DE19800268C2 - Zusammenlegbares Sitzmöbel - Google Patents
Zusammenlegbares SitzmöbelInfo
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- A47C4/14—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Sitzmöbel nach
dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
Zusammenlegbare Sitzmöbel sind in üblicher Bauart vorwie
gend als Camping-Stühle oder sogenannte Regiestühle be
kannt. Um Camping-Stühle zusammenzulegen, sind dabei Sitz
und Lehne zusammenklappbar, wobei sich die beiden vorderen
Beine des Stuhles zusammen mit der Vorderkante der Sitz
fläche an den rückwärtigen Bereich anlegen. Prinzipiell
auf die gleiche Weise klappbar ist auch ein in der GB-PS 666,960
beschriebener Stuhl, der jedoch lediglich ein hin
teres Bein aufweist.
Nach dem Zusammenklappen hat ein solcher Stuhl zwar nur
noch eine geringe Tiefe, es verbleibt jedoch ein rechtec
kiges oder dreieckiges Gebilde mit der Breite und Höhe des
nicht zusammengelegten Stuhles. Ähnlich verhält es sich
bei Regiestühlen, bei denen Sitzfläche und Rückenlehne aus
einem flexiblen Material bestehen und derart zusammenge
faltet werden, daß der zusammengeklappte Stuhl ebenfalls
ein rechteckiges Gebilde mit einer Höhe entsprechend der
des nicht zusammengelegten Stuhles und einer Breite ent
sprechend der Tiefe der Sitzfläche ergibt. Unabhängig von
ihrem zu hohen Gewicht erreichen derartige zusammenlegbare
Stühle nicht das kompakte Packmaß, das für das Mitführen
bei Fuß- oder Rad-Wanderungen erforderlich wäre.
In der US-PS 4,836,601 wurde daher bereits ein Klappstuhl
vorgestellt, der zwei V-förmig aufspreizbare miteinander
schwenkbar verbundene Schenkelpaare aufweist, mit denen
ein flexibler Sitz- und Rückenlehnenstoff verbunden ist.
Zum Zusammenfalten des Klappstuhls können die beiden
Schenkel jedes Schenkelpaares aus der gespreizten Position
parallel aneinandergelegt werden, wodurch sich ein gerin
ges Packmaß ergibt. Durch die Befestigung des Rückenleh
nenstoffes am oberen Ende des äußeren Schenkelpaares im
Bereich der Verbindung der beiden Schenkel drücken sich
diese jedoch beim Anlehnen durch den Rückenlehnenstoff des
Stuhles hindurch, was als unbequem und störend empfunden
wird.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein gat
tungsgemäßes Sitzmöbel anzugeben, das einen hohen Sitzkom
fort und gute Stabilität bei gleichzeitig geringem Packmaß
in zusammengelegtem Zustand gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Sitzmöbel
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 7 ge
löst.
Als Schenkelpaar im Sinne der Erfindung ist dabei jede An
ordnung von mindestens zwei Schenkeln gemeint, in der sich
aber durchaus auch noch ein oder mehrere weitere Schenkel
befinden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 1 sorgen die in
Sitzposition ein Zusammenlegen der Schenkel verhindernden
starren Plattenelemente der Sitzfläche und der Rückenlehne
für optimale Stabilität. Durch die starren Plattenelemente
können sich die Schenkel auch beim Anlehnen nicht durch
drücken. Im von den Schenkeln getrennten Zustand sind Rüc
kenlehne und Sitzfläche durch ihren Aufbau aus starren,
aber untereinander flexibel verbundenen Plattenelementen
jedoch eng zusammenfaltbar bzw. einrollbar, so daß sie das
geringe Packmaß der aneinandergelegten Schenkel des Sitz
möbels nicht wesentlich vergrößern.
In der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 bewirkt die Befe
stigung der Rückenlehne an der obenseitigen Verlängerung
des Stützschenkels, das sich zwischen den Befestigungs
punkten und dem das Gestell der Rückenlehne bildenden
Schenkelpaar ein Freiraum ausbildet, so daß sich diese
Schenkel auch beim Anlehnen nicht durch die Rückenlehne
hindurchdrücken können und keine Bequemlichkeitseinbußen
entstehen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Un
teransprüchen und den in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden erläu
tert werden; es zeigen:
Fig. 1 das Gestell eines erfindungsgemäßen Sitz
möbels in Sitzposition,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 mit Sitzfläche
und Rückenlehne,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 2, zusammenge
klappt,
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 3 mit abgelöster
Sitzfläche und Rückenlehne,
Fig. 5 den Gegenstand aus Fig. 2 bis 4, zusammen
gelegt,
Fig. 6 den Gegenstand aus Fig. 1 in Einzelteilen,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Gegen
stands nach Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 8 den Gegenstand aus Fig. 7 in Rückansicht,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Sitzmöbels in Seitenansicht,
und
Fig. 10 den Gegenstand aus Fig. 7 in Rückansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbelgestell besteht aus
zwei Schenkelpaaren 1, 2, von denen jeweils ein Schenkel
des einen Schenkelpaares 2 mit einem Schenkel des anderen
Schenkelpaares 1 im Mittenbereich der Schenkel mit je ei
nem Bolzen 3 derart verschwenkbar verbunden ist, daß das
eine Schenkelpaar 2 als inneres Schenkelpaar 2 ausgebildet
ist, dessen Schenkel zwischen denen des anderen, als äuße
res Schenkelpaar 1 ausgebildeten Schenkelpaares 1 angeord
net sind. Die einzelnen Schenkel eines jeden Schenkelpaa
res 1, 2 sind miteinander über jeweils eine ein Spreizen
und Wiederzusammenlegen der Schenkel gestattende Bolzen
verbindung 4 gelenkig verbunden. Zwischen den beiden Bol
zenverbindungen 4 erstreckt sich ein Stützschenkel 5, der
an der oberen Bolzenverbindung 4 verschwenkbar und in der
unteren Bolzenverbindung 4 in einer Gleithülse 6 ver
schieblich gelagert ist. Die untere Bolzenverbindung 4 mit
der Gleithülse 6 ist in Fig. 1 als vergrößerter Ausschnitt
dargestellt. An seinem unteren Ende weist der Stützschen
kel 5 eine Ausnehmung 5' auf, in die ein Arretierungsdorn
7 durch die Gleithülse 6 einführbar ist und dadurch ein
Zusammenklappen des Sitzgestells verhindert. Diese Ausfüh
rungsform mit dem Stützschenkel 5 stellt eine stabile Ar
retierungsmöglichkeit der Schenkelpaare 1, 2 dar und bie
tet darüber hinaus eine zusätzliche Abstützung des Sitzmö
bels im hinteren Bereich. Die tiefe Schwerpunktlage des
Benutzers begünstigt zudem die Stabilität und die geringe
Bauhöhe des Sitzmöbels.
In Fig. 2 ist das Sitzmöbel mit Sitzfläche 8 und Rücken
lehne 9 dargestellt. Die Rückenlehne 9 ist mit dem äußeren
Schenkelpaar 1 mit Steckbolzen 10 lösbar verbunden. Die
Sitzfläche 8 weist an ihrer Unterseite drehbar angebrachte
Steckhülsen 11 auf, die in die vorderen Enden der Schenkel
des inneren Schenkelpaares 2 teilweise einführbar sind und
so die Sitzfläche 8 lösbar mit dem freien Ende des inneren
Schenkelpaares 2 verbinden.
Wie insbesondere in Fig. 4, die u. a. die Rückenansicht der
Sitzfläche 8 und der Rückenlehne 9 zeigt, dargestellt ist,
bestehen Sitzfläche 8 und Rückenlehne 9 aus einzelnen
länglichen Plattenelementen 12, die untereinander mit Ge
webeband 13 flexibel verbunden sind. Dadurch lassen sich
die Packmaße von Sitzfläche 8 und Rückenlehne 9 auf ein
Minimum reduzieren.
Zum Zusammenlegen des Sitzmöbels werden zunächst Sitzflä
che 7 und Rückenlehne 8 von dem Gestell getrennt. Dann
wird der Arretierungsdorn 7 aus der Ausnehmung 5' gelöst
und die beiden Schenkelpaare 1, 2 werden in eine Ebene ge
schwenkt und aus der gespreizten Posititon in eine Positi
on überführt, in der sämtliche Schenkel parallel zu liegen
kommen. Dies ist in Fig. 5.2 dargestellt. Die dargestellte
Ausführungsform ist insoweit vorteilhaft, da durch die ge
wählte Anordnung mit einem inneren 2 und einem äußeren
Schenkelpaar 1, zwischen denen sich der Stützschenkel 5
befindet, und dadurch, daß das innere Schenkelpaar 2 kür
zer als das äußere Schenkelpaar 1 ausgebildet ist, sich
das Sitzgestell ohne Überkreuzung einzelner Schenkel so
zusammenlegen läßt, daß seine zusammengelegte Höhe ledig
lich der Höhe eines Schenkels entspricht. In Fig. 5.1 sind
Sitzfläche 8 und Rückenlehne 9 zusammengefaltet darge
stellt und Fig. 5.3 zeigt die minimale Abmessung des ge
samten aus Sitzgestell, Sitzfläche 8 und Rückenlehne 9 be
stehenden zusammengelegten Sitzmöbels.
Fig. 6 zeigt in Sprengdarstellung die Einzelteile des
Sitzgestells sowie die beiden Steckhülsen 11 der Sitzflä
che 8.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform des
Sitzmöbels mit einer hohen Rückenlehne 9, die sich zusätz
lich an einer obenseitigen Verlängerung 14 des Stützschenkels
5 abstützt. Sitzfläche und Rückenlehne sind dabei le
diglich schematisch angedeutet. Durch die hohe Rückenlehne
9 und den verhältnismäßig geringen Winkel zwischen der
Sitzfläche 8 und der Rückenlehne 9 eignet sich dieses
Sitzmöbel in besonderer Weise für längeres entspanntes
Sitzen und z. B. als Campingmöbel und Bedarfsmöbel
(Klappstuhl) bei Parties und ähnlichen Gelegenheiten.
Eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitz
möbels ist in den Fig. 9 und 10 dargstellt. Sitzfläche 8
und Rückenlehne 9 sind bei diesem Sitzmöbel einstückig aus
einem flexiblen Material wie Textilgewebe oder Netz ausge
bildet. Der Stützschenkel 5 weist dabei eine obenseitige
Verlängerung 14 auf, die die Rückenlehne 9 trägt. Dadurch
entsteht ein Freiraum zwischen dem Stoff der Rückenlehne 9
und den Schenkeln des inneren Schenkelpaares 1, so daß
sich diese beim Anlehnen an die Rückenlehne 9 nicht durch
drücken können, und es ist eine höhere Lehne realisierbar.
Die obenseitige Verlängerung 14 hat eine als zwei weitere
spreizbare Schenkel 15 ausgebildete Verbreiterung, an der
die oberen Ecken der Rückenlehne 9 befestigt sind. Diese
weiteren Schenkel 15 lassen sich zum Zusammenlegen des
Sitzmöbels ebenfalls zusammenschwenken. Durch die außer
mittige Befestigung der Rückenlehne 9 beidseits der Längs
mittelachse des Stützschenkels 5 an den weiteren spreizba
ren Schenkeln 15 wird ein zusätzlicher Freiraum geschaf
fen, so daß auch der Kopf angelehnt werden kann, ohne daß
sich der Stützschenkel 5 durch den Stoff der Rückenlehne 9
hindurchdrückt.
Da das flexible Material keinen Widerstand gegen unbeab
sichtigtes Verschieben der Schenkelpaare 1, 2 aus der ge
spreizten in eine zusammengelegte Position bietet, weist
diese Ausführungsform ein die Spreizung der Schenkelpaare
1, 2 festlegendes zusätzliches Sperrelement auf. Dieses
ist als zwischen den beiden Schenkeln des inneren Schen
kelpaares 2 angeordnete Querstrebe 16 ausgebildet, die
mittig ein arretierbares Klappgelenk 17 aufweist. Bei der
dargestellten Ausführungsform muß das Textilgewebe vor dem
Zusammenlegen des Sitzmöbels zumindest teilweise von dem
Gestell abgenommen werden. Bei einer vorteilhaften Ausge
staltung ist das Textilgewebe so ausgeführt, daß es dann
als Behältnis, wie z. B. als Tragetasche oder Umhängebeu
tel, für das zusammengelegte Gestell dienen kann.
Claims (12)
1. Zusammenlegbares Sitzmöbel mit sich an wenigstens drei
Punkten untenseitig auf dem Untergrund abstützenden Schen
keln, die zu zwei Schenkelpaaren (1, 2) mit jeweils gelen
kig miteinander verbundenen, spreizbaren Schenkeln ange
ordnet sind, wobei jeder Schenkel des einen Schenkelpaares
(2) mit je einem zugeordneten Schenkel des anderen Schen
kelpaares (1) zwischen einem freien Ende des Schenkels und
dem mit dem anderen Schenkel des gleichen Schenkelpaares
verbundenen Bereich gegeneinander verschwenkbar verbunden
ist und zwischen den Schenkelpaaren (1, 2) eine die Ver
schwenkbewegung der Schenkelpaare (1, 2) unterbindende,
diese in einer Sitzposition festlegende Arretierung vorge
sehen ist, sowie mit einer sich wenigstens zwischen zwei
Schenkeln erstreckenden Sitzfläche (8) und einer obensei
tig an dem Sitzmöbel befestigten Rückenlehne (9), dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (8) und die Rückenlehne
(9) jeweils aus starren, aber untereinander flexibel ver
bundenen Plattenelementen (12) bestehen und mit den Schenkeln
dergestalt lösbar verbindbar sind, daß sie in an den
Schenkeln befestigter Sitzposition die Spreizung der
Schenkelpaare (1, 2) festlegen.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzfläche (8) an ihrer Unterseite Steckhülsen (11)
aufweist, die auf die freien Enden des einen Schenkelpaa
res (2) aufsteckbar sind.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckhülsen (11) an der Sitzfläche (8) drehbar befe
stigt sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Rückenlehne
(9) und dem anderen Schenkelpaar (1) durch eine Steckver
bindung mit Vorsprüngen (10) und entsprechenden Ausnehmun
gen gebildet wird.
5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arretierung durch einen zwischen den
beiden Schenkelpaaren (1, 2) arretierbar verschieblich be
festigten Stützschenkel (5) gebildet wird.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Schenkelpaar (1) oder der Stützschenkel (5) ei
ne obenseitige Verlängerung (14) zur Abstützung der Rüc
kenlehne (9) aufweist.
7. Sitzmöbel mit sich an wenigstens drei Punkten untensei
tig auf dem Untergrund abstützenden Schenkeln, die zu zwei
Schenkelpaaren (1, 2) mit jeweils gelenkig miteinander ver
bundenen, spreizbaren Schenkeln angeordnet sind, wobei je
der Schenkel des einen Schenkelpaares (2) mit je einem zu
geordneten Schenkel des anderen Schenkelpaares (1) zwi
schen einem freien Ende des Schenkels und dem mit dem an
deren Schenkel des gleichen Schenkelpaares verbundenen Be
reich gegeneinander verschwenkbar verbunden ist und zwi
schen den Schenkelpaaren (1, 2) eine die Verschwenkbewegung
der Schenkelpaare (1, 2) unterbindende, diese in einer
Sitzposition festlegende Arretierung vorgesehen ist, sowie
mit einer sich wenigstens zwischen zwei Schenkeln erstrec
kenden Sitzfläche (8) und einer obenseitig an dem Sitzmö
bel befestigten Rückenlehne (9), dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Rückenlehne (9) aus einem flexiblen Ma
terial besteht und die Arretierung durch einen zwischen
den beiden Schenkelpaaren (1, 2) arretierbar verschieblich
befestigten Stützschenkel (5) gebildet wird, der eine
obenseitige Verlängerung (14) aufweist, an der die Rücken
lehne (9) befestigt ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die obenseitige Verlängerung (14) des Stützschenkels (5)
eine Verbreiterung aufweist, an der die Rückenlehne (9)
beidseits der Längsmittelachse des Stützschenkels (5) be
festigt ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 7 oder 8 mit einer die in der
Sitzposition vorliegende Spreizung der Schenkelpaare (1, 2)
festlegenden, zwischen zwei Schenkeln angeordneten Quer
strebe (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe
(16) einerseits klappbar und andererseits im nicht ge
knickten Zustand arretierbar ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Sitzfläche (8) und/oder Rückenlehne (9)
lösbar befestigt sind.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Sitzfläche (8) und Rückenlehne (9) in
einem Stück ausgebildet sind.
12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem
die Schenkelpaare (1, 2) derart miteinander verbunden sind,
daß sie ein inneres (2) und ein äußeres Schenkelpaar (1)
ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelab
schnitte des inneren Schenkelpaares (2) zwischen der
Schwenkbefestigung der Schenkelpaare (1, 2) und der gelen
kigen Verbindung seiner beiden Schenkel kürzer als die
entsprechenden Abschnitte des äußeren Schenkelpaares (1)
ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998100268 DE19800268C2 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Zusammenlegbares Sitzmöbel |
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1999
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