DE4036482A1 - Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator - Google Patents

Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator

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DE4036482A1
DE4036482A1 DE19904036482 DE4036482A DE4036482A1 DE 4036482 A1 DE4036482 A1 DE 4036482A1 DE 19904036482 DE19904036482 DE 19904036482 DE 4036482 A DE4036482 A DE 4036482A DE 4036482 A1 DE4036482 A1 DE 4036482A1
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Bruno Dipl Ing Waasner
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WAASNER ELEKTROTECHNISCHE FABR
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WAASNER ELEKTROTECHNISCHE FABR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verspannvorrichtung eines Kernes für einen Transformator, bei der zwei übergreifende, zum Tragen von Spulen bestimmte Blechpakete zwei eingefügte Blech­ pakete an Endstücken im Verbund zwischen sich halten, bei der jedes eingefügte Blechpaket und die beiden anschließenden Endstücke der übergreifenden Blechpakete beiderseits außen mit je einem Spanneisen belegt sind, bei der zwischen den beiden Spanneisen an einem Ende ein erster Querriegel vorge­ sehen ist, der gegen den Blechpakete-Verbund in Längsrichtung des eingefügten Blechpaketes abgestützt ist, und bei der zwischen den beiden Spanneisen am anderen Ende ein zweiter Querriegel vorgesehen ist, der gegen das zugeordnete Endstück des einen übergreifenden Blechpaketes in Längsrichtung des eingefügten Blechpaketes an einem Abstützbereich unter Span­ nung abgestützt ist.
Bei einer bekannten (DE-GM 82 29 133) Verspannvorrichtung dieser Art enden die beiden Spanneisen an sich um einen spaltartigen Abstand vor dem zweiten Querriegel, der am Blech­ paket unmittelbar anliegt. Der Abstand ist durch eine Schweiß­ naht überbrückt, die beim Erkalten schrumpft und das jeweilige Spanneisen und den Querriegel zusammenzieht und somit unter Spannung bringt. Diese umrahmende Bauweise ist insofern von Vorteil, weil sie Spanneisen oder Zugstangen, die im Inneren der Blechpakete verlaufen, vermeidet. Diese Bauweise ist auch insofern von Vorteil, als die Spanneisen und die Querriegel nicht raumaufwendig die Spulen übergreifen, sondern an den eingefügten, von Spulen freien Blechpaketen anliegen und die Außenseiten der von Spulen freien Blech­ pakete frei von Spannvorrichtungsteilen sind. Jedoch kann durch das Schweißen das benachbarte Blechmaterial beein­ trächtigt werden. Auch läßt sich die durch das Schweißen bedingte Kraft der Verspannung nicht einstellen. Wenn die Schweißnähte nicht ausreichend sorgfältig gelegt sind, dann reißen sie. Es müssen auch an beiden Enden des Querriegels Schweißnähte gelegt, d. h. spannende Maßnahme getroffen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Verspann­ vorrichtung der eingangs genannten Art dem zweiten Quer­ riegel ein mittig angeordnetes verstellbares Spannmittel zu­ zuordnen. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spann­ eisen jedes eingefügten Blechpaketes das dem zweiten Quer­ riegel zugeordnete Spulen-Blechpaket-Endstück mit einem Fort­ satz überragen und der zweite Querriegel an den überragenden Spanneisen unmittelbar anliegt und daß der Abstützbereich und der zweite Querriegel von einem mittig zum Querriegel ange­ ordneten Spannteil auf Abstand gehalten sind, dessen zwischen Abstützbereich und zweitem Querriegel befindliche Abmessung änderbar ist.
Die Erfindung schafft ein mittig zum Querriegel angeordnetes einziges Spannmittel pro Querriegel bei der umrahmenden Ver­ spannvorrichtung, bei welcher der Querriegel sich in der, in Achsrichtung gesehenen Fortsetzung der Spule befindet. Das Spannen der rahmenartigen Verspannvorrichtung läßt sich mit nur einem Spannmittel pro Querriegel durchführen. Hierzu wirkt das Spannmittel zwischen dem Querriegel und dem Abstütz­ bereich, der dem Endstück des Spule-Blechpaketes zugeordnet ist.
Es ist denkbar, den Querriegel an den freien Enden der über­ ragenden Spanneisen, diese seitlich, unter 90° überragend vorzusehen, wobei der Abstand des Querriegels zum Abstütz­ bereich zu groß werden kann. Besonders zweckmäßig und vor­ teilhaft ist es daher, wenn der zweite Querriegel sich voll­ ständig zwischen den beiden überragenden Spanneisen befindet. Der Querriegel läßt sich nun dem Abstützbereich auf einfache Weise beliebig nahe bringen.
Es ist möglich, den auf Abstand angeordneten Querriegel an den überragenden Spanneisen anzuschweißen. Besonders zweck­ mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der zweite Quer­ riegel beiderends an die überragenden Spanneisen angeschraubt ist. Dies vermeidet die Nachteile des Schweißens und läßt es zu, den Querriegel auf einfache Weise wieder zu entfernen, was z. B. bei Schadhaftigkeit des Querriegels oder aus anderen Gründen sinnvoll ist.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor, wenn das Spannteil ein zwischen Abstützbereich und zweitem Querriegel eingetriebener fest­ sitzender Keil ist. Dieser Keil sitzt z. B. aufgrund Selbst­ hemmung oder eines Schweißpunktes fest. Der Keil liegt an dem Abstützbereich, der in der Regel die Stirn-Außenseite des Spulen-Blechpaketes ist, flächig an. Der Querriegel ist in der Regel der Schrägfläche des Keiles angepaßt, wobei sich ein beiderends angeschraubter Querriegel durch Drehen auf die Schrägfläche einstellen läßt.
Eine weitere besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausfüh­ rungsform liegt vor, wenn das Spannteil eine den Querriegel durchragende Schraube ist, die gegen eine an dem Spulen-Blech­ paket anliegende Beilegscheibe drückt. Bei dieser Ausführungs­ form läßt sich das Spannmittel besonders fein dosiert be­ tätigen.
Es ist denkbar, den Querriegel in die beiden überragenden Spanneisen nur einzustecken, wenn der Zusammenhalt der Spanneisen auf andere Weise gesichert ist. Wesentlich für die Erfindung ist das zwischen den beiden Spanneisen ange­ ordnete eine Spannteil, das zwischen dem Abstützbereich und dem Querriegel wirkt.
In der Regel ist das änderbare Spannteil fortdauernd an dem Transformator vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, das eine änderbare Spannteil pro Querriegel über eine Beileg­ scheibe auf das Spule-Blechpaket wirken zu lassen, die Bei­ legscheibe nach dem Spannen, z. B. dem Eintreiben des Keiles oder dem Anziehen der Schraube, mit dem überragenden Spann­ eisen zu verschweißen und dann das Spannteil und den Quer­ riegel zu entfernen, die nun überflüssig geworden sind. Die Blechpakete des Kernes sind dann mittels der eingeschweißten Beilegscheiben gespannt gehalten.
Der Transformator ist hier nur beispielhaft genannt. Der Kern kann auch zu einer Drossel oder einem anderen elektrischen Gerät gehören, das auf mindestens einem der übergreifenden Blechpakete eine Spule trägt. Es ist denkbar, auch den ersten, je einem Paar von Spanneisen zugeordneten Querriegel mit einem zwischen diesem Querriegel und einem entsprechenden Abstützbereich angeordneten änderbaren Spannteil der hier zur Rede stehenden Art auszurüsten. Andererseits ist es auch denkbar, diesen Querriegel unmittelbar an dem Kern abzu­ stützen, d. h. pro Paar von Spanneisen nur ein einziges Spann­ teil vorzusehen, was die Verspannvorrichtung insgesamt ein­ facher macht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verspannvorrichtung eines Kernes für einen Transformator,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verspannvorrichtung gemäß Fig. 1 mit Aufbruch,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verspannvorrichtung gemäß Fig. 1, mit Aufbruch,
Fig. 4 eine Einzelheit A aus Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Aufbruch eines Teiles einer weiteren Verspannvorrichtung eines Kernes für einen Transformator.
Die Verspannvorrichtung gemäß Fig. 1-4 ist an einem dreischen­ keligen Kern vorgesehen, der aus drei übergreifenden längeren Blechpaketen 1 und vier eingefügten kürzeren Blechpaketen 2 zusammengesetzt ist. Jedes übergreifende Blechpaket 1 weist die beiden überlappenden Endstücke 3 auf und ist zur Aufnahme einer Spule 4 vorgesehen, die gestrichelt angedeutet ist. Die längeren und die kürzeren Blechpakete 1, 2 sind quader­ förmig und im Querschnitt gleich groß und die Schichtung der kürzeren Blechpakete 2 verläuft in der gleichen Ebene wie die der längeren Blechpakete. An beiden Enden der übergrei­ fenden Blechpakete 1 sind zwei Spanneisen 5 vorgesehen, die gewinkelt sind, da sie auch der Festlegung des Transformators dienen. Quer durch jedes Endstück 3 jedes übergreifenden Blech­ paketes 1 ragt mit Spiel eine Querstange 6, die auch die Spann­ eisen 5 mit Spiel durchdringt und an beiden Enden verschraubt ist. Jedes Spanneisen 5 überragt das endseitig übergreifende Blechpaket 1 mit einem Fortsatz 7.
Zwischen den beiden Fortsätzen 7 jedes zusammengehörigen Paares von Spanneisen 5 befindet sich ein Querriegel 8, 9, der stumpf gegen die Spanneisen stößt, wobei im vorliegenden Fall die beiden auf der einen Seite des Kernes befindlichen ersten Querriegel 8 ebenso ausgebildet sind wie die auf der gegenüberliegenden Seite des Kernes befindlichen zweiten Querriegel 9. Jeder Querriegel 8, 9 ist an den Spanneisen 5 mittels je zweier Madenschrauben 10 festgelegt. Ist nur eine Madenschraube pro Ende vorgesehen, so ist der Quer­ riegel 8, 9 um seine Längsachse drehbar. Zwischen den Quer­ riegel 8, 9 und das zugehörige Endstück 3 der übergreifenden Blechpakete 1 ist eine in sich steife Beilegscheibe 11 ge­ legt, die an dem Blechpaket unmittelbar anliegt und als Ab­ stützbereich dient. Durch den Querriegel 8, 9 ist mittig als Spannteil 12 eine Schraube geschraubt, die an der Ab­ stützbereich-Beilegscheibe 11 angreift. Je weiter das Schrau­ ben-Spannstück 12 eingeschraubt wird, desto größer wird der Abstand zwischen dem Querriegel 8, 9 und dem Abstützbereich 11.
Im Unterschied zu Fig. 1-4 ist bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 5 ein Abstützbereich 13 unmittelbar vom Endstück 3 des übergreifenden Blechpaketes 1 gebildet und ist der Querriegel 8, 9 an jedem Ende mit nur einer Madenschraube 10 gehalten und somit um die Längsachse drehbar. Der Quer­ riegel 8, 9 hat sich auf einen Keil eingestellt, der als Spannteil 14 zwischen den Querriegel und den Abstützbereich 13 getrieben ist und in seiner Stellung durch eine Punkt­ schweißung 15 gehalten ist.

Claims (6)

1. Verspannvorrichtung eines Kernes für einen Transformator, bei der zwei übergreifende, zum Tragen von Spulen be­ stimmte Blechpakete zwei eingefügte Blechpakete an End­ stücken im Verbund zwischen sich halten,
bei der jedes eingefügte Blechpaket und die beiden an­ schließenden Endstücke der übergreifenden Blechpakete bei­ derseits außen mit je einem Spanneisen belegt sind,
bei der zwischen den beiden Spanneisen an einem Ende ein erster Querriegel vorgesehen ist, der gegen den Blechpa­ kete-Verbund in Längsrichtung des eingefügten Blechpa­ ketes abgestützt ist, und
bei der zwischen den beiden Spanneisen am anderen Ende ein zweiter Querriegel vorgesehen ist, der gegen das zugeord­ nete Endstück des einen übergreifenden Blechpaketes in Längsrichtung des eingefügten Blechpaketes an einem Ab­ stützbereich unter Spannung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spanneisen (5) jedes eingefügten Blechpa­ ketes (2) das dem zweiten Querriegel (9) zugeordnete Spulen-Blechpaket-Endstück (3) mit einem Fortsatz (7) über­ ragen und der zweite Querriegel (9) an den überragenden Spanneisen (5) unmittelbar anliegt und
daß der Abstützbereich (11, 13) und der zweite Querriegel (9) von einem mittig zum Querriegel angeordneten Spannteil (12, 14) auf Abstand gehalten sind, dessen zwischen Ab­ stützbereich (11, 13) und zweitem Querriegel (9) befind­ liche Abmessung änderbar ist.
2. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Querriegel (9) sich vollständig zwischen den beiden überragenden Spanneisen (5) befindet.
3. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Querriegel (9) beiderends an die über­ ragenden Spanneisen (5) angeschraubt (10) ist.
4. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannteil (14) ein zwischen Abstütz­ bereich (11, 13) und zweiten Querriegel (9) eingetriebener festsitzender Keil ist.
5. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spannteil (14) eine den Querriegel (9) durchragende Schraube ist, die gegen eine an dem Spulen-Blechpaket (1) anliegende Beilegscheibe (11) drückt.
6. Verspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spanneisen (5) jedes Paares durch Querstangen (6) miteinander verbunden sind, die durch die Endstücke (3) der übergreifenden Blechpakete (1) hindurchragen.
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Cited By (4)

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