DE4035652C2 - - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/12Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe of adjustable type

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Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Gartenstuhl nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten zusammenlegbaren Gartenstühlen (FR 3 30 261, US 24 28 314 und US 33 01 596) besteht der Nachteil, daß das Fußauflageteil über eine Stufe an das Sitzteil anschließt, also die Gefahr besteht, daß es beim Auflegen eines Beines auf die infolge der erwähnten Stufen gebilde­ te Kante zu gesundheitsschädlichen Blutstauungen kommen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen zusam­ menlegbaren Gartenstuhl so auszubilden, daß eine gesund­ heitsschädliche Stufe zwischen Fußauflage- und Sitzteil im auseinandergeklappten Zustand des Gartenstuhles nicht ent­ steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beilie­ gender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Gar­ tenstuhls;
Fig. 2-7 schematische Seitenansichten des ver­ schiedene Positionen einnehmenden Gar­ tenstuhls;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Sitzteils und eines Fußauflageteils des Gartenstuhls aus Fig. 1;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 8 und
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte Gartenstuhl 1 besteht aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Sitzteil 2, aus insgesamt vier am Sitzteil 2 drehbar befestigten, über dieses nach oben hinaus vorstehenden Stuhlbeinen 3, 4, 5, 6, die jeweils paarweise an den seitlichen Flanken des Sitzteils 2 angeordnet sind, aus einer klappbar am hinte­ ren Rand des Sitzteils 2 angeordneten, relativ zu diesem einstellbaren Rückenlehne 7 und aus zwei jeweils zwei Stuhlbeine 3, 4 bzw. 5, 6 und die Rückenlehne 7 miteinan­ der verbindenden Armstützen 8, 9, die mit den Stuhlbeinen 3, 4 bzw. 5, 6 in verschiedenen Winkelstellungen der Rück­ enlehne 7 in an sich bekannter Weise verrastbar sind.
Vom Sitzteil 2 geht nach vorne, wie Fig. 1 zeigt, ein ebenfalls im wesentlichen horizontal verlaufendes Fußteil 11 ab, das an seinem vorderen, dem Sitzteil 2 abgekehrten Ende klappbar mit Stützfüßen 12 verbunden ist.
Die jeweils unteren Enden der Stuhlbeine 3, 4, 5, 6 und der Stützfüße 12 stützen sich an einer (nicht dargestell­ ten) im wesentlichen horizontalen Aufstellfläche, bei­ spielsweise dem Erdboden, ab. Die Stuhlbeine 3, 5 und 4, 6 sind durch Querstreben 14 bwz. 15, die Stützfüße 12 durch eine Querstrebe 13 starr miteinander verbunden.
Die Stuhlbeine 3, 4 und 5, 6 sind dort, wo sie oben im Bereich der Armstützen 8, 9 zusammenlaufen, gelenkig mit­ einander verbunden. Schließlich sind auch die Armstützen 8, 9 an ihren hinteren Enden gelenkig an der Rückenlehne 7 befestigt.
Ein wesentliches Merkmal des in Fig. 1 dargestellten Gar­ tenstuhls besteht darin, daß das Fußauflageteil 11 nach Heranklappung der Stützfüße 12 vollständig unter das Sitz­ teil eingeschoben werden kann, so daß weder das Fußaufla­ geteil noch die Stützfüße 12 von den Seiten des Garten­ stuhls 1 her sichtbar sind.
Die Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Funktionsstellun­ gen des Gartenstuhls aus Fig. 1.
In der Stellung gemäß Fig. 2 ist das Fußauflageteil 11 mit seinen Stützfüßen 12 seitlich unsichtbar in das Sitz­ teil 2 eingeschoben. Eine in dieser Stellung im Garten­ stuhl 1 Platz nehmende Person stützt ihre Füße an der Auf­ stellfläche des Stuhles 1 in üblicher Weise ab.
In Fig. 3 ist im Unterschied zu Fig. 2 das Fußauflage­ teil 11 aus dem Sitzteil 2 herausgezogen und mit seinen Stützfüßen 12 an der Aufstellfläche des Stuhles 1 abge­ stützt, so daß eine Person mit hochgelegten Beinen und Füßen im Gartenstuhl 1 Platz nehmen kann.
Die Stellung des Gartenstuhls 1 nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 dadurch, daß die Rücken­ lehne 7 des Stuhles 1 in an sich bekannter Weise in eine untere Stellung geklappt ist, so daß sich eine Person halb liegend im Gartenstuhl 1 ausstrecken kann.
In Fig. 5 sind, ausgehend von der Stellung nach Fig. 4, die Füße 12 an das Fußauflageteil 11 herangeklappt, und dieses Fußauflageteil 11 ist teilweise in das Sitzteil 2 eingeschoben und hierdurch freitragend oder fliegend gehalten. Auch in der Stellung nach Fig. 5 kann eine Per­ son liegend ausgestreckt im Gartenstuhl 1 Platz nehmen.
In Fig. 6 nimmt der Gartenstuhl 1 eine Position ein, die im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2 entspricht. Das Fußauflageteil 11 ist jedoch - ohne Ausklappung der Stütz­ füße 12 - etwas weiter als in Fig. 5 nach vorne ausgezo­ gen und derart nach unten geklappt, daß es sich mit seinem vorderen Ende ebenfalls an der Aufstellfläche des Garten­ stuhls 1 abstützt. In dieser Stellung des Stuhles kann eine in ihm sitzende Person ihre Beine an das schräg ste­ hende Fußauflageteil 11 anlehnen.
Die Fig. 7 schließlich zeigt den Gartenstuhl 1 in seiner vollständig zusammengelegten Stellung, die sich deswegen, weil das Fußauflageteil 11 mit seinen Stützfüßen 12 voll­ ständig in das Sitzteil 2 eingeschoben ist, nicht von der zusammengeklappten Stellung eines herkömmlichen Garten­ stuhls unterscheidet.
Im nachstehenden werden die technischen Einzelheiten des Gartenstuhles 1 insbesondere anhand von Fig. 8 bis 10 erläutert, welche die gemäß Fig. 2 bis 7 erläuterten Funktionen des Stuhles ermöglichen:
Wie die Fig. 8 zeigt, ist das Sitzteil 2 breiter als das Fußauflageteil 11 ausgebildet, so daß letzteres unter ersteres voll eingeschoben werden kann.
Alle bisher erwähnten Bestandteile des Gartenstuhls 1, also insbesondere das Sitzteil 2, die Stuhlbeine 3, 4, 5, 6, die Rückenlehne 7, das Fußauflageteil 11 und die Stütz­ füße 12 sind in herkömmlicher Weise als Kunststoff-Form­ teile ausgebildet.
Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, sind an seitlichen Wan­ gen 16, 17 des Sitzteils 2 und an deren Innenseiten Füh­ rungsbahnen in Form von Nuten 18 ausgebildet, die der Füh­ rung und Halterung des Fußauflageteils 11 dienen. Hierzu sind an seitlichen Rippen 21 des Fußauflageteils 11 (vgl. Fig. 10) seitlich abstehende Rundzapfen 22 ausgebildet, die gleitend in die Führungsnuten 18, 19 eingreifen. Wie aus Fig. 9 für die Führungsnut 19 ersichtlich, verlaufen beide Führungsnuten 18, 19 ausgehend vom rückwärtigen, der Rückenlehne 7 benachbarten Rand des Sitzteils 2 im wesent­ lichen horizontal. Anschließend gehen die Nuten 18, 19 im vorderen Bereich des Sitzteils 2 in einen nach oben schräg gerichteten Abschnitt 23 über und laufen schließlich in einen nach unten gerichteten Endabschnitt 24 aus, in dem die Rundzapfen 22 bei voll ausgezogenem Fußauflageteil 11 stabil festgelegt sind. Der schräg nach oben gerichtete Abschnitt 23 und der nach unten verlaufende Endabschnitt 24 der Führungsnuten 18, 19 ermöglichen, daß das ausge­ schobene Fußauflageteil 11 mit seiner Oberseite im wesent­ lichen niveaugleich mit der Oberseite des Sitzteils 2 ein­ stellbar ist (Fig. 5 bis 6).
Die seitlichen Wangen 16, 17 des Sitzteils 2 decken, wie aus Fig. 10 ersichtlich, das unter das Sitzteil 2 einge­ schobene Fußauflageteil 11 und dessen eingeklappte Stütz­ füße 12 seitlich vollständig und unsichtbar ab.
Die Stützfüße 12 sind, wie ebenfalls aus Fig. 10 hervor­ geht, mit Hilfe von Achsstummeln 25, 26 in entsprechenden Aussparungen drehbar gelagert, wobei der Achsstummel 25 von einer Aussparung 27 an der Rippe 21 und der Achsstum­ mel 26 von einer Aussparung 28 aufgenommen ist, die in einem Vorsprung 31 des Fußauflageteils 11 der Aussparung 27 gegenüberliegend ausgebildet ist.
Wie weiterhin aus Fig. 10 hervorgeht, haben die seitli­ chen Rippen 21 des Fußauflageteils 11 und die seitlichen Wangen 16, 17 relativ zueinander im wesentlichen komple­ mentäre Querschnittsformen, so daß das Fußauflageteil 11 teleskopierend unter das Sitzteil 2 eingeschoben werden kann. Wie aus Fig. 9 und 10 hervorgeht, steht von den seitlichen Wangen 16, 17 unten und nach einwärts gerichtet jeweils ein Steg 32 ab, der sich - vgl. Fig. 9 - nicht ganz bis zum vorderen Rand des Sitzteiles 2 hin erstreckt, sondern mit einer Kante 33 etwa zu Beginn des Abschnitts 23 der Führungsnuten 18, 19 endet. Hierdurch ist es in Verbindung mit dem in diese Führungsnuten 18, 19 eingrei­ fenden Rundzapfen 22 ermöglicht, das Sitzteil 11 - vor­ zugsweise mit eingeklappten Stützfüßen 12 - fliegend oder freitragend so zu halten, wie in Fig. 5 dargestellt. In der Stellung nach Fig. 5 stützt sich das frei vorstehende Fußauflageteil 11 einerseits an den vorderen Kanten 33 der Stege 32 und andererseits mit dem Führungszapfen 22 an der oberen Begrenzung der Führungsnuten 18, 19 ab.
Bei dem Gartenstuhl 1 sind Vorkehrungen getroffen, um die Stützfüße 12 in ihren beiden Endeinstellungen (Fig. 3 und 5) relativ zum Fußauflageteil 11 durch Rastmittel zu arre­ tieren. Von derartigen Rastmitteln ist beispielsweise in Fig. 1 und 10 eine an den Stützfüßen 12 ausgebildete Ein­ buchtung 34 dargestellt, in welche ein an der Innenseite der Rippen 21 vorgesehenes Schnappelement oder dergleichen verrastend derart eingreifen kann, daß bei entsprechender Kraftanwendung die Stützfüße 12 aus ihrer ein- in ihre ausklappbare Stellung überführt werden können.
Weiterhin sind bei dem Gartenstuhl 1 Vorkehrungen getrof­ fen, um das Fußauflageteil 11 in seiner teilweise oder voll unter das Sitzteil 2 eingeschobenen Stellung verrie­ geln zu können. In Fig. 1 und 10 ist hierzu der gerändel­ te Kopf 35 einer von der auf dem Stuhl 1 sitzenden Person bedienbaren Schraube angedeutet, die eine z. B. durch Kne­ belverschluß erzielte Verklemmung des Fußauflageteils 11 unter dem Sitzteil 2 vermittelt, wenn das Fußauflageteil 11 eine Position gemäß Fig. 3 oder 5 einnimmt.
Um ferner zu erreichen, daß das Fußauflageteil 11 mit den eingeklappten Stützfüßen 12 in seinem unter das Sitzteil 2 zurückgezogenen Zustand nach rückwärts unter dem Sitzteil 2 herausrutschen kann, ist an der Rückseite des Sitzteils 2 ein entsprechender Anschlag vorgesehen, beispielsweise eine die beiden seitlichen Wangen 16, 17 an deren rückwär­ tigem Ende überbrückende Leiste 36 (Fig. 10).
Im übrigen ergibt sich aus Fig. 7, daß an den Gelenkstel­ len und übrigen Funktionen eines herkömmlichen zusammen­ legbaren Gartenstuhls 1, wie er grundsätzlich in Fig. 2 dargestellt ist, nichts verändert zu werden braucht, wenn er nachträglich mit einem einschiebbaren Fußauflageteil 11 und klappbaren Stützfüßen 12 versehen wird. Es müssen hierzu lediglich an den Innenseiten der seitlichen Wangen des Sitzteiles 2 entsprechende Führungsbahnen und gegebe­ nenfalls Feststellmittel ausgebildet werden.

Claims (9)

1. Zusammenlegbarer Gartenstuhl mit einem im wesent­ lichen horizontal verlaufenden Sitzteil, gelenkig am Sitzteil befestigten, über dieses seitlich nach oben hinaus vorstehenden Stuhlbeinen, klappbar am Sitzteil angeordneter, relativ zu diesem einstellbarer Rücken­ lehne und zwei jeweils zwei Stuhlbeine und die Rück­ enlehne miteinander verbindenden Armstützen, die mit den Stuhlbeinen in verschiedenen Winkelstellungen der Rückenlehne verrastbar sind, wobei an der Unterseite des Sitzteils zwei zueinander parallele Führungsnuten vorgesehen sind, und in den Führungsnuten mittels Führungszapfen verschieblich ein Fußauflageteil gela­ gert ist, das an seinem vorderen, dem Sitzteil abge­ kehrten Ende klappbar mit Stützfüßen derart verbunden ist, daß nach Heranklappung der Stützfüße an das Fuß­ auflageteil dieses zusammen mit den Stützfüßen voll­ ständig unter das Sitzteil einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (18, 19) ausgehend vom rückwärti­ gen, der Rückenlehne (7) benachbarten Rand des Sitz­ teils (2) im wesentlichen horizontal verlaufen, anschließend im vorderen Bereich des Sitzteils (2) in einen schräg nach oben gerichteten Abschnitt (23) übergehen und schließlich in einen nach unten gerich­ teten Endabschnitt (24) auslaufen, in dem die Zapfen (22) bei voll ausgeschobenem Fußauflageteil (11) festgelegt sind und das ausgeschobene Fußauflageteil (11) sich mit seiner Oberseite im wesentlichen auf dem Niveau der Oberseite des Sitzteils (2) befindet.
2. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (12) in ihren beiden Endeinstellun­ gen relativ zum Fußauflageteil (11) durch Rastmittel (34) arretierbar sind.
3. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußauflageteil (11) in seiner teilweisen oder voll unter das Sitzteil (2) eingeschobenen Stellung verriegelbar ist.
4. Gartenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Fußauflageteils (11) am Sitzteil (2) ein Verriegelungsmittel (35) vorgesehen ist.
5. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzteil (2) seitliche Wangen (16, 17) vorge­ sehen sind, die das unter das Sitzteil eingeschobene Fußauflageteil (11) und dessen eingeklappte Stützfüße (12) seitlich vollständig und unsichtbar abdecken.
6. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußauflageteil (11) zwei seitliche Rippen (21) aufweist, zwischen welche die Stützfüße (12) flach einklappbar sind.
7. Gartenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundzapfen (22) von den seitlichen Rippen (21) abstehen.
8. Gartenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unter den Sitzteil (2) eingeschobene Fußauf­ lageteil (12) durch einen rückwärtigen Anschlag (36) festgelegt ist.
9. Gartenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rippen (21) des Fußauflageteils (11) und die Führungsbahnen (18, 19) des Fußauflage­ teils relativ zueinander komplementäre Querschnitts­ formen haben, so daß das nur teilweise unter den Sitzteil (2) eingeschobene Fußauflageteil (11) im wesentlichen horizontal freitragend geführt und gehalten ist.
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