DE4037477A1 - Riegelwerk fuer wertschraenke - Google Patents

Riegelwerk fuer wertschraenke

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DE4037477A1
DE4037477A1 DE19904037477 DE4037477A DE4037477A1 DE 4037477 A1 DE4037477 A1 DE 4037477A1 DE 19904037477 DE19904037477 DE 19904037477 DE 4037477 A DE4037477 A DE 4037477A DE 4037477 A1 DE4037477 A1 DE 4037477A1
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DE19904037477
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Guenter Mauer
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Mauer GmbH
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Mauer GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/08Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on a single axis, all the discs being adjustable by a rotary knob which is not shifted for adjusting the discs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Riegelwerk für Wertschränke mit einem Einscheiben-Kombinationsschloß und einer kreis­ runden Handhabe, die über ein Zahnrad die mit Zahnung versehenen Riegel Stangen antreibt.
Für den Einbau dieser Schrankverriegelung wird nur ein einziger Durchbruch von relativ kleinem Durchmesser in der Türplatte benötigt.
Stahlmöbelschlösser mit Riegel und Baskülestangen sind bekannt geworden, die außen eine profilierte Handhabe aufweisen, in der ein Schlüsselkanal für einen Doppelbart­ schlüssel ausgespart ist. Das Schloß selbst liegt dabei hinter dem Riegelsystem. Diese Anordnung erfordert einen relativ großen Durchbruch in der Türplatte und einen recht langen, sperrigen Doppelbartschlüssel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riegelwerk für Wertschränke zu schaffen, das unter Verwendung eines Kombinationsschlosses mit einem einzigen kleinen Durchbruch durch die Türplatte auskommt.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch angegebenen Mitteln gelöst.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Fig. 1-9 der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Riegelwerk mit einem eine Markierung tragenden Winkel,
Fig. 2 eine Riegelstange,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles mit einer Kugelarretierung in der Handhabe,
Fig. 5 eine Handhabe mit Stiftarretierung,
Fig. 6 eine Handhabe mit seitlichem Sperrelement,
Fig. 7 eine Ausführungsform mit feststehendem Hohlzylin­ der, durch den Verbindungselemente zwischen äußerer und innerer Handhabe hindurchgreifen,
Fig. 8 eine Anordnung mit Zwischenring, dessen Befesti­ gungselemente durch Schlitze in der Handhabe hin­ durchgreifen,
Fig. 9 eine Variante mit magnetischer Kraftübertragung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Einstellknopf bezeichnet, dessen Welle 2 in einer Hohlwelle 3a der Handhabe 3 drehbar gelagert ist. Die Hohlwelle 3a der Handhabe ist in einer Bohrung 4a der Türplatte 4 gelagert. Mit 5 ist die Grundplatte des Riegelwerkes bezeichnet, die auf der Türplatte 4 befestigt ist und die über nicht dargestellte Abstandsbolzen mit einer Deckplatte 6 verbunden ist. Diese trägt über Stehbolzen das Kombinationsschloß.
Zwischen der Grundplatte 5, den Abstandsbolzen und der Deckplatte 6 sind vertikale Riegelstangen 8, 9 und horizon­ tale Riegelstangen 10, 11 verschiebbar gelagert, die alle über ein sie durchdringendes Zahnrad 12 gegenläufig angetrieben werden. Das Zahnrad 12 ist auf der Hohlwelle 3a unverrückbar befestigt.
Fig. 2 zeigt die Form der Riegelstange 11. Sie besteht aus einem rechteckigen Flachstahlabschnitt mit einer langgestreckten ovalen Aussparung 11a, die am unteren Rand mit der Zahnung 11a1 versehen ist. Die Riegelstange weist unten einen Winkel 11b auf, der die Stange bei ausgefahrenem Riegel 7a des Sicherheitsschlosses 7 bloc­ kiert.
Die anderen Riegelstangen 8-10 sind bis auf den seitlichen Winkel gleichartig aufgebaut. Da die vier Riegelstangen jeweils um 90° versetzt montiert sind, werden sie bei Verdrehung des Zahnrades 12 in einer Richtung aus- und bei Drehung in Gegenrichtung eingefahren.
Zur Öffnung des Wertschrankes müssen zunächst mit Hilfe des Einstellknopfes 1 die Zahlen des Einstellgeheimnisses eingestellt werden. Dazu dient eine Skala 1a auf dem Außenkreis des Einstellknopfes 1 und eine feststehende Eichmarke 20, die sich auf einem Winkel 13 befindet. Dieser Winkel ist mit angedeuteten Stiften oder Schrauben 21, 22 auf der Türplatte 4 befestigt und greift über die Handhabe 3 hinweg, so daß sich die Skala 1a und die Marke auf dem Winkel 13 unmittelbar gegenüberstehen.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf das System nach Fig. 1 dar. Der leicht drehbare Einstellknopf 1 weist in einer Vertiefung einen profilierten Drehknopf auf, der mit zwei oder drei Fingern umfaßt werden kann. Die Skala 1a trägt 100 Teilstriche. Die Handhabe 3 kann nur bewegt werden, wenn zuvor die Kombinationszahlen eingestellt waren und der Riegel 7a zurückgezogen wurde. Der Drehwinkel zwischen Schließ- und Offenstellung ist kleiner als 90°, so daß der Winkel 13 die Betätigung der Handhabe 3 nicht stört.
Der Winkel 13 ist nicht unbedingt erforderlich.
Da die Handhabe 3 in der Schließstellung der Riegelstangen eine bestimmte Position einnimmt, kann sie mit einer Markie­ rung versehen werden, auf die die Skalenstriche ausgerichtet werden.
Es könnte aber der Fall eintreten, daß die Endposition der Handhabe geringen Schwankungen von einigen Grad unter­ liegt, beispielsweise auch von der Betätigungskraft und der Lose im Getriebe abhängig ist. Die Folge wäre dann eine Fehlbedienung mit dem Ergebnis, daß sich der Schrank nicht im ersten Anlauf öffnen läßt. Um dies auszuschließen, kann in der Endposition der Handhabe ein zusätzliches Rastelement vorgesehen sein.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Beispiele für Rast- oder Sperr­ elemente.
In Fig. 4 ist die Handhabe 3 im Querschnitt dargestellt In den Körper ist achsparalle eine Gewindebohrung 3b eingebracht, in die eine Schraube 14 mit federnder Rastkugel 23 eingesetzt ist. Die Kugel greift in eine Vertiefung 4b in der Türplatte 4 ein und sorgt so für eine genaue Justierung. Falls das von der Feder ausgeübte Kippmoment unerwünscht ist, kann man diametral versetzt ein zweites Element einsetzen.
Fig. 5 zeigt eine Handhabe 3, die durch einen achsparallelen Stift 15 gesichert wird. Der Stift greift in eine Bohrung der Türplatte ein. Er wird mit der linken Hand zurückge­ zogen, bevor mit der rechten die Handhabe betätigt wird.
In Fig. 6 ist ein seitlich angreifendes Sperrelement 16 dargestellt, das federnd in eine Bohrung der Handhabe 3 eingreift. Das stiftförmige Element ist auf einem Winkel 17 gelagert, der mit der Türplatte 4 verbunden ist.
Fig. 7 zeigt eine Handhabe 18, die von einem feststehenden, mit Markierung versehenen Ring 19 durchdrungen ist. Dieser Ring teilt die Handhabe in einen äußeren Hohlzylinder 18a und einen inneren 18b. Beide Teile müssen durch Stifte 31, 32 miteinander verbunden werden, die den Ring 19 intangentialen Schlitzen durchdringen.
Fig. 8 offenbart einen Zwischenring 19 zwischen Einstell­ knopf und Handhabe. Die Befestigungselemente des Zwischen­ ringes greifen durch konzentrische Schlitze in der Handhabe hindurch und sind mit der Türplatte 4 verbunden.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform mit magnetischer Kraft­ übertragung zwischen dem äußeren und inneren Teil der Handhabe 26. Ein Hohlzylinder 25 aus nicht magnetisierbarem Material ist auf der Türplatte 4 befestigt. Der äußere Teil 26a der Handhabe 26 weist Dauermagnete 27, 28 auf, die durch den Hohlzylinder 25 hindurch auf die Rückschluß­ körper 29, 30 einwirken. Diese Körper sind in den inneren Teil 26b der Handhabe 26 integriert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Hohlzylinder 25 aus einem Kunststoff mit niedrigem Reibungsbeiwert besteht Die dargestellte Magnetkupplung kann zugleich als Drehmoment­ begrenzer angesehen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Einstellknopf
 1a Skala
 2 Welle
 3 Handhabe
 3a Hohlwelle
 3b Ring
 3c Radialbohrung
 3c, 3e zirkumpolare Schlitze
 4 Türplatte
 4a Bohrung
 4b Vertiefung
 4c Bohrung
 5 Grundplatte
 6 Deckplatte
 7 Kombinationsschloß
 7a Riegel
 8, 9 vertikale Riegelstangen
10, 11 horizontale Riegelstangen
12 Zahnrad
13 Winkel
13a Fuß
13b Schenkel
14 Schraube
15 Stift
16 Sperrelement
17 Winkel
18 Handhabe
18a äußerer Hohlzylinder
18b innerer Hohlzylinder
19 Zwischenring
20 Markierung
21, 22 Stifte
23 Rastkugel
24 Stehbolzen
25 unmagnetischer Hohlzylinder
26 Handhabe
26a äußerer Teil
26b innerer Teil
27, 28 Dauermagnete
29, 30 Rückschlußkörper
31, 32 Stifte

Claims (11)

1. Riegelwerk für Wertschränke mit einem Einscheibenkombi­ nationsschloß und einer kreisrunden Handhabe, die über ein Zahnrad die mit Zahnung versehenen Riegelstangen antreibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (3) über eine Hohlwelle (3a) mit dem Zahnrad (12) fest verbunden ist,
daß in dieser Hohlwelle (3a) die Welle (2) des Einstell­ knopfes (1) gelagert ist und
daß der Riegel (7a) des hinter den Riegelstangen (8-11) befestigten Kombinationsschlosses (7) den Weg einer Riegelstange (11) blockiert.
2. Riegelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Skalenkreis (1a) des Einsteilknopfes (1) eine genau definierte Markierung (20) gegenübersteht.
3. Riegelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierung (20) auf einem Winkel (13) ange­ bracht ist, dessen Fuß (13a) an der Türplatte (4) befestigt ist und dessen abgekröpfter Schenkel (13b) über die Handhabe (3) hinweg bis zum Skalenkreis (1a) des Einstellknopfes (1) reicht.
4. Riegelwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel (13) mit zwei Stiften (21, 22) unsichtbar auf der Türplatte (4) befestigt ist.
5. Riegelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierung (20) auf dem inneren Kreis der Handhabe (3) angebracht ist und daß diese Handhabe (3) in der Schließstellung durch ein zusätzliches Element exakt arretiert ist.
6. Riegelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung eine in einer Schraube (14) federnd gelagerte Rastkugel (23) dient, die in der Handhabe (3) untergebracht ist und in eine Vertiefung (4b) der Türplatte (4) einrastet.
7. Riegelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung ein Stift (15) dient, der den Ring (3b) der Handhabe (3) achsparallel durchdringt und daß dem Stift (15) in der Schließstellung der Handhabe (3) eine Bohrung (4c) in der Türplatte (4) gegenübersteht.
8. Riegelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Handhabe (3) auf der Türplatte (4) ein Sperrelement (16) befestigt ist, das in der Schließ­ stellung der Handhabe (3) in eine Radialbohrung (3c) eindringt.
9. Riegelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (20) auf einem zwischen dem Einstell­ knopf und der Handhabe angeordneten Zwischenring (19) vorgesehen ist, der über Schrauben mit der Tür­ platte (4) fest verbunden ist, wobei die Bodenplatte der Handhabe (3) zirkumpolare Schlitze (3d, 3e) aufweist, durch die die Schrauben hindurchdringen.
10. Riegelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (20) auf einem mit der Türplatte (4) verbundenen unmagnetischen Hohlzylinder (25) angebracht ist, der die Handhabe (26) in einen äußeren Teil (26a) und in einen inneren (26b) unterteilt und daß die Kraftübertragung durch eingearbeitete Dauermagneten (27, 28) und Rückschlußkörper (29, 30) erfolgt.
11. Riegelwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Markierung (20) auf einem mit der Türplatte (4) verbundenen zirkumpolar geschlitzten Hohlzylinder angebracht ist, der die Handhabe in einen inneren und äußeren Hohlzylinder unterteilt und daß die bei den Teile der Handhabe durch radiale Stifte (31, 32) oder Schrauben miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323259A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE19632962A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Schmersal K A Gmbh & Co Schalter- und Türbetätigungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4323259A1 (de) * 1993-07-12 1995-01-26 Kromer Theodor Gmbh & Co Kg Riegelwerk
DE19632962A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Schmersal K A Gmbh & Co Schalter- und Türbetätigungseinrichtung

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