weise ist auch der Winkelmesser mit dem anderen Rohr verbunden, das eine weitere Hülse trägt, mit welcher der Winkelmesser verbunden ist. Daher kann auch der Winkelmesser in Richtung des anderen Rohres hin- und herbewegt und um dessen Längsmittelachse verschwenkt werden. Die Bodenseite des Winkelmessers ist mit einer Zwinge bzw. einem Schraubstock verbunden, die bzw. der mit einem Werkstück bzw. Werktisch lösbar verbindbar ist. In bekanntem Falle hat daher das Gerät mindestens drei Freiheitsgrade, da es nicht nur in Längsrichtung des Führungsstücks, sondern auch um dessen beiden Achsen verschwenkbar ist. Diese Freiheitsgrade haben entscheidenden Einfluß darauf, daß der Benutzer nur in ganz bestimmten Fällen nur ganz bestimmte Schnitte durchführen kann. Für Gehrungsschneiden ist diese Vorrichtung allenfalls dann anwendbar, wenn das Werkstück auf einer Werkbank angeordnet ist, mit der die Vorrichtung fest verbunden ist. Wird die Vorrichtung im Freien, insbesondere auf einem Dach verwendet, dann ist sie für Gehrungsschneiden nicht geeignet, da der Benutzer das Gerät unter dem gewünschten Winkel nicht führen kann. Ferner ist zu berücksichtigen, daß der Benutzer mehrere Werkstücke binnen sehr kurzer Zeit bearbeiten möchte, und zwar mit hoher Präzision, was mit der bekannten Vorrichtung nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen erreichbar ist. Im übrigen ist diese bekannte Vorrichtung nicht als Winkelmesser verwendbar. Ferner ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 75 38 461 eine Vorrichtung zum Führen einer Heimwerker-Handkreissäge beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Brettern, Leisten oder dgl. beschrieben, bei der das Führungsstück als Führungsschiene und das Positionierorgan in Form eines Anschlagsstückes ausgebildet ist. Der Winkelmesser dieser Vorrichtung ist mit der Führungsschiene fest verbunden, so daß die Anschlagschiene nicht entlang der Führungsschiene verstellbar ist. Schließlich ist in der deutschen Offenlegungsschrift 36 22 230 ein verstellbarer Führungswinkel mit einer Anlegeschiene, einer Führungsschiene und einem Einstellschlitz offenbart. Dieser Führungswinkel ist jedoch zum Zwangsführen eines Gerätes jedenfalls dann nicht geeignet, wenn das zu bearbeitende Werkstück durchgeschnitten werden soll.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung einfacher und so auszubilden, daß mit den auf ihr geführten Geräten Werkstücke binnen sehr kurzer Zeit und mit hoher Präzision bearbeitet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich beim Winkelmesser um ein separates Teil handelt, das mit der Führungsschiene lösbar und betriebsgemäß so verbindbar ist, daß alle vorgesehenen Relativlagen des Winkelmessers mit Bezug auf die Führungsschiene einstellbar sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Anschlagstück im Querschnitt L-förmig ist.
Um den Winkelmesser mit der Führungsschiene einfach verbinden zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Arretierkörper als Schrauben ausgebildet sind, die mit in den Führungsnuten geführten und als Muttern ausgebildeten Führungskörpern verschraubbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Muttern auf die Maße der Führungsnuten abgestimmt und in denselben verstellbar sind.
Handelt es sich um eine Vorrichtung, deren Winkelmesser eine Parallel zu der Führungsschiene verlaufende Kante besitzt dann ist es zweckmäßig, wenn die Führungsschiene eine in ihrer Richtung sich erstreckende und zu der Führungsnut hin abfallende Schräge besitzt, an der sich die Kante abstützt.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Teil einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil einer Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Teil einer Ansicht einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 5 einen Teil einer Ansicht einer vierten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Teil einer fünften Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 7 einen Teil einer Ansicht einer sechsten Ausführungsform der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Zwangsführen eines Gerätes 11, z. B. Handkreissäge, beim Ablängen oder Gehrungsschneiden von Werkstücken 10, z. B. Bretter, Leisten und dergleichen, mit einer einem Winkelmesser 12 tragenden Führungsschiene 24 sowie einem Anschlagstück 22, das am Winkelmesser 12 angelenkt ist, dargestellt. Der Winkelmesser 12 ist in Richtung der Führungschiene 24 verstellbar und hierbei einstellbar, was mit dem Doppelpfeil angedeutet ist. Das Anschlagstück 22 ist im Punkt 20 am Winkelmesser 12 angelenkt und mittels einer Schraube 18, die im kreisbogenförmigen Schlitz 14 geführt ist, fixierbar. Der Winkelmesser 12 besitzt eine Skala 16. Das Anschlagstück 22 ist im Querschnitt etwa L- förmig, wobei der eine Schenkel des Anschlagstückes 22 im wirksamen Zustand der Vorrichtung an einer Seitenfläche des Werkstückes eng anliegt und mit rutschfestem Werkstoff versehen sein kann.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, besitzt die Führungsschiene 24 ein Führungsmittel 30, das mit dem Führungkörper 32 des Winkelmessers 12 zusammenarbeitet. Das Führungsmittel 30 ist als eine Nut 34 ausgebildet, in der der Führungskörper 32 des Winkelmessers geführt ist. Die Führungsnut ist durch ein Halbhohlprofil gebildet. Ferner läßt die Fig. 2 erkennen, daß der Führungskörper 32 einen Arretierkörper 36, hier eine Schraube, besitzt, die den Winkelmesser 12 durchquert und mit dem Führungskörper verschraubbar ist. Der Führungskörper ist auf die Maße der Führungsnut abgestimmt. Der Winkelmesser 12 besitzt eine parallel zu der Führungsschiene 24 verlaufende Kante 40, die sich an einer Schräge 38 der Führungsschiene abstützen kann. Diese Schräge 38 erstreckt sich in Richtung der Führungsschiene 24 und fällt zur Führungsnut 34 ab. Der Winkelmesser besitzt mindestens zwei solche Schrauben und somit auch zwei Muttern 32. Es könnte jedoch auch nur eine einzige Mutter vorgesehen sein, deren Länge etwa der Breite des Winkelmessers entspricht, was aus Führungsgründen innerhalb der Nut 34 zweckmäßig sein kann. Die Schräge 38, die mit der Kante 40 zusammenarbeitet, garantiert, daß der Winkelmesser, nimmt er seine Betriebslage ein, immer senkrecht zur Führungsschiene 24 angeordnet ist.
In Fig. 3 besitzt der Winkelmesser 12 einen abgebogenen Schenkel 50 mit mindestens zwei Bohrungen, die von Schrauben durchquert sind. Dementsprechend ist auch die Nut 52 zu diesem Schenkel hin offen. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Schenkel 50 im wirksamen Zustand des Winkelmessers 12 satt an der Seitenwand 56 des Führungsmittels anliegen kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Führungsnut 34 schwalbenschwanzförmig ist und der Führungskörper 32 dieser Form der Nut 34 angepaßt ist.
Fig. 5 läßt erkennen, daß ein Abschnitt des Winkelmessers 12 Z-förmig abgekröpft ist und zwei Schenkel 50 und 51 besitzt.
Der Schenkel 51 ist mit der Deckseite des Führungsmittel 30 mittels eines Arretierkörpers 36 und eines Führungskörpers 32 verbindbar. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß, wie in Fig. 3, keine weitere Zentrierung des Winkelmessers 12 erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besitzt das Führungsmittel 30 einen Steg mit einem Kopf, während der Winkelmesser 12 einen entsprechenden und mit dem Führungsmittel 30 formschlüssig verbindbaren Profilabschnitt 9 aufweist. In der Deckseite des Abschnittes 9 ist mindestens eine Schraube 7 angeordnet, die mit dem Führungsteil 30 in Druckverbindung steht.
Schließlich zeigt Fig. 7, daß ein Abschnitt des Winkelmessers 12 in die Nut 34 des Führungsmittels 30 eingreift und von Führungskörpern 32 durchquert ist. Eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem Winkelmesser 12 und der Führungschiene 24 ist mittels eines Exzenters 3 herstellbar, der einen Betätigungsabschnitt 1 besitzt. Wird der Exzenter 3 in Richtung des Doppelpfeiles verdreht, dann übt er auf das Führungsmittel 30 keinen Druck aus so daß der Winkelmesser 12 verstellbar ist. Die vorgeschlagene Vorrichtung ist besonders geeignet für Handkreissägen und Stichsägen, durch die besonders präzises Schneiden möglich ist. Werkstücke, wie Paneelen, Spannplatten, Kantholz usw. sind genauso leicht und präzise bearbeitbar wie Bretter und ebenfalls mit hoher Präzision.
Die Führungsschiene kann zusätzlich mit einem abnehmbaren Anschlaglineal bestückt sein, das separat benutzbar ist. Die Länge des Lineals kann nach Bedarf geändert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zwangsführen eines Gerätes zum Bearbeiten von Werkstücken, wie z. B. Bretter, Leisten oder dgl. mit einem Winkelmesser, einem Führungsstück, entlang dessen sowohl das Gerät, als auch der Winkelmesser hin und her bewegbar sind, sowie einem Positionierorgan, das am Winkelmesser angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierorgan (22) ein Anschlagstück ist, daß das Führungsstück (24) eine Führungsschiene mit Führungsnuten (30) bzw. -stegen ist, in bzw. auf denen Führungskörper (32) des Winkelmessers (12) schwenkfrei geführt sind, und daß der Winkelmesser (12) mit der Führungsschiene (24) mittels Arretierkörper Lösbar verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (22) im Querschnitt L-förmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten durch Halbhohlprofile gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierkörper (36) als Schrauben ausgebildet sind, die mit in den Führungsnuten (34) geführten und als Muttern ausgebildeten Führungskörpern (32) verschraubbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (32) auf die Maße der Führungsnuten (34) abgestimmt und in denselben verstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Winkelmesser eine parallel zu der Führungsschiene verlaufende Kante besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) eine in ihrer Richtung sich erstreckende und zu der Führungsnut (34) hin abfallende Schräge (38) besitzt, an der sich die Kante (40) abstützt.
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