DE4036482A1 - Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator - Google Patents
Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformatorInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/24—Magnetic cores
- H01F27/26—Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
- H01F27/263—Fastening parts of the core together
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verspannvorrichtung eines Kernes
für einen Transformator, bei der zwei übergreifende, zum
Tragen von Spulen bestimmte Blechpakete zwei eingefügte Blech
pakete an Endstücken im Verbund zwischen sich halten, bei
der jedes eingefügte Blechpaket und die beiden anschließenden
Endstücke der übergreifenden Blechpakete beiderseits außen
mit je einem Spanneisen belegt sind, bei der zwischen den
beiden Spanneisen an einem Ende ein erster Querriegel vorge
sehen ist, der gegen den Blechpakete-Verbund in Längsrichtung
des eingefügten Blechpaketes abgestützt ist, und bei der
zwischen den beiden Spanneisen am anderen Ende ein zweiter
Querriegel vorgesehen ist, der gegen das zugeordnete Endstück
des einen übergreifenden Blechpaketes in Längsrichtung des
eingefügten Blechpaketes an einem Abstützbereich unter Span
nung abgestützt ist.
Bei einer bekannten (DE-GM 82 29 133) Verspannvorrichtung
dieser Art enden die beiden Spanneisen an sich um einen
spaltartigen Abstand vor dem zweiten Querriegel, der am Blech
paket unmittelbar anliegt. Der Abstand ist durch eine Schweiß
naht überbrückt, die beim Erkalten schrumpft und das jeweilige
Spanneisen und den Querriegel zusammenzieht und somit unter
Spannung bringt. Diese umrahmende Bauweise ist insofern von
Vorteil, weil sie Spanneisen oder Zugstangen, die im Inneren
der Blechpakete verlaufen, vermeidet. Diese Bauweise ist
auch insofern von Vorteil, als die Spanneisen und
die Querriegel nicht raumaufwendig die Spulen übergreifen,
sondern an den eingefügten, von Spulen freien Blechpaketen
anliegen und die Außenseiten der von Spulen freien Blech
pakete frei von Spannvorrichtungsteilen sind. Jedoch kann
durch das Schweißen das benachbarte Blechmaterial beein
trächtigt werden. Auch läßt sich die durch das Schweißen
bedingte Kraft der Verspannung nicht einstellen. Wenn die
Schweißnähte nicht ausreichend sorgfältig gelegt sind, dann
reißen sie. Es müssen auch an beiden Enden des Querriegels
Schweißnähte gelegt, d. h. spannende Maßnahme getroffen werden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Verspann
vorrichtung der eingangs genannten Art dem zweiten Quer
riegel ein mittig angeordnetes verstellbares Spannmittel zu
zuordnen. Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spann
eisen jedes eingefügten Blechpaketes das dem zweiten Quer
riegel zugeordnete Spulen-Blechpaket-Endstück mit einem Fort
satz überragen und der zweite Querriegel an den überragenden
Spanneisen unmittelbar anliegt und daß der Abstützbereich und
der zweite Querriegel von einem mittig zum Querriegel ange
ordneten Spannteil auf Abstand gehalten sind, dessen zwischen
Abstützbereich und zweitem Querriegel befindliche Abmessung
änderbar ist.
Die Erfindung schafft ein mittig zum Querriegel angeordnetes
einziges Spannmittel pro Querriegel bei der umrahmenden Ver
spannvorrichtung, bei welcher der Querriegel sich in der, in
Achsrichtung gesehenen Fortsetzung der Spule befindet. Das
Spannen der rahmenartigen Verspannvorrichtung läßt sich mit
nur einem Spannmittel pro Querriegel durchführen. Hierzu
wirkt das Spannmittel zwischen dem Querriegel und dem Abstütz
bereich, der dem Endstück des Spule-Blechpaketes zugeordnet
ist.
Es ist denkbar, den Querriegel an den freien Enden der über
ragenden Spanneisen, diese seitlich, unter 90° überragend
vorzusehen, wobei der Abstand des Querriegels zum Abstütz
bereich zu groß werden kann. Besonders zweckmäßig und vor
teilhaft ist es daher, wenn der zweite Querriegel sich voll
ständig zwischen den beiden überragenden Spanneisen befindet.
Der Querriegel läßt sich nun dem Abstützbereich auf einfache
Weise beliebig nahe bringen.
Es ist möglich, den auf Abstand angeordneten Querriegel an
den überragenden Spanneisen anzuschweißen. Besonders zweck
mäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der zweite Quer
riegel beiderends an die überragenden Spanneisen angeschraubt
ist. Dies vermeidet die Nachteile des Schweißens und läßt
es zu, den Querriegel auf einfache Weise wieder zu entfernen,
was z. B. bei Schadhaftigkeit des Querriegels oder aus anderen
Gründen sinnvoll ist.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung liegt vor, wenn das Spannteil ein zwischen
Abstützbereich und zweitem Querriegel eingetriebener fest
sitzender Keil ist. Dieser Keil sitzt z. B. aufgrund Selbst
hemmung oder eines Schweißpunktes fest. Der Keil liegt an dem
Abstützbereich, der in der Regel die Stirn-Außenseite des
Spulen-Blechpaketes ist, flächig an. Der Querriegel ist in der
Regel der Schrägfläche des Keiles angepaßt, wobei sich ein
beiderends angeschraubter Querriegel durch Drehen auf die
Schrägfläche einstellen läßt.
Eine weitere besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausfüh
rungsform liegt vor, wenn das Spannteil eine den Querriegel
durchragende Schraube ist, die gegen eine an dem Spulen-Blech
paket anliegende Beilegscheibe drückt. Bei dieser Ausführungs
form läßt sich das Spannmittel besonders fein dosiert be
tätigen.
Es ist denkbar, den Querriegel in die beiden überragenden
Spanneisen nur einzustecken, wenn der Zusammenhalt der
Spanneisen auf andere Weise gesichert ist. Wesentlich für
die Erfindung ist das zwischen den beiden Spanneisen ange
ordnete eine Spannteil, das zwischen dem Abstützbereich und
dem Querriegel wirkt.
In der Regel ist das änderbare Spannteil fortdauernd an dem
Transformator vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, das
eine änderbare Spannteil pro Querriegel über eine Beileg
scheibe auf das Spule-Blechpaket wirken zu lassen, die Bei
legscheibe nach dem Spannen, z. B. dem Eintreiben des Keiles
oder dem Anziehen der Schraube, mit dem überragenden Spann
eisen zu verschweißen und dann das Spannteil und den Quer
riegel zu entfernen, die nun überflüssig geworden sind. Die
Blechpakete des Kernes sind dann mittels der eingeschweißten
Beilegscheiben gespannt gehalten.
Der Transformator ist hier nur beispielhaft genannt. Der Kern
kann auch zu einer Drossel oder einem anderen elektrischen
Gerät gehören, das auf mindestens einem der übergreifenden
Blechpakete eine Spule trägt. Es ist denkbar, auch den ersten,
je einem Paar von Spanneisen zugeordneten Querriegel mit
einem zwischen diesem Querriegel und einem entsprechenden
Abstützbereich angeordneten änderbaren Spannteil der hier
zur Rede stehenden Art auszurüsten. Andererseits ist es
auch denkbar, diesen Querriegel unmittelbar an dem Kern abzu
stützen, d. h. pro Paar von Spanneisen nur ein einziges Spann
teil vorzusehen, was die Verspannvorrichtung insgesamt ein
facher macht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verspannvorrichtung eines
Kernes für einen Transformator,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verspannvorrichtung gemäß Fig. 1
mit Aufbruch,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verspannvorrichtung gemäß Fig.
1, mit Aufbruch,
Fig. 4 eine Einzelheit A aus Fig. 3 in einem gegenüber Fig.
3 vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Aufbruch eines Teiles einer
weiteren Verspannvorrichtung eines Kernes für einen
Transformator.
Die Verspannvorrichtung gemäß Fig. 1-4 ist an einem dreischen
keligen Kern vorgesehen, der aus drei übergreifenden längeren
Blechpaketen 1 und vier eingefügten kürzeren Blechpaketen 2
zusammengesetzt ist. Jedes übergreifende Blechpaket 1 weist
die beiden überlappenden Endstücke 3 auf und ist zur Aufnahme
einer Spule 4 vorgesehen, die gestrichelt angedeutet ist.
Die längeren und die kürzeren Blechpakete 1, 2 sind quader
förmig und im Querschnitt gleich groß und die Schichtung der
kürzeren Blechpakete 2 verläuft in der gleichen Ebene wie
die der längeren Blechpakete. An beiden Enden der übergrei
fenden Blechpakete 1 sind zwei Spanneisen 5 vorgesehen, die
gewinkelt sind, da sie auch der Festlegung des Transformators
dienen. Quer durch jedes Endstück 3 jedes übergreifenden Blech
paketes 1 ragt mit Spiel eine Querstange 6, die auch die Spann
eisen 5 mit Spiel durchdringt und an beiden Enden verschraubt
ist. Jedes Spanneisen 5 überragt das endseitig übergreifende
Blechpaket 1 mit einem Fortsatz 7.
Zwischen den beiden Fortsätzen 7 jedes zusammengehörigen
Paares von Spanneisen 5 befindet sich ein Querriegel 8, 9,
der stumpf gegen die Spanneisen stößt, wobei im vorliegenden
Fall die beiden auf der einen Seite des Kernes befindlichen
ersten Querriegel 8 ebenso ausgebildet sind wie die auf der
gegenüberliegenden Seite des Kernes befindlichen zweiten
Querriegel 9. Jeder Querriegel 8, 9 ist an den Spanneisen
5 mittels je zweier Madenschrauben 10 festgelegt. Ist nur
eine Madenschraube pro Ende vorgesehen, so ist der Quer
riegel 8, 9 um seine Längsachse drehbar. Zwischen den Quer
riegel 8, 9 und das zugehörige Endstück 3 der übergreifenden
Blechpakete 1 ist eine in sich steife Beilegscheibe 11 ge
legt, die an dem Blechpaket unmittelbar anliegt und als Ab
stützbereich dient. Durch den Querriegel 8, 9 ist mittig
als Spannteil 12 eine Schraube geschraubt, die an der Ab
stützbereich-Beilegscheibe 11 angreift. Je weiter das Schrau
ben-Spannstück 12 eingeschraubt wird, desto größer wird der
Abstand zwischen dem Querriegel 8, 9 und dem Abstützbereich
11.
Im Unterschied zu Fig. 1-4 ist bei der Ausführungsform ge
mäß Fig. 5 ein Abstützbereich 13 unmittelbar vom Endstück
3 des übergreifenden Blechpaketes 1 gebildet und ist der
Querriegel 8, 9 an jedem Ende mit nur einer Madenschraube
10 gehalten und somit um die Längsachse drehbar. Der Quer
riegel 8, 9 hat sich auf einen Keil eingestellt, der als
Spannteil 14 zwischen den Querriegel und den Abstützbereich
13 getrieben ist und in seiner Stellung durch eine Punkt
schweißung 15 gehalten ist.
Claims (6)
1. Verspannvorrichtung eines Kernes für einen Transformator,
bei der zwei übergreifende, zum Tragen von Spulen be
stimmte Blechpakete zwei eingefügte Blechpakete an End
stücken im Verbund zwischen sich halten,
bei der jedes eingefügte Blechpaket und die beiden an schließenden Endstücke der übergreifenden Blechpakete bei derseits außen mit je einem Spanneisen belegt sind,
bei der zwischen den beiden Spanneisen an einem Ende ein erster Querriegel vorgesehen ist, der gegen den Blechpa kete-Verbund in Längsrichtung des eingefügten Blechpa ketes abgestützt ist, und
bei der zwischen den beiden Spanneisen am anderen Ende ein zweiter Querriegel vorgesehen ist, der gegen das zugeord nete Endstück des einen übergreifenden Blechpaketes in Längsrichtung des eingefügten Blechpaketes an einem Ab stützbereich unter Spannung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spanneisen (5) jedes eingefügten Blechpa ketes (2) das dem zweiten Querriegel (9) zugeordnete Spulen-Blechpaket-Endstück (3) mit einem Fortsatz (7) über ragen und der zweite Querriegel (9) an den überragenden Spanneisen (5) unmittelbar anliegt und
daß der Abstützbereich (11, 13) und der zweite Querriegel (9) von einem mittig zum Querriegel angeordneten Spannteil (12, 14) auf Abstand gehalten sind, dessen zwischen Ab stützbereich (11, 13) und zweitem Querriegel (9) befind liche Abmessung änderbar ist.
bei der jedes eingefügte Blechpaket und die beiden an schließenden Endstücke der übergreifenden Blechpakete bei derseits außen mit je einem Spanneisen belegt sind,
bei der zwischen den beiden Spanneisen an einem Ende ein erster Querriegel vorgesehen ist, der gegen den Blechpa kete-Verbund in Längsrichtung des eingefügten Blechpa ketes abgestützt ist, und
bei der zwischen den beiden Spanneisen am anderen Ende ein zweiter Querriegel vorgesehen ist, der gegen das zugeord nete Endstück des einen übergreifenden Blechpaketes in Längsrichtung des eingefügten Blechpaketes an einem Ab stützbereich unter Spannung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spanneisen (5) jedes eingefügten Blechpa ketes (2) das dem zweiten Querriegel (9) zugeordnete Spulen-Blechpaket-Endstück (3) mit einem Fortsatz (7) über ragen und der zweite Querriegel (9) an den überragenden Spanneisen (5) unmittelbar anliegt und
daß der Abstützbereich (11, 13) und der zweite Querriegel (9) von einem mittig zum Querriegel angeordneten Spannteil (12, 14) auf Abstand gehalten sind, dessen zwischen Ab stützbereich (11, 13) und zweitem Querriegel (9) befind liche Abmessung änderbar ist.
2. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Querriegel (9) sich vollständig zwischen
den beiden überragenden Spanneisen (5) befindet.
3. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Querriegel (9) beiderends an die über
ragenden Spanneisen (5) angeschraubt (10) ist.
4. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannteil (14) ein zwischen Abstütz
bereich (11, 13) und zweiten Querriegel (9) eingetriebener
festsitzender Keil ist.
5. Verspannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spannteil (14) eine den Querriegel
(9) durchragende Schraube ist, die gegen eine an dem
Spulen-Blechpaket (1) anliegende Beilegscheibe (11) drückt.
6. Verspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spanneisen (5) jedes
Paares durch Querstangen (6) miteinander verbunden sind,
die durch die Endstücke (3) der übergreifenden Blechpakete
(1) hindurchragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036482 DE4036482A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904036482 DE4036482A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036482A1 true DE4036482A1 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6418351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904036482 Withdrawn DE4036482A1 (de) | 1990-11-16 | 1990-11-16 | Verspannvorrichtung eines kernes fuer einen transformator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036482A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0783239A1 (de) * | 1996-01-06 | 1997-07-09 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Verbindungsvorrichtung für einen Hochspannungstransformator eines Mikrowellenofens |
DE29806884U1 (de) | 1998-04-17 | 1998-06-04 | TRAMAG Transformatorenfabrik Ammon & Magnus GmbH & Co. KG, 90765 Fürth | Verspannvorrichtung eines Transformator/Drossel-Kerns |
EP1808872A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-18 | Gbe S.R.L. | Klemm-, Verdichtungs- und Hebesystem für elektrische Wandler und Reaktoren |
CN103559984A (zh) * | 2013-11-06 | 2014-02-05 | 天津市特变电工变压器有限公司 | 一种用于防止铁心位移的装置 |
-
1990
- 1990-11-16 DE DE19904036482 patent/DE4036482A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29806884U1 (de) | 1998-04-17 | 1998-06-04 | TRAMAG Transformatorenfabrik Ammon & Magnus GmbH & Co. KG, 90765 Fürth | Verspannvorrichtung eines Transformator/Drossel-Kerns |
EP1808872A2 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-18 | Gbe S.R.L. | Klemm-, Verdichtungs- und Hebesystem für elektrische Wandler und Reaktoren |
EP1808872A3 (de) * | 2006-01-17 | 2011-03-02 | Gbe S.R.L. | Klemm-, Verdichtungs- und Hebesystem für elektrische Wandler und Reaktoren |
CN103559984A (zh) * | 2013-11-06 | 2014-02-05 | 天津市特变电工变压器有限公司 | 一种用于防止铁心位移的装置 |
CN103559984B (zh) * | 2013-11-06 | 2016-03-02 | 天津市特变电工变压器有限公司 | 一种用于防止铁心位移的装置 |
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