DE4035652A1 - Zusammenlegbarer gartenstuhl - Google Patents
Zusammenlegbarer gartenstuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/14—Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
- A47C1/143—Chaise lounges
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/08—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
- A47C4/10—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
- A47C4/12—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type
Description
Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Gartenstuhl
mit einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Sitz
teil, gelenkig am Sitzteil befestigten, über dieses seit
lich nach oben hinaus vorstehenden Stuhlbeinen, klappbar
am Sitzteil angeordneter, relativ zu diesem einstellbarer
Rückenlehne und zwei jeweils zwei Stuhlbeine und die Rück
enlehne miteinander verbindenden Armstützen, die mit den
Stuhlbeinen in verschiedenen Winkelstellungen der Rücken
lehne verrastbar sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen derartigen Gartenstuhl
so weiterzubilden, daß eine in ihm Platz nehmende Person
ihre Füße wahlweise auf die Aufstellfläche des Garten
stuhls oder auf einer gegenüber dieser Aufstellfläche
erhöhten Unterlage abstützen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
der Unterseite des Sitzteils zwei zueinander parallele, im
wesentlichen rechtwinklig von der Rückenlehne weggerichte
te, zueinander parallel verlaufende Führungsbahnen vorge
sehen sind, und daß in den Führungsbahnen verschieblich
ein Fußauflageteil gelagert ist, das an seinem vorderen,
dem Sitzteil abgekehrten Ende klappbar mit Stützfüßen der
art verbunden ist, daß nach Heranklappung der Stützfüße an
das Auflageteil dieses zusammen mit den Stützfüßen voll
ständig unter das Sitzteil einschiebbar ist.
Es ist bekannt, bei sogenannten Liegestühlen ein Fußaufla
geteil mit Stützfüßen als separates Element in die Sitz
fläche des Liegestuhls einzuhängen. Vor dem Zusammenklap
pen des Liegestuhles muß das Fußauflageteil jedoch abge
nommen und separat verstaut werden. Bei dem zusammenlegba
ren Gartenstuhl gemäß der Erfindung ist dies nicht erfor
derlich, weil das Fußauflageteil zusammen mit den klappba
ren Stützfüßen als Ganzes vollständig unter das Sitzteil
einschiebbar ist, ohne das Zusammenklappen des Stuhles zu
behindern.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie
gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Gar
tenstuhls;
Fig. 2-7 schematische Seitenansichten des ver
schiedene Positionen einnehmenden Gar
tenstuhls;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Sitzteils und
eines Fußauflageteils des Gartenstuhls
aus Fig. 1;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie
9-9 in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie
10-10 in Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte Gartenstuhl 1 besteht aus
einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Sitzteil 2,
aus insgesamt vier am Sitzteil 2 drehbar befestigten, über
dieses nach oben hinaus vorstehenden Stuhlbeinen 3, 4, 5,
6, die jeweils paarweise an den seitlichen Flanken des
Sitzteils 2 angeordnet sind, aus einer klappbar am hinte
ren Rand des Sitzteils 2 angeordneten, relativ zu diesem
einstellbaren Rückenlehne 7 und aus zwei jeweils zwei
Stuhlbeine 3, 4 bzw. 5, 6 und die Rückenlehne 7 miteinan
der verbindenden Armstützen 8, 9, die mit den Stuhlbeinen
3, 4 bzw. 5, 6 in verschiedenen Winkelstellungen der Rück
enlehne 7 in an sich bekannter Weise verrastbar sind.
Vom Sitzteil 2 geht nach vorne, wie Fig. 1 zeigt, ein
ebenfalls im wesentlichen horizontal verlaufendes Fußteil
11 ab, das an seinem vorderen, dem Sitzteil 2 abgekehrten
Ende klappbar mit Stützfüßen 12 verbunden ist.
Die jeweils unteren Enden der Stuhlbeine 3, 4, 5, 6 und
der Stützfüße 12 stützen sich an einer (nicht dargestell
ten) im wesentlichen horizontalen Aufstellfläche, bei
spielsweise dem Erdboden, ab. Die Stuhlbeine 3, 5 und 4, 6
sind durch Querstreben 14 bwz. 15, die Stützfüße 12 durch
eine Querstrebe 13 starr miteinander verbunden.
Die Stuhlbeine 3, 4 und 5, 6 sind dort, wo sie oben im
Bereich der Armstützen 8, 9 zusammenlaufen, gelenkig mit
einander verbunden. Schließlich sind auch die Armstützen
8, 9 an ihren hinteren Enden gelenkig an der Rückenlehne 7
befestigt.
Ein wesentliches Merkmal des in Fig. 1 dargestellten Gar
tenstuhls besteht darin, daß das Fußauflageteil 11 nach
Heranklappung der Stützfüße 12 vollständig unter das Sitz
teil eingeschoben werden kann, so daß weder das Fußaufla
geteil noch die Stützfüße 12 von den Seiten des Garten
stuhls 1 her sichtbar sind.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Funktionsstellun
gen des Gartenstuhls aus Fig. 1.
In der Stellung gemäß Fig. 2 ist das Fußauflageteil 11
mit seinen Stützfüßen 12 seitlich unsichtbar in das Sitz
teil 2 eingeschoben. Eine in dieser Stellung im Garten
stuhl 1 Platz nehmende Person stützt ihre Füße an der Auf
stellfläche des Stuhles 1 in üblicher Weise ab.
In Fig. 3 ist im Unterschied zu Fig. 2 das Fußauflage
teil 11 aus dem Sitzteil 2 herausgezogen und mit seinen
Stützfüßen 12 an der Aufstellfläche des Stuhles 1 abge
stützt, so daß eine Person mit hochgelegten Beinen und
Füßen im Gartenstuhl 1 Platz nehmen kann.
Die Stellung des Gartenstuhls 1 nach Fig. 4 unterscheidet
sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß die Rücken
lehne 7 des Stuhles 1 in an sich bekannter Weise in eine
untere Stellung geklappt ist, so daß sich eine Person halb
liegend im Gartenstuhl 1 ausstrecken kann.
In Fig. 5 sind, ausgehend von der Stellung nach Fig. 4,
die Füße 12 an das Fußauflageteil 11 herangeklappt, und
dieses Fußauflageteil 11 ist teilweise in das Sitzteil 2
eingeschoben und hierdurch freitragend oder fliegend
gehalten. Auch in der Stellung nach Fig. 5 kann eine Per
son liegend ausgestreckt im Gartenstuhl 1 Platz nehmen.
In Fig. 6 nimmt der Gartenstuhl 1 eine Position ein, die
im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2 entspricht. Das
Fußauflageteil 11 ist jedoch - ohne Ausklappung der Stütz
füße 12 - etwas weiter als in Fig. 5 nach vorne ausgezo
gen und derart nach unten geklappt, daß es sich mit seinem
vorderen Ende ebenfalls an der Aufstellfläche des Garten
stuhls 1 abstützt. In dieser Stellung des Stuhles kann
eine in ihm sitzende Person ihre Beine an das schräg ste
hende Fußauflageteil 11 anlehnen.
Die Fig. 7 schließlich zeigt den Gartenstuhl 1 in seiner
vollständig zusammengelegten Stellung, die sich deswegen,
weil das Fußauflageteil 11 mit seinen Stützfüßen 12 voll
ständig in das Sitzteil 2 eingeschoben ist, nicht von der
zusammengeklappten Stellung eines herkömmlichen Garten
stuhls unterscheidet.
Im nachstehenden werden die technischen Einzelheiten des
Gartenstuhles 1 insbesondere anhand von Fig. 8 bis 10
erläutert, welche die gemäß Fig. 2 bis 7 erläuterten
Funktionen des Stuhles ermöglichen:
Wie die Fig. 8 zeigt, ist das Sitzteil 2 breiter als das
Fußauflageteil 11 ausgebildet, so daß letzteres unter
ersteres voll eingeschoben werden kann.
Alle bisher erwähnten Bestandteile des Gartenstuhls 1,
also insbesondere das Sitzteil 2, die Stuhlbeine 3, 4, 5,
6, die Rückenlehne 7, das Fußauflageteil 11 und die Stütz
füße 12 sind in herkömmlicher Weise als Kunststoff-Form
teile ausgebildet.
Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, sind an seitlichen Wan
gen 16, 17 des Sitzteils 2 und an deren Innenseiten Füh
rungsbahnen in Form von Nuten 18 ausgebildet, die der Füh
rung und Halterung des Fußauflageteils 11 dienen. Hierzu
sind an seitlichen Rippen 21 des Fußauflageteils 11 (vgl.
Fig. 10) seitlich abstehende Rundzapfen 22 ausgebildet,
die gleitend in die Führungsnuten 18, 19 eingreifen. Wie
aus Fig. 9 für die Führungsnut 19 ersichtlich, verlaufen
beide Führungsnuten 18, 19 ausgehend vom rückwärtigen, der
Rückenlehne 7 benachbarten Rand des Sitzteils 2 im wesent
lichen horizontal. Anschließend gehen die Nuten 18, 19 im
vorderen Bereich des Sitzteils 2 in einen nach oben schräg
gerichteten Abschnitt 23 über und laufen schließlich in
einen nach unten gerichteten Endabschnitt 24 aus, in dem
die Rundzapfen 22 bei voll ausgezogenem Fußauflageteil 11
stabil festgelegt sind. Der schräg nach oben gerichtete
Abschnitt 23 und der nach unten verlaufende Endabschnitt
24 der Führungsnuten 18, 19 ermöglichen, daß das ausge
schobene Fußauflageteil 11 mit seiner Oberseite im wesent
lichen niveaugleich mit der Oberseite des Sitzteils 2 ein
stellbar ist (Fig. 5 bis 6) .
Die seitlichen Wangen 16, 17 des Sitzteils 2 decken, wie
aus Fig. 10 ersichtlich, das unter das Sitzteil 2 einge
schobene Fußauflageteil 11 und dessen eingeklappte Stütz
füße 12 seitlich vollständig und unsichtbar ab.
Die Stützfüße 12 sind, wie ebenfalls aus Fig. 10 hervor
geht, mit Hilfe von Achsstummeln 25, 26 in entsprechenden
Aussparungen drehbar gelagert, wobei der Achsstummel 25
von einer Aussparung 27 an der Rippe 21 und der Achsstum
mel 26 von einer Aussparung 28 aufgenommen ist, die in
einem Vorsprung 31 des Fußauflageteils 11 der Aussparung
27 gegenüberliegend ausgebildet ist.
Wie weiterhin aus Fig. 10 hervorgeht, haben die seitli
chen Rippen 21 des Fußauflageteils 11 und die seitlichen
Wangen 16, 17 relativ zueinander im wesentlichen komple
mentäre Querschnittsformen, so daß das Fußauflageteil 11
teleskopierend unter das Sitzteil 2 eingeschoben werden
kann. Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, steht von den
seitlichen Wangen 16, 17 unten und nach einwärts gerichtet
jeweils ein Steg 32 ab, der sich - vgl. Fig. 9 - nicht
ganz bis zum vorderen Rand des Sitzteiles 2 hin erstreckt,
sondern mit einer Kante 33 etwa zu Beginn des Abschnitts
23 der Führungsnuten 18, 19 endet. Hierdurch ist es in
Verbindung mit dem in diese Führungsnuten 18, 19 eingrei
fenden Rundzapfen 22 ermöglicht, das Sitzteil 11 - vor
zugsweise mit eingeklappten Stützfüßen 12 - fliegend oder
freitragend so zu halten, wie in Fig. 5 dargestellt. In
der Stellung nach Fig. 5 stützt sich das frei vorstehende
Fußauflageteil 11 einerseits an den vorderen Kanten 33 der
Stege 32 und andererseits mit dem Führungszapfen 22 an der
oberen Begrenzung der Führungsnuten 18, 19 ab.
Bei dem Gartenstuhl 1 sind Vorkehrungen getroffen, um die
Stützfüße 12 in ihren beiden Endeinstellungen (Fig. 3 und
5) relativ zum Fußauflageteil 11 durch Rastmittel zu arre
tieren. Von derartigen Rastmitteln ist beispielsweise in
Fig. 1 und 10 eine an den Stützfüßen 12 ausgebildete Ein
buchtung 34 dargestellt, in welche ein an der Innenseite
der Rippen 21 vorgesehenes Schnappelement oder dergleichen
verrastend derart eingreifen kann, daß bei entsprechender
Kraftanwendung die Stützfüße 12 aus ihrer ein- in ihre
ausklappbare Stellung überführt werden können.
Weiterhin sind bei dem Gartenstuhl 1 Vorkehrungen getrof
fen, um das Fußauflageteil 11 in seiner teilweise oder
voll unter das Sitzteil 2 eingeschobenen Stellung verrie
geln zu können. In Fig. 1 und 10 ist hierzu der gerändel
te Kopf 35 einer von der auf dem Stuhl 1 sitzenden Person
bedienbaren Schraube angedeutet, die eine z. B. durch Kne
belverschluß erzielte Verklemmung des Fußauflageteils 11
unter dem Sitzteil 2 vermittelt, wenn das Fußauflageteil
11 eine Position gemäß Fig. 3 oder 5 einnimmt.
Um ferner zu erreichen, daß das Fußauflageteil 11 mit den
eingeklappten Stützfüßen 12 in seinem unter das Sitzteil 2
zurückgezogenen Zustand nach rückwärts unter dem Sitzteil
2 herausrutschen kann, ist an der Rückseite des Sitzteils
2 ein entsprechender Anschlag vorgesehen, beispielsweise
eine die beiden seitlichen Wangen 16, 17 an deren rückwär
tigem Ende überbrückende Leiste 36 (Fig. 10).
Im übrigen ergibt sich aus Fig. 7, daß an den Gelenkstel
len und übrigen Funktionen eines herkömmlichen zusammen
legbaren Gartenstuhls 1, wie er grundsätzlich in Fig. 2
dargestellt ist, nichts verändert zu werden braucht, wenn
er nachträglich mit einem einschiebbaren Fußauflageteil 11
und klappbaren Stützfüßen 12 versehen wird. Es müssen
hierzu lediglich an den Innenseiten der seitlichen Wangen
des Sitzteiles 2 entsprechende Führungsbahnen und gegebe
nenfalls Feststellmittel ausgebildet werden.
Claims (12)
1. Zusammenlegbarer Gartenstuhl mit einem im wesentli
chen horizontal verlaufenden Sitzteil, gelenkig am
Sitzteil befestigten, über dieses seitlich nach oben
hinaus vorstehenden Stuhlbeinen, klappbar am Sitzteil
angeordneter, relativ zu diesem einstellbarer Rücken
lehne und zwei jeweils zwei Stuhlbeine und die Rück
enlehne miteinander verbindenden Armstützen, die mit
den Stuhlbeinen in verschiedenen Winkelstellungen der
Rückenlehne verrastbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Sitzteils (2) zwei zueinan der parallele, im wesentlichen rechtwinklig von der Rückenlehne (7) weggerichtete, zueinander parallel verlaufende Führungsbahnen (18, 19) vorgesehen sind,
und daß in den Führungsbahnen verschieblich ein Fuß auflageteil (11) gelagert ist, das an seinem vorde ren, dem Sitzteil (2) abgekehrten Ende klappbar mit Stützfüßen (12) derart verbunden ist, daß nach Heran klappung der Stützfüße an das Fußauflageteil (11) dieses zusammen mit den Stützfüßen (12) vollständig unter das Sitzteil (2) einschiebbar ist.
daß an der Unterseite des Sitzteils (2) zwei zueinan der parallele, im wesentlichen rechtwinklig von der Rückenlehne (7) weggerichtete, zueinander parallel verlaufende Führungsbahnen (18, 19) vorgesehen sind,
und daß in den Führungsbahnen verschieblich ein Fuß auflageteil (11) gelagert ist, das an seinem vorde ren, dem Sitzteil (2) abgekehrten Ende klappbar mit Stützfüßen (12) derart verbunden ist, daß nach Heran klappung der Stützfüße an das Fußauflageteil (11) dieses zusammen mit den Stützfüßen (12) vollständig unter das Sitzteil (2) einschiebbar ist.
2. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfüße (12) in ihren beiden Endeinstellun
gen (Fig. 3 und 5) relativ zum Fußauflageteil (11)
durch Rastmittel (34) arretierbar sind.
3. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß daß Fußauflageteil (11) mittels Rundzapfen (22)
in als Führungsnuten (18, 19) ausgebildeten Führungs
bahnen verschieblich und klappbar gehalten ist.
4. Gartenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnuten (18, 19) ausgehend vom rückwär
tigen, der Rückenlehne (7) benachbarten Rand des
Sitzteils (2) im wesentlichen horizontal verlaufen,
anschließend im vorderen Bereich des Sitzteils (2) in
einen nach oben schräg gerichteten Abschnitt (23)
übergehen und schließlich in einen nach unten gerich
teten Endabschnitt (24) auslaufen, in dem die Rund
zapfen (22) bei voll ausgeschobenem Fußauflageteil
(11) festgelegt sind.
5. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußauflageteil (11) in seiner teilweise oder
voll unter das Sitzteil (2) eingeschobenen Stellung
verriegelbar ist.
6. Gartenstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verriegelung des Fußauflageteils (11) am
Sitzteil (2) ein Verriegelungsmittel (35) vorgesehen
ist.
7. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Sitzteil (2) seitliche Wangen (16, 17) vorge
sehen sind, die das unter das Sitzteil eingeschobene
Fußauflageteil (11) und dessen eingeklappte Stützfüße
(12) seitlich vollständig und unsichtbar abdecken.
8. Gartenstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der schräg nach oben gerichtete Abschnitt (23)
und der nach unten gerichtete Endabschnitt (24) der
Führungsnuten (18, 19) so ausgebildet sind, daß hier
durch das ausgeschobene Fußauflageteil (11) im we
sentlichen niveaugleich mit dem Sitzteil (2) ein
stellbar ist.
9. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußauflageteil (11) zwei seitliche Rippen
(21) aufweist, zwischen welche die Stützfüße (12)
flach einklappbar sind.
10. Gartenstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rundzapfen (22) von den seitlichen Rippen
(21) abstehen.
11. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das unter den Sitzteil (2) eingeschobene Fußauf
lageteil (12) durch einen rückwärtigen Anschlag (36)
festgelegt ist.
12. Gartenstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Rippen (21) des Fußauflageteils
(11) und die Führungsbahnen (18, 19) des Fußauflage
teils relativ zueinander komplementäre Querschnitts
formen haben, so daß das nur teilweise unter den
Sitzteil (2) eingeschobene Fußauflageteil (11) im
wesentlichen horizontal freitragend geführt und
gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035652 DE4035652A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Zusammenlegbarer gartenstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035652 DE4035652A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Zusammenlegbarer gartenstuhl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035652A1 true DE4035652A1 (de) | 1992-05-14 |
DE4035652C2 DE4035652C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6417941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035652 Granted DE4035652A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Zusammenlegbarer gartenstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035652A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2024009291A1 (en) * | 2022-07-06 | 2024-01-11 | Keter Home and Garden Products Ltd. | Chair |
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-
1990
- 1990-11-09 DE DE19904035652 patent/DE4035652A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4035652C2 (de) | 1993-02-25 |
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Legal Events
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